DE3402501A1 - Schrauber - Google Patents

Schrauber

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DE3402501A1
DE3402501A1 DE19843402501 DE3402501A DE3402501A1 DE 3402501 A1 DE3402501 A1 DE 3402501A1 DE 19843402501 DE19843402501 DE 19843402501 DE 3402501 A DE3402501 A DE 3402501A DE 3402501 A1 DE3402501 A1 DE 3402501A1
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DE
Germany
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torque
sensor
screwdriver
torque sensor
worm
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Withdrawn
Application number
DE19843402501
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Heinz 8021 Icking Weber
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Weber Schraubautomaten GmbH
Original Assignee
Weber Schraubautomaten GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
    • B25B23/145Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for fluid operated wrenches or screwdrivers
    • B25B23/1456Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for fluid operated wrenches or screwdrivers having electrical components

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schrauber der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
  • Ein gattungsgemäßer Schrauber ist aus der DE-OS 28 13 525 bekannt. Bei diesem Schrauber ist ein einziger Schaltpunkt für einen bestimmten, vorher einstellbaren Drehmomentwert vorgesehen. Bei überschreiten dieses Drehmomentwertes wird ein Schaltsignal erzeugt, das bevorzugt zum Abschalten des Motors verwendet wird. Diese Art der drehmomentabhängigen Steuerung eines Schraubers ist jedoch, besonders für automatische Anlagen, nicht zufriedenstellend, da weder der genaue Wert des Drehmomentes festgestellt noch eine Sicherung gegen Fehlfunktionen vorgesehen ist.
  • Der Anmeldung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Schrauber der gattungsgemäßen Art so auszugestalten-, daß Fehlerquellen ausgeschaltet werden und die Steuerung in Abhängigkeit vom Drehmoment verbessert wird; der Schrauber sich somit für einen Einbau in eine automatische Fertigungsanlage eignet.
  • Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung mit zwei Schaltpunkten, die einen unteren und einen oberen Drehmomentgrenzwert repräsentieren, und den zusätzlichen Meßwertaufnehmer, der den Verlauf des Drehmomentanstieges registriert, wird eine wesentlich bessere Sicherung gegen Fehlfunktionen erreicht. Gleichzeitig kann das tatsächlich auftretende Drehmoment zahlenmäßig festgestellt werden.
  • Eine weitere Verbesserung der Arbeit des Schraubers wird durch das Sammeln und Auswerten der erreichten Signale in der Anzeige- und Vergleichseinheit erreicht, da diese ohne weiteres so geschaltet werden kann, daß der Drehmomentsensor die Arbeit des Meßwertaufnehmers und der Meßalertaufnehmer die Arbeit des Drehmomentsensors kontrolliert.
  • Die Arbeit des Schraubers wird nur dann als korrekt beurteilt, wenn sowohl der Drehmomentsensor als auch der Meßwertaufnehmer IO-Signale melden. Meldet nur einer der beiden IO bzw. beide NIO, so kann die Schraubverbindung ausgesondert bzw. die Anlage abgeschaltet werden.
  • Die Sicherheit wird weiter erhöht, wenn gemäß Anspruch 2 zusätzlich der Drehwinkel gemessen wird.
  • Besondere Vorteile bietet der erfindungsgemäße Schrauber, wenn der Drehmomentsensor gemäß Anspruch3 ausgestaltet ist Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Teilansicht eines Längsschnittes durch einen Schrauber, und Fig. 2 ein Blockschaltbild des Verfahrens zu seinem Betrieb.
  • Aus Fig. 1 ist ein Schrauber 1 ersichtlich, der ein im wesentlichen rohrförmiges Gehäuse 2 aufweist, an dessen rückwärtigem Ende ein Luftmotor als Antriebsmotor 3 befestigt ist. Am vorderen Ende des Gehäuses 2 ragt ein Schraubenanziehorgan 4 vor, das am nicht dargestellten Ende als Schraubendrehklinge oder Schraubensteckschlüssel ausgebildet ist. Der Antriebsmotor 3 beaufschlagt über einen Meßwertaufnehmer 5 und einen Drehmomentsensor 6 das Schraubenanziehorgan Lt. Vor dem Drehmomentsensor 6 ist im Gehäuse 2 eine Keilwelle 8 gelagert, die mit dem Schraubenanziehorgan 4 undrehbar gekoppelt ist.
  • Der Meßwertaufnehmer 5 ist ein üblicher Wirbelstrommeßwertaufnehmer, der das an der Abtriebswelle des Motors 3 anliegende Drehmoment und den Drehwinkel beim Festziehen der Schraube mißt.
  • Der Drehmomentsensor 6 ist als Schneckengetriebe ausgebildet, dessen Schneckenaußengehäuse 9 am Außenumfang eine Steuerkante in Form eines umlaufenden Bundes 10 und am Innenumfang eine im Querschnitt keilförmige Schneckennut 11 besitzt. Das vordere Ende des SchneckenauRengehäuses 9 läuft in einem zylindrischen Fortsatz 12 aus, der über eine Gewindeverbindung 13 mit einem sich über die Keilwelle 8 erstreckenden Nutenrohr 14 verschraubt ist.
  • Letzteres weist axiale Nuten 15 auf, in denen eine größere Anzahl von Kugeln 16 gelagert sind, die in entsprechende Nuten der Keilwelle 8 eingreifen. Das Nutenrohr 14 ist auf diese Weise undrehbar aber in axialer Richtung verschiebbar mit der Keilwelle 8 gekuppelt. Der Fortsatz 12 des Schneckenaußengehäuses 9 ist über ein Axial- und Radial-Wälzlager 17 in einer Hülse 18 gelagert, die in einer im Gehäuse ausg ebildeten Längsbohrung 19 verschiebbar ist. An einer Schulter der Hülse 18 stützt sich eine Vorspannfeder 20 ab, deren anderes Ende an einem Federwiderlager 21 anliegt, welches durch einen von außen zugänglichen Verstellring 22 in seiner axialen Stellung innerhalb des Gehäuses 2 verstellbar ist.
  • Das Schneckenaußengehäuse 9 enthält eine Schnecke 23 mit einer im Querschnitt keilförmigen Schneckennut 24. Die Gangrichtung der Schneckennuten 24 und 11 ist der Drehrichtung des Antriebsmotors 3 entgegengesetzt. Die Schnecke 23 ist an ihrem dem Antriebsmotor 3 zugewandten Ende in einem Axialdruck-Wälzlager 25 gelagert, das sich an einer im Gehäuse 2 festgelegten Lagerbüchse 26 abstützt. In den Schneckennuten 24 bzw. 11 sind kugelförmige übertragungsglieder 27 angeordnet, die durch einen zylindrischen Kugelkäfig 28 lagegesichert sind. Die schnecke 23 greift mit ihre zylindrischen Fortsatz 30 in den Fortsatz 12 des Schneckenau.?!engehäuses 9 und ist darin über ein Gleitlager 29 gehalten. Zur Vermeidung einer metallischen Berührung zwischen der Schnecke 23 und dem Schneckenaußengehäuse 9 ist zwischen beiden ein Dämpfungselement 31 eingeordnet, das zweckmäßigerweise im Schneckenaußengehäuse 9 befestigt, z.B. festgeklebt ist.
  • Dem Schneckenaußengehäuse 9 bzw. dem Bund 19 zugeordnet sind im Gehäuse 2 zwei in radialer und axialer Richtung gegeneinander versetzte Langlöcher 32a und 32b (nicht dargestellt) ausgespart, in die jeweils ein Fühler 33a und 33b ragt. Die Fühler 33a und 33b sind jeweils über den Bereich des zugeordneten Langloches 32a und 32b verstellbar im Gehäuse 2 festgelegt. Die Stellung des Fühlers 33a repräsentiert den Schaltpunkt des unteren Drehmoment-Grenzwertes; die Stellung des Fühlers 33b den Schaltpunkt des ober Drehmoment-Grenzwertes. Die Fühler 33a und 33b enthalten nicht dargestellte Fühlorgane, die die axiale Position des Bundes 10 überwachen und ein Signal erzeugen und an die Anzeige- und Vergleichseinheit 34 abgeben, wenn sich der Bund 10 in einer der beiden vorherbestimmten Positionen befindet.
  • Der Schrauber 1 arbeitet wie folgt: Bei eingeschaltetem Antriebsmotor 3 wird dessen Drehbewegung über die Schnecke 23 und die übertragungsglieder 27 auf das Schneckenaußengehäuse 9 und von dort über das Nutenrohr 14 und die Kugeln 16 auf die Keilwelle 8 und somit das Schraubenanziehorgan Lt übertragen. Beim Auftreten eines Schraubwiderstandes am Schraubenanziehorgan 4 hätte das Schneckenaußengehäuse 9, da die Gangrichtung im Schneckengetriebe der Drehrichtung des Antriebsmotors entgegengesetzt ist, an sich das Bestreben, sich relativ gegenüber der Schnecke 23 zu verdrehen. Die- sem Bestreben wirkt jedoch die Vorspannfeder 20 über die Hülse 18 und das Lager 17 entgegen. D.h., das Schneckengetriebe bleibt - in Abhängigkeit von der Vorspannkraft der Feder 20 - so lange in der dargestellten Lage, so lange am Schraubenanziehorgan Lt kein nennenswertes Gegendrehmoment auftritt. Die Drehbewegung desAntriebsmotors 3 wird durchgehend bis auf das Schraubenanziehorgan übertragen. Da gleichzeitig der Meßwertaufnehmer 5 in Betrieb ist, kann jedoch der Anstieg des Drehmomentes auch in dieser Phase bereits festgestellt werden.
  • Sobald nun beim Eindrehen bzw. Festziehen der Schraube das Gegendrehmoment steigt, wird schließlich der von der Vorspannfeder 20 bestimmte Drehmomentwert überschritten.
  • Danach findet zwischen der Schnecke 23 und dem Schneckenaußengehäuse 9 eine relative Verdrehung statt, die über die Übertragungsglieder 27 zu einem axialen Verschrauben des Schneckenaußengehäuses 9 führt, wodurch ein allmählich ansteigendes Anziehdrehmoment übertragen und vom Meßwertaufnehmer 5 registriert wird. Wenn die axiale Verschraubung des Schneckenaußengehäuses 9 einen solchen Wert erreicht hat, daß die Steuerkante des Bundes 10 die durch die Einstellposition des Fühlers 33a bestimmte Stellung erreicht hat, wird vom zugehörigen Fühlorgan ein Schaltsignal erzeugt, das normalerweise ein Abschalten des Antriebsmotors 3 bewirkt. Die Schraube ist dann bis bis zu dem gewünschten und exakt bezifferbaren Anziehdrehmoment angezogen. Gleichzeitig wird dieses Signal dazu verwendet, den konkreten Meßwert von Drehmoment und Drehwinkei vom Meßwertaufnehmer 5 abzurufen. Dann bewirkt die Vorspannfeder ein Zurückschrauben des Schneckenaußengehäuses 9, bis die Schnecke 23 auf dem Dämpfungselement 31 anschlägt.
  • Dabei dämpft der sich zurückdrehcrde Motor diese Bewegung, wodurch eine Gegenreaktion an der Schraube nicht auftritt.
  • Der Schrauber 1 ist dann für einen neuen Schraubenziehvorgang bereit.
  • Sollte jedoch ein Abschalten des Antriebsmotors 3 am ersten Schaltpunkt nicht stattfinden, so bewirkt das ansteigende Drehmoment ein weiteres Verschrauben des Schnekkenaußengehäcses 9, bis der Bund lo den durch den Fühler 33b repräsentierten zweiten Schaltpunkt für den oberen Drehmomentgrenzwert erreicht. Hier wird wiederum durch das Fühlorgang ein Signal erzeugt, das zum Abschalten des Antriebsmotors 3 und zum Abrufen der Meßwerte des Meßwertaufnehmers 5 dient.
  • Alle auftretenden Signale werden in eine nur schematisch dargestellte Anzeige- und Vergleichseinheit 34 eingegeben, die die weitere Auswertung übernimmt. Dieser Vorgang wird anhand des in Fig. 2 dargestellten Blockschaltbildes einer automatischen Schraubersteuerung dargestellt. Es wird zunächst ein Startsignal sowohl an den Schrauber 1 als auch an den Meßwertaufnehmer 5 gegeben.
  • Nachdem mit hoher Drehzahl des Schraubenanziehorgans Lt zunächst eine vorherbestimmte Einschraubtiefe erreicht wurde (bei Nichterreichen Fehlersignal), beginnt mit langsamer Drehzahl der Festschraubvorgang. Wenn der Drehmomentsensor 6 das Erreichen bzw. Überschreiten des unteren Drehmomentgrenzwertes meldet, bzw. eine vorher bestimmte Schraubzeit abgelaufen ist, wird der Antriebsmotor 3 abgeschaltet. Gleichzeitig mit der Überschreitung des unteren Drehmomentgrenzwertes werden Drehmoment und Drehwinkel bestimmt. Die erreichten Werte werden mit den vorgegebenen Sollwerten verglichen und Abweichungen festgestellt. Stimmen die Werte überein bzw. liegen die Abweichungen innerhalb eines bestimmten Toleranzbereichs, so wird ein als "gut" (10 = in Ordnung) kodifiziertes Signal geliefert und mit der Ausciilge de; Drehmoment;en-iors vergi ehen. Meldet der Drehmomentsensor nur die überschreitung des unteren Grenzwertes und das Abschalten des Motors und ist das Signal der Anzeige- und Vergleichseinheit "gut", so kann ein neuer Schraubvorgang beginnen. Stimmen die Aussagen von Drucksensor und Meßwertaufnehmer jedoch nicht überein oder melden beide NIO (= nicht in Ordnung), so kann das gesamte System entweder abgeschaltet oder die Schraub.verbindung als nicht ordnungsgemäß ausgesondert werden.
  • Wird im Drehmomentsensor der untere und der obere Grenzwert erreicht bzw. überfahren, so wird dies als "schlecht" an die Anzeige- und Vergleichseinheit gemeldet. Gleichzeitig wird der Antriebsmotor abgestellt und die Werte des Drehmoments und des Drehwinkels gemessen. Die Kodifizierung erfolgt in der obenbeschriebenen Weise in jedem Falle auf "schlecht".
  • Alle Signale und/oder alle Etnzelmeßwerte und/oder der Verlauf der Meßwerte können zur Anzeige gebracht bzw. ausgedruckt werden.
  • Durch die gesamte Schaltung wird auf einfache Weise erreicht, daß sich der mechanisch arbeitende Drehmomentsensor und der elektrisch bzw. elektronisch arbeitende Meßwertaufnehmer gegenseitig kontrollieren, so daß eine zu fest oder zu locker angezogene Schraubverbindung auch bei Fehlfunktion eines der beiden System sicher identifiziert und ausgesondert werden kann.
  • Für den Fachmann ist ohne weiteres ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Schrauber nicht nur mit dem beschriebenen und gezeichneten Drehmomentsensor mit einem Schnecke kengetriebe, sondern auch mit anderen Drehmomentsensoren 1 geeigneter Konstruktion ausgerüstet werden kann.

Claims (3)

  1. Schrauber Patentansprüche 1. Schrauber mit einem Antriebsmotor, der über einen Drehmomentsensor mit einem Schraubenanziehorgan verbunden ist wobei der Drehmomentsensor ein in Abhängigkeit vom Drehmoment bewegbares Schaltelement und einen Fühler enthält, durch den bei einer vorherbestimmten Stellung des Schaltelementes ein Schaltsignal erzeugbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeweils ein Fühler (33) für einen unteren (33a) und einen oberen (33b) Drehmoment-Grenzwert, ein Meßwertaufnehmer (5) zum Messen des tatsächlich auftretenden Drehmoments und eine Anzeige- und Vergleichseinheit (34) vorgesehen sind, in der die Signale des Drehmomentsensors (6) und die Aussagen des Meßwertauf- nehmers (5) untereinander und mit vorgegebenen Sollwerten vergleichbar sind und bei Abweichungen eine Anzeige und/oder ein Signal erzeugbar ist.
  2. 2. Schrauber nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zusätzlich eine Meßvorrichtung für den Drehwinkel vorgesehen ist.
  3. 3. Schrauber nach einem der Ansprüche 1 und 2, mit einem Gehäuse und einem Drehmomentsensor, der ein nicht selbsthemmendes Schneckengetriebe ist, das aus einer Schnecke und einem über Übertragungsglieder ständig mit ihr in Eingriff stehenden, koaxialen Schneckenaußengehäuse besteht, wobei das Schneckenaußengehäuse als Schaltelement ausgebildet und mit einer Steuerkante versehen ist, deren axiale Stellung durch den im Gehäuse in einem Langloch verstellbar gelagerten Fühler ermittelbar ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Gehäuse (2) entlang der Bewegungsbahn der Steuerkante (10) ein unteres Langloch (32a) mit dem Fühler (33a) für den unteren Grenzwert des Drehmomentes und ein oberes Langloch (32b) mit dem Fühler (33b) für den oberen Drehmomentgrenzwert vorgesehen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2551387A1 (fr) * 1983-07-06 1985-03-08 Tecnimatic Procede de controle d'un outil de vissage a commande electronique
DE3822986A1 (de) * 1988-07-07 1990-01-11 Licentia Gmbh Elektrisch angetriebener handschrauber
DE3842347A1 (de) * 1988-07-07 1990-06-21 Licentia Gmbh Elektrisch angetriebener handschrauber
DE3842346A1 (de) * 1988-07-07 1990-06-21 Licentia Gmbh Elektrisch angetriebner schrauber
JP2015085472A (ja) * 2013-10-31 2015-05-07 Tone株式会社 締付装置

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