DE3401929A1 - Verfahren und einrichtung der zerkleinerung von festen stoffen zu feinspaenen oder fasern und deren verdichtung - Google Patents
Verfahren und einrichtung der zerkleinerung von festen stoffen zu feinspaenen oder fasern und deren verdichtungInfo
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Description
- Verfahren und Einrichtung der Zerkleinerung von festen Stoffen zu Feinspän@@ oder masern and-*nren Verdichtung Die Erfindung betrifft ein verfahren der Zerkleinerung von festen Stoffen, wie Holz und Pflanzenstengel zu feinen Spänen, Mehlen oder Fasern und das sich anschliessende Verdichten zu Pellets oder Briketts, sowie die entsprechende Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
- Es ist bekannt, Holzstämme, Holzzweige, holzabfälle und Pflanzenstengel (z.B. Mais, Stroh) durch Schneiden, Reißen, Brechen, Hacken und Spalten zu zerkleirern. Für eine feinspnige, mehlige Zerkleinerung reichen diese Operationen nicht aus.
- Ein anschließendes Mahlen, das zu einem Feinheitsgrad führt, wie er z.B. für das Brikettieren oder Kompestieren erwünscht ist, erfordert einen zusätzlichen, hohen Leistungsbedarf.
- Aufgabe der Erfindung ist es, in einem lrrbeitsgang und bei geringerem Energiebedarf feste Stoffe, wie Holz oder Pflanzenstengel zu feinen Spänen, Mehlen oder Fasern zu zerkleinern und das so aufbereitete Material zu verdichten.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine an sich bekannte spanende Zerkleinerung zu feinen Spänen und gröberen Teilen mit einer Nachzerkleinerung überlagert wird. ])ie Einrichtung zu diesem Verfahren besteht aus einem rotor mit fe-inzahnigen, taumelnd angeoineten Scheiben, der mit einem eh.iuse umgeben ist und an seiner Tnnenseite mit Leisten belegt ist, sowLe Lochungen fiir den /suetritt des zerkleinerten hutes autwsi&t..Ein solcher Mantel bewirkt eine Nachzerkleinerung des Gutes; das Material unterliegt solange der Einwirkung der rotierenden Werkzeuge in Verbindung mit den Leisten, die als Gegenschneide wirken, bis es genügend fein durch die Offnungen des Mantels austreten kann.
- Die Feinzahnung der taumelnci rotierenden Säge scheiben erfordert dabei erfahrungsgemäß nur einen relativ geringen Leistungsaufwand , beruhend auf den hohen örtlichen Druck der Zähne.
- Nachschneideeinrichtungen, ausgebeildet als Messertrommeln mit einem Lochmantel, sind für Halmgut bekannt.
- Sie sind für feste Stoffe, wie Hölzer,nicht geeignet und erreichen trotz hohen Energieaufwands auch nicht den Feinheitsgrad von Sägemehl.
- Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Durchftihrung des vorstehenden Verfahrens weist eine kompakte relativ leichte Bauweise auf,die für einen mobilen Einsatz in Forst zur Verarbeitung von AbfallhOlz oder in Gartenbaubetrieben zur Kompostierung von Abfällen, wie Hölzer und anderes biologisches Material von Vorteil ist.
- Für die Kompostierung bewirkt die gleichmäßige Feinstzerkleinerung zu Sägespänen oder Fasern eine rasche Umsetzung des Materials.
- Für die Verminderung des Transportvolumens und auch für Brennzwecke ist eine Werdichtung des Materials wiins(henswert. Eine Verarbeitung von Abfallholz im Forst und Holzabfäi3er.verrchieenr:Art zu Briketts führt zu einem markt fähigen Produkt.
- Die Brikettierpresse fäßt sich ebenfalls in kompakter Bauweise unter den gelochten Bereich des Mantels anordnen. Die Abwärme des Antriebsmotors läßt sich zur Trocknung der Späne verwenden, indem die warme Abluft und die Brenngase des Motors zwischen Preßschnecke und Rotor eingeführt werden; eine Vortrocknung frischer Späne verbessert die Haltbarkeit der Briketts.
- In den Figuren 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
- Der Rotor 1 hesteht aus rotierenden, zur Welle taumelnd ateordneten Sägescheiben 3. Er ist von eiem Mantel 4 umgeben. Die auf Distanz stehenden Scheiben bestreichen damit infolge ihrer Taumelbewegung den gesamten Querschnitt des Einführungkanals 5. Dieser Kanal 5 führt etwa tangential zum Rotor 1 und ist nach oben gerichtet sodaß Knüppel oder Stengel von den Zähnen der Scheibe eingezogen werden, wobei deren b'ißenmasse diesen Vorging einleitet und unterstützt. I)ie sich hin und her bewegende Zenspanung verhindert ein Aufheizen oder Absägen des eingeführten Materials, wie das bei einer parallelen Scheinbenanordnung der Fall wäre. Das Ende eines hnüppels oder quer eingeführte Zweite gelangen nur teilweise zerkleinert in den Spalt zwischen Rotor 1 und Mantel 4. Sie finden einen Widerstand an den l.e k.ten (, und werden von den Sägeblättern nichzerkleirrrt, wobei die Größe der Bochungen 7 den Feinheitsgrad der Nachzerkleinerung bestimmt.
- Sägespäne und nachzerkleinertes Gut fallen durch die Lochungen 6 damit nach außen.
- @@ In Fig,r2 ist unter dem gelochten Bereich des Mantels 4 eine Preßschnecke 8 mit Preßkanal 9 angeordnet. Das irdie Schnecke einfallenden Material wird so zu einem Brikettstrang 10 verdichtet. Das über das Schneckenende hinausragende Wellenende 11 hinterläßt im Brikett eine Röhre, die eine Nachtrocknung oder Verfeuerung begünstigt. Beim Brikettieren feuchteren Gutes kann durch diese Rähre Dampf entweichen, der durch Reibungswärme entstanden ist. Zwischen Preßschnecke 8 und Mantel 4 mündet eine Leitung ein, durch die warme Luft oder Gase 12 eintreten können, sodaß das zerspannte Gut nachgetrocknet wird. Diese Gase 12 können im Querstrom durch den Stutzen 13 oder durch den Einftihrkanal 4 wieder austreten.
- Durch die Öffnung 15 kann Dampf durch die Öffnung 16 ein oder mehrere Zuschlagstoffe 17 eingeführt werden, wie das an sich beim Verdichten bekannt ist.
- Anstelle der taumelnden Sägescheiben 3 kann auch eine Trommel mit aufgesetzten Zähnentverwendet werden tFig. 3). - Leerseite-
Claims (1)
- Schutzansprüche ^ Anspruch 1: Verfahren der nerkleinerung von festen Stoffen, wie Holz und Pflanzenstengeln zu feinen Spänen, Mehlen oder Fasern durch rotierende, feinver4Sahnte, auf einer Weller angeordnete Werkzeuge, dadurch kennzeichnet, daß eine Nachzerkleinerung in einem der rotierenden Werkzeuge umgebenden Gehäuse erfolgt, wobei der Grad der lachzerkleinerung durch die Größe der Lochungen im Gehäusemantel veränderbar ist.Anspruch 2: verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der mehl- oder faserförmigen Zerkleinerung eine Nachtrocknung und Verdichtung dieses Gutes zu briketts oder Pellets nachgeordnet ist.Anspruch 3: Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anaspruch 1, bestehend aus einem Rotor mit taumelnd angeordneten Sägescheiben und einem Zuführkanal, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor mit einem Mantel umgeben ist, der Lochungen für den Austritt des Gutes aufweist und an seiner Innenseite Leisten trägt.Anspruch 4: Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Lochungen des Mantels eine Schnecken- oder strangpresse angeordnet ist.Anspruch 5: Rinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Preßschnecke und Mantel des Rotors eine Eintrittsöffnung für trocknungsfähiges Gas zur l.'rocknung der Feinspäne angeordnet ist.Anspruch 6: Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch ge-Kennzeichnet, daß aer vordere Bereich des Preßkanals öffnungen für die Applikation von Dampf und/oder Zuschlagstoffen besitzt,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843401929 DE3401929A1 (de) | 1984-01-20 | 1984-01-20 | Verfahren und einrichtung der zerkleinerung von festen stoffen zu feinspaenen oder fasern und deren verdichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843401929 DE3401929A1 (de) | 1984-01-20 | 1984-01-20 | Verfahren und einrichtung der zerkleinerung von festen stoffen zu feinspaenen oder fasern und deren verdichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3401929A1 true DE3401929A1 (de) | 1985-08-01 |
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ID=6225482
Family Applications (1)
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DE19843401929 Withdrawn DE3401929A1 (de) | 1984-01-20 | 1984-01-20 | Verfahren und einrichtung der zerkleinerung von festen stoffen zu feinspaenen oder fasern und deren verdichtung |
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DE (1) | DE3401929A1 (de) |
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-
1984
- 1984-01-20 DE DE19843401929 patent/DE3401929A1/de not_active Withdrawn
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