DE3402824A1 - Scheinwerferanordnung mit zumindest zwei scheinwerfern fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Scheinwerferanordnung mit zumindest zwei scheinwerfern fuer ein kraftfahrzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0029Spatial arrangement
    • B60Q1/0035Spatial arrangement relative to the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Scheinwerferanordnung mit zumindest zwei Scheinwerfern
  • für ein Kraftfahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheinwerferanordnung mit zumindest zwei Scheinwerfern für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Bei einer solchen, an sich bekannten Scheinwerferanordnung sind die beiden Scheinwerfer überlicherweise in oder an der Frontwand unterhalb einer in die Frontwand eingesetzten Windschutzscheibe nahe den Kanten angeordnet, die durch das Zusammenstoßen der Seitenwände mit der Frontwand definiert sind. Auf diese Weise sind die Scheinwerfer, die zur Beleuchtung der Fahrbahn bei Dunkelheit und / oder schlechter Sicht dienen, verhältnismäßig dicht oberhalb der Fahrbahn angeordnet. Der Winkel, den die Achse des von den Scheinwerfern abgestrahlten Lichtbündels mit der Fahrbahnebene einschließt, ist selbst bei abgeblendetem Scheinwerfer verhältnismäßig klein. Dadurch besteht grundsätzlich die Gefahr der Blendung der Fahrer entgegenkommender Fahrzeuge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Scheinwerferanordnung derart auszubilden, daß der Blendgefahr vorgebeugt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einer der beiden Scheinwerfer an der linken, vorderen, oberen Ecke und der andere Scheinwerfer an der rechten, vorderen, oberen Ecke des Fahrerhauses angeordnet ist.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung sind die beiden Scheinwerfer am Fahrerhaus oben und in wesentlich größerer Höhe über der Fahrbahn angeordnet als bei der herkömmlichen Scheinwerferanordnung. Dadurch ist dafür gesorgt, daß bei gleicher Länge der beleuchteten Strecke vor dem Kraftfahrzeug der Winkel, unter dem die Achse des Lichtbündels auf die Fahrbahnebene trifft, größer als bei der herkömmlichen Scheinwerferanordnung ist, so daß die Blendung der Fahrer entgegenkommender Fahrzeuge weit geringer ist.
  • Außerdem hat die erfindungsgemäße Ausbildung der Scheinwerferanordnung die Vorteile, daß die Scheinwerfer weniger der Verschmutzung ausgesetzt sind als dichter über der Fahrbahn angeordnete Scheinwerfer und daß aufgrund der erhöhten Scheinwerferposition bei eingeschalteten Scheinwerfern das Kraftfahrzeug hinter Kuppen oder dergleichen eher erkennbar ist, was ebenfalls einen Beitrag zur Verkehrssicherheit darstellt.
  • Die bei der er findungsgemäßen Schei nwe r fe rano rdnung vorgesehenen zwei Scheinwerfer an den oberen, vorderen Ecken des Fahrerhauses eignen sich auch als Zusat zscheinwerfer zu in üblicher Weise an der Frorltwarld unterhalb der Windschut.zschei be angeordneten Scheinwerfern mlt einem Abblendlichilbereich und einem Fernlichtbereich.
  • Wenn das Lichtbündel der beiden erfirìdungsgemäß anqeordneten Scheinwerfer unter gleichem Winkel verläuft wie das Lichtbündel der herkömmlichen Scheinwerfer bei Abblendlicht, wird durch die er f i ndurigsgemäß angeordnet en Scheinwerfer eine längere Strecke vor dem Kraftfahrzeug beleuchtet, ohne daß. die Blendqefahr velnrößert ist Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, deren einzige Figur in perspektivischer An- sicht von vorne, schräg und oben ein Fahrerhaus eines Kraftfahrzeuges zeigt.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Fahrerhaus vereinfacht gezeichnet und sind weitere Elemente des Kraftfahrzeuges der Einfachheithalber weggelassen.
  • Das Fahrerhaus umfaßt eine linke Seitenwand 2, eine in der Figur nicht erkennbare rechte Seitenwand, eine Frontwand 4 und eine Dachwand 6. Die Außenseiten dieser Wände sind von eine Außenverkleidung des Fahrerhauses bildenden Blech- oder Kunststoffteilen sowie Glasscheiben gebildet, zu denen eine Windschutzscheibe 8 in der Frontwand 4 gehört. Die linke Seitenwand 2 und die Frontwand 4 stoßen an einer linken vorderen Kante des Fahrerhauses zusammen, das an dieser linken vorderen Kante eine linke vordere Säule 10 aufweist. Am Zusammenstoß der nicht dargestellten rechten Seitenwand und der Frontwand 4 ist eine entsprechende rechte vordere Säule 12 angeordnet. Die linke Säule 10 geht an ihrem oberen Ende in eine linke, vordere, obere Ecke 14 des Fahrerhauses über, die durch das Zusammenstoßen der linken Seitenwand 2, der Frontwand 4 und der Dachwand 6 definiert ist. Auf entsprechende Weise ist eine rechte, vordere, obere Ecke 16 des Fahrerhauses definiert. In der Außenverkleidung des Fahrerhauses ist an den Ecken 14 und 16 jeweils eine Ausnehmung 18 bzw.
  • 20 ausgebildet. In jede dieser beiden Ausnehmungen ist einer von zwei Scheinwerfern des Kraftfahrzeuges eingesetzt, und zwar ein linker Scheinwerfer 22 in die Ausnehmung 18 und ein rechter Scheinwerfer 24 in die Ausnehmung 20. Die Außenverkleidung des Fahrerhauses ist im Bereich der Ausnehmungen 18 und 20 und der Dachwand 6 so ausgebildet, daß von den Rändern der beiden Ausnehmungen ein glatter Übergang in die übrigenAußenverkleidungsteile erfolgt.
  • Die elektrischen Kabel, durch die den beiden Scheinwerfern 22 und 24 elektrischer Strom zugeführt wird, sind durch die beiden Säulen 10 und 12 verlegt, wie dies für die linke vordere Säule 10 schematisch durch ein gestrichelt dargestelltes Kabel 26 gezeigt ist.
  • Es ist erkennbar, daß die beiden Scheinwerfer 22 und 24 an den höchsten Stellen des Fahrerhauses 4 oberhalb der Windschutzscheibe 8 so angeordnet sind, daß die beiden Scheinwerfer 22 und 24 eine verhältnismäßig große Höhe über der nicht dargestellten Fahrbahn haben. Dadurch können die beiden Scheinwerfer verhältnismäßig steil von oben herab strahlen, um eine bestimmte Strecke vor dem Fahrerhaus zu beleuchten. Dieser verhältnismäßig große Winkel zwischen der nicht dargestellten Achse der von den Scheinwerfern abgestrahlten Lichtbündel und der Fahrbahnebene sorgt für geringe Blendungsgefahr der Fahrer entgegenkommender Fahrzeuge. Da-rüberhinaus ist erkennbar, daß die Scheinwerfer 22 und 24 in der dargestellten Anordnung nur geringer Gefahr der Verschmutzung durch von der Fahrbahn hochgeschleuderten Schmutz ausgesetzt sind.
  • Klargestellt sei, daß es sich bei den beiden Scheinwerfern 22 und 24 um die der Beleuchtung der Fahrbahn vor dem Kraftfahrzeug dienenden Scheinwerfer und nicht etwa um Postionsleuchten oder allein dekorativen Zwecken dienende Leuchten handelt. Obwohl beim dargestellten Ausführungsbeispiel lediglich zwei Scheinwerfer 22 und 24 gezeigt sind, können im Rahmen der Erfindung zusätzlich weitere Scheinwerfer, beispielsweise Nebelscheinwerfer, vorgesehen sein, die entweder ebenfalls oberhalb der Windschutzscheibe 8 oder aber auch im Bereich der Frontwand 4 unterhalb der Windschutzscheibe 8 angeordnet sein können. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind in dem Frontwandbereich unterhalb der Windschutzscheibe 8 lediglich Fahrtrichtungsanzeiger 28 angeordnet.
  • Obwohl beim dargestellten Ausführungsbeispiel die beiden Scheinwerfer 22 und 24 in die Außenverkleidung des Fahrerhauses integriert sind, können die Scheinwerfer an den Ecken 14 und 16 auch außen auf das Fahrerhaus aufgesetzt sein, wobei sie dann ein eigenes Scheinwerfergehäuse haben.
  • Das dargestellte Fahrerhaus ist ein Fahrerhaus für einen Lastkraftwagen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Anwendung bei Lastkraftwagen beschränkt, sondern auch beispielsweise bei Omnibussen anwendbar, bei denen das Fahrerhaus vollständig in den übrigen Aufbau integriert ist. Schließlich ist die Erfindung auch nicht auf Fahrerhäuser mit einer im wesentlichen ebenen Frontwand, wie sie dargestellt ist, beschränkt; sie ist auch anwendbar, wenn die Frontwand unterhalb der Windschutzscheibe 8 eine vorspringende Motor- bzw. Kühlerhaube aufweist.
  • Ferner sei klargestellt, daß die Wände des Fahrerhauses nicht notwendigerweise geschlossen zu sein brauchen; die Erfindung ist beispielsweise auch anwendbar, wenn die Frontwand und die beiden Seitenwände lediglich bis zur sogenannten Gürtellinie geschlossen ausgebildet sind und sich oberhalb der Gürtellinie ein zweckmäßig gestaltetes Gestell oder ein offener Rahmen befindet.
  • Bei einer Scheinwerferanordnung mit zumindest zwei Scheinwerfern für ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrerhaus sind die beiden Scheinwerfer an den beiden vorderen, oberen Ecken des Fahrerhauses angeordnet, so daß das Lichtbündel der Scheinwerfer verhältnismäßig steil von oben auf die Fahrbahn gerichtet sein kann und der Blendgefahr vorgebeugt ist.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Scheinwerferanordnung mit zumindest zwei Scheinwerfern für ein Kraftfahrzeug mit einem am vorderen Ende des Fahrzeugaufbaus angeordneten Fahrerhaus, das die Scheinwerferanordnung trägt sowie eine linke und eine rechte Seitenwand und eine Frontwand aufweist, wobei diese Wände durch ihr Zusammenstoßen eine linke, vordere, obere Ecke sowie eine rechte, vordere, obere Ecke des Fahrerhauses definieren, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Scheinwerfer (22) an der linken, vorderen, oberen Ecke (14) und der andere Scheinwerfer (24) an der rechten, vorderen, oberen Ecke (16) angeordnet ist.
  2. 2. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheinwerfer (22, 24) mit eigenen Scheinwerfergehäusen außen auf das Fahrerhaus aufgesetzt sind.
  3. 3. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1, wobei das Fahrerhaus eine Außenverkleidung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenverkleidung Ausnehmungen (18, 20) für die beiden darin eingesetzten Scheinwerfer (22, 24) ausgebildet sind.
  4. 4. Scheinwerferanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Fahrerhaus an den durch das Zusammenstoßen der Seitenwände mit der Frontwand definierten Kanten jeweils eine- Säule aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Säulen (10, 12) elektrische Kabel (26) als Zuleitungen zu den Scheinwerfern (22, 24) verlaufen.
DE19843402824 1984-01-27 1984-01-27 Scheinwerferanordnung mit zumindest zwei scheinwerfern fuer ein kraftfahrzeug Withdrawn DE3402824A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0835784A3 (de) * 1996-10-10 1999-04-07 NEW HOLLAND ITALIA S.p.A. Fahrzeugkabine
EP4321361A1 (de) 2022-08-09 2024-02-14 Daimler Truck AG Dachbereich eines kraftfahrzeugs

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0835784A3 (de) * 1996-10-10 1999-04-07 NEW HOLLAND ITALIA S.p.A. Fahrzeugkabine
EP4321361A1 (de) 2022-08-09 2024-02-14 Daimler Truck AG Dachbereich eines kraftfahrzeugs
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