DE3401722A1 - Waelzlagerung fuer einen kegelbrecher - Google Patents

Waelzlagerung fuer einen kegelbrecher

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DE3401722A1
DE3401722A1 DE19843401722 DE3401722A DE3401722A1 DE 3401722 A1 DE3401722 A1 DE 3401722A1 DE 19843401722 DE19843401722 DE 19843401722 DE 3401722 A DE3401722 A DE 3401722A DE 3401722 A1 DE3401722 A1 DE 3401722A1
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Withdrawn
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DE19843401722
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English (en)
Inventor
Horst Dietmar Dipl.-Ing. Köhler (FH), 8522 Herzogenaurach
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
Original Assignee
INA Waelzlager Schaeffler OHG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/02Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved
    • B02C2/04Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  • Wälzlagerung für einen Kegelbrecher
  • Die Erfindung betrifft eine Wälzlagerung für einen Kegelbrecher, bei dem in einem Gehäuse eine senkrechte Antriebswelle fluchtend zu einem kegeligen Brechermantel in wenigstens einem Radialwälzlager und einem Axialwälzlager gelagert ist, wobei die Antriebswelle an ihrem oberen Ende eine leichte Neigung zur Achse des Brechermantels aufweist und in diesem Bereich einen Brechkegel trägt, der sich wenigstens über ein Radialwälzlager und ein an seinem unteren Ende angeordnetes Axialwälzlager an ihr abstützt.
  • Bei bekannten Kegelbrechern ist die Antriebswelle als Taumel- oder Exzenterwelle ausgebildet, die in geeigneter Weise angetrieben wird. Dadurch führt der am oberen Ende der Antriebswelle angeordnete Brechkegel gegenüber dem Brechermantel taumelartige Schlagbewegungen aus, durch die hammerartige Schläge ohne Unterbrechung auf ein in einer kreisförmigen Zone nach unten fallendes Brechgut ausgeübt werden.
  • Nachteilig an den bekannten Ausführungen ist zum einen die komplizierte Form der Antriebswelle, die einen beträchtlichen Aufwand an spangebender Bearbeitung erforderlich macht. Erschwerend kommt noch hinzu, daß zur Erzeugung der Taumelbewegung die für die Aufnahme der Lager bestimmten Flächen gegeneinander geneigt sind und äußerst genau bearbeitet werden müssen, um Lagerschäden durch eine ungleichmäßige Belastung zu vermeiden. Zum anderen beanspruchen die bekannten Antriebswellen einen übermäßig großen Einbauraum, der sich nachteilig auf die Gesamtabmessungen der Kegelbrecher auswirkt (DE-PS 966 514).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine Wälzlagerung für einen Kegelbrecher aufzuzeigen, die eine separate Antriebswelle entbehrlich macht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß a) der die Lagerung enthaltende Wellenabschnitt durch zwei insbesondere identische Wälzlagerinnenringe gebildet ist, die stirnseitig gegen eine zwischen ihnen angeordnete Zwischenscheibe mit gegeneinander geneigten planen Stirnflächen anliegen, b) gegen die anderen Stirnflächen der Wälzlagerinnenringe Gegenscheiben anliegen, c) an den Mantelflächen der Innenringe und in den Bohrungen von diese Innenringe umgebenden, insbesondere identischen Außenringen zylindrische Wälzkörper abrollen, d) sich die Zwischenscheibe und die Gegenscheiben radial so weit nach außen erstrecken, daß sie die Stirnflächen der Außenringe wenigstens teilweise überdecken, e) zwischen den Stirnflächen der Außenringe einerseits und den diesen zugewandten Stirnflächen der Zwischenscheibe bzw. der Gegenscheiben andererseits Kränze von insbesondere in Käfigen geführten zylindrischen Wälzkörpern abrollen, sowie f) die Innenringe, Zwischenscheibe und Gegenscheiben untereinander und gegebenenfalls mit angrenzenden Teilen, insbesondere Antriebselementen fest verbunden, insbesondere verschraubt sind.
  • Die vorgeschlagene Ausbildung bringt den Vorteil, daß die bisher erforderliche Antriebswelle durch den die Lagerung enthaltenden Wellenabschnitt ersetzt wird, der seinerseits durch die Einschaltung der Zwischenscheibe mit ihren gegeneinander geneigten planen Stirnflächen die taumelartige Bewegung des Brechkegels bewirkt. Dadurch wird nicht nur eine erhebliche Verkleinerung des erforderlichen Einbauraumes e-- elt, vielmehr er-it sioh auch eine wesentliche iereinfachung im gesar-i -ut Lau und daLL.~r e.' beträchtliche Verbiliigung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der eine Außenring mit dem Gehäuse und der andere Außenring mit dem Brechkegel verbunden, insbesondere verschraubt ist. Durch die direkte Verbindung der Anschlußteile mit den Außenringen der Wälzlagerung werden nicht nur die Bauteile verringert, sondern auch die Bauhöhe reduziert.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die aus sämtlichen Wälziagerteilen bestehende Baueinheit an ihrem Ende, das dem mit dem Gehäuse verbundenen Außenring benachbart ist, ein Antriebszahnrad trägt, welches unmittelbar oder unter Zwischenschaltung anderer Bauteile an die diesem Außenring zugeordnete Gegenscheibe angrenzt, und mit dieser fest verbunden ist. Durch die bereits vormontierte Baueinheit wird nicht nur der Zusammenbau des Kegelbrechers erleichtert und dadurch sowohl die Mcntage- als auch die Demontagezeiten wesentlich herabgesetzt, vielmehr wird auch die Gefahr einer unsachgemäßen Behandlung der Wälzlager und deren Verschmutzung verringert. Die Funktion des separaten Antriebsrades könnte auch direkt von der Gegenscheibe übernommen werden, wenn diese mit einer entsprechenden Verzahnung versehen wird.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die an den Stirnflächen beider Außenringe abrollenden Wälzkörperkränze unter gegenseitiger axialer Vorspannung stehen. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß Gleit- oder Kippbewegungen, die infolge der starken Beschleunigungen und Verzögerungen insbesondere in dem am unteren Ende des Brechkegels angeordneten Axialwälzlager auftreten, zuverlässig verhindert werden Sollte sich die axiale Vorspannung als nicht ausreichend erweisen, besteht zusätzlich die Möglichkeit, auch die Radialwälzlager mit einer Vorspannung zu versehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, das nachfolgend näher beschrieben wird. Es zeigen: Fig. 1 einen Kegelbrecher mit der erfindungsgemäßen Wälzlagerung im Längsschnitt und Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Wälzlagerung im Längsschnitt.
  • Gemäß Fig. 1 ist in einem unteren Gehäuseteil 1 der die Lagerung enthaltende Wellenabschnitt 2 fluchtend zu einem kegeligen Brechermantel 3 abgestützt, der seinerseits im oberen Gehäuseteil 4 aufgenommen ist. Der Wellenabschnitt 2 weist an seinem oberen Ende eine leichte Neigung zur Achse 5 des Brechermantels 3 auf und trägt in diesem Bereich den Brechkegel 6. Das untere Ende des Wellenabschnitts 2 ist mit einem Antriebszahnrad 7 verbunden, das mit einem Zahnrad 8 einer Vorgelegewelle 9 eines nicht gezeigten Antriebs zusammenwirkt. Zwischen dem Brechermantel 3 und dem Brechkegel 6 befindet sich ein stufenförmig ausgebildeter Brechraum 10, in den zu zerkleinerndes Brechgut von oben zugeführt wird.
  • Wird der Wellenabschnitt 2 über die Vorgelegewelle 9 angetrieben, führt der Brechkegel 6 gegenüber dem Brechermantel 3 eine taumelartige Schlagbewegung aus. Dadurch wird ein hammerartiger Schlag ohne Unterbrechung auf eine kreisförmig wandernde Zone des im Brechraum 10 nach unten fallenden Brechgutes ausgeübt. Um Überlastungen zu vermeiden, wenn unzerbrechliche Materialen in den Brechraum 10 gelangen, kann das obere Gehäuseteil 4 und damit der Brechermantel 3 entgegen der Kraft der Federn 11 vom unteren Gehäuseteil 1 abheben.
  • Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung den die Lagerung enthaltenden Wellenabschnitt 2, der zwei Radialwälzlager mit identischen Innenringen 12 und 13 und identischen Außenringen 14 und 15 aufweist, zwischen denen zylindrische Wälzkörper 16 und 17 abrollen, wobei die Innenringe 12 und 13 stirnseitig gegen eine zwischen ihnen angeordnete Zwischenscheibe 18 mit gegeneinander geneigten planen Stirnflächen 19 und 20 anliegen. Gegen die anderen Stirnflächen 21 und 22 der Innenringe 12 und 13 liegen Gegenscheiben 23 und 24 an, die die Stirnflächen 25 und 26 der Außenringe 14 und 15 teilweise überdecken.
  • Die Zwischenscheibe 18 erstreckt sich radial so weit nach außen, daß siedie einander zugewandten Stirnflächen 27 und 28 der Außenringe 14 und 15 überdeckt. Zwischen den Stirnflächen 27 und 28 der Außenringe 14 und 15 einerseits und den geneigten planen Stirnflächen 19 und 20 der Zwischen- scheibe 18 andererseits sind in Käfigen geführte zylindrische Wälzkörper 29 und 30 zur Aufnahme von Axialkräften angeordnet. An der äußeren Umfangsfläche der Zwischenscheibe 18 ist außerdem ein Dichtungsträger 35 befestigt, der über entsprechende Dichtelemente sowohl mit dem Brechkegel 6, als auch mit dem unteren Gehäuseteil 1 zusammenwirkt.
  • Je eine weitere Reihe zylindrischer Wälzkörper 31 und 32 ist zwischen den Stirnflächen 25 und 26 der Außenringe 14 und 15 einerseits und den Gegenscheiben 23 und 24 andererseits vorgesehen. Zur Schmierung der Wälzlager ist in die Bohrung des Wellenabschnitts 2 ein Rohr 36 eingesetzt, in dem Schmierstoff aus einem nicht gezeigten Vorratsbehälter nach oben geführt wird.
  • Sämtliche Wälzlagerteile bilden eine Baueinheit und sind über angedeutete Schrauben 33 und 34 derart miteinander verbunden, daß die an den Stirnflächen 25, 26, 27 und 28 beider Außenringe 14 und 15 abrollenden zylindrischen Wälzkörperkränze 29, 30, 31 und 32 unter gegenseitiger axialer Vorspannung stehen. Der die Wälzlagerung enthaltende Wellenabschnitt 2 erhält durch die Einschaltung der Zwischenscheibe 18 an seinem oberen Ende die gegenüber der Achse 5 des Brechermantels 3 erforderliche Neigung, die die Taumelbewegung des Brechkegels 6 bewirkt.

Claims (4)

  1. Ansprüche Wälzlagerung für einen Kegelbrecher, bei dem in einem Gehäuse (1, 4) eine senkrechte Antriebswelle (2) fluchtend zu einem kegeligen Brechermantel (3) in wenigstens einem Radialwälzlager und einem Axialwälzlager gelagert ist, wobei die Antriebswelle (2) an ihrem oberen Ende eine leichte Neigung zur Achse (5) des Brechermantels (3) aufweist und in diesem Bereich einen Brechkegel (6) trägt, der sich über wenigstens ein Radialwälzlager und ein an seinem unteren Ende angeordnetes Axialwälzlager an ihr abstützt, dadurch gekennzeichent, daß a) der die Lagerung enthaltende Wellenabschnitt (2) durch zwei insbesondere identische Wälzlagerinnenringe (12, 13) gebildet ist, die stirnseitig gegen eine zwischen ihnen angeordnete Zwischenscheibe (18) mit gegeneinander geneigten planen Stirnflächen (19, 20) anliegen, b) gegen die anderen Stirnflächen (21, 22) der Wälzlagerinnenringe (12, 13) Gegenscheiben (23, 24) anliegen, c) an den Mantelflächen der Innenringe (12, 13) und in den Bohrungen von diese Innenringe (12, 13) umgebenden, insbesondere identischen Außenringen (14, 15) zylindrische Wälzkörper (16, 17) abrollen, d) sich die Zwischenscheibe (18) und die Gegenscheiben (23, 24) radial so weit nach außen erstrecken, daß sie die Stirnflächen (25, 26, 27, 28) der Außenringe (14, 15) wenigstens teilweise überdecken, e) zwischen den Stirnflächen (25, 26, 27, 28) der Außenringe (14, 15) einerseits und den diesen zugewandten Stirnflächen (19, 20) der Zwischenscheibe (18) bzw. der Gegenscheiben (23, 24) andererseits Kränze von insbesondere in Käfigen geführten zylindrischen Wälzkörpern (29, 30, 31, 32) abrollen, sowie f) die Innenringe (12, 13), Zwischenscheibe (18) und Gegenscheiben (23, 24,) untereinander und gegebenenfalls mit angrenzenden Teilen, insbesondere Antriebselementen (7) fest verbunden, insbesondere verschraubt sind.
  2. 2. Wälzlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Außenring (14) mit dem Gehäuse (1) und der andere Außenring (15) mit dem Brechkegel (6) verbunden, insbesondere verschraubt ist.
  3. 3. Wälzlagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus sämtlichen Wälzlagerteilen bestehende Baueinheit an ihrem Ende, das dem mit dem Gehäuse (1) verbundenen Außenring (14) benachbart ist, ein Antriebszahnrad (7) trägt, welches unmittelbar oder unter Zwischenschaltung weiterer Bauteile an die diesem Außenring (14) zugeordnete Gegenscheibe (23) angrenzt, und mit dieser fest verbunden ist.
  4. 4. Wälzlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Stirnflächen (25, 26, 27, 28) beider Außenringe (14, 15) abrollenden Wälzkörperkränze (29, 30, 31, 32) unter gegenseitiger axialer Vorspannung stehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0483540A1 (de) * 1990-10-27 1992-05-06 INA Wälzlager Schaeffler KG Wälzlagerung für einen Kegelbrecher
FR2690085A1 (fr) * 1992-04-15 1993-10-22 Dragon Babbitless Perfectionnements aux broyeurs à cône.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0483540A1 (de) * 1990-10-27 1992-05-06 INA Wälzlager Schaeffler KG Wälzlagerung für einen Kegelbrecher
US5190229A (en) * 1990-10-27 1993-03-02 Ina Walzlager Schaeffler Kg Rolling bearing arrangement for a conical crusher
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