DE3401516A1 - Aktives netzwerk mit geschalteten kondensatoren und einem operationsverstaerker - Google Patents

Aktives netzwerk mit geschalteten kondensatoren und einem operationsverstaerker

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DE3401516A1
DE3401516A1 DE19843401516 DE3401516A DE3401516A1 DE 3401516 A1 DE3401516 A1 DE 3401516A1 DE 19843401516 DE19843401516 DE 19843401516 DE 3401516 A DE3401516 A DE 3401516A DE 3401516 A1 DE3401516 A1 DE 3401516A1
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operational amplifier
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Karl Dr.-Ing. 7155 Oppenweiler Haug
Gabor C. Prof. Los Angeles Calif. Temes
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Bosch Telecom GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H19/00Networks using time-varying elements, e.g. N-path filters
    • H03H19/004Switched capacitor networks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Filters That Use Time-Delay Elements (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Aktives Netzwerk mit geschalteten Kondensatoren und
  • einem Operationsverstärker Die Erfindung betrifft ein aktives Netzwerk mit geschalteten Kondensatoren und einem Operationsverstärker bei dem die Offsetspannung kompensiert ist, wobei in den Eingangszweig vom Eingang des Netzwerks zum negativen Eingang des Operationsverstärkers und in den Rückkopplungszweig vom Ausgang des Netzwerks zum negativen Eingang des Operationsverstärkers Schalter und Kondensatoren eingebaut sind, wobei die Schalter mit alternierendem Takt 1, 2 angesteuert werden und wobei in einen ersten Taktintervall ein Integrationskondensator C2 über einen Schalter im Rückkopplungszweig liegt und die Ladungsänderung des resultierenden im Eingangszweig liegenden Kondensators C1 eine gleich große Ladungsänderung auf dem Integrationskondensator bewirkt.
  • Als Grundbaustein eines Switched-Capacitor (SC)-Filters, eines SC-Spannungsverstärkers oder eines DA-Wandlers wird häufig eine Integrator- bzw. Summierschaltung verwendet, die aus einem Operationsverstärker, einem Integrationskondensator C2, einem oder mehreren Kondensatoren C1i, sowie einer Anzahl von MOS-Schaltern besteht. Figur 2 zeigt die Schaltung eines invertierenden Integrators. Voff ist die bei einem realen Operationsverstärker auftretende, in den Eingang transformierte Offsetspannung. Das Verhalten der Schaltung in Figur 2 wird bestimmt von den Taktsgnalen rl und i2 (Figur 1a und lb) und den Kapazitätswerten der Kondensatoren. Die sich nicht überlappenden Taktsignale B, und 2 haben die Periodendauer T. 2 entsteht aus durch Verschieben um T/2. Mit der steigenden Flanke von werden die Schalter S1 und S2 geschlossen. Als Folge hiervon wird der Kondensator C1, der vorher entladen war, auf die Spannung V (n) - Voff aufgeladen. Die Hochzahl ein bei ein zeigt an, welches Taktsignal gerade hoch ist. Das Argument n gibt das Zeitintervall tE((n-1) T, nT) an.
  • Die Ladung C1 [ Vein (n) - Voff ] , die auf C1 gespeichert wird, liefert ein Strom, der über den Kondensator C2 fließt.
  • Da die Differenzladungen auf den Kondensatoren C1 und C2 gleich sein müssen, erhält man C1 [Vein 1(n) - Voff] + c2{ [Vaus¹(n) - Voff]-[Vaus² (n-1) - V0ff]j = 0 (1) Hieraus ergibt sich mit Hieraus ergibt sich mit Vaus (n-I) : Vaus (n-1): Vaus 1(n) = Vaus 1 (n-1) {»[ Vein 1 (n) - Vein (2) Die Eingangsspannung und die Ausgangsspannungbaben die Form einer Treppenkurve (Figur 1c). Bei einem idealen Operationsverstärker mit Vofef = ° ist die Ausgangsspannung Vaus zum Zeitpunkt n gleich der Ausgangsspannung Vaus zum Zeitpunkt n-1 plus der mit dem Faktor -C1/C2 bewerteten Eingangsspannung Vein zum Zeitpunkt n. Eine solche Schaltung stellt einen zeitdiskreten, invertierenden Integrator dar. Die beim realen Operationsverstärker vorhandene Offsetspannung Voff wird bei der Schaltung in Figur 2 mitintegriert. Da die Schaltung in Figur 2 nur eine Teilschaltung eines komplexeren Systems ist, erzeugt die beim Operationsve;rstärker auftretende Offsetspannung Voff am Ausgang des Gesamtsystems eine Offsetspannung. Eine weitere Quelle für die am Ausgang des Gesamtsystems auftretende Offsetspannung sind die parasitären Ladungen, die von den Takt spannungen # 1 und über die Streukapazitäten der Schalter (Gate-Source- und Gate-Drain-Kapazität) in das Netzwerk eingekoppelt werden.
  • Bei der von Gregorian /2/ vorgeschlagenen Schaltung (Figur 3) wird die Auswirkung der Offsetspannung des Operationsverstärkers eliminiert. Bei dieser Schaltung fließt im Zeitintervall 1, in dem das Taktsignal #1 hoch ist (i ((O, T/2)), die Differenziadung C1 Vein 1(n) auf den Kondensator C1, und man erhält anstatt Gleichung (2): Vaus ¹(n) = V aus ¹(n-1)- C1 V ein ¹(n) (3) C2 aus aUS 2 en Ein Vergleich mit Gleichung (2) zeigt, daß Voff nicht mitintegriert wird. Ein Nachteil der Schaltung in Figur 3 ist, daß im Zeitintervall 2 ( E (T/2, T)) der Operationsverstärker auf 1 gegengekoppelt ist hnd damit V aus in diesem Intervall auf die Offsetspannung des Operationsverstärkers zurückgeht, die typischerweise bei 10 mV liegt (Figur 1d).
  • Im anschließenden Zeitintervall @ muß die Ausgangsspannung wieder auf die normale Signalspannung einschwingen, die einige Volt betragen kann. -Deshalbwird für für die Schaltung in Figur 3 ein Operationsverstärker mit großer Slewrate benötigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Netzwerk der eingangs genannten Art anzugeben, das die Offsetspannung kompensiert und gleichzeitig eine Ausgangsspannung liefert, die in beiden Taktintervallen näherungsweise gleich ist, so daß die Slewrate des Operationsverstärkers geringer sein kann, als es bisher nötig war.
  • Die Aufgabe wird gelöst wie im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschrieben. Der Unteranspruch gibt eine vorteilhafte Weiterbildung an.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in den Figuren 4 bis 10 und 12 dargestellt. Zusätzlich zu den Schaltelementen eines nicht Offset-kompensierten Integrators (Figur 2) werden bei der erfindungsgemäßen Lösung der Aufgabe zwei Kondensatoren C3 und C4, wobei C4 bei einer Schaltungsvariante (Figur 4) auch entfallen kann, sowie maximal fünf weitere MOS-Schalter benötigt. Im Zeitintervall 1 arbeiten die Schaltungen in den Figuren 4 bis 8 als Integrator, wobei C2 den Integrationskondensator darstellt. Das Ubertragungsverhalten der Schaltung wird in diesem Zeitintervall beim invertierenden Integrator durch Gleichung (3) dargestellt (Figur 4, 5 und 6). Beim nichtinvertierenden Integrator (Figur 7 und 8) erhält man als Übertragungsverhalten C aus (n) = Vaus 1 (n-1) + 1 Vein 2 (n-1) (4) C Vein 2 Die Gleichungen (3) und (4) zeigen, daß die Offsetspannung Voff des Operationsverstärkers nicht mitintegriert wird.
  • Zusätzlich zur Integratorfunktion wird bei der erfindungsgemäßen Lösung der Aufgabe im Zeitintervall 1 der Kondensator C3 auf die Differenzspannung zwischen Ausgang und Eingang aufgeladen (Figur 4, 5 und 8) bzw. C3 wird auf die Ausgangsspannung (Figur 6 und 7) aufgeladen.
  • Gleichzeitig wird C4 auf die Eingangsspannung aufgeladen (Figur 5, 7 und 8) oder C4 wird entladen (Figur 6). Im anschließenden Zeitintervall 2 wirkt C3 als Integrationskondensator, der näherungsweise auf die Ausgangsspannung aufgeladen wird, die im vorangehenden Zeitintervall vorhanden war. Als Ausgangsspannung Vaus erhält man also in diesem Zeitintervall eine Spannung, die im Gegensatz zur bisher bekannten Lösung (Figur 1d) nur geringfügig von der Ausgangsspannung im Zeitintervall 1 abweicht. Die Ladungsbilanz in diesem Zeitintervall ergibt z.B. bei der Schaltung in Figur 4: C3 [Vaus S1(n) - Vein (n) ]' C1 Vein 1(n) = C3 .LVaus2(n) - Voff] (5) Wird C3 = C1 gewählt, wie in Figur 4 angegeben, so erhält man aus Gleichung (5): Vaus²(n) = Vaus¹(n) + Voff, (6) d.h. die Ausgangsspannung im Zeitintervall 2 ändert sich gegenüber dem Zeit intervall 1 nur um die sehr kleine Spannung Voff (Figur le).
  • Bei den Schaltungen in den Figuren 4 bis 8 wird die Offsetspannung des Operationsverstärkers nicht mitintegriert.
  • Unkompensiert bleiben jedoch die parasitären Ladungen, die durch die Takt spannungen l 1 und {2 über die Streukapazitäten der Schalter (Gate-Source- und Gate-Drain-Kapazität) eingekoppelt werden und ebenfalls zu einer Offsetspannung am Ausgang der Schaltung führen. Diese Takteinkopplung kann mit Hilfe einer von Martin /3/ vorgeschlagenen Methode eliminiert werden. Hierbei wird ein Zusatznetzwerk, bestehend aus Schaltern und Kondensatoren, mit dem positiven Eingang des Operationsverstärkers verbunden, welches durch Takteinkopplung die gleichen parasitären Ladungen erzeugt, wie das mit dem negativen Eingang verbundene Hauptnetzwerk. In der Veröffentlichung /3/ wird die Offsetspannung des Operationsverstärkers nach der Methode von Gregorian /2/ kompensiert. Die in /3/ vorgeschlagene Methode der Kompensation der Takteinkopplung kann mit der erfindungsgemäßen Kompensation der Offsetspannung des Operationsverstärkers nach Anspruch 1 kombiniert werden. Figur 9 zeigt eine Schaltung, bei der beide parasitäre Effekte kompensiert werden.
  • Dieses Netzwerk entsteht aus der Schaltung in Figur 4 durch Hinzufügen eines Netzwerkes nach /3/, welches die Takteinkopplung kompensiert.
  • Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf SC-Filter beschränkt. Sie ist ebenso bei SC-Spannungsverstärkern und bei DA-Wandlern einsetzbar. Figur 10 zeigt eine Schaltung, die als Grundbaustein für Spannungsverstärker und DA-Wandler benötigt wird. Diese Schaltung beinhaltet die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe: C3 wird im Zeitintervall 1 auf die Ausgangs spannung Vaus aufgeladen. Im Zeitintervall 2 wirkt C3 als Integrationskondensator, der die Ausgangsspannung näherungsweise auf dem Wert VaUs1 hält.
  • Bei manchen Anwendungen ist es zweckmäßig, mehr als zwei Taktsignale für die Steuerung der Transistorschalter zu verwenden, so daR die Periodendauer T des zeitdiskreten Systems in mehr als zwei Taktintervalle unterteilt wird (Anspruch 3). Da bei SC-Schaltungen die Einschwingzeit (settling time) in den einzelnen Taktintervallen prinzipiell kleiner als die Dauer eines Takt intervalls sein muß, so muß man bei Schaltungen, die mit höherer Taktfrequenz arbeiten sollen, gegebenenfalls die Einschwingzeit verringern. Beispielsweise kann man bei einer Kettenschaltung von.Filterstufen zweiten Grades bei Verwendung eines 3-Phasen-Taktes (Figur 11, a, b, c, d) die Schaltung so ändern, daß in den einzelnen Taktintervallen die Gesamtschaltung in nicht zusammenhängende Teilschaltungen zerfällt, die jeweils aus nur einem Operationsverstärker und den mit diesem Operationsverstärker verbundenen Kondensatoren bestehen. Die Einschwingzeiten der Teilschaltungen sind geringer als die der Gesamtschaltung. Figur 12 zeigt ein Bandpaßfilter vom Grad 4, bei dem die oben beschriebene Reduzierung der Einschwingzeit erreicht wird.
  • Literaturangabe /1/ R. Gregorian "High resolution switched-capacitor D/A convertor", Microelectronics J., 1981, 12, pp. 10-13 /2/ R. Gregorian, "An offset-free switched-capacitor biquad", Microelectronics J., 1982, 13, pp. 37-40 /3/ K. Martin, "New clock feedthrough cancellation technique for analogue switched-capacitor circuits", Electronics Letters, 1982, 18, pp. 39-40 - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche fi Aktives Netzwerk mit geschalteten Kondensatoren und einem Operationsverstärker bei dem die Offsetspannung kompensiert ist, wobei in den Eingangszweig vom Eingang des Netzwerks zum negativen Eingang des Operationsverstärkers und in den Rückkopplungszweig vom Ausgang des Netzwerks zum negativen Eingang des Operationsverstärkers Schalter und Kondensatoren eingebaut sind, wobei die Schalter mit alternierendem Takt (1, 2) angesteuert werden und wobei in einem ersten Taktintervall ein Integrationskondensator (C2) über einen Schalter im Rückkopplungszweig liegt und die Ladungsänderung des resultierenden im Eingangszweig liegenden Kondensators (C1) eine gleich große Ladungsänderung auf dem Integrationskondensator bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß während des zweiten Taktintervalls (2) ein weiterer Kondensator (C3) parallel zum Rückkopplungszweig zugeschaltet ist, daß der Integrationskondensator (C2) in dem zweiten Taktintervall (2) abgeschaltet ist oder entladen wird, und daß in dem er sten Taktintervall (1) der Kondensator (C3), der zusätzlich parallel zum Rückkopplungszweig liegt, so vorgeladen wird, daß sich in dem zweiten Taktintervall (2) zusammen mit der vom resultierenden Kondensator (C1), der im Eingangszweig liegt, und eventuell von weiteren, mit dem negativen Eingang des Operationsv.erstärkers verbundenen Kondensatoren, stammenden Ladung sich näherungsweise die vorherige Ausgangsspannung einstellt.
  2. 2. Aktives Netzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Taktintervallen (1, 2) ein Kompensationsnetzwerk mit dem positiven Eingang des Operationsverstärkers verbunden ist, das so gestaltet ist, daß die Takteinkopplung über die Streukapazitäten am Operationsverstärker kompensiert sind.
  3. 3. Aktives Netzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere alternierende Taktsignale verwendet werden, wobei die in Anspruch 1 erwähnten Taktintervalle (1) und/oder (2) in mehrere Taktintervalle aufgespalten sind.
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