DE3402143A1 - Foerderverfahren und foerderanlage - Google Patents

Foerderverfahren und foerderanlage

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DE3402143A1
DE3402143A1 DE19843402143 DE3402143A DE3402143A1 DE 3402143 A1 DE3402143 A1 DE 3402143A1 DE 19843402143 DE19843402143 DE 19843402143 DE 3402143 A DE3402143 A DE 3402143A DE 3402143 A1 DE3402143 A1 DE 3402143A1
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conveyor
carrier
linear motors
conveyed
conveyor track
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Hitachi Kiden Kogyo Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G54/00Non-mechanical conveyors not otherwise provided for
    • B65G54/02Non-mechanical conveyors not otherwise provided for electrostatic, electric, or magnetic
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • B65G37/005Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes comprising two or more co-operating conveying elements with parallel longitudinal axes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Mechanical Conveyors (AREA)
  • Control Of Linear Motors (AREA)

Description

  • Förderverfahren und Förderanlage
  • Die Erfindung betrifft ein Förder- bzw. Transportverfahren und eine Förder- bzw. Transportanlage, die derart ausgeführt sind, daß ein zu fördernder bzw. zu transportierender Gegenstand mittels Linearmotoren ohne Kontrolle gefördert bzw. transportiert wird.
  • Bekannte Förderverfahren dieser Art verwenden einen aufgehängten endlosen fahrbaren Förderer usw. Da bei solchen Förderern bei der Berührung beweglicher Teile feiner Staub erzeugt wird, können solche Förderer nicht verwendet werden beim Zusammenbau von Präzisionsteilen oder bei der Herstellung von Arzneimitteln usw., wo das Anlagern von feinem Staub vermieden werden muß.
  • Da weiterhin zum Zeitpunkt des Startens und des Anhaltens Stöße auf den geförderten Gegenstand ausgeübt werden, muß beispielsweise bei Verwendung beim Zusammenbau von Präzisionsteilen usw. die Geschwindigkeit so weit wie möglich verringert werden, wodurch sich eine verringerte Wirksamkeit des Förderns ergibt.
  • Für das Anhalten einer Förderanlage, die Linearmotoren verwendet, wird eine mechanische Bremsvorrichtung, beispielsweise ein Stop oder eine Greifvorrichtung usw. nahe der Anhaltestellung eingebaut. Bei Verwendung einer solchen Arbeitsweise ist das Ausüben eines Stoßes zum Zeitpunkt des Anhaltens jedoch unvermeidbar, und es besteht die Möglichkeit, daß durch den Stoß zum Zeitpunkt des Anhaltens eine Beschadigung des geförderten Gegenstandes hervorgerufen wird.
  • Weiterhin ist der Bedarf für saubere Räume in neuerer Zeit angestiegen, insbesondere in der Halbleiterindustrie, in der Biowissenschaftsindustrie usw. Beispielsweise werden in der Halbleiterindustrie, um Halbleitervorrichtungen hoher Genauigkeit zu erhalten, die Materialien und die Werkzeuge usw. in einen sauberen Raum (Arbeitsraum) gebracht, nachdem sie gut abgestaubt oder entstaubt worden sind, und in dem sauberen Raum wird die besondere Arbeit ausgeführt. Bei biowissenschaftlichen Anwendungen werden Proben, Materialien und Hilfsgeräte usw. in einen sauberen Raum (biochemischen Behandlungsraum) gebracht, nachdem sie vollständig einer Sterilisierungsbehandlung durch Ultraviolettstrahlen usw. unterworfen worden sind, um eine Verunreinigung zu vermeiden, und in dem sauberen Raum wird dann die besondere Arbeit ausgeführt.
  • Der saubere Raum ist in den genannten Gebieten üblicherweise gegenüber der Außenseite mittels eines staubdichten Raumes oder eines Sterilisationsraumes isoliert, und an der Grenze zwischen den benachbarten Räumen ist ein Verschluß vorgesehen, um luftdichten Zustand aufrechtzuerhalten.
  • Bisher erfolgte das Einbringen von Materialien, Proben usw. in einen sauberen Raum durch eine menschliche Bedienungsperson oder durch Anordnen auf einem Transportkarren usw. Wenn jedoch das Einbringen auf diese Weise ausgeführt wird, wird der saubere Raum, der in irgendeiner Weise aseptisch gemacht worden ist, durch feinen Staub verunreinigt, der am menschlichen Körper anhaftet, oder auch durch feinen Staub, der von beweglichen Teilen der Transportkarre oder dgl. abgestoßen wird oder herunterfällt. Als Folge ist es nicht nur unmöglich, die gewünschte günstige Arbeitsumgebung zu erhalten, sondern es ist auch schwierig, automatisches Fördern im Takt oder in Abstimmung mit dem Arbeitsverfahren zu erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt allgemein, ein Förderverfahren und eine Förderanlage der hier beschriebenen allgemeinen Art zu verbessern.
  • Weiterhin gehört es zu den Zwecken der vorliegenden Erfindung, ein Förderverfahren zu schaffen unter Verwendung eines Linearmotors, der allmähliches Starten und allmähliches Anhalten ermöglicht, wobei kein feiner Staub erzeugt werden soll und auch die Wirksamkeit des Förderns nicht verringert werden soll. Außerdem soll das Anhalten eines geförderten Gegenstandes an einer bestimmten Stelle durch elektrische Mittel ermöglicht sein, ohne daß eine mechanische Bremsvorrichtung vorgesehen ist. Schließlich soll eine Förderanlage geschaffen werden, welche Linearmotore verwendet und welche ein Fördern von Materialien, Proben usw. im Takt oder in Abstimr.lung mit einem Arbeitsverfahren ermöglicht, ohne daß die Arbeitsumgebung eines sauberen Raumes verunreinigt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform einer Förderanlage gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht des Hauptteiles der Ausführungsform gemäß Fig. 1.
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht des Hauptteiles der Ausführungsform gemäß Fig. 1.
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm einer Steuervorrichtung für die Förderanlage, die bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 verwendet wird.
  • Fig. 6 zeigt graphische Darstellungen und Diagramme für eine Erläuterung der Arbeitsweise der Ausführungsform gemäß Fig. 1, wobei 6 (a) Frequenzänderungen der an die Spule jedes Linearmotors angelegten Elektrizität, 6 (b) die Geschwindigkeitsänderung des Trägers, 6 (c) Positionen von Geschwindigkeitsdetektoren, die an dem Förderweg angeordnet sind, und 6 (d) Positionen der Spulen der betreffenden Linearmotoren zeigen.
  • Fig. 7 ist ein Diagramm für eine Erläuterung der Arbeitsweise zum Anhalten bei dem Linearmotoren verwendenden Förderverfahren gemäß der Erfindung.
  • Fig. 8 zeigt graphische Darstellungen von Schubcharakteristiken des Linearmotors.
  • Fig. 9 ist eine seitliche Schnittansicht, in welcher der Umriß einer Ausführungsform einer Förderanlage gemäß der Erfindung bei Verwendung mit einem sauberen Raum dargestellt ist.
  • Fig. 10 ist ein Blockdiagramm einer Steuervorrichtung für die Ausführungsform gemäß Fig. 9.
  • In Fig. 1 ist eine Fördererleitung 1 dargestellt. Im Inneren und in der Mitte der Fördererleitung 1 ist ein Förderer tisch 2 angeordnet, und auf beiden unteren Seiten der Fördererleitung 1 sind Auslaßkanäle 3 vorgesehen. Der Förderertisch 2 ist aus einem nichtmagnetischen Körper gebildet, beispielsweise aus Aluminium oder aus einer Bakelitplatte oder dgl., und der Tisch 2 besitzt zwei Flächen 2a und 2b, die, wie aus Fig. 4 ersichtlich, wenn die Mittellinie des Förderweges als Mitte genommen wird, sich symmetrisch nach rechts bzw. nach links mit einem Plus-Gradienten erstrecken, d. h. schräg nach oben erstrecken. Der Tisch 2 weist weiterhin am freien Ende jeder Fläche 2a und 2b waagerechte Flächen 2c auf. In den schrägen Flächen 2a und 2b sind, wie aus den Figuren 1 und 4 ersichtlich, Löcher bzw.
  • Düsen 2d symmetrisch zur Mittellinie gebildet. Der Förderertisch 2 ist gasdicht gehalten mit der Ausnahme an der Stelle der Anordnung der Düsen 2d. Unterhalb des mittleren Teiles des Tisches 2 sind in Förderrichtung in zweckentsprechenden Abständen Eisenkerne 4a angeordnet, welche jeweils die Primärseite eines Linearmotors darstellen, und um jeden Eisenkern 4a ist eine Spule 4b gewickelt. Unterhalb der die Primärseite darstellenden Eisenkerne 4a ist ein Hochdruckkanal 5 vorgesehen, durch den Druckluft strömen kann.
  • Auf der oberen Seite des Pörderertisches 2 ist ein Träger 6 angeordnet. Der Bodenteil 6a des Trägers 6 ist aus magnetischem Material gebildet beispielsweise in Form einer Stahlplatte oder dgl., und er hat eine Querschnittsgestalt, die der Querschnittsgestalt des Förderertisches entspricht.
  • Mit dem Bezugszeichen 7 ist ein Kompressor oder Verdichter bezeichnet. Von dem Verdichter 7 erzeugte Druckluft wird durch den Hochdruckkanal 5 hindurch zur Unterseite des Förderertisches 2 strömen gelassen, und sie tritt durch die Düsen 2d hindurch zur Oberseite des Förderertisches 2. Mit dem Bezugszeichen 8 ist ein Abzugsgebläse bezeichnet, welches oberhalb des Förderertisches 2 vorhandene Luft durch die Auslaßkanäle 3 hindurch absaugt. Mit dem Bezugszeichen 9 ist ein auf dem Träger 6 angeordneter zu fördernder Gegenstand bezeichnet.
  • Zwischen der Anfangs stelle und der Endstelle des Förderweges ist eine Mehrzahl von Geschwindigkeitsfühleinrichtungen (nicht dargestellt) in zweckentsprechender Weise angeordnet. Diese Geschwindigkeitsfühleinrichtungen umfassen beispielsweise zwei lichtelektrische Reflektionsröhren, die in bestimmten Abständen angeordnet sind, und diese lichtelektrischen Röhren liefern die beim Vorbeigang des Trägers 6 erzeugten Signale an einen Mikrocomputer oder Kleinstrechner, der später beschrieben wird. Der Kleinstrechner berechnet die Geschwindigkeit des Trägers 6, mit welcher er zwischen den zuvor genannten zwei lichtelektrischen Röhren hindurchgegangen ist.
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, in welchem eine Steuervorrichtung dargestellt ist, die bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird. In diesem Diagramm ist mit 10 ein Mikrocomputer oder Kleinstrechner bezeichnet, der ein CPU 11, ein ROM 12, ein RAM 13 und ein '§Interface" 14 enthält. Der Mikrocomputer 10 berechnet, wenn er von dem Geschwindigkeitsdetektor oder Geschwindigkeitsfühler 15 gemäß vorstehender Beschreibung ein Signal erhält, die Geschwindigkeit des Trägers 6 und speichert diese im RAM 13. Andererseits wurden zuvor im ROM 12 für die Stellen der Anordnung der verschiedenen Geschwindigkeitsfühler 15 entlang der Förderbahn vorbestimmte Geschwindigkeiten des Trägers 6 gespeichert. Das CPU 11 vergleicht die im RAM 13 gespeicherte gemessene Geschwindigkeit des Trägers 6 mit der im ROM 12 gespeicherten vorbestimmten Geschwindigkeit und liefert in Entsprechung zu dem Unterschied zwischen den beiden Geschwindigkeiten einen Befehl zum Steuern des betreffenden Linearmotors.
  • Ein Steuerabschnitt 16 steuert einen Wechselrichter oder Inverter 17 und einen Ausgangsschaltmechanismus 18, und zwar auf der Basis des vom Mikrocomputer 10 erhaltenen Befehls. Demgemäß wird der Ausgang des Inverters 17, der auf eine entsprechende Frequenz geändert wurde, an die Spule 4b des betreffenden Linearmotors angelegt, und zwar über den Ausgangsschaltmechanismus 18, wodurch die Geschwindigkeit des Trägers 6 erhöht oder erniedrigt wird derart, daß sie auf einen vorbestimmten Wert eingestellt wird.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Ausführungsform erläutert: Zuerst wird von dem Verdichter 7 erzeugte Druckluft über den Hochdruckkanal 5 zur Unterseite des Förderertisches 2 geführt, von wo aus sie in Form von Strahlen durch die vorgenannten Düsen 2d zur Oberseite des Förderertisches 2 strömt. Wenn diese nach oben austretende Druckluft auf den Bodenteil 6a des Trägers 6 trifft, schwebt der Träger 6 auf. Wenn dann Strom zum Betreiben der Linearmotore an die Spulen 4b angelegt wird, erhält der Bodenteil 6a des Trägers 6, der die Sekundärseite der Linearmotoren darstellt, eine Vortriebskraft aus den Magnetflüssen der die Primärseite darstellenden Eisenkerne 4a. Als Ergebnis wird der Träger 6 in der in Fig. 2 durch Pfeile angegebenen Richtung allmählich in Bewegung gesetzt.
  • Die dann oberhalb des Förderertisches 2 befindliche Luft wird über die Auslaßkanäle 7 durch das Gebläse 8 abgesaugt.
  • Wie in Fig. 6 dargestellt, wird zum Zeitpunkt des Startens ein Ausgang einer Frequenz f1 an einen Linearmotor M1 geliefert, der sich nahe der Startstelle befindet. Wenn der Träger 6 sich allmählich in Bewegung setzt, wird die Frequenz allmählich erhöht, um den Träger 6 zu beschleunigen. Wenn dann der Träger 6 den Geschwindigkeitsfühler 15a (Fig. 6(c)) erreicht, wird die Geschwindigkeit an dieser Stelle gemessen und der gemessene Geschwindigkeitswert wird mit dem zuvor in den Mikrocomputer 10 eingegebenen Wert verglichen. Entsprechend einem festgestellten Unterschied zwischen den beiden Geschwindigkeitswerten wird die Frequenz des Inverters 17 erhöht oder erniedrigt.
  • Demgemäß zeigt Fig. 6(a) Frequenzänderungen, die auftreten, wenn der Träger 6 sich mit Geschwindigkeiten bewegt, die den vorbestimmten Geschwindigkeiten entsprechen. Die echten Frequenzen erfahren jedoch einige Änderungen beim Ansprechen auf Geschwindigkeitsfehler des Trägers 6.
  • Nachdem der Träger 6 an dem Geschwindigkeitsfühler 15a vorbeigegangen ist, wird die an den Linearmotor Ml gelieferte Frequenz verringert, und als Ergebnis hat der Träger 6 konstante Geschwindigkeit, wie es in Fig. 6 (b) dargestellt ist.
  • Ein weiterer Linearmotor M2 wird für Geschwindigkeitseinstellung in der Zone konstanter Geschwindigkeit verwendet.
  • Wenn der Träger 6 den Geschwindigkeitsfühler 15e erreicht hat, werden seine Geschwindigkeit an dieser Stelle und die entsprechende vorbestimmte Geschwindigkeit verglichen und die Frequenz wird von f5 auf f7 geändert, um einen noch weiteren Linearmotor M3 zu erregen, und zwar in umgekehrter Richtung und in Übereinstimmung mit dem Unterschied zwischen den beiden genannten Geschwindigkeiten, wodurch der Träger 6 allmählich zum Stillstand kommt, und zwar an der Endstelle der Förderbahn.
  • Da es das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht, den Träger 6 zu fördern, ohne daß er den Förderertisch 2 berührt, wird während der Förderbewegung kein feiner Staub erzeugt. Demgemäß ist die vorliegende Erfindung geeignet zur Verwendung beim Zusammenbau von Präzisionsteilen und bei der Herstellung von Arzneimitteln oder dgl., bei welchen Anwendungen das Auftreten feinen Staubes vermieden werden muß.
  • Gemäß der Erfindung können allmähliches Starten oder Anlaufen und allmähliches Anhalten ausgeführt werden, ohne daß während des Förderns die Geschwindigkeit verringert zu werden braucht, und dadurch ist die Wirksamkeit des Förderns nicht verschlechtert, wie es bei üblichen Förderverfahren der Fall ist.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise für ein allmähliches Anhalten im einzelnen beschrieben. In den Fig. 7 und 8 sind mit dem Bezugszeichen 2 ein Förderertisch, und mit dem Bezugszeichen 6 ein Träger als Bewegungsteil bezeichnet, der aus einer Metallplatte gebildet ist, die sich oberhalb des Förderertisches 2 und in einem kleinen Abstand von diesem in Richtung des in Fig. 7 nach rechts weisenden Pfeiles bewegt. Mit dem Bezugs zeichen 41 ist der Stator eines Linearmotors bezeichnet, der eine Schubkraft in F-Richtung erzeugt, und mit dem Bezugszeichen 42 ist ein weiterer Stator dieses Linearmotors bezeichnet, der eine Schubkraft in R-Richtung erzeugt (Fig. 8). Mit C ist die Stelle bezeichnet, an welcher der Antriebsteil anhalten soll.
  • Mit dem Bezugszefchen 17a ist ein Inverter bezeichnet, der Dreiphasenstrom an den Stator 41 und an den Stator 42 liefert. An diesen Inverter 17a sind ein variabler Widerstand 16a und ein Zugangsschalter 29 angeschlossen, und die Frequenz des Inverters 17a wird auf einen Wert eingestellt, wie er für das Bewegen des Bewengsteiles 6 erforderlich ist. Wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt, werden die Phasenfolgen der Dreiphasenströme, die an den Stator 41 und an den Stator 42 geliefert werden, wechselseitig umgekehrt.
  • In Fig. 8 zeigen 2*3 und t4 Schubcharakteristiken, welche die vorgenannten Statoren 41 und 42 unabhängig liefern, und r gibt die zusammengesetzte Schubcharakteristik von r3 und t4 wieder.
  • Demgemäß wird der Schub ran der bestimmten Endstelle C zu Null.
  • Die Arbeitsweise zum Anhalten eines mittels Linearmotor geförderten Gegenstandes gemäß vorstehender Beschreibung wird nachstehend angegeben: 1. Zunächst wird angenommen, daß der Bewegungsteil 6 sich in Richtung des in Fig. 7 nach rechts weisenden Pfeiles bewegt.
  • 2. Wenn der Bewegungsteil 6 eine Stelle erreicht hat, die nahe der Stelle C liegt, an der er zum Stillstand kommen soll, wird sein Vorhandensein an dieser Stelle dadurch festgestellt, daß der Zugangsschalter oder Annäherungsschalter 29 geschlossen wird.
  • 3. Durch das Arbeiten des Schalters 29 wird der Inverter 17a in Betrieb gesetzt, um den Schubverlauf gemäß Fig.
  • 8 zu erzeugen.
  • 4. Als Folge der Erzeugung dieses Schubverlaufes wird der angekommene Bewegungsteil 6 an der Stelle angehalten, an welcher der Schub Null ist. Dies ist die Stelle C.
  • Wenn der Bewegungsteil 6 sich über die Bestimmungsstelle C hinaus in Richtung des in Fig. 7 nach rechts weisenden Pfeiles bewegt hat, wird der Schubkraft in umgekehrter Richtung erzeugende Stator 42 zur Wirkung gebracht, um den Bewegungsteil 6 entgegengesetzt zu bewegen, so daß ein sehr weiches Anhalten ermöglicht ist. Weil das Bremsen elektrisch ausgeführt wird, ist im Gegensatz zu einer mechanischen Abbremsung der Stoß zum Zeitpunkt des Anhaltens sehr gering.
  • Weiterhin kann in Übereinstimmung mit der Erfindung eine Anhaltesteuerung unter Verwendung einer großen Anzahl von Stellen entlang der Förderbahn bequem ausgeführt werden durch Kombinieren einer großen Anzahl von Linearmotoren und Invertern, so daß es möglich ist, eine Förderanlage mit hoher Förderwirksamkeit zu verwirklichen.
  • Eine Ausführungsform einer Förderanlage für einen sauberen Raum, der eine Anwendungsmöglichkeit für die Förderanlage darstellt, mit welcher das Förderverfahren gemäß der Erfindung durchgeführt werden kann, wird nachstehend beschrieben.
  • In Fig. 9 sind ein Vorbereitungsraum 100, ein Sterilisierungsraum 200 und ein aseptischer Raum 300 dargestellt, wobei jeweils benachbarte Räume durch eine Trennwand 400 voneinander getrennt sind. Die Trennwand 400 ist insgesamt oder in einem Teil mit einem Verschluß 500 versehen, der geöffnet und geschlossen werden kann und der durch einen Linearmotor beispielsweise angetrieben wird. Mit dem Bezugszeichen 60 ist eine Förderbahn bezeichnet, welche durch die vorgenannten Räume hindurchgeht. Mit dem Bezugszeichen 70 ist ein Träger bezeichnet, der auf der Förderbahn läuft.
  • Der dargestellte Träger ist von Rädern abgestützt. Mit dem Bezugszeichen 80 ist ein Kulturbehälter bezeichnet, der auf dem Träger 70 angeordnet ist. In der Bewegungsbahn 60 ist ein Leiter 90a in jedem der Räume 100, 200 und 300 angeordnet, und der Leiter 90a bildet die Primärseite eines Linearmotors, der aus einem primären Eisenkern und einer um den Kern gewickelten Spule gebildet ist. An dem Boden des Trägers 70 ist ein die Sekundärseite des Linearmotors bildender Leiter 90b angeordnet, der beispielsweise aus einer Eisenplatte oder aus einer Aluminiumplatte besteht. Ein Linearmotor wird jeweils durch einen Primärleiter 90a und den Sekundärleiter 90b gebildet. Mit dem Bezugszeichen 15 sind Zustandsfühleinrichtungen bezeichnet, die in den Räumen 100, 200 und 300 entlang der Förderbahn angeordnet sind und mit denen der Lauf zustand des Trägers 70 abgefühlt bzw. festgestellt wird. Zum Abfühlen oder Feststellen des Laufzustandes des Trägers 70 ist es zweckmäßig oder richtig, seine Geschwindigkeit festzustellen oder die Strecke festzustellen, über welche sich der Träger 70 von einem Ausgangspunkt aus bewegt hat, der beispielsweise der Startpunkt sein kann. Beispielsweise kann das Feststellen der Geschwindigkeit ausgeführt werden über eine Berechnung m.ittels des ausgesendeten Feststellsignales, wenn der Träger 70 zwischen zwei photoelektrischen Reflektionsröhren hindurchgeht, die in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind. Die Feststell- oder Fühleinrichtungen 15 sind bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel an der Startstelle der Förderbahn 60 in dem Vorbereitungsraum 100, an einer Zwischenstelle in dem Sterilisationsraum 200, und an der Anhaltestelle (Endpunkt der Bahn) in dem aseptischen Raum 300 angeordnet.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Träger 70 durch Räder abgestützt, jedoch kann, wie in Fig. 1 dargestellt, der Träger 6 auch durch Luft auf schweben gelassen werden, die gegen die Bodenfläche des Trägers 6 gerichtet wird.
  • Fig. 10 ist ein schematisches Blockdiagramm einer Steuervorrichtung für die obige Förderanlage. In diesem Diagramm sind Teile, die Teilen gemäß Fig. 5 entsprechen, in gleicher Weise bezeichnet. Demgemäß bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen Mikrocomputer, der von einem CPU 11, einem ROM 12, einem RAM 13 und einem "Interface" 14 und dgl.
  • zusammengesetzt ist. Die Bezugszeichen 16 und 16b bezeichnen Steuerabschnitte, die Befehle von dem Mikrocomputer 10 erhalten. Mit 17 und 17b sind Steuerinverter bezeichnet, und mit 18 und 18b sind Ausgangsschaltmechanismen bezeichnet. Mit dem Bezugszeichen 40 ist eine Betriebsfeststelleinrichtung bezeichnet, die wirksam ist, in den Mikrocomputer 10 verschiedene Meßdaten zu liefern, die erhalten sind durch Verwendung von Sensoren zum Messen von Gewicht und Temperatur usw., und die außerdem beispielsweise die Ozonstrahlungszeit in dem Sterilisationsraum 200 und die Zeitdauer der Mikrowellenerhitzung darstellen.
  • Die Steuervorrichtung wird nachstehend im einzelnen beschrieben: Wenn ein Feststellsignal von der Zustandsfühleinrichtung 15 in den Mikrocomputer 10 geliefert wird, wird an ihm im CPU 11 eine Berechnung durchgeführt und der Laufzustand wird im RAM 12 als gemessener Laufzustandswert gespeichert. In dem ROM 13 wurden zuvor die Standardlauf daten gespeichert, welche den Standardlaufzustand für den Träger an der Stelle der betreffenden Zustandsfühleinrichtung 15 an der Förderbahn 60 darstellen. Das CPU 11 vergleicht die gemessenen Laufzustandsdaten mit den Standardlaufdaten und liefert einen Befehl entsprechend dem Unterschied zwischen diesen Daten an den Steuerabschnitt 16 oder 16b, und zwar über das "Interface" 14.
  • Der Steuerabschnitt 16 und 16b steuert dann den Inverter 17 bzw. 17b und den Ausgangsschaltmechanismus 18 bzw. 18b.
  • Als Ergebnis wird der Ausgang des Inverters 17 oder 17b, der so geändert worden ist, daß er die gewünschte zweckentsprechende Frequenz hat, über den Ausgangsschaltmechanismus 18 bzw. 18b an den Primärseitenleiter 90a des Linearmotors 90 oder an den Primärseitenleiter des Linearmotors zum Antreiben des Verschlusses 500 geliefert, wodurch nicht nur das öffnen und/oder Schließen eines der Verschlüsse 500 erfolgt, sondern auch ein Erhöhen oder Verringern der Geschwindigkeit des Trägers 70 auf einen bestimmten Wert ausgeführt werden kann, wobei schließlich der Träger 70 an der vorbestimmten Stelle zum Stillstand kommt.
  • Es ist zu bemerken, daß, während bei einer Ausführungsform gemäß vorstehender Beschreibung der Antrieb für das öffnen und Schließen der Verschlüsse 500 durch einen Linearmotor geliefert wird, das Verfahren gemäß der Erfindung auf einen solchen Antrieb nicht beschränkt ist. Der Antrieb der Verschlüsse 500 kann gegebenenfalls über einen gewöhnlichen Motor erfolgen. In diesem Fall kann der Inverter 17b fortgelassen werden.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise der Förderanlage gemäß vorstehender Beschreibung anhand eines besonderen Ausführungsbeispieles erläutert: Zuerst werden in dem Vorbereitungsraum 1 Sägestaub, Sägespäne oder dgl., Reiskleie usw. gemischt und in die Kultur in dem Kulturbehälter 80 gerührt, der auf dem Träger 70 angeordnet ist. Danach wird der Wassergehalt eingestellt durch Zugabe von Wasser. Nachdem dieser Arbeitsvorgang ausgeführt ist, wird der Träger 70 unter der Antriebskraft des Linearmotors 90 in Richtung gegen den Sterilisationsraum 200 bewegt. Der Träger 70 wird während seiner Bewegung von der Zustandsfühleinrichtung 15 erfaßt, wodurch sein Lauf zustand gemessen wird. Das CPU 11 vergleicht die gemessenen Laufdaten mit den Standardlaufdaten und liefert, wenn ein bestimmter Wert (Unterschiedswert) erreicht ist, einen Befehl, um den Verschluß 500 in der Wand zwischen dem Vorbereitungsraum 100 und dem Sterilisationsraum 200 in den offenen Zustand zu bringen. Wenn danach der Träger 70 vollständig in den Sterilisationsraum 200 eingetreten ist, wird der Verschluß 500 wiederum in den geschlossenen Zustand gebracht. Der Kulturbehälter 80 wird durch Erhitzung mittels Mikrowellen usw. in dem Sterilisationsraum 200 vollkommen sterilisiert, wenn der Träger 70 an der bestimmten Anhaltestelle zum Stillstand kommt. Wenn die Sterilisation vervollständigt ist, wird der Träger 70 wiederum angetrieben, so daß er sich in Richtung gegen den aseptischen Raum 300 bewegt. In der gleichen Weise, wie sie oben beschrieben worden ist, wird der Verschluß 500 in der Trennwand 400 zwischen dem Sterilisationsraum 200 und dem aseptischen Raum 300 in den offenen Zustand gebracht, wonach der Träger 70 aus dem Sterilisationsraum 200 in den aseptischen Raum 300 eintritt. Danach wird der Verschluß 500 wiederum in den geschlossenen Zustand gebracht. Wenn der Träger 70 an der bestimmten Stelle zum Stillstand gekommen ist, wird ein Arbeitsvorgang ausgeführt, in dem beispielsweise Saatkeime in die Kultur in dem Kulturbehälter oder Kultivationsbehälter 80 implantiert werden.
  • Mit den in den Räumen 100, 200 und 300 installierten Betriebsfühleinrichtungen 40 können Raumdaten wie Temperatur, Feuchtigkeit und Sauberkeitsgrad usw. der Räume 100, 200 und 300 und auch Daten betreffend den Gesamtzustand des Arbeitsverfahrens erhalten werden, und mit Hilfe dieser Daten können Vergleiche und Einstellungen verschiedener Bedingungen bequem durchgeführt werden mittels des Mikrocomputers 10.
  • Wie oben im einzelnen beschrieben wird gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem Träger, der mittels Linearmotoren angetrieben und oberhalb einer Förderbahn angeordnet ist, die durch eine Mehrzahl von Räumen hindurchgeht, die jeweils über einen Verschluß zwischen benachbarten Räumen miteinander verbunden sind, der Lauf zustand des Trägers festgestellt und auf der Basis des Feststellsignales werden nicht nur das Laufen des Trägers, sondern auch das Öffnen und Schließen der Verschlüsse gesteuert. Auf diese Weise kann das Fördern von Materialien und Proben usw.
  • in Abstimmung bzw. im Takt mit dem Arbeitsverfahren ausgeführt werden ohne Verunreinigung des Inneren des sauberen Raumes. Demgemäß kann vernünftige Produktion mit großer Genauigkeit erzielt werden.
  • Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möglich. Beispielsweise ist zu verstehen, daß die Erfindung auch in anderen Präzisionsindustrien angewendet werden kann, beispielsweise in der Halbleiterindustrie.
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Claims (3)

  1. Förderverfahren und Förderanlage Beanspruchte Priorität: 25. Januar 1983 - Japan - 58-010796 Patentansprüche 1 Förderverfahren mittels Linearmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß beim Fördern mittels Linearmotoren zum kontrollosen Fördern eines zu fördernden Gegenstandes durch Antreiben mittels Linearmotoren während eines Aufschwebens des zu fördernden Gegenstandes durch Druckluft, mittels einer Mehrzahl von Linearmotoren und einer Mehrzahl von Geschwindigkeitsfühleinrichtungen, die zwischen der Anfangs stelle und der Endstelle des Förderbahn entlang der Förderbahn in zweckentsprechenden Abständen angeordnet sind, der zu fördernde Gegenstand mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit bewegt und an einer bestimmten Stelle angehalten wird durch Steuern eines Inverters derart, daß ein Ausgang einer vorbestimmten Frequenz an die Primärspule eines der vorgenannten Linearmotoren angelegt wird, auf der Basis des Ausganges einer der vorgenannten Geschwindigkeitsfühleinrichtungen.
  2. 2. Förderverfahren mittels Linearmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Satz von Statoren, die nahe einander und am Anfangspunkt und an einem bestimmten Endpunkt, an welchem der zu fördernde Gegenstand anhalten soll, der geförderte Gegenstand angehalten wird, wenn er sich dem bestimmten Punkt angenähert hat, und zwar durch Anlegen von Spannungen variabler Frequenzen und mit umgekehrter Phase zueinander an die Statoren.
  3. 3. Förderanlage, die mittels Linearmotoren arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß Linearmotoren (90) gebildet sind durch Schaffung einer Förderbahn (60) durch eine Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Räumen (100, 200, 300) hindurch, die jeweils durch einen Verschluß (500) von dem nächsten benachbarten Raum getrennt sind, durch Anordnen von Primärleitern (90a) an der Förderbahn, und durch Bildung eines Sekundärleiters (9 Ob) an einem entlang der Förderbahn zu bewegenden Träger (70), und daß Einrichtungen (15) zum Feststellen des Laufzustandes des Trägers entlang der Förderbahn angeordnet und derart ausgeführt sind, daß durch von ihnen gelieferte Signale nicht nur der Lauf zustand des Trägers, sondern auch das öffnen und das Schließen der Verschlüsse gesteuert ist.
DE3402143A 1983-01-25 1984-01-23 Verfahren und Vorrichtung zum berührungsfreien Fördern von Gegenständen Expired - Fee Related DE3402143C2 (de)

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