DE3403442C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/44—Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
- G02B6/4401—Optical cables
- G02B6/4407—Optical cables with internal fluted support member
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/44—Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
- G02B6/4401—Optical cables
- G02B6/4415—Cables for special applications
- G02B6/4427—Pressure resistant cables, e.g. undersea cables
- G02B6/4428—Penetrator systems in pressure-resistant devices
Description
Die Erfindung betrifft eine druckgasdichte Durchführung
für ein optisches Kabel, das einen Mantel und einen Fa
serträger mit wendelförmigen Nuten, in die wenigstens ein
Lichtwellenleiter verlegt ist, enthält.
Bei Durchführungen von Informations- und Versorgungslei
tungen zwischen zwei benachbarten Bereichen ergibt sich
ein Problem, wenn beispielsweise eine große Druckdiffe
renz besteht, mit Schutzgasen gearbeitet wird oder die
Gefahr des Entweichens giftiger Dämpfe besteht. Nicht nur
im Labor, sondern vor allem auch in der Industrie sind
besondere Sicherheitsvorkehrungen notwendig, um etwa bei
der Zerstörung eines Kabels im äußeren Bereich, Druck
gasdichtigkeit gegen einen unter Überdruck stehenden be
nachbarten Bereich zu erzielen. Diese Aufgabe ist beim
Einsatz von optischen Kabeln neu zu lösen.
Aufgrund der begrenzten mechanischen Belastbarkeit der
Lichtwellenleiter wird man nur in den seltensten Fällen
mit Lösungen das Auslangen finden, die in der konventio
nellen Kabel-Technologie angewendet werden. Bei einer be
kannten druckgasüberwachten Anordnung optischer Kabel
(DE-GM 81 13 501) werden abgedichtete Verbindungsmuffen
vorgestellt. Es werden auch druckfeste Durchführungen für
Lichtwellenleiter gezeigt. Unter Verwendung von Hülsen
oder Topfeinsätzen, mit Rohren und Deckeln kombiniert,
werden Hohlräume geschaffen und in ihnen die freiliegen
den Lichtwellenleiter mit Harz vergossen. Durch diese
Maßnahmen soll Druckgasdichtigkeit in der Längsrichtung
des optischen Kabels erreicht werden. Es ist aber offen
sichtlich, daß bei einer größeren Anzahl von Lichtwellen
leitern, wie beispielsweise in der dortigen Fig. 4 dar
gestellt, Probleme auftreten können. Während des Gieß
vorganges kommt es zu Durchbiegungen der einzelnen Licht
wellenleiter. Damit treten erhöhte Dämpfungsverluste bei
der Nachrichtenübertragung auf. Weiter kann es in der
Mitte eines solchen freigeführten Leiterbündels zur Bil
dung von Hohlräumen kommen. Daher ist eine Durchführung,
der in diesem Gebrauchsmuster beschriebenen Art, weniger
geeignet, höheren Drücken standzuhalten.
Aufgrund der optimalen mechanischen Entlastung der Licht
wellenleiter werden vielfach sogenannte "Kammerkabel"
eingesetzt. Es besteht im wesentlichen aus einem Faser
träger mit wendelförmigen Nuten, in die die Lichtwellen
leiter lose verlegt werden. Eine Bewicklung dient der
Festigkeit und ein Mantel dem äußeren Schutz. Beim Ein
satz eines optischen Kabels dieser Bauart ist die Ver
wendung von Durchführungen der im obigen Gebrauchsmuster
beschriebenen Art wenig sinnvoll. Die Vorteile der guten
Führung der Glasfasern würden bei deren freien Verlegung
im zu vergießenden Abschnitt zunichte gemacht.
Die Abdichtung von Kammerkabeln in Längsrichtung ist
grundsätzlich sehr schwierig. Die Offenlegungsschrift
DE 30 23 398 zeigt ein Seekabel der beschriebenen Art,
bei dem versucht wird, mit Hilfe von Abdichtstopfen in
den Nuten diese zu dichten. Die bei Wassereintritt er
folgversprechende Möglichkeit ist jedoch bei Gasen unter
hohem Druck nicht anwendbar. Die Offenlegungsschriften
DE 31 45 845 und DE 32 25 228 lehren, die Nuten des Fa
serträgers mit einer thixotropen Masse zu füllen. Sie
dient aber in erster Linie dem mechanischen Schutz der
verlegten Lichtwellenleiter und ist ebenfalls nicht ge
eignet, das Kammerkabel in Längsrichtung druckgasfest
zu verschließen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, für optische
Kabel, die einen Mantel und einen Faserträger mit wendel
förmigen Nuten, in die wenigstens ein Lichtwellenleiter
verlegt ist, enthalten, druckgasdichte Durchführungen zur
Verfügung zu stellen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der
Faserträger mit den Lichtwellenleitern freigelegt und
zwecks Bildung einer Durchführung mit einem aushärtenden
Material zu einem Block vergossen ist. Es wird auf ein
fache Weise ohne eine größere Zahl zusätzlich zu mon
tierender Teile Druckgasdichtigkeit sicher erreicht. Vor
teilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen festgehalten.
Zur Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend auf Zeich
nungen Bezug genommen. Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt durch ein Kammerkabel bekannter
Bauart,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Kammerkabel nach dem
Absetzen und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Durch
führung mit dem Kammerkabel.
In Fig. 1 ist der Querschnitt durch das vollständige
optische Kabel dargestellt, das im Ausführungsbeispiel
der Erfindung verwendet wird. Der Mantel 1 und die Be
wicklung 2 schützen die Lichtwellenleiter 3 nach außen
hin. Der Faserträger 4 kann, wie in diesem Falle, ein
Zentralelement 5 zur Zugentlastung enthalten. In seinen
wendelförmig verlaufenden Nuten 4 a sind die Leiter 3
lose verlegt.
Nach dem Absetzen der Umhüllung bietet der Querschnitt
des optischen Kabels das Bild der Fig. 2. Hier wird auch
deutlich, daß die Nuten 4 a des Faserträgers 4 annähernd
kastenförmig, vorzugsweise aber so ausgebildet sind, daß
sie sich von innen nach außen erweitern. Das trägt wesent
lich zu einer guten Befüllung und Haftung des Harzes wäh
rend des Vergießens bei.
Der Aufbau einer erfindungsgemäßen Durchführung, darge
stellt in Fig. 3, erfolgt beispielsweise folgendermaßen:
Der Mantel 1 des Kammerkabels wird auf ca. 20 cm Länge
entfernt. In einem mittleren Bereich von 10 bis 15 cm
Länge wird auch die Bewicklung 2 abgesetzt. Dadurch liegt
der Faserträger 4 mit den Lichtwellenleitern 3 frei. Mit
tels einer üblichen Schalung 6 a, 6 b wird das Kabel in
Position gehalten. Anschließend wird die Durchführung
mit Einfüllen des Harzes 9 über einen Trichter 7 fertig
gestellt. Die Bewicklung 2 sollte ein Stück in das Harz 9
hineinreichen, damit, nach dem Entfernen der Schalung 6 a
und 6 b, die Lichtwellenleiter 3 außerhalb der Durchführung
geschützt sind. Die Trennwand ist mit 8 bezeichnet und
das Kabel ist, ihrer Dicke entsprechend, etwas über sie
hinaus abgemantelt, wie deutlich zu sehen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Durchführung findet Epoxy als
Gießharz 9 Verwendung. Der Faserträger 4 des optischen
Kabels besteht vorzugsweise aus aromatischem Polyamid.
Das Material ist so fest, daß es auch gegen ein isolie
rendes Zentralelement 5 aus glasfaserverstärktem Kunst
stoff (GFK) oder aus durch aromatische Polyamidfasern,
wie sie z.B. unter dem Handelsnamen "Kevlar" bekannt sind,
verstärktem Kunststoff (KFK) mit einer dünnen Schmelz
kleberschicht abgedichtet werden kann. Die erwähnte Kombi
nation aus aromatischem Polyamid und Epoxy-Harz zeichnet
sich durch besonders gute Haftung aneinander aus, da beide
polare Gruppen in ihrer Molekülstruktur besitzen. Dadurch
wird die Gasdichtigkeit auch bei hohen Drücken sicher er
reicht. Die einzelnen Glasfasern 3 sind in den wendel
förmigen Nuten 4 a gut gegen mechanische Belastungen ge
schützt. Dadurch werden zusätzliche Dämpfungsverluste
vermieden. Diese Durchführung gewährleistet, daß auch
bei völliger Zerstörung des optischen Kabels außerhalb
der Abdichtung während 30 Minuten bei 75 Bar kein Leck
fluß auftritt. Die Prüfung wird an einem 6 m langen Ka
belstück vorgenommen. Hier erweisen sich bisher bekannte
Kabel als ungeeignet, weil entweder die Hüllen um die
Lichtwellenleiter nur schwer zu entfernen sind, oder,
soweit sie nicht entfernt werden müssen, Hüllstoffe nicht
am Gießharz haften, oder, soweit diese Bedingung erfüll
bar ist, unzulässig große Zusatzdämpfungen im Kabel auf
treten, weil die Lichtwellenleiter mit ungenügend pol
sternden Hüllen versehen sind. Auch die als Stand der
Technik benannten Kammerkabel mit einer Füllung weich
bleibender, aber ausnetzender Harze, könnten bei dieser
Prüfung nicht standhalten.
Die Ausgestaltung von Durchführungen und Kabeln gemäß
der Erfindung ermöglicht es, die Vorteile der Lichtwel
lenleiter-Technologie nunmehr auch dort zu nützen, wo
es bisher aufgrund großer Druckdifferenzen von Gasen und
strenger Sicherheitsvorschriften bei Störfällen nicht
möglich war.
Claims (7)
1. Druckgasdichte Durchführung für ein optisches Kabel,
das einen Mantel (1) und einen Faserträger (4) mit wen
delförmigen Nuten (4 a), in die wenigstens ein Lichtwel
lenleiter (3) verlegt ist, enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Faserträger (4) mit den Lichtwellenleitern (3)
freigelegt und zwecks Bildung einer Durchführung mit
einem aushärtenden Material (9) zu einem Block vergossen
ist.
2. Druckgasdichte Durchführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Kabeln mit Bewicklung (2), der Faserträger (4)
mit den Lichtwellenleitern (3) nur im Mittelbereich der
Durchführung freigelegt und in den Randbereichen die
Bewicklung (2) mitvergossen ist.
3. Druckgasdichte Durchführung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtwellenleiter (3) als Bündeladern ausgeführt
sind.
4. Druckgasdichte Durchführung nach einem der vorherigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Faserträger (4) aus Polyamid oder Polyester be
steht.
5. Druckgasdichte Durchführung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Faserträger (4) aus einem aromatischen Polyamid
besteht.
6. Druckgasdichte Durchführung nach einem der vorherigen
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als aushärtendes Material (9) Epoxy-Harz Verwendung
findet.
7. Druckgasdichte Durchführung nach einem der vorherigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß, bei Faserträgern (4) mit Zentralelement (5), dieser
Faserträger (4) gegen das Zentralelement (5) mit einer
dünnen Schmelzkleberschicht abgedichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843403442 DE3403442A1 (de) | 1984-02-01 | 1984-02-01 | Druckgasdichte durchfuehrung fuer ein optisches kabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843403442 DE3403442A1 (de) | 1984-02-01 | 1984-02-01 | Druckgasdichte durchfuehrung fuer ein optisches kabel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3403442A1 DE3403442A1 (de) | 1985-08-01 |
DE3403442C2 true DE3403442C2 (de) | 1987-05-27 |
Family
ID=6226460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843403442 Granted DE3403442A1 (de) | 1984-02-01 | 1984-02-01 | Druckgasdichte durchfuehrung fuer ein optisches kabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3403442A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10200195A1 (de) * | 2002-01-04 | 2003-07-24 | Schott Glas | Verfahren zum Konfektionieren der faseroptischen Enden eines Lichtleitfaserbündels und danach hergestelltes Lichtleitfaserbündel |
Families Citing this family (2)
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GB8922355D0 (en) * | 1989-10-04 | 1989-11-22 | British Telecomm | Sealing gland |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2494452A1 (fr) * | 1980-11-20 | 1982-05-21 | Cables De Lyon Geoffroy Delore | Methode de fabrication d'un cable a fibres optiques |
-
1984
- 1984-02-01 DE DE19843403442 patent/DE3403442A1/de active Granted
Cited By (2)
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DE10200195B4 (de) * | 2002-01-04 | 2008-07-03 | Schott Ag | Verfahren zum Konfektionieren der faseroptischen Enden eines Lichtleitfaserbündels |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3403442A1 (de) | 1985-08-01 |
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