DE3402371A1 - Elektrisches schaltelement - Google Patents

Elektrisches schaltelement

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DE19843402371
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Bruno Ing.(Grad.) Gengenbach
Carl-Ludwig Dipl.-Phys. Meyer
Roland Dipl.-Ing. Dr. 7530 Pforzheim Michal
Ferenc Dipl.-Ing. 6806 Viernheim Reményi
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/365Bridging contacts

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Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung geht aus von einem Schaltelement mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Beim Aufbau von Niederspannungs-Schaltanlagen, überwiegend bei Energieverteilern, Schaltanlagen und Steuerungen werden zum betriebsmäßigen Ein- und Ausschalten von Nennströmen und Uberlastströmen, z.B. von Transformatoren, Motoren, Kondensatoren usw. Lasttrennschalter verwendet, welche entweder in offenen Gerüsten oder in Gehäuse eingekapselt eingebaut werden. Bekannte Niederspannungs-Lasttrennschalter verwenden als Schaltbrücke zwischen fest angeordneten elektrischen Anschlußstücken üblicherweise parallel geführte Doppeltrennmesser, welche an einem der elektrischen Anschlußstücke verschwenkbar angelenkt sind. Die bekannten Konstruktionen sind verhältnismäßig raumgreifend und bestehen aus zahlreichen Einzelteilen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein insbesondere zur Verwendung als Lasttrenner im Niederspannungsbereich verwendbares Schaltelement zu schaffen, welches sich durch geringen Platzbedarf und eine geringe Anzahl von Einzelteilen auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Schaltelement mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Schaltelement sind die elektrischen Anschlußstücke zwei stabförmige Elektroden, welche einander koaxial gegenüberliegen und durch einen dazwischen koaxial angeordneten Isolator miteinander verbunden sind. Die beiden Elektroden und der Isolator bilden gemeinsam eine kompakte konstruktive Einheit, welche als tragendes Element des Schaltelements einsetzbar ist. Der Isolator wird überbrückt durch wenigstens einen elektrisch leitenden Schaltsteg, dessen beide Enden durch die Kraft von Federn gegen die beiden Elektroden gedrückt werden. Die Federn können ihr Widerlager am Schieber finden, welcher zum Betätigen des Schaltstegs vorgesehen ist; sind jedoch mehrere Schaltstege um die Elektroden herum angeordnet, dann kann man die Schaltstege gemeinsam durch Federringe umschließen, durch welche die Schaltstege radial gegen die Elektroden gedrückt werden. Es trägt zum einfachen und kompakten Aufbau des Schaltelements bei, dass der jeweilige Schaltsteg nicht an einer der Elektroden angelenkt, sondern lose im Zwischenraum zwischen den Elektroden und dem Schieber angeordnet ist, wobei die nötige Halterung und Führung des Schaltsteges durch das räumliche Zusammenwirken der Elektroden mit dem Schieber und den darin angeordneten Federn bewirkt wird, wozu der Schieber zweckmäßigerweise Führungsteile besitzt, zwischen denen der lose eingelegte Schaltsteg beidseits geführt und parallel zur Längsrichtung der Elektroden orientiert ist. Diese Führungsteile müssen nicht auf voller Länge des Schaltsteges beidseits neben diesem angeordnet sein, vialmehr genügt es, wenn die Führung auf einem Teil der Länge des Schaltsteges erfolgt, vorzugsweise an den beiden Enden eines jeden Schaltsteges.
  • Die Betätigung des wenigstens einen Schaltsteges erfolgt durch Axialverschiebung des Schiebers, welcher mit Mitnehmern auf die beiden Enden eines jeden Schaltstegs einwirkt. Durch die Verschiebung in Achsrichtung der Elektroden gleitet der jeweilige Schaltsteg auf den Elektroden entlang, wobei sich das eine Ende des Schaltsteges vom Isolator entfernt und das andere Ende des Schaltsteges sich auf den Isolator zubewegt, bis er sich im Nahbereich des Isolators von der ersten Elektrode löst und dadurch den vorher geschlossenen Strompfad unterbricht. Durch das Abheben des einen Endes des Schaltsteges vom Mantel der ersten Elektrode wird ein Trennabstand zwischen den Schaltpolen hergestellt, welcher das Schaltelement zum Einsatz in Trennschaltern geeignet macht. Der Trennabstand zwischen den Schaltpolen wird zum einen durch die Länge des Isolators und den Verschiebeweg des Schiebers bestimmt , andererseits durch einen Nocken, welcher unter dem Schaltsteg auf dem Isolator angeordnet ist und eine Schrägfläche aufweist, welche dem einen, die Kontakttrennung vollführenden Ende des Schaltsteges zugewandt ist. Auf diese Schrägfläche läuft der Schaltsteg nahe seinem die Kontakttrennung ausführenden Ende auf, wodurch wird dieses Ende von der ersten Elektrode abgehoben/und dadurch eine raschere und günstigere Kontakttrennung erfolgt, als wenn der Schaltsteg lediglich ohne eine Abhebebewegung zu vollführen auf einen gleich dick wie die Elektroden ausge- führten Isolator aufgleiten würde. Na-türlich darf der Nocken selbst keine elektrisch leitende Brücke zwischen den beiden Elektroden bilden. Der jeweilige Schaltsteg überbrückt nicht nur den Isolator, sondern auch den Nocken und ist deshalb in seinem Mittelteil entsprechend bogenförmig ausgebildet, sodaß der Nocken unter dem Schaltsteg Platz findet.
  • Das erfindungsgemäße Schaltelement besteht im einfachsten Fall also nur aus den folgenden wenigen Teilen: Zwei Elektroden, ein dazwischen eingefügter Isolator, ein Nocken, der im einfachsten Fall ein Stück des Isolators sein kann, sowie wenigstens ein Schaltsteg mit den zugehörigen Federn. Hierdurch ergibt sich ein geringer Platzbedarf sowie ein vereinfachter Antrieb für das Schaltelement. In der bevorzugten Verwendung für Lasttrennschalter lassen sich durch den erfindungsgemäßen Aufbau die Herstellkosten im Vergleich zu bekannten Lasttrennschaltern drastisch senken. Werden solche Lasttrennschalter in Verbindung mit Sicherungen eingesetzt, dann ermöglicht es der geringe Platzbedarf des neuen Lasttrennschalters, diesen auf gleicher Höhe wie die Sicherungselemente anzuordnen, sodaß die bislang üblichen Ausgleichsschienen zwischen den Sicherungen und Lasttrennschaltern entfallen können.
  • Der Schieber ist zwischen zwei Schaltstellungen hin- und her verschieblich. In der ersten Schaltstellung liegt der jeweilige Schaltsteg mit seinen beiden Enden der Mantelfläche der beiden Elektroden auf, sodaß der Strompfad zwischen den beiden Elektroden geschlossen ist. In seiner zweiten Schaltstellung ist das eine Ende des jeweiligen Schaltsteges durch Aufschieben des Schaltsteges auf die Schrägfläche des Nockens von der einen (ersten) Elektrode getrennt und dadurch der Strompfad unterbrochen. Das gegenüberliegende Ende des Schaltsteges kann grundsätzlich auf der anderen (zweiten) Elektrode verbleiben. In Fällen, in denen es auf eine besonders hohe Spannungsfestigkeit des Schaltelementes ankommt, ist es jedoch auch möglich, zwischen dem bereits erwähnten Nocken und dem zweiten Ende des Schaltsteges einen weiteren Nocken unter dem Schaltsteg vorzusehen, der ebenfalls eine Schrägfläche aufweist, die demselben Ende des Schaltsteges zugewandt ist wie die Schrägfläche des ersten Nockens und bei einer Verschiebung des Schiebers zum Öffnen des Schaltelements bewirkt, dass der jeweilige Schaltsteg auch an seinem zweiten Ende von der zweiten Elektrode abhebt, sodaß in der offenen Schaltstellung der,Schaltsteg von beiden Elektroden abgehoben hat.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Spannungsfestigkeit des Schaltelements zu erhöhen, ist dadurch gekennzeichnet, dass die andere (hier auch als "zweite Elektrode" bezeichnete) Elektrode in einem Abstand von dem zwischen den beiden Elektroden eingefügten Isolator einen elektrisch isolierenden Oberflächenbereich aufweist, auf welchem der Schaltsteg mit seinem auf dieser zweiten Elektrode Kontakt machenden Ende in der zweiten Schaltstellung aufliegt, und zwar ist der Abstand zwischen dem Isolator und dem isolierenden Oberflächenbereicil der zweiten Elektrode so groß gewählt, daß der Schaltsteg im Verlauf der Verschiebebewegung des Schiebers zum Öffnen des Schaltelements mit dem isolierenden Oberflächenbereich erst Kontakt macht, nachdem der Schaltsteg von der ersten Elektrode abgehoben hat. Auf diese Weise ist ein jeder Schaltsteg in der zweiten Schaltstellung (Schalter "offen") von beiden Elektroden elektrisch isoliert, wobei auf ein Abheben des Schaltstegs von der zweiten Elektrode verzichtet wird , da sichergestellt ist, daß der Ein- und Ausschaltvorgang auf der ersten Elektrode stattfindet, während auf der zweiten Elektrode stets nur ohne Last geschaltet wird. Die hierdurch erzielte höhere Spannungsfestigkeit ist in vielen Fällen erwünscht, da es im Bereich der ersten Elektrode durch die Lichtbogeneinwirkungen u.U. zu einer Verrußung kommen kann, welche unerwünschte Kriechströme ermöglicht.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrode abschnittweise aus unterschiedlichen, elektrisch leitfähigen Werkstoffen besteht oder mit ihnen beschichtet ist, und zwar in einem ersten, an den Isolator angrenzenden Abschnitt aus einem Werkstoff, welcher sich unter der Einwirkung eines elektrischen Schaltlichtbogens günstig verhält, und in einem an den ersten Abschnitt angrenzenden zweiten Abschnitt, welchem der Schaltsteg in der ersten Schaltstellung aufliegt, aus einem Werkstoff, welcher sich bei Dauerstrombelastung günstig verhält, insbesondere Sicherheit gegen Verschweißen bietet. Auf diese Weise ist es möglich, einerseits für die Dauerstrombelastung und andererseits für den Ausschaltvorgang jeweils optimale Kontaktwerkstoffe auszuwählen. Für den ersten Elektrodenabschnitt,auf welchem beim Öffnen des Schaltelements der Schaltlichtbogen brennt, wählt man mit Vorteil Werkstoffe wie CuW oder AgW, während man für den zweiten Elektrodenabschnitt mit Vorteil Werkstoffe wie AgC, AgCdO, Ag02, AgSnO2 In203, AgSnO2WO3 oder dergleichen wählt. Den Einschaltvorgang des Schaltelements bewirkt man vorzugsweise nicht auf dem ersten, sondern auf dem zweiten Elektrodenabschnitt; man erreicht dies mit Vorteil dadurch, daß die Länge des Verschiebeweyes des Schiebers, die Länge des ersten, an den Isolator angrenzenden Abschnitts der ersten Elektrode sowie die Länge des den Nocken überspannenden Abschnitts des Schaltstegs derart aufeinander abgestimmt sind, daß das zum Abheben von der ersten Elektrode bestimmte, am einen Ende des Schaltstegs befestigte Kontaktstück in der ersten Schaltstellung (Fig. 4; Schalter "Ein") auf dem zweiten Abschnitt der ersten Elektrode aufliegt, in der zweiten Schaltstellung (Fig. 6; Schalter "Aus") von der ersten Elektrode abgehoben hat, und in einer Zwischenstellung auf dem ersten Abschnitt der ersten Elektrode aufliegt.
  • Auf diese Weise wird der erste Elektrodenabschnitt nur beim Ausschaltvorgang, der zweite Elektrodenabschnitt hingegen beim Einschaltvorgang und durch Dauerstrom belastet.
  • Die koaxiale Anordnung der Elektroden und ihre Verbindung mittels des zwischengefügten Isolators ermöglicht es den Schieber unmittelbar an den Elektroden anzubringen und während seiner Verschiebebewegung durch die Elektroden zu führen. Eine derartige Anordnung trägt maßgeblich zum kompakten Aufbau des Schaltelements bei.
  • Bei dem neuen Schaltelement lassen sich Maßnahmen zur Lichtbogenlöschung, wie sie bei Lasttrennschaltern, die zum Stand der Technik gehören, bekannt sind, in entsprechender Weise verwirklichen; so könnte man nach Bedarf eine Löschkammer mit Löschblechen vorsehen, in welche der beim Öffnen des Schaltelements entstehende Lichtbogen durch ein magnetisches Blasfeld oder mit selbsterzeugter oder fremderzeugter Druckluft hineingetrieben wird. Vorzugsweise bildet man jedoch den Schieber selbst als Schaltkammer und zugleich als Löschkammer aus.
  • Dies ist deshalb von besonderem Vorteil, weil der Schieber ohnehin die Schaltstege aufnehmen u-nd führen muss, sodaß seine Weiterbildung zu einer geschlossenen oder weitgehend geschlossenen Kammer leicht getan ist.
  • Insbesondere im Hinblick auf diese Ausbildung des Schiebers als Schalt- und Löschkammer sowie im Hinblick darauf, dass man zweckmäßigerweise die Elektroden selbst zur Führung des Schiebers verwndet, empfiehlt es sich, den Schieber so auszubilden, dass er die Elektroden umschließt. Die Schalt- und Löschkammer kann man in an sich bekannter Weise mit einem als Löschmittel wirkenden elektronegativen Gas (z.B. SF6) füllen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Kammerwände aus einem Material herzustellen, welches unter Lichtbogeneinwirkung Löschgase abgibt, wie es z.B. aus sogenannten Hartgasschaltern bekannt ist. Um einen Austritt der Löschgase aus der Schalt- und Löschkammer zu ermöglichen, ist diese vorzugsweise perforiert.
  • Die Betätigung des Schaltelements durch Verschiebung des Schiebers in Achsrichtung der Elektroden ermöglicht es ferner, durch Schlitze, welche man an jenem Ende des Schiebers, insbesondere des als Kammer ausgebildeten Schiebers vorsieht, welches dem abhebenden Ende des Schaltstegs benachbart ist, eines oder mehrere Löschbleche in axialer Richtung zwischen der einen Elektrode und dem von ihr abgehobenen Ende des Schaltsteges einzuführen und dadurch einen entstandenen Lichtbogen zu löschen. Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit, zur Lichtbogenlöschung beizutragen, besteht darin, daß man jenen Mitnehmer des Schiebers, welcher auf das abhebende Ende des Schaltstegs einwirkt, in der zweiten (offenen) Schaltstellung am isolierenden Nocken anschlagen läßt; auf diese Weise wird der zwischen dem abgehobenen Ende des Schaltsteges und der Elektrode gezogene Lichtbogen zwischen dem Nocken und dem an ihm anschlagenden Mitnehmer des Schiebers eingeschnürt und schließlich abgeschnitten. Auch in diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn der Schieber als Schaltkammer ausgebildet ist, weil dann der Lichtbogen gehindert ist, über den Schieber hinweg erneut überzuschlagen auf jene Elektrode, von welcher der jeweilige Schaltkontakt abgehoben hat.
  • Die beiden Schaltstellungen des Schaltelements werden zweckmäßigerweise dadurch definiert, dass der Schieber jeweils mittelbar oder unmittelbar am Nocken, welcher zwischen den Elektroden angeordnet ist, anschlägt. In der Schaltstellung "offen" löst man dies zweckmäßigerweise - wie erwähnt - so, dass der Schieber mit seinem Mitnehmer, welcher das abhebende Ende des Schaltsteges mitnimmt, am Nocken anschlägt. In der Schaltstellung "geschlossen" löst man dies zweckmäßigerweise dadurch, dass man den Schaltsteg am gegenüberliegenden Ende des Nockens anschlagen läßt; dadurch wird auch der Verschiebeweg des Schiebers begrenzt, weil dieser wiederum am Schaltsteg anschlägt.
  • Um eine gewisse Arretierung des Schaltelements in seiner offenen Schaltstellung zu bewirken, versieht man den Nocken vorzugsweise mit einer zweiten Schrägfläche, welche nicht jenem Ende. des Schaltsteges zugekehrt ist, welchem auch die erste Schrägfläche zugekehrt ist, sondern welche dem gegenüberliegenden Ende des Schaltsteges zugekehrt ist.
  • Diese zweite Schrägfläche soll zusammen mit der ersten Schrägfläche ein im Längsschnitt satteldachförmiges Gebilde darstellen, dessen Spitze so angeordnet ist, dass der Schaltsteg in der offenen Schaltstellung mit einem Vorsprung an seiner Unterseite über die Spitze hinweg gewandert ist und nun der zweiten Schrägfläche aufliegt.
  • Die Steigungen der beiden Schrägflächen und das Krümmungsmaß im Übergangsbereich zwischen den beiden Schrägflächen bestimmt sich nach den vorgebbaren Schalt- und Stell- kräften. Der erwähnte Vorsprung an der Unterseite des Schaltsteges ist vorzugsweise jenes Teil, mit welchem der Schaltsteg auch auf der ersten Schrägfläche des Nockens entlanggleitet, sodaß jenes Ende des Schaltsteges, welches von der einen Elektrode abhebt, nach dem Abheben vollständig in Luft bleibt.
  • Anstelle einer zweiten Schrägfläche könnte man an der Spitze des Nockens auch eine flache Mulde vorsehen, in welche der Schaltsteg in der offenen Schaltstellung mit einem an seiner Unterseite vorgesehenen Vorsprung einrastet.
  • Das erfindungsgemäße Schaltelement eignet sich besonders für mehrpolige Ausführungen und enthält dann mehrere achsparallel nebeneinander angeordnete Schaltstege, welche durch ein- und -denselben Schieber verschoben werden. Dabei könnten die Schaltstege grundsätzlich nebeneinander in einer Ebene angeordnet werden und dabei zwei entsprechend breit ausgebildeten, flachen Elektroden aufliegen; vorzugsweise werden jedoch die mehreren Schaltstege kranzartig um die Elektroden herum angeordnet, und zwar insbesondere in einer Anordnung, welche in bezug auf die Achse der Elektroden symmetrisch ist. Den Schieber bildet man in diesem Fall zweckmäßigerweise als Hülse aus, welche die Elektroden konzentrisch umgibt und sämtliche Schaltstege umfaßt. Diese hülse kann an ihren Enden offen oder unter Bildung einer Schaltkammer geschlossen oder überwiegend geschlossen sein, was zu den weiter oben bereits erwähnten Vorteilen führt. Bei einer solchen kranzartigen, insbesondere konzentrischen Anordnung der Schaltstege um die Elektroden herum kann man radial wirkende Federringe zum Andrücken der Schaltstege an die Elektroden verwenden, und zwar zweckmäßigerweise zwei Federringe, von denen der eine die Schaltstege mit ihren einen Enden und der andere die Schaltstege mit ihren anderen Enden gegen die Elektroden preßt.
  • Um das Öffnen des Schaltelements nicht zu stark zu behindern, sollten keine metallische Federringe verwendet werden, sondern solche aus elastomerem Werkstoff, deren Rückstellkraft beim Abheben der Schaltstege von der Elektrodenoberfläche nur mäßig anwächst. Alternativ könnte man auch radial angeordnete Wendelfedern verwenden, welche sich mit ihrem einen Ende auf der Oberseite der Schaltstege und mit ihrem anderen Ende an der gegenüberliegenden Wand des als Hülse ausgebildeten Schiebers abstützen und seitlich zwischen sich radial in der Hülse erstreckenden Führungswänden geführt sind. An der Aufsetzstelle der Wendelfedern besitzen die Schaltstege zweckmäßigerweise radial abstehende Vorsprünge, welche in die Wendelfedern eintauchen und verhindern, dass diese auf den Schaltstegen verrutschen.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Erzeugung der nötigen Kontaktschließkraft besteht darin, daß man für jeden Schaltsteg eine Blattfeder vorsieht, welche in radialer Richtung auf das abhebende Ende des Schaltsteges einwirkt.
  • Ist ein Kranz von Schaltstegen vorgesehen, sieht man entsprechend auch einen Kranz von Blattfedern vor. Vorzugsweise ordnet man die eine oder mehrere Blattfeder(n) unverschieblich an, indem man sie mit ihrem einen Ende auf jener Elektrode festlegt, gegen welche ihr anderes Ende den jeweiligen Schaltsteg andrückt; dieses andere Ende der Blattfeder ist zweckmäßigerweise derart abgebogen, daß es schräg von der Elektrode fortweist - bei einem Kranz von Blattfedern erhält dieser dadurch eine sich tulpenförmig erweiternde Gestalt - und man läßt die Blattfeder(n) vor dem Nocken in solcher Lage enden, daß sie den jeweiligen Schaltsteg während der Öffnungsbewegung des Schaltelements freigeben, bevor er durch das Aufgleiten auf den Nocken von der Elektrode abhebt; auf diese Weise wird das Abheben des Schaltstegs durch die Blattfeder nicht behindert, gleichwohl aber eine hinreichende Kontaktschließkraft gewährleistet. Der Schieber kann dabei zur Führung und Stützung der Blattfeder(n) herangezogen werden, wobei die Gestalt der Blattfeder(n) zusätzlich so auf den Schieber abgestimmt sein kann, daß bei der Öffnungsbewegung des Schaltelements der Schleber die Blattfeder(n) anhebt und dadurch den jeweiligen Schaltsteg entlastet.
  • Bei Verwendung mehrerer, die Elektroden kranzförmig umgebender Schaltstege bildet man den Nocken zweckmäßigerweise als Ring aus, welcher den Isolator umgibt oder Teil des Isolators ist.
  • Die Anordnung mehrerer Schaltstege im erfindungsgemäßen Schaltelement ermöglicht nicht nur eine Aufteilung der zu schaltenden Ströme auf mehrere parallele Strompfade, sondern ermöglicht es auch, mehrere parallel führende Stromwege gleichzeitig zu trennen oder in einem Stromweg eine Mehrfachtrennung vorzunehmen. Zu diesem Zweck unterteilt man die Elektroden in axial verlaufende,gegeneinander isolierte Segmente, die den Schaltstegen nebeneinander liegende Oberflächenbereiche darbieten. Wenn man die beiden Elektroden in gleicher Weise unterteilt und so orientiert, dass die Segmente paarweise miteinander fluchten, und wenn man auf jedem solchen Paar miteinander fluchtender Segmente wenigstens einen Schaltsteg anordnet, dann hat man einen Mehrphasenschalter, bei Unterteilung in je drei Segmente z.B. einen Dreiphasenschalter. Wenn man hingegen z.B. in dieser Weise dreifach unterteilte Elektroden so orientiert, dass die Mittellinien der Segmente der einen Elektrode mit den Trennflächen zwischen den Segmenten der anderen Elektrode fluchten, und wenn man auf einer solchen Anordnung insgesamt fünf Schaltstege in der Weise anordnet, dass zwei von einem Segment der einen Elektrode ausgehende Schaltstege auf zwei benachbarten Segmenten der gegenüberliegenden Elektrode enden, dann erhält man einen mäanderförmig zwischen den Elektroden hin und her führenden Strompfad mit fünf hintereinander liegenden Unterbrechungsstellen.
  • Die Anordnung mehrerer Schaltstege kranzförmig um die Elektroden herum hat den weiteren Vorteil, dass man ein Bündel paralleler Strompfade erhält, welches bei übereinstimmender Stromrichtung infolge der elektrodynamischen Stromkräfte zu einer Kontaktdruckerhöhung führt, weil sich parallele elektrische Leiter, die in gleicher Richtung stromdurchflossen sind, gegenseitig anziehen. Dieser Effekt kann verstärkt werden, wenn man unter dem Kranz aus Schaltstegen einen ferromagnetischen Ring, insbesondere aus Weicheisen, und diesem gegenüberliegend über jedem Schaltsteg ein im Querschnitt U-förmiges, ferromagnetisches Teil anordnet, dessen beide Schenkel beidseits des jeweiligen Schaltstegs liegend gegen den Ring gerichtet sind. Die dadurch bewirkte magnetische Verstärkung der Kontaktschließkraft verringert die Prellneigung der Kontakte beim Schließen und ist geeignet, ein elektromagnetisches Abheben der Kontakte bei Kurzschlußströmen zu verhindern.
  • Das erfindungsgemäße Schaltelement ermöglicht auf einfache Weise die Anordnung von Vor- und Hauptkontakten, was für seine Verwendung in Lasttrennschaltern von Vorteil ist. Dazu geht man aus von einer Anordnung mit mehreren nebeneinander angeordneten Schaltstegen und stimmt diese in Gestalt und Anordnung auf die Mitnehmer am Schieber und auf den Nocken derart ab, dass beim Verschieben des Schiebers zum Öffnen des Schaltelements wenigstens einer der Schaltstege später von der einen Elektrode abhebt als die anderen; beim Schließen des Schaltelements schließt dieser Schaltsteg vor den übrigen Schaltstegen. Das an diesem Schaltsteg angebrachte, abhebende Kontaktstück kann man als Vorkontakt verwenden und aus entsprechend abbrandfestem Werkstoff herstellen. Das Nacheilen eines Schaltsteges beim Öffnen des Schalters kann man z.B. dadurch erreichen, dass man den Bereich des Schaltsteges, der auf die Schrägfläche des Nockens hinaufgleiten soll, in etwas größerer Entfernung von der Schrägfläche des Nockens anordnet als bei den übrigen Schaltstegen, sodass er beim Öffnen des Schalters die Schrägfläche des Nockens später erreicht als die übrigen Schaltstege.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen schematisch dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
  • Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Schaltelement in geschlossenem Zustand, Figur 2 zeigt dasselbe Schaltelement im Längsschnitt, jedoch in geöffneter Schaltstellung, Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch das Schaltelement in geschlossener Schaltstellung gemäß Schnittlinie III-III in Fig. 1 Figur 4 zeigt einen Längsschnitt entsprechend Fig.
  • 1 durch ein abgewandeltes Schaltelement, Figur 5 zeigt einen Längsschnitt durch das Schaltelement aus Fig. 4, jedoch in einer Zwischenstellung des Schiebers, und Figur 6 zeigt einen Längsschnitt entsprechend Fig. 2 durch das abgewandelte Schaltelement.
  • 3 Das in Fig. 1 bis/dargestellte Schaltelement eignet sich inbesondere zur Verwendung als Lasttrenner in Niederspannungsschaltgeräten. Es besteht aus zwei zylindrischen Elektroden 1 und 2 von übereinstimmendem Durchmesser, die durch einen zylindrischen Isolator 3 von etwas geringerem Durchmesser starr miteinander verbunden sind.
  • Auf dem Isolator ist ein Ring 4 angeordnet, der an seiner Peripherie zwei Schrägflächen 4a und 4b aufweist, von denen die eine Schrägfläche 4a der ersten Elektrode 1 und die andere Schrägfläche 4b der zweiten Elektrode 2 zugewandt ist. Im Bereich seiner größten Ausdehnung besitzt der Ring 4, der ebenfalls aus isolierendem Werkstoff besteht, einen Durchmesser,der ungefähr doppelt so groß ist wie der Durchmesser der Elektroden 1 und 2.
  • Die Anordnung aus den Elektroden 1 und 2, dem Isolator 3 und dem Ring 4 ist umgeben von einem Kranz aus vier Schaltstegen 5, welche untereinander gleich ausgebildet sind, in gleichen Abständen am Umfang der Elektroden 1 und 2 verteilt sind und nahe ihren beiden Enden 5a und 5b jeweils ein Kontaktstück 6a bzw. 6b tragen.
  • Die Kontaktstücke 6a und 6b liegen bei geschlossenem Schalter der Mantelfläche beider Elektroden 1 und 2 an (Fig. 1).
  • Die Schaltstege 5 besitzen in ihrem mittleren Bereich eine Ausbuchtung 5c, unter welcher der Ring 4 angeordnet ist. Die Anlage der Schaltstege 5an den Elektroden 1 und 2 wird gewährleistet durch zwei Schlauchringe 7 und 8 aus elastomerem Werkstoff, welche den Kranz aus Schaltstegen 5 an zwei verschiedenen Stellen umschließen, und zwar in der Nähe der Kontaktstücke 6a und 6b, und mit radialer Kraft auf die Schaltstege 5 einwirken. Der eine Schlauchring 7 befindet sich auf achsparallelen Abschnitten der Schaltstege 5 und bedarf dort keiner weiteren Stützung, der andere Schlauchring 8 dagegen befindet sich auf schräg zur Achsrichtung verlaufenden, über der Schrägfläche 4a des Rings 4 liegenden Abschnitten der Schaltstege 5 und ist deshalb durch Vorsprünge 9 auf ihrer Oberseite unterstützt, welche verhindern, dass der Ring 8 über die schrägen Abschnitteder Schaltstege 5 hinabrutscht.
  • Auf den Elektroden 1 und 2 ist eine Hülse 10 axial verschieblich angeordnet. Diese Hülse 10 umschließt den Kranz aus den vier Schaltstegen 5 und besitzt am Umfang verteilt, und zwar in 90°-Stellung zuein- ander entsprechend der Anordnung der Schaltstege 5, achsparallele Wände 11 und 12, welche paarweise mit Abstand zueinander angeordnet sind und die einzelnen Schaltstege 5 an deren beiden Enden 5a und 5b mit wenig seitlichem Spiel zwischen sich aufnehmen und dadurch während der Schaltbewegung führen und auch sonst in Längsrichtung der Elektroden 1 und 2 orientiert halten.
  • Die quer zur Achsrichtung verlaufenden Endflächen der Wände 11 und 12 dienen ferner als Mitnehmer für den Schlauchring 8 während der öffnungsbewegung bzw. für den Schlauchring 7 während der Schließbewegung des Schaltelements. Zweckmäßigerweise ist der Mantel der Hülse 10 in Bezug auf die Längsachse der Elektroden 1 und 2 rotationssymmetrisch aufgebaut.
  • Bei einer Verschiebung der Hülse 10 nimmt diese die Stege 5 mit. Der Mitnehmer für das eine Ende 5a der Schaltstege wird gebildet durch eine im Innern der Hülse 10 ausgebildete, sich darin nahe dem Ende der Hülse radial und axial erstreckende Wand 13; der Mitnehmer für das gegenüberliegende Ende 5b der Schaltstege wird gebildet durch die gegenüberliegende Endwand 14 der Hülse.
  • Beim Öffnen des Schaltelements verschiebt man die Hülse 10 in Richtung des Pfeils 15. Die Mitnehmer 13 der Hülse 10 wirken dabei auf die Enden 5a der Schaltstege ein und nehmen diese mit. An der Unterseite der Schaltstege 5 angeordnete gerundete Vorsprünge 16, welche sich nahe bei den Vorsprüngen 9 befinden, treffen bei dieser Verschiebebewegung auf die Schrägfläche 4a des Ringes 4 auf und gleiten an dieser Schrägfläche 4a entlang, wodurch die Kontaktstücke 6a an den Enden 5a der Schaltstege gezwungen werden, von der ersten Elektrode 1 abzuheben. Der Ring 4 hat demnach die Aufgabe eines Abhebenockens für die vier Schaltstege 5. Bei fortwährendem Verschieben der Hülse 10 in Richtung des Pfeils 15 erreicht der Vorsprung 16 jene Stelle 4c des Ringes 4, wo deren Durchmesser am größten ist. Der Vorsprung 16 überschreitet diese Stelle 4c und gleitet ein kleines Stück weit an der anschließenden Schrägfläche 4b abwärts, bis die Bewegung durch das Anschlagen des Mitnehmers 13 an einer ihm entgegengerichteten Bundfläche 17 des Nockens, welche sich über die Peripherie der ersten Elektrode 1 erhebt, endet. Diese Stellung ist in Fig. 2 dargestellt. In ihr sind die Schaltstege 5 infolge des Überschreitens der Stelle 4c des Rings 4 mit dem größten Durchmesser durch die Vorsprünge 16 in der "offen"-Stellung arretiert und zugleich ist der Endabschnitt der ersten Elektrode 1 durch das Anschlagen des Mitnehmers 13 am Ring 4 abgedeckt und damit ein Lichtbogen, welcher zwischen dem Kontaktstück 6a am Ende 5a eines jeden Steges und der ersten Elektrode 1 brennen konnte, abgeschnürt und zum Erlöschen gezwungen; ein Uberspringen des Lichtbogens auf einen anderen Bereich der ersten Elektrode 1 ist ausgeschlossen, weil die Hülse 10 als geschlossene Schaltkammer ausgebildet ist.
  • Zum Schließen des Schaltelements wird dessen Hülse 10 entgegen der Richtung des Pfeils 15 verschoben, wobei sich die Vorsprünge 16 der Schaltstege 5 erneut über die Stelle 4c des Ringes 4 mit dem größten Durchmesser hinwegbewegen und an dessen Schrägfläche 4a hinabgleiten, bis die Kontaktstücke 6 an den Enden 5a der Schaltstege wieder Kontakt mit der ersten Elektrode 1 machen. Die Verschiebebewegung endet, wenn die Schaltstege 5 an der zweiten Schrägfläche 4b des Ringes 4 anschlagen.
  • Die Hülse 10 stattet man vorzugsweise in jenem Bereich, in welchem die abhebenden Kontaktstücke 6a angeordnet sind, mit Wänden aus einem Material aus, welches unter Lichtbogeneinwirkung lichtbogenlöschende Gase abzuspalten vermag.
  • Figur 3 zeigt, daß am Schieber 10 ein Befestigungsflansch mit Bohrungen 22 angeformt ist, mit welchen sich das Schaltelement an einer Montageplatte befestigen läßt.
  • Das in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Ausführungsbeispiel stimmt weitgehend mit dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 überein. Deshalb sind in beiden Ausführungsbeispielen gleiche oder einander entsprechende Teile mit übereinstimmenden Bezugszahlen bezeichnet.
  • Der Querschnitt durch das Schaltelement entlang Linie III-III ist für beide Ausführungsbeispiele gleich, sodaß Fig. 3 für beide gültig ist.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten darin, daß der Ring 4 auf dem Isolator 3 in Richtung der Längsachse der Elektroden 1 und 2 verschiebbar angeordnet ist. Zu diesem Zweck ist er mit einer zentralen Bohrung versehen, welche sich in einen Abschnitt 21 mit größerem, mit dem Durchmesser des ersten, dem Isolator 3 benachbarten Abschnitt 18 der ersten Elektrode 1 übereinstimmenden Durchmesser und in einen zweiten Abschnitt mit geringerem, mit dem Durchmesser des lsolators 3 übereinstimmenden Durchmesser unterteilt. Die Differenz der Länge des Isolators 3 und der kleineren Länge des engeren Abschnitts der Bohrung des Rings 4 ist dessen maximaler Verschiebeweg.
  • Die Länge des Abschnitts 21 der Bohrung des Rings 4 stimmt überein mit der Länge des ersten Abschnitts 18 der ersten Elektrode 1, in welchem sich ein unter Lichtbogeneinwirkung günstig verhaltender Werkstoff wie AgW oder CuW befindet.
  • Zum Öffnen des Schaltelements verschiet man die Hülse 10 in Richtung des Pfeils 15. Die Mitnehmer 13 der Hülse wirken dabei auf die Enden 5a der Schaltstege ein und nehmen diese mit. An der Unterseite der Schaltste- ge 5 angeordnete gerundete Vorsprünge 16, welche sich nahe bei den Vorsprüngen 9 befinden, treffen bei dieser Verschiebebewegung - ausgehend von der in Fig. 4 gezeichneten Schaltstellung "Ein" - auf die Schrägfläche 4a des Ringes 4 auf. Sie gleiten jedoch zunächst nicht auf der Schrägfläche 4a aufwärts, sondern verschieben zuerst den Ring 4, bis dieser an eine als Anschlag dienende Bundfläche 19 am Ende der zweiten Elektrode 2 anschlägt. Bei dieser Verschiebebewegung legt der Ring 4 den Abschnitt 18 der ersten Elektrode 1 frei, welcher an den Isolator 3 anschließt und aus einem sich unter Lichtbogeneinwirkung günstig verhaltenden elektrischen Kontaktwerkstoff besteht.
  • Ist der Ring 4 jedoch am Anschlag 19 angelangt (Fig. 5), gleiten die Vorsprünge 9 der Schaltstege 5 anschließend an der Schrägfläche 4a entlang, wodurch die Kontaktstücke 6a an den Enden 5a der Schaltstege gezwungen werden, von der ersten Elektrode 1 abzuheben. Der Vorsprung 16 überschreitet diese Stelle 4c und gleitet ein kleines Stück weit an der anschließenden Schrägfläche 4b abwärts, bis die Bewegung durch das Anschlagen des Mitnehmers 13 an einer ihm entgegengerichteten Bundfläche 17 des Nockens 4, welche sich über die Peripherie der ersten Elektrode 1 erhebt, endet. Diese Stellung ist in Fig. 6 dargestellt. In ihr sind die Schaltstege 5 infolge des Überschreitens der Stelle 4c des Rings 4 mit dem größten Durchmesser durch die Vorsprünge 16 in der "Offen"-Stellung arretiert und zugleich ist der Endabschnitt 18 der ersten Elektrode 1 durch das Anschlagen des Milnehniers 13 am Ring 4 abgedeckt und damit ein Lichtbogen, welcher zwischen dem Kontaktstück 6a am Ende 5a eines jeden SLeges und der ersten Elektrode 1 brennen könnte, abgeschnürt und zum Erlöschen gezwungen; ein Überspringen des Lichtbogens auf einen anderen Bereich der ersten Elektrode 1 ist ausgeschlossen, weil die Hülse 10 als geschlossene Schaltkammer ausgebildet ist.
  • Zum Schließen des Schaltelements wird dessen Hülse 10 entgegen der Richtung des Pfeils 15 verschoben, wobei die Vorsprünge 16 der Schaltstege 5 zunachst den Ring 4 entgegen der Richtung des PFeils 15 mitnehmen, bis er an der Bundfläche 20 des ersten Abschnitts 18 der ersten Elektrode 1 anschlägt, und erst danach, wenn der Ring 4 diesen ersten Abschnitt 18 bereits abgedeckt hat, bewegen sich die Vorsprünge 16 der Schaltstege 5 erneut über die Stelle 4c des Ringes 4 mit dem größten Durchmesser hinweg und gleiten an dessen SchrägFläche 4a hinab, bis die Kontaktstücke 6a an den Enden 5a der Schaltstege wieder Kontakt mit dem an den ersten Abschnitt 18 anschließenden zweiten Abschnitt 23 der ersten Elektrode 1 machen, dessen Werkstoff danach ausgewählt ist, daß er Für Dauerstrombelastung gut geeignet ist und gerinyen Übergangswiderstand sowie geringe Erwärmung zeigt.
  • Geeignete Werkstoffe sind die Verbundwerkstoffe AgCdO, AgSnO2, AgSnO2 In202, AgSnO2W03 und AgC und dergl. . Die Verschiebebewegung endet, wenn die Schaltstege 5 an der zweiten Schrägfläche 4b des Ringes 4 anschlagen.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel untersciieidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel noch darin, daß auf die zweite Elektrode 2 in einigem Abstand von dem Isolator 3 eine elektrisch isolierende Hülse 24 befestigt ist, welche denselben Außendurchmesser aufweist wie die zweite Elektrode 2 auf ihrer verbleibenden Länge . Auf diese Hülse 24 werden die Kontaktstücke 6b während des ÖTfens des Schaltelements aufgesctlol)en, nachdem die gegenüberliegenden Kontaktstücke 6a von der ersten Elektrode 1 abgehoben haben. Die isolierende Hülse 24 erhöht die Spannungsfestigkeit des geöffneten Schaltelements.
  • Eine solche isolierende Hülse 24 läßt sich in gleicher Weise beim ersten Ausführungsbeispiel des Schaltelements (Fig. 1 und 2)auf der dortigen zweiten Elektrode 2 anordnen.

Claims (24)

  1. " Elektrisches Schaltelement " Patentansprüche: 1.i Elektrisches Schaltelement, insbesondere zur Verwendung als Lasttrenner in Niederspannungsschaltgeräten, in welchem eine bewegliche Schaltbrücke zur Verbindung zweier fest angeordneter elektrischer Anschlußstücke vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke durch zwei stabförmige Elektroden (1,2) gebildet werden, welche einander koaxial gegenüberliegen und durch einen dazwischen koaxial angeordneten Isolator (3) miteinander verbunden sind, daß die Schaltbrücke durch wenigstens einen elektrisch leitenden, axial verschieblichen Schaltsteg (5) gebildet ist, dessen beide Enden (5a, 5b) durch die Kraft von Federn (7,8) gegen die beiden Elektroden (1,2) gedrückt werden, daß auf dem Isolator (3) unter dem Schaltsteg (5) ein elektrisch isolierender Nocken (4) vorgesehen ist, welcher eine dem einen Ende (5a) des Schaltstegs (5) zugewandte Schrägfläche (4a) aufweist, und daß ein in Achsrichtung der Elektroden (1,2) verschieblicher Schieber (10) vorgesehen ist, welcher mit Mitnehmern (13, 14) auf die beiden Enden (5a, 5b) des Schaltstegs (5) einwirkt und zwischen einer ersten Schaltstellung (Fig. 1 und 4), in welcher der Schaltsteg (5) beiden Elektroden (1,2) aufliegt, und einer zweiten Schaltstellung (Fig. 2 und 6), in welcher das eine Ende (5a) des Schaltstegs (5) durch Aufschieben des Schaltstegs (5) auf die Schrägfläche (4a) des Nockens (4) von der einen (nachfolgend als "erste Elektrode" bezeichneten) Elektrode (1) abgehoben hat, hin- und her verschieblich ist.
  2. 2. Schaltelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere (nachfolgend als "zweite Elektrode" bezeichnete) Elektrode (2) in einem Abstand von dem zwischen den beiden Elektroden (1,2) eingefügten Isolator (3) einen elektrisch isolierenden Oberflächenbereich (24) aufweist, auf welchem der Schaltsteg (5) mit seinem auf dieser zweiten Elektrode (2) Kontakt machenden Ende (5b) in der zweiten Schaltstellung (Fig. 6) aufliegt, und zwar ist der Abstand zwischen dem Isolator (3) und dem isolierenden Oberflächenbereich (24) der zweiten Elektrode (2) so groß gewählt, daß der Schaltsteg (5) im Verlauf der Verschiebebewegung des Schiebers (10) zum Öffnen des Schaltelements mit dem isolierenden Oberflächenbereich (24) erst Kontakt macht, nachdem der Schaltsteg (5) von der ersten Elektrode (1) abgehoben hat.
  3. 3. Schaltelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrode (1) abschnittsweise aus unterschiedlichen, elektrisch leitfähigen Werkstoffen besteht oder mit ihnen beschichtet ist, und zwar in einem ersten, an den Isolator (3) angrenzenden Abschnitt (18) aus einem Werkstoff, welcher sich unter der Einwirkung eines elektrischen Schaltlichtbogens günstig verhält, und in einem an den ersten Abschnitt (18) angrenzenden zweiten Abschnitt (23), welchem der Schaltsteg (5) in der ersten Schaltstellung (Fig. 4) auf liegt, aus eir<m Werkstoff, welcher sich bei Dauerstrombelastung günstig verhält, insbesondere Sicherheit gegen Verschweißen bietet.
  4. 4. Schaltelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff für den zweiten Abschnitt (23) der ersten Elektrode (1) Silber-Graphit (AgC), Silber-Kadmiumoxid (Ag0), Silber-Zinnoxid (Ag02), Silber-Zinnoxid-Indiumoxid (Ag Sn02 In203), oder Silber-Zinnoxid-Wolframoxid (Ag SnO2 WO3) ist.
  5. 5. Schaltelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff für den ersten Abschnitt (23) der ersten Elektrode (1) Kupfer-Wolfram (CuW) oder Silber-Wolfram (AgW) ist.
  6. 6. Schaltelement nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Verschiebeweges des Schiebers (10), die Länge des ersten, an den Isolator (3.) angrenzenden Abschnitts (18) der ersten Elektrode (1) sowie die Länge (L) des den Nocken (4) überspannenden Abschnitts des Schaltstegs (5) derart aufeinander abgestimmt sind, daß das zum Abheben von der ersten Elektrode (1) bestimmte am einen Ende (5a) des Schaltstegs (5) befestigte Kontaktstück (6a) in der ersten Schaltstellung (Fig. 4; Schalter "Ein") auf dem zweiten Abschnitt (23) der ersten Elektrode (1) aufliegt, in der zweiten Schaltstellung (Fig. 6; Schalter "Aus") von der ersten Elektrode (1) abgehoben hat, und in einer Zwischenstellung (Fig. 5) auf dem ersten Abschnitt (18) der ersten Elektrode (1) aufliegt.
  7. 7. Schaltelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (10) Führungsteile (11, 12) besitzt, zwischen denen der lose eingelegte Schaltsteg (5) beidseits geführt und parallel zur Längsrichtung der Elektroden (1,2) orientiert ist.
  8. 8. Schaltelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (10) an den Elektroden (1,2) angebracht und durch diese geführt ist.
  9. 9. Schaltelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (10) als Schaltkammer, inbesondere als Löschkammer ausgebildet ist.
  10. 10. Schaltelement nach einem d.er vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (10) die Elektroden (1, 2) umschließt.
  11. 11. Schaltelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (10) wenigstens teilweise aus einem Material besteht, welches unter Lichtbogeneinwirkung Löschgase abgibt.
  12. 12. Schaltelement nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kammer ausgebildete Schieber (10) wenigstens in jenem Bereich, in welchem das abhebende Ende (5a) des Schaltstegs (5) liegt, perforiert ist.
  13. 13. Schaltelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (10) an jenem Ende, welches dem abhebenden Ende (5a) des Schaltstegs (5) benachbart ist, einen oder mehrere Schlitze zum Einführen von einem oder mehreren Löschblechen in axialer Richtung in den Zwischenraum zwischen der ersten Elektrode (1) und dem von ihr abgehobenen Ende (5a) des Schaltstegs (5) aufweist.
  14. 14. Schaltelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (4) eine zweite Schrägfläche (4b) aufweist, welche dem anderen Ende (5b) des Schaltstegs (5) zugewandt ist und zusammen mit der ersten Schrägfläche (4a) ein im Längsschnitt satteldachförmiges Gebilde bildet, und auf welcher der Schaltsteg (5) in seiner zweiten (offenen) Schaltstellung (Fig. 2 und 6) mit einem Vorsprung (16) aufliegt.
  15. 15. Schaltelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere achsparallel nebeneinander angeordnete Schaltstege (5) enthält, welche durch ein- und-denselben Schieber (10) verschoben werden.
  16. 16. Schaltelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstege (5) kranzartig um die Elektroden (1,2) herum angeordnet sind.
  17. 17. Schaltelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (10) eine die Elektroden (1, 2) konzentrisch umgebende, die Schaltstege (5) umfassende Hülse ist.
  18. 18. Schaltelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder, welche das beim Öffnen des Schaltelements abhebende Ende (5a) des jeweiligen Schaltstegs (5) gegen die erste Elektrode (1) drückt, eine parallel zur Längsachse dieser Elektrode (1) verlaufende Blattfeder ist, welche mit ihrem einen Ende unverschieblich an dieser Elektrode (1) festgelegt ist.
  19. 19. Schaltelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder an ihrem anderen Ende, welches das jeweilige Schaltelement (5) gegen die erste Elektrode (1) drückt, derart abgebogen ist, daß dieses andere Ende schräg von der Oberfläche dieser Elektrode (1) fortweist.
  20. 20. Schaltelement nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (4) den Isolator (3) ringförmig umgibt.
  21. 21. Schaltelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jener Mitnehmer (13) des Schiebers (10), welcher auf das abhebende Ende (5a) des Schaltstegs (5) einwirkt, in der zweiten (offenen) Schaltstellung (Fig. Yf am Nocken (4) anschlägt.
  22. 22. Schaltelement nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (1,2) in axial verlaufende, gegeneinander isolierte Segmente unterteilt sind, auf welche gesonderte Schaltstege einwirken.
  23. 23. Schaltelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Kranz aus Schaltstegen (5) ein ferromagnetischer Ring und diesem gegenüberliegend über jedem Schaltsteg (5) ein im Querschnitt U-förmiges, ferromagnetisches Teil angeordnet ist, dessen beide Schenkel beidseits des jeweiligen Schaltstegs (5) liegend gegen den Ring gerichtet sind.
  24. 24. Schaltelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstege (5), die Mitnehmer (13,14) am Schieber (10) und der Nocken (4) in Gestalt und Anordnung derart aufeinander abgestimmt sind, daß die Schaltstege (5) beim Verschieben des Schiebers (10) wenigstens teilweise nacheinander abheben bzw. schließen.
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