DE3400593C2 - - Google Patents
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03D—FLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
- B03D1/00—Flotation
- B03D1/14—Flotation machines
- B03D1/16—Flotation machines with impellers; Subaeration machines
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/80—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
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Description
Die Erfindung betrifft einen für ein Flotations
system bestimmten Dispergator entsprechend dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Dispergator dieser Art ist durch die DE-AS
28 39 758 bekannt. Die mit Durchbrüchen versehenen
Stabilisatorbleche dieses bekannten Disper
gators sind radial um das Rührwerk herum ange
ordnet. Bei der Drehbewegung des Rührwerks wird
Luft durch die hohle Rührwerkswelle in die Trübe
eingepreßt. Die mit der Luft dispergierte Trübe
durchsetzt dann die Durchbrüche der Stabilisa
torfläche, wobei die Luftblasen und die mit Luft
angereicherten hydrophoben Schwebestoffe der
Trübe aufsteigen.
Auch bei dem Dispergator gemäß US-PS 26 84 233
sind die mit Durchbrüchen versehenen Bleche in
einer im wesentlichen radialen Lage an der
festen Halterung angebracht.
Schließlich ist durch die DE-PS 8 54 034 eine Luft
verteilungs- und Rührvorrichtung bekannt, die
einen Rotor mit kreisförmiger Scheibe enthält,
an deren Oberseite radiale Flügel befestigt sind,
wobei äußere feststehende Leitflächen einen kleinen
Winkel mit dem Radius des Rotors bilden. Bei
dieser Vorrichtung tritt die Luft-Brei-Mischung
nicht durch die einzelnen Leitflächen, sondern
zwischen benachbarten Leitflächen hindurch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
Dispergator entsprechend dem Oberbegriff des Anspru
ches 1 dahin weiterzuentwickeln, daß eine wesent
liche Verbesserung des Ausbringens auch bei
schwierig aufzubereitenden Materialien erreicht
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Indem bei dem erfindungsgemäßen Dispergator die
Stabilisatorbleche um einen bestimmten Winkel ent
gegen der Drehrichtung des Rührwerks gegenüber
einer im wesentlichen radialen Lage zum Rührwerk
versetzt sind, werden die vom Rührwerk abgeschleu
derten Luftblasen und die ebenfalls abgeschleuderte
Trübe gezwungen, die Dispergatorfläche (d. h. die
Gesamtfläche der Stabilisatorbleche) praktisch voll
ständig zu passieren, und zwar weitgehend recht
winklig zur Flächendirektionale der Stabilisator
bleche (als Flächendirektionale gilt der Schnitt
der Stabilisatorbleche mit einer horizontalen Ebene,
bei angenommener vertikaler Achse des Rührwerks).
Durch diese gegenüber der radialen Lage versetzte
Anordnung der Stabilisatorbleche wird der größt
mögliche horizontale Querschnitt der in den Stabi
lisatorblechen vorgesehenen Durchbrüche für den
Dispergiervorgang genutzt. Das Dispergieren
erfolgt hierbei durch Scherkräfte, die an den
Kanten der Durchbrüche entstehen und vor allem durch
die hohe Geschwindigkeit beim Passieren der Durch
brüche bedingt sind.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche und werden im
Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungs
beispieles näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines
Flotationssystemes entsprechend der
DE-PS 28 39 758 (wie es - mit Ausnahme
der Anordnung der Stabilisatorbleche -
auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung
vorgesehen ist),
Fig. 2 eine Aufsicht auf den erfindungsgemäßen
Dispergator,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Stabilisator
blech entsprechend der Linie III-III
der Fig. 2
Das in Fig. 1 veranschaulichte Flotationssystem ent
hält ein Rührwerk 1 und einen feststehenden Dis
pergator 2. Das Rührwerk 1 weist eine hohle
Antriebswelle 3 auf, die an ihrem unteren Ende einen
Rotor 4 trägt. Dieser Rotor 4 besteht aus einer
Scheibe 5 und an der Unterseite der Scheibe ange
brachten Schlagleisten 6. Am unteren Ende der
hohlen Antriebswelle 3 ist ein Luftleitkegel 7
angebracht, der mittels Stegen 8 an den Schlagleisten
6 befestigt ist.
Der Dispergator 2 ist in Fig. 1 nur ganz schematisch
angedeutet. Die für das Verständnis der Erfindung
wesentlichen Einzelheiten des Dispergators 2 werden
anhand der Fig. 2 und 3 näher erläutert.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, besteht der Dispergator
2 aus einer Anzahl von gleich ausgebildeten Stabi
lisatorblechen 9, die ortsfest am Umfang des Rühr
werks 1 angeordnet sind (das Rührwerk 1 ist in
Fig. 2 nicht im einzelnen dargestellt; seine Dreh
richtung ist mit dem Pfeil 10 gekennzeichnet).
Jedes Stabilisatorblech 9 besteht aus einem oberen
Bereich 9 a, der vertikal angeordnet ist, und einem
unteren Bereich 9 b, der gegenüber der Vertikalen
(Linie 11) geneigt ist. Die Neigung dieses unteren
Bereiches 9 b gegenüber der Vertikalen ist in Fig. 3
mit α bezeichnet. Der Winkel α kann vorzugs
weise 30 bis 60° betragen.
Erfindungsgemäß sind nun die Stabilisatorbleche 9
um einen bestimmten Winkel entgegen der Drehrich
tung (Pfeil 10) des Rührwerks gegenüber einer im
wesentlichen radialen Lage zum Rührwerk versetzt.
Um den Grad der Versetzung zu präzisieren, sei auf
eine gedachte horizontale Ebene 12 Bezug genommen,
die - vergleiche Fig. 1 - in der mittleren Höhe des
an die Stabilisatorbleche 9 angrenzenden Rührwerks
teiles, d. h. etwa auf der mittleren Höhe der
Schlagleisten 6 verläuft. Bringt man diese gedachte
horizontale Ebene 12 mit den Stabilisatorblechen 9
zum Schnitt, so bilden die Schnittlinien sog.
Flächendirektionale 13, von denen eine in Fig. 2
eingetragen ist. Der Winkel β, den diese Flächen
direktionale 13 mit der Radialen 14 bildet, liegt
erfindungsgemäß zweckmäßig in einem Bereich zwischen
5 und 90°, vorzugsweise zwischen 30 und 60°.
Wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, ist der untere
Bereich 9 b der Stabilisatorbleche 9 gegen die Dreh
richtung (Pfeil 10) des Rotors 4 geneigt. Die ein
zelnen Stabilisatorbleche 9 überlappen sich dabei
teilweise im umfangsnahen Bereich des Rührwerks 1.
Benachbarte Stabilisatorbleche 9 werden vorzugs
weise durch Punktschweißung miteinander verbunden.
Die Stabilisatorbleche 9 sind mit Durchbrüchen 15
(in Fig. 1 schematisch angedeutet) versehen, die
einen runden, quadratischen oder rechteckigen Quer
schnitt besitzen können und deren Weite zweckmäßig
zwischen 5 und 16 mm beträgt. Der von den Durch
brüchen 15 gebildete lichte Querschnitt der Stabi
lisatorbleche 9 beträgt zweckmäßig über 50% der
Gesamtfläche der Stabilisatorbleche.
Vom Umfang des Rührwerks 1 (im Bereich des Rotors 4)
besitzen die Stabilisatorbleche 9 zweckmäßig einen
Abstand zwischen 5 und 100 mm (je nach Zellengröße).
Im Betrieb entsteht oberhalb des Dispergators 2
überraschenderweise sehr schnell eine auffallend
starke Beruhigung der Trübe. Dies ist dadurch zu
erklären, daß durch die erfindungsgemäße Anordnung
der Stabilisatorbleche (entgegen der Drehrichtung
des Rotors gegenüber der radialen Lage versetzt)
und durch die gleichzeitige Neigung des unteren
Bereiches 9 b der Stabilisatorbleche 9 gegenüber
der Vertikalen rund um das Rührwerk Zonen entstehen,
in denen die Trübe gezwungen ist, beim Aufstieg
ein- oder mehrmals (je nach Umfangsgeschwindigkeit
des Rührwerks) die mit Durchbrüchen versehenen
Stabilisatorbleche des Dispergators zu durchströmen.
Dadurch ist die Gewähr gegeben, daß nur die hydro
phobierten und an Luftblasen haftenden Teilchen in
den Schaum gelangen, wodurch eine erhebliche Selekti
vitätssteigerung erzielt wird.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung seien Ver
gleichsversuche (zwischen dem erfindungsgemäßen
Dispergator und dem System gemäß der DE-PS 28 39 758)
an drei verschiedenen Rohstoffen geschildert:
Bei diesem ersten Vergleichsversuch erfolgte eine
Flotation von bolivianischem Bergzinnstein-Schlamm
mit einer Korngröße < 16 µm, der bisher wegen der
zu schwierigen Aufbereitung und der Wert
stoffverluste durchweg verworfen wird. Ohne eine
besondere Optimierung wurden bei sonst gleichen
Bedingungen gegenüber zwei Versuchen mit dem konven
tionellen Dispergator gemäß DE-PS 28 39 758 folgende
Ergebnisse mit dem erfindungsgemäßen Dispergator
(Versuch 3) erzielt:
Die Versuche wurden in einer 2,8 l Krupp-Scheiben
rührer-Flotations-Zelle einstufig mit 100 U/min
(entsprechend 4,7 m/s Rührerumfangsgeschwindigkeit)
und einer Fremdbelüftung von 20 cm³ Luft/cm² Zellen
oberfläche und min mit 1500 g/t Aerosol 22 als Sammler
über gleiche Flotationszeiten durchgeführt.
Die Verbesserung des Ausbringens ist anhand der Ergebnisse
der Vergleichsversuche eindeutig. Der Selektivi
tätsindex, d. h. das Verhältnis Sn-Gehalt des Konzen
trats zu dem des Rückstands, beträgt bei den Ver
gleichsversuchen 6,35 (Versuch 1) bzw. 6,17 (Ver
such 2) und bei Versuch 3 mit der erfindungsgemäßen
Dispergator-Anordnung 7,03. Gegenüber dem konventio
nellen Bestversuch wurde der Selektivitätsindex dem
nach um 7,66% verbessert.
Zur Überprüfung der Erfindung wurde das insbesondere
hinsichtlich Pb sehr schwierig zu flotierende sul
fidische Armerz Meggen mit einem Pb-Gehalt von
ca. 0,7% gewählt.
Es wurden 2 × 2 parallele Flotationsversuche auf Pb
zum Vergleich der Wirksamkeit hinsichtlich der zu
erzielenden Selektivität durchgeführt, und zwar
Versuche 1 und 3 mit den bisherigen, radial angestellten
Stabilisatorblechen, Versuch 2 und 4 mit den
erfindungsgemäß etwa tangential angestellten Stabili
satorblechen.
Die Flotationsbedingungen entsprachen den betrieb
lich üblichen.
Die Selektivitätsindices dieser vier Versuche
betrugen
Vers. 1 (radial angestellter Dispergator)3,54
Vers. 3 (radial angestellter Dispergator)
Vers. 2 (tangential angestellter Dispergator)3,83
Vers. 4 (tangential angestellter Dispergator)
Die Verbesserung der Selektivität beträgt demnach
bei fast gleichem Pb-Ausbringen im Mittel 8,19%.
Das Waschwasser bestand zu 60% aus Teilchen < 10 µm.
Die gröbsten Körner hatten eine Größe von 63 µm.
Der Aschegehalt der Fraktion < 10 µm betrug im
Mittel 65%, der Aschegehalt der gesamten Flotations
aufgabe im Mittel 40%. Der Feststoffgehalt der
Flotationsaufgabe betrug zum Zeitpunkt der Versuche
ca. 40 g/l. Der Reagenzverbrauch betrug 100, 200
und 300 g/t Ekof 452.
Die Ergebnisse dieser Untersuchung sind in der
Tabelle auf der folgenden Seite angegeben. Man
erkennt, daß durch die erfindungsgemäße Anordnung
der Stabilisatorbleche des Dispergators eine
Verbesserung des Selektivitäts-Indexes von 6,12% im
Mittel im Vergleich zur bisherigen Anpassung
erzielt wird.
Claims (7)
1. Dispergator für ein mit einem Rührwerk ver
sehenes Flotationssystem, enthaltend eine
Anzahl von mit Durchbrüchen (15) versehenen
Stabilisatorblechen (9), die um das Rührwerk
(1) herum angeordnet sind, wobei der obere
Bereich (9 a) jedes Stabilisatorbleches (9)
vertikal angeordnet ist und der untere
Bereich (9 b) gegenüber der Vertikalen (11)
geneigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stabilisatorbleche (9) entgegen der
Drehrichtung (Pfeil 10) des Rührwerks (1)
derart gegenüber einer radialen Lage zum Rühr
werk versetzt sind, daß die Flächendirektio
nale (13) der Stabilisatorbleche (9) - Schnitt
der Stabilisatorbleche (9) mit einer hori
zontalen Ebene (12) in der mittleren Höhe des
an die Stabilisatorbleche (9) angrenzenden
Rührwerksteiles (6) - mit der Radialen (14)
einen Winkel ( b ) zwischen 30 und 60° ein
schließt.
2. Dispergator nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der untere Bereich (9 b) der Stabi
lisatorbleche (9) gegen die Drehrichtung
(Pfeil 10) des Rotors (4) geneigt ist.
3. Dispergator nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die einzelnen Stabilisator
bleche (9) im umfangsnahen Bereich des Rühr
werks (1) teilweise überlappen.
4. Dispergator nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß benachbarte Stabilisatorbleche
(9) vorzugsweise durch Punktschweißung mitein
ander verbunden sind.
5. Dispergator nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der von den Durchbrüchen (15)
gebildete lichte Querschnitt der Stabilisator
bleche (9) über 50% der Gesamtfläche der Stabili
satorbleche beträgt.
6. Dispergator nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Durchbrüche (15) eine runde,
quadratische oder rechteckige Querschnittsform
besitzen und ihre Weite zwischen 5 und 16 mm
beträgt.
7. Dispergator nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand der Stabilisator
bleche (9) vom Umfang des Rührwerks (1) zwischen
5 und 100 mm beträgt.
Priority Applications (3)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3400593A1 DE3400593A1 (de) | 1985-07-18 |
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- 1984-11-15 US US06/671,599 patent/US4692244A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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