DE3400152A1 - Raumwand mit im abstand voneinander angeordneten, senkrechten haltepfosten - Google Patents

Raumwand mit im abstand voneinander angeordneten, senkrechten haltepfosten

Info

Publication number
DE3400152A1
DE3400152A1 DE19843400152 DE3400152A DE3400152A1 DE 3400152 A1 DE3400152 A1 DE 3400152A1 DE 19843400152 DE19843400152 DE 19843400152 DE 3400152 A DE3400152 A DE 3400152A DE 3400152 A1 DE3400152 A1 DE 3400152A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
room wall
room
profile
wall according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843400152
Other languages
English (en)
Inventor
Fredi Adetswil Dubach
Max 8484 Weisslingen Lanuzzi
Arno Prof. 7000 Stuttgart Votteler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EGGERSMANN PLANMOEBEL
Original Assignee
EGGERSMANN PLANMOEBEL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EGGERSMANN PLANMOEBEL filed Critical EGGERSMANN PLANMOEBEL
Priority to DE19843400152 priority Critical patent/DE3400152A1/de
Publication of DE3400152A1 publication Critical patent/DE3400152A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7409Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • 'Raumwand mit im Abstand voneinander aneordneten' senk-
  • rechten Haltepfosten" Die Erfindung bezieht sich auf eine Raumwand mit im Abstand voneinander angeordneten, senkrechten Haltepfosten und zwischen diesen angeordneten Wandelementen.
  • Derartige Raumwände sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. - Diesen gegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine hohe Verwindungssteifigkeit bei relativ geringem Querschnitt der Haltepfosten zu erreichen, die quadratischen oder rechteckigen Querschnitt haben können, ferner Schallbrücken zu vermeiden und einen leichten Zusammenbau unter Einsatz konstruktiver einfacher Mittel zu gewährleisten, ohne daß eine besondere, kostspielige Bearbeitung der Teile der Raumwand notwendig wäre. Auch soll eie Variationsmöglichkeit zum Teilen eines Großraumes in mehrere asymmetrische, kleine Räume gegeben sein. Letztlich sollen Energie-und Kommunikationsleitungen innerhalb der Wand von einem Wandabschnitt zu einem benachbarten Wandabschnitt durch die Haltepfosten hindurchgeführt werden können, ohne daß diese aufwendige Durchtrittsbohrungen aufzuweisen brauchen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vor. - Die Merkmale der Unteransprüche dienen der Verbesserung und Weiterentwicklung der Merkmale des Hauptanspruches.
  • Die Haltepfosten sind vorzugsweise aus genormten Profilstangen gebildet, so daß es keiner Sonderanfertigung von Mitteln zur Herstellung der Haltepfosten bedarf, wie auch die Haltepfosten selbst nicht mit Bohrungen oder Ausnehmungen zu versehen sind, mit deren Hilfe die Befestigungsmittel für die einzelnen Wandelemente gehalten werden müßten. Hierdurch wird einerseits eine Schwächung der Profile vermieden, andererseits wird durch die zusätzlichen, den Querschnitt der Haltepfosten durchsetzenden Teile eine zusätzliche Stärkung der Pfosten erreicht, die die hohe Verwindungssteifigkeit derselben erzielen läßt. - Diese ist besonders groß, wenn die Haltepfosten z.B. aus vier Rechteck- oder Quadratprofilstangen bestehen. Die Profilstangenwände in Verbindung mit den Schrauben, die die Haltepfosten im Zwischenraum zwischen den Profilstangen durchsetzen, verleihen den Haltepfosten eine außergewöhnlich hohe Verwindungssteifigkeit bei relativ kleinem Gesamtquerschnitt.
  • Der Zwischenraum zwischen den Rechteck- oder Quadratprofilstangen zu beiden Seiten der Spannschrauben ermöglicht ein problemloses Hindurchführen von Leitungen von einem Abschnitt zu einem anderen Abschnitt der Raumwand zwischen zwei Haltepfosten. - Werden die Profilstangen zu beiden Seiten der in der Wandmittelebene gelegenen Spannschrauben unterschiedlich ausgebildet und wird dafür gesorgt, daß sich die Trennfuge zwischen benachbarten Wandelementen nicht auf Höhe der Trennfuge zweier in gleicher Vertikalebene gelegener Profilstangen befindet oder weisen die Profilstangen zu beiden Seiten der Spannschraube gleichen Querschnitt auf, so ist jede Schallbrücke vermieden.
  • Der Zusammenbau der Wand ist insofern einfach, als es nur des Anziehens zweier oder dreier Schrauben eines Pfostens über die Höhe der Raumwand bedarf. Vorzugsweise sind die Profilstangen eines Wandabschnitts zu einem Rahmen verbunden.
  • Desweiteren besteht die Möglichkeit, auf dem Prinzip der 15rfindung aufbauend, drei, vier oder fünf Wandabschnitte an einem Knotenpunkt zu verbinden, so daß eine beliebige symmetrische oder sogar eine asymmetrische Aufteilung eines Großraumes erfolgen kann, wobei die vorstehend genannten Vorteile beibehalten werden können.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Raumwand nach der Erfindung dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 eine Ansicht der einen Seite eines Teils einer Raumwand, Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die Wand, Fig. 3 eine erste Ausführungsform eines Haltepfostens nach der Erfindung, Fig. 4 zwei zu einem Rahmen eines Wandabschnitts zusammengefügte Teile zweier Pfosten, Fig. 4a einen Vertikalrand eines Zwischenwandelementes des Rahmens nach Fig. 4, Fig. 5 und 6 eine weitere Ausführungsform eines Haltepfostens der Raumwand, Fig. 7 eine Ansicht des Haltepfostens in Richtung der Wandmittelebene, Fig. 8 einen Abschnitt einer Profilstange mit einem U-förmigen Winkelstück mit Bajonettausnehmung und Bajonettkopf und Fig. 9 und 10 Tragpfosten zur dreieckigen oder viereckigen Anordnung von Raumwandabschnitten.
  • Die Raumwand nach Fig. 1 und 2 wird aus nebeneinanderliegenden Wandabschnitten 1, 2, 3 gebildet, deren Elemente durch einen Haltepfosten 4 in ihrer Lage gehalten werden. Jeder der Wandabschnitte 1, 2, 3 besteht aus zwei äußeren Wandelementen 6,7, zwischen denen ein Zwischenraum 8 gebildet ist, der durch weitere Dämm- und Isolierelemente ganz oder teilweise ausgefüllt ist. - Unterhalb der Wandelemente 6, 7 sind Fußelemente 9 vorgesehen, die z.3. Leitungsendstücke in Form von Steckdosen 10 oder dgl. tragen. - Die Raumwand selbst ruht auf, in Höhe der Haltepfosten 4 gelegenen, Stützfüßen 11, wobei winklig zu der Raumwand gelegene weitere Abschnitte einer weiteren Raumwand die Standfestigkeit garantieren.
  • Jeder Haltepfosten 4 ist bei dem Ausführ'mgsbeispiel nach Fig. 3 aus zwei gleichen, im Querschnitt recheckSgen Hohlprofilstangen 12, 13 gebildet, die über die Höhe des gesamten Wandabschnittes und damit der Raumwand reichen, wobe die Querschnittsachse der Stangenprofile in Richtung des Doppelpfeiles 15, d.h. parallel zur Längsmittelachse 16 der Raumwand 1 größer ist, als die senkrecht hierzu gelegene Querschnittsachse.
  • Die beiden Profilstangen 12, 13 sind in einem Abstand voneinander derart gelegen, daß ein Zwischenraum 17 zwischen ihnen in Richtung der Achse 16 gebildet wird, durch die Schrauben 18 gesteckt sind und Leitungen von einem Wandabschnitt zu dem benachbarten Wandabschnitt geführt werden könne. So kann beispielsweise eine Leitung von dem Wandabschnitt 2 durch den Wandabschnitt 1 zu dem Wandabschnitt 3 gefiihrt werden, wobei die Leitungen in dem Zwischenraum 17 Aufnahme finden. - Die Schrauben 18 sind auf die Höhe der Raumwand bzw. der Wandabschnitte 1 bis 3 derart verteilt, daß z.B. "e eine Schraube im oberen, im mittleren und im unteren Abschnitt der Raumwand angeordnet ist. Um den Abstand der beiden Profilstangen 12, 13 zueinander exakt festzulegen, kann der Schraubenschaft mit einer Papp- oder Kunststoffhülse umgeben sein, gegen die die benachbarten Wände 20, 21 der Profilstangen 12, 13 anliegen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel. nach Fig. 3 ist die eine Profilstange 12 mit einem U-förmigen Winkelstück 22 verbunden, beispielsweise verschweißt, während die Profilstange 13 mit einem zweiten nkelstück 23 verschweißt ist. Die Verbindung der Profilstangen mit den Winkelstücken kann auch umgekehrt gewählt werden (vgl. z.B. Fig. 8). Die beiden Winkelstücke sind relativ kurz und haben eine Länge von 8 bis 15 cm und tragen in der Mitte ihres Steges 31, 32 eine Bohrung 24, 25, durch die die Schraubenl8 hindurchgesteckt werden können.
  • Die Anordnung der Winkelstücke 22, 23 ist derart, daß im zusammengesetzten Zustand der Haltepfosten 4 die genannten Teile in Bezug auf die vertikale Wandmittelebene16 dargestellte Lage einnehmen, wobei die Schrauben 18 selbst in dieser Mittelebene gelegen sind. Durch Festspannen der Muttern 26 der Schrauben 18 werden die Profilstangen 12, 13 gegeneinander verwindungssteif verspannt. Die hohe Verwindungssteifigkeit der Haltepfosten wird einerseits durch die Schrauben 18, andererseits durch die benachbarten Wände 20, 21 der Profilstangen 12, 13 gewährleistet. Die Verwindungssteifigkeit der schmalen Wände 27, 28 und 29, 30 der Profilstangen wird durch die Stege 31, 32 der Winkelstücke 22 erhöht.
  • Die Winkelstücke 22, 23 weisen je ein Bajonettlangloch 33 (Fig. 8) in ihren Schenkeln 34, 35 auf, während die Wandelemente 6, 7 entsprechende Zwischenstücke 38 und einwärts gerichtete Zapfen 39 und Bajonettköpfe 40 tragen. Durch diese Verbindungsmittel werden die Wandelemente 6, 7 mit Hilfe der U-förmigen Winkelstücke an dem Tragpfosten 4 eingehängt.
  • Während bei der Ausführungsform nach Fig. 3 der Haltepfosten 4 aus zwei gleichen Profilstangen 12, 13 gebildet ist, besteht die Profilstange nach Fig. 6 aus vier paarweise gleichen Profilstangen 41, 42 und 43, 44, die sich im zusammengebauten Zustand des Haltepfostens drehsymmetrisch gegenüber liegen, d. h. in Bezug auf die Wandmittelebene 16, in der wiederum die Spannschrauben 45 sich befinden, liegen sich die beiden im Querschnitt größeren Profilstangen 41, 42 und die beiden im Querschnitt kleineren Profilstangen 43, 44 schräg gegenüber. Mit dem Winkelstück 46 sind die Profilstangen 43 und die im Querschnitt größere Profil stange 42 verschweißt, während mit dem zweiten Winkelstück 47 die im Querschnitt größere Profil stange 41 und die kleinere Profilstange 44 verschweißt sind. Durch das Verspannen mittels der Spannschraube 45 werden wiederum die zu beiden Seiten der Mittelebene 16 gelegenen Profilstangen 41, 43 und 42, 44 gegeneinander fest verspannt. - Die Verwindungssteifigkeit bei dieser Ausführungsform ist insofern gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 3 gesteigert, als die beiden schmalen Wände 48, 49 und 50, 51 der vier Profilstangen ein größeres Widerstandsmoment und eine höhere Biegesteifigkeit erzeugen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist die Anordnung der Teile und der Aufhängevorrichtung der Wandelemente 6, 7 so getroffen, daß deren Trennfuge 42 zwischen zwei benachbarten Wandelementen 6 oder 7 von der Trennfuge 53 zwischen den beiden Profilstangen 41, 43 Eitlich abgesetzt ist, so daß eine Schallbrücke über die Trennfugen vermieden wird.
  • Die Ausbildung der U-förmigen Winkelstücke 46, 47 ist die gleiche wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3.
  • Die Raumwand kann außer den beiden äußeren Wandelementen 6, 7 ein mittleres Zwischenwandelement 54 oder Wandelementenpaar aufweisen. Dieses Wandelement kann zur Erhöhung der Dämmwirkung der Raumwand im Abstand 55 von den äußeren Wandelementen 6, 7 in dem Zwischenraum 8 angeordnet werden.
  • Hierbei halten die Schenkel 34, 35 der benachbarten U-förmigen Winkelstücke eines Tragpfostens die Elemente 54, die sich mit ihrem unteren Rand auf eine untere Traverse 56 eines Rahmens 5 abstützen. Dieser Traverse 56 ist eine obere Traverse 57 zugeordnet, wobei die beiden Traversen zusammen mit den Winkelstückeneines Raumwandabschnittes 1 bis 3 und den daran befestigten Profilstangen den Rahmen 5 nach Fig. 4 bilden. Zum Einsetzen der Zwischenwandelemente 54 zwischen die Schenkel der Winkelstücke 22, 23 bzw. 46, 47 weist der eine senkrechte Rand 54a, z. B. in Fig. 4 der rechte Rand des Wandelementes 54 Ausklinkungen 60 auf, die geringfügig größer sind als die Schenkel der U-förmigen Winkelstücke 22, 23 bzw. 46, 47. Die Wandelemente 54 sind hierbei in ihrer Höhe geringfügig kleiner als der Abstand zwischen den beiden Traversen 56, 57, wobei der Abstand der Ausklinkungen 60 untereinander und von der Ober- bzw. Unterkante 61, 62 des Wandelementes 54 derart gewählt ist, daß das Wandelement 54 in Fig. 4 zunächst von rechts nach links zwischen die Schenkel der Winkelstücke 23, 46 eingeschoben werden kann, wonach das Wandelement in die Mittelebene des Rahmens 5 verschwenkt wird, wobei die Ausklinkungen 60 an den Winkelstücken 22 47 vorbeigehen. Hiernach wird die Zwischenwand um ein Geringes nach unten abgesenkt, so daß sie auf der Traverse 56 aufliegt und hierbei der Bereich 64 oberhalb der Ausklinkungen 60 von den Winkelstücken 22, 47 gehalten wird.
  • Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform eines Haltepfostens zum Anschluß dreier Wandelementenpaare 6, 7, wobei ein Mittelstrick 80 von dreieckförmigem Querschnitt gewählt wurde. Mit dem Mittelstück 80 sind die Profilstangen 82, 83 verschweißt, während die ergänzende Profil stange 84 mit den Winkelstücken 81 verbunden ist, die wiederum eine Bohrung 85 zum Durchtritt je einer Spannschraube 86 aufweisen, die in die Gewindebohrung 87 der jeweiligen Wand des Mittelstücks 80 geschraubt wird. Ansonsten ist die Ausführung die gleiche wie die in Fig 6.
  • In Fig. 10 ist das gleiche Prinzip wie bei der Ausführrungsform nach Fig. 9 verwendet, hier findet ein quadratisches Mittelstück 90 Anwendung, dessen vier Wände wiederum Bohrungen 91 aufweisen und mit dem eine Profil stange 92 und eine im Querschnitt kleinere Profilstange 93 verschweißt ist, während das Winkelstück 94 Profilstangen 95, 96 aufweist. Fig.
  • 10 läßt erkennen, daß auch bei vier Profilstangen diese untereinander nicht gleich zu sein brauchen; entscheidend alleine ist, daif beidseitig der Schraube 97 gleichlang ausgebildete ggf. zusammengesetzte Stangenelemente vorhanden sind. Als Raumwand im Sinne der Erfindung sind auch Glaswände zu verstehen, wie auch statt eingehängter Wandelemente an den U-förmigen Winkel stücken angeschraubte Wandelemente Anwendung finden können.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Raumwand mit im Abstand voneinander angeordneten, senkrechten Haltepfosten und zwischen diesen angeordneten Wandelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (4) aus mindestens zwei, zwischen sich einen Zwischenraum (17) zur Aufnahme von in der senkrechten Wandmittelebene (16) gelegenen Schrauben (18, 45, 86, 97) bildenden Rechteck- oder Quadratprofilstangen (12, 13; 41-44; 82-84, 92-95) bestehen, die mit Hilfe der Schrauben gegeneinander verspannt und mit Teilen (Winkelstücke 22, 23; 46, 47; 81, 94) zum Befestigen der Wandelemente (6, 7) oder Anschlußteilen versehen sind.
  2. 2. Raumwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltepfosten (4) aus vier paarweise zu beiden Seiten der Wandmittelebene (16) gelegenen Profilstangen (41-44) bestehen.
  3. 3. Raumwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstangen (41-44; 82-84; 92-96) zu beiden Seiten des in der Wandmittelebene (16) gelegenen Zwischenraumes (17) ungleich sind.
  4. 4. Raumwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichen Profile in Bezug auf die senkrechte Wandmittelebene (16) sich drehsymmetrisch gegenüberliegen.
  5. 5. Raumwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile zum Befestigen der Wandelemente aus kurzen, U-förmigen Winkelstücken (22, 23; 46, 47; 81, 94) bestehen, deren Steg mit einer Durchgangsbohrung (24, 25; 85, 91) für die Spannschraube (18, 45, 86, 97) versehen ist und deren Schenkel (34, 35) Ausnehmungen (33) zum Befestigen der Wandelemente (6, 7) aufweisen.
  6. 6. Raumwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (34, 35) der U-förmigen Winkelstücke (22, 23; 46, 47; 81, 94) und die Wandelemente (6, 7) lösbare Verbindungsmittel (33, 39, 40) nach Art eines Bajonettverschlusses aufweisen.
  7. 7. Raumwand nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge (52) der Wandelemente (6 bzw. 7) einer Raumwandseite zur Trennfuge (53) der benachbarten Profile stangen versetzt ist
  8. 8. Raumwand nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten durch Anschlußteile (80, 90) aus im Querschnitt mehreckigen Profilen verbunden sind, an deren Außenwänden die Profilstangen (82, 83; 92, 93) anliegen bzw. befestigt sind und die Aufnahmebohrungen für die Schrauben (86, 97) aufweisen.
  9. 9. Raumwand nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstangen als Hohlprofile ausgebildet sind.
  10. 10. Raumwand nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen sich ein Zwischenelement (54) tragenden Profilstangen einer Pfostenseite durch untere und obere Traversen (56, 57) zu einem Rahmen (5) vereinigt sind.
DE19843400152 1984-01-04 1984-01-04 Raumwand mit im abstand voneinander angeordneten, senkrechten haltepfosten Withdrawn DE3400152A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843400152 DE3400152A1 (de) 1984-01-04 1984-01-04 Raumwand mit im abstand voneinander angeordneten, senkrechten haltepfosten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843400152 DE3400152A1 (de) 1984-01-04 1984-01-04 Raumwand mit im abstand voneinander angeordneten, senkrechten haltepfosten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3400152A1 true DE3400152A1 (de) 1985-07-11

Family

ID=6224337

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843400152 Withdrawn DE3400152A1 (de) 1984-01-04 1984-01-04 Raumwand mit im abstand voneinander angeordneten, senkrechten haltepfosten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3400152A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3885367A (en) * 1971-10-21 1975-05-27 Svante Thunberg Building with a supporting wall frame structure and wall plates detachably secured thereto
DE3202359A1 (de) * 1981-02-03 1982-12-02 Voest-Alpine AG, 4010 Linz Staender fuer trennwaende zum feuer- und schallschutz o.dgl.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3885367A (en) * 1971-10-21 1975-05-27 Svante Thunberg Building with a supporting wall frame structure and wall plates detachably secured thereto
DE3202359A1 (de) * 1981-02-03 1982-12-02 Voest-Alpine AG, 4010 Linz Staender fuer trennwaende zum feuer- und schallschutz o.dgl.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60109668T2 (de) Verbindungselement eines Traggerüsts
EP0144030A2 (de) Profilrohr für die Herstellung von leicht montier- und wieder demontierbaren Aufbauten
DE3224899A1 (de) Verbindungselement fuer platten
EP0976891B1 (de) Aufbausystem
DE2504476A1 (de) Beschlag fuer die befestigung eines profiltraegers zur bildung eines rahmens
EP1736606B1 (de) Biegesteife oder gelenkige und steckbare Verbindung für Tragwerkselemente
DE3443588A1 (de) Anordnung zur kreuzverbindung stabfoermiger profile
DE69007334T2 (de) Mittels Verbindungsteilen zusammengebauter Schrank für elektrische Installationen.
AT521250A4 (de) Bauwerk, bestehend aus modular zusammensetzbaren bauteilen
DE3241424C2 (de) Verbindungseinrichtung
EP0000575B1 (de) Zaun aus an Pfosten befestigbaren, grossflächigen Zaunelementen
DE3837505A1 (de) Praesentationsgestell
DE69111373T2 (de) Verbesserungen an Betonschalungen.
DE3400152A1 (de) Raumwand mit im abstand voneinander angeordneten, senkrechten haltepfosten
DE1227629B (de) Gitterfoermiges Traggerippe, insbesondere fuer eine Haengedecke
EP0918117B1 (de) Anordnung mit einem Befestigungswinkel und zwei durch diesen verbundenen Profilstäben
DE10149537B4 (de) Verbindungseinrichtung für eine Holz-Pfosten-Riegel-Verbindung
DE29603402U1 (de) Rahmenwerk mit Winkel- oder Eckverbindungen von Metallprofilen, insbesondere aus Leichtmetall
DE102009011707A1 (de) Modulares Regalsystem
DE3625645C1 (en) Wall structural element
DE4337859A1 (de) Modulbauelemente für Konstruktionen zum Tragen und Halten von Werkstücken
DE20115618U1 (de) Parallelverbinder
DE19917015A1 (de) Stützfuß für einen Schutzzaun aus Profilstäben
DE4221388C2 (de) Gitterträger für Raumfachwerkkonstruktionen oder dgl.
AT320244B (de) Zarge

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee