DE3403324A1 - Verwendung von s-adenosyl-l-methionin oder seiner nichttoxischen saeureadditionssalze zur behandlung von krebs bei saeugetieren - Google Patents

Verwendung von s-adenosyl-l-methionin oder seiner nichttoxischen saeureadditionssalze zur behandlung von krebs bei saeugetieren

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DE3403324A1
DE3403324A1 DE19843403324 DE3403324A DE3403324A1 DE 3403324 A1 DE3403324 A1 DE 3403324A1 DE 19843403324 DE19843403324 DE 19843403324 DE 3403324 A DE3403324 A DE 3403324A DE 3403324 A1 DE3403324 A1 DE 3403324A1
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sam
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acid
methionine
adenosyl
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Keizaburo Miki
Tomoko Kawasaki Kanagawa Nakanishi
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Nippon Zeon Co Ltd
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H19/00Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof
    • C07H19/02Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof sharing nitrogen
    • C07H19/04Heterocyclic radicals containing only nitrogen atoms as ring hetero atom
    • C07H19/16Purine radicals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P35/00Antineoplastic agents

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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft ein neues Antitumormittel und insbesondere ein Antitumormittel, das über ausgedehnte Zeiträume mit geringer Toxizität und Nebenwirkungen verabreicht werden kann.
  • In den letzten Jahren ist das Gebiet von Antitumormitteln viel bearbeitet worden. Es sind bereits viele Antitumormittel vorgeschlagen worden. Diese Antitumormittel haben jedoch den Nachteil, daß sie stark toxisch sind und zu schwerwiegenden Nebenwirkungen führen, da sie im allgemeinen nicht nur auf Tumorzellen sondern auch auf normale Zellen einwirken. Es werden daher Antitumormittel ohne diese Nachteile angestrebt.
  • Bekannte Arzneimittel die sich bereits in vivo befinden und von denen bekannt ist, daß sie von einer Toxizität oder Nebenwirkungen frei sind, sollten, wenn sie eine Antitumoraktivität haben, dazu geeignet sein das obige Ziel zu erreichen. Es wurden daher ausführliche Untersuchungen durchgeführt, wobei festgestellt wurde, daß S-Adenosyl-L-Methionin (nachstehend als SAM abgekürzt) eine Antitumoraktivität besitzt.
  • Durch die Erfindung wird daher ein Antitumormittel zur Verfügung gestellt, das S-Adenosyl-L-Methionin oder sein nichttoxisches Säureadditionssalz als Wirkstoff enthält.
  • Das erfindungsgemäß verwendete SAM ist als Substanz bekannt, die beim Stoffwechsel von Lipiden, Proteine etc.
  • in vivo, die Methylgruppe abgibt. Das Säureadditionssalz (mit Einschluß des Komplexsalzes) ist als Substanz mit pharmakologischerlAktivität auf Jecur adiposum, Lipämie, Arteriosklerose etc., bekannt. Es zeigt keiner-Lei akute oder chronische Toxizität (vgl. z.B. US-PS 4 057 686).
  • Die Säureadditionssalze von SAM rühren von der Addition von 1 bis 4 Molekülen der gleichen oder von verschiedenen anorganischen und/oder organischen Säuren an das SAM-Molekül her. Spezielle Beispiele sind Salze oder Doppelsalze von SAM mit anorganischen Säuren wie Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Jodwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Polyphosphorsäure, Salze oder Doppelsalze von SAM mit organischen Säuren wie Methansulfonsäure, Ethansulfonsäure, 2-Chlorethansulfonsäure, 2-Hydroxyethansulfonsäure, 1-n-Dodecansulfonsäure, Benzolsulfonsäure, p-Toluolsulfonsäure, 5-Sulfosalicylsäure, Zitronensäure, Weinsäure, Äpfelsäure, Ascorbinsäure, Inosin-5'-Monoschwefelsäureester und Adenosin-5 Adenosin-5'-Monoschwefelsäureester und Doppelsalze von SAM mit vorgenannten anorganischen und organischen Säuren.
  • Das Herstellungsverfahren für SAM und SAM-Salze ist keinen besonderen Beschränkungen unterworfen. Diese können nach allen beliebigen herkömmlichen Methoden hergestellt werden. So kann z.B. ein Verfahren angewendet werden, bei dem man einen Mikroorganismus der Gattungen Saccharomyces, Candida, Mucor etc., der die Fähigkeit hat SAM zu erzeugen, in einem Methionin enthaltenden Kulturmedium unter Bildung und Ansammlung von SAM züchtet, das SAM extrahiert und reinigt (vgl. z.B.
  • US-Patentschriften 4 057 686, 3 707 536, 3 893 999 und 3 954 726). Bei einem weiteren geeigneten Verfahren geht man so vor, daß man Adenosintriphosphat mit Methionin in Gegenwart von Methionin-Adenosyl-Transferase umsetzt, und das Produkt extrahiert und reinigt (vgl. z.B. japanische Offenlegungsschriften 8794/1979, 81592/1980 und 96099/ 1980).
  • Nachstehend werden die toxikologischen und pharmakologischen Rigenschaften des erfindungsgemäßen Antitumor- mittels beschrieben.
  • Toxikologische Eigenschaften Die US-Patentschrift 4 057 686 beschreibt, daß die Salze von SAM keine akute und chronische Toxizität haben. Zur Bestätigung dieser Aussage wurde SAM-Phosphat (SA£q+ .H2PO4 wobei die relative Reinheit von SAM in einer OD260 Substanz mehr als 99% betrug) Mäusen mit einer Rate von 2000 mg/kg pro Tag kontinuierlich über 7 Tage verabreicht. Bei den Mäusen wurden keine Störungen festgestellt.
  • Pharmakologische Aktivitäten (1) Antitumoraktivität in vitro Die verschiedenen in Tabelle 1 beschriebenen Zellen wurden jeweils zu einem DM 160 Medium gegeben, das 5 Gew.-% Rinderfetusserum (vgl. Nutritional Requirements of Cultured Cells, Seite 259, veröffentlicht 1978 von Japan Scientific Societies Press, Tokyo) in einer Petrikunststoffschale zu einer Konzentration von 1 x 105/ml (Kulturflüssigkeit) gegeben. Zur gleichen Zeit wurde Dulbecco-Phosphatpuffer (NaCl 8%, KCl 0,2%, Na2HPO4 1,15%, KH2PO4 0,2%) enthaltend 2 mg/ml des SAM-Phosphats in einer Menge von 50 Mikro liter pro ml des Kulturmediums zugegeben. Die Zellen wurden bei einer Temperatur von 370C und einer Feuchtigkeit von 1008 kultiviert, während die Konzentration des Kohlendioxids bei 5% gehalten wurde.
  • Ein Tag und vier Tage nach Beginn der Kultivierung wurde die Anzahl der Zellen gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt. Die Anzahl der Zellen ist der Mittelwert von vier Wiederholungen (zwei Petrischalen, zwei Messungen pro Schale).
  • Tabelle 1
    Versuchsnummer 1 2 3 4 5 6
    Zellen M(*1) M Hul Hul PC-14 PC-14
    (*2) (*3)
    Zugabe von
    5AMeSalz Nein Ja Nein Ja Nein Ja
    Anzahl der
    (A) 1 Tag
    später (x104) 6,2 5,6 8,9 7,1 6,8 7,5
    (B) 4 Tage 4
    später
    (B)/(A) 3,2 3,7 4,2 2,8 4,7 3,5
    (*1): Normale Leberzellen der Ratte (M) (*2):Menschliche Leberkrebszellen (Hul-I) (*3):Menschliche Lungenkrebszellen (PC-14) (2) Antitumoraktivität in vitro Menschliche Cervixkrebszellen (Hela) wurden zu einer Konzentration von 2 x 105/ml (Kulturflüssigkeit) gegeben.
  • Ansonsten wurde die Kultivierung wie in (1) durchgeführt.
  • Die Anzahl der Zellen in einem System zu dem kein SAM-Salz 4 zugesetzt worden war (A), betrug 20,0 x 104 unmittelbar nach der Kultivierung und (B) 44,9 x 104 vier Tage später, wobei das (B)/(A) Verhätlnis 2,3 betrug. Demgegenüber betrug bei einem System zu dem das SAM-Salz zugegeben worden war, die Anzahl der Zellen (A) 20,0 x 104 unmittelbar nach der Kultivierung und (B) 32,3 x 104 vier Tage später, wobei das (B)/(A) Verhältnis 1,6 beträgt.
  • Die Ergebnisse zeigen, daß das SAM-Salz kaum auf normale Zellen einwirkt und in spezifischer Weise das Wachstum von nur Krebszellen hemmt.
  • (3) Antitumoraktivität in vivo 7 Menschliche Leberkrebszellen (Hul-I; 1 x 10 Zellen) wurden in die subkutane Region des Vorderteils des Rückens von rasierten 12 bis 13 Wochen alten Mäusen vom Balb/C-Stamm (6 pro Gruppe) transplantiert. Von drei Tagen nach der Transplantation wurden die in Tabelle 2 angegebenen SAM-Salze jeweils in dem Dulbecco-Phosphatpuffer zu einer Konzentration von 20 mg/ml verdünnt und den Mäusen einmal täglich mit einer Dosis von 50 mg/kg Körpergewicht intraperitoneal injiziert.
  • Am 14. Tage nach der Transplantation wurden die Körpergewichte der Mäuse bestimmt. Hierauf wurden die Tumore extrahiert und gewogen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengestellt.
  • Tabelle 2
    ersuchsnurtrtr 1 2 3
    Zugesetztes Keines Phosphat Schwefelsäure/
    SAM-Salz (*1) p-Toluolsulfan-
    säure - Dqppel-
    salz (*2)
    Gewicht des
    Tnr(crs (mg) 150 54 58
    KDrpergewicht
    der Maus (g)
    Vor der Trans-
    plantation 17,7 17,5 17,5
    Am 14. Tag 15,8 19,9 21,0
    Gewichtszunahme -1,9 +2,4 +3,5
    (*1): Ein Salz von SAM mit 2 Molekülen Phosphorsäure (die relative Reinheit von SAM in der OD260 Substanz war mehr als 99%).
  • (*2): Ein Doppel salz von SAM mit 2 Molekülen Schwefelsäure und 2 Molekülen p-Toluolsulfonsäure (die relative Reinheit von SAM in der OD260 Substanz war mehr als 99%).
  • Aus Tabelle 2 wird ersichtlich, daß bei der Verabreichung der SAM-Salze sich das Gewicht des Tumors ausgeprägt verminderte und daß das Körpergewicht im Vergleich zu der Kontrollgruppe eine ansteigende Tendenz zeigte. Die Mäuse in den Gruppen, denen die SAM-Salze verabreicht wurden erholten sich daher.
  • (4) Antitumoraktivität in vivo Menschliche Leberkrebszellen (Hul-I) (1 x 107) wurden in die subkutane Region des Vorderteils des Rückens von rasierten 12 bis 13 Wochen alten Mäusen vom Balb/C-Stamm (6 pro Gruppe) transplantiert. Von sieben Tagen nach der Transplantation wurde das genannte SAM-Phosphat (Konzentration 20 mg/ml) verdünnt in dem Dulbecco-Phosphatpuffer Intraperitonal den Mäusen mit einer Dosis von 50 mg/kg (Körpergewicht) einmal am Tag injiziert.
  • Am 35. Tag nach der Transplantation wurden die Körpergewichte der Mäuse gemessen. Sodann wurden die Tumore extrahiert und gewogen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengestellt.
  • Tabelle 3
    Versuchsnummer 1 2
    SAM-Phosphat Nein Ja
    Gewicht des Turrors (g) 1,52 0,85
    örpergewicht der Maus (g)
    Vor der Transplantation 17,1 18,2
    Am 35. Tag 18,1 19,7
    Gewichtszunahme +1,0 +1,5
    Nachstehend werden die Zubereitung und Verabreichung des erfindungsgemäßen Antitumormittels näher erläutert.
  • Das erfindungsgemäße Antitumormittel kann oral oder parenteral verabreicht werden. Zur oralen Verabreichung wird es beispielsweise in Form von Kapsel, Tabletten, Granulaten, feinen Pellets, Pulvern etc. verwendet.
  • Für die parenterale Verabreichung wird es beispielsweise zu injizierbaren Lösung, zu Tropfen oder Suppositorien formuliert.
  • Die Konfektionierung des Antitumormittels in diese Dosierungsformen kann in üblicher Weise unter Verwendung von beispielsweise oberflächenaktiven Mitteln, Trägern, Schmiermitteln, filmbildenden Mitteln, Duftstoffen, Puffern etc. durchgeführt werden.
  • Der Gehalt an SAM oder dem SAM-Salz in dem Antitumormittel in Dosisform kann je nach seiner Form in geeigneter Weise variiert werden. Gewöhnlich beträgt es 0,01bis 80 Gew.-%. Erforderlichenfalls kann das erfindungsgemäße Antitumormittel im Gemisch mit einem anderen Arzneimittel wie 1 - (2-Tetrahydrofuryl) -5-Fluorouracil' verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Antitumormittel ist für die Behandlung von Leberkrebs, Lungenkrebs, Cervixkrebs bzw.
  • Gebärmutterkrebs etc. bei Säugetieren mit Einschluß des Menschen wirksam. Die Tiere werden dadurch behandelt, daß man eine therepeutisch wirksame Menge von SAM oder seinem Salz verabreicht. Die Dosis des Antitumormittels variiert entsprechend den verschiedenen Bedingungen sowie dem gewünschten therapeutischen Effekt und der Therapiedauer. Im allgemeinen beträgt die Dosis des Wirkstoffs des Antitumormittels 1 bis 2000 mg, vorzugsweise 1 bis 1000 mg pro Tag und pro Kilogramm des Menschens bei der oralen Verabreichung und 0,1 bis 500 mg, vorzugsweise 0,1 bis 50 mg bei der parenteralten Verabreichung bei den gleichen Bedingungen.
  • Nachstehende werden Beispiele für die Herstellung des Arzneimittels angegeben.
  • Beispiel 1 Injizierbare Lösung: Ein Gramm SAM-Phosphat (SAM+ . H2P04 .H3PO4) und 0,5 g Mannit wurden in 100 ml physiologischer Kochsalzlösung, die einen Phosphatpuffer enthielt, aufgelöst. Die Lösung wurde in 2 ml Ampullen unter Bildung einer injizierbaren Zubereitung eingefüllt.
  • Beispiel 2 Tabletten: 25 Gewichtsteile SAM-Phosphat (SAM+ .H2P04 . H3PO4) und 20 Gewichtsteile Mannit wurden miteinander vermischt und mit 50 Teilen Stärke versetzt. Das Gemisch wurde granuliert. Die Teilchen wurden durch ein 60-Mesh Sieb hindurchgeleitet und sodann getrocknet. Die getrockneten Teilchen wurden weiterhin durch ein 16-Mesh geleitet und sodann mit 1 Gewichtsteil Magnesiumstearat als Schmiermittel, vermischt. Das Gemisch wurde in einer Tablettierungsmaschine unter Bildung von Tabletten mit geeigneter Größe komprimiert.

Claims (4)

  1. Verwendung von S-Adenosyl-L-Methionin oder seiner nichttoxischen Säureadditionssalze zur Behandlung von Krebs bei Säugetieren PATENTANSPRtJCHE 1. Verwendung von S-Adenosyl-L-Methionin oder seiner nichttoxischen Säureadditionssalze zur Behandlung von Krebs bei Säugetieren.
  2. 2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Krebs Leberkrebs ist.
  3. 3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Krebs Lungenkrebs ist.
  4. 4. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Krebs Cervixkrebs ist.
DE19843403324 1983-01-31 1984-01-31 Verwendung von s-adenosyl-l-methionin oder seiner nichttoxischen saeureadditionssalze zur behandlung von krebs bei saeugetieren Withdrawn DE3403324A1 (de)

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