DE3390559T1 - Faseroptisches digitales Datenübertragungssystem - Google Patents

Faseroptisches digitales Datenübertragungssystem

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DE3390559T1
DE3390559T1 DE19833390559 DE3390559T DE3390559T1 DE 3390559 T1 DE3390559 T1 DE 3390559T1 DE 19833390559 DE19833390559 DE 19833390559 DE 3390559 T DE3390559 T DE 3390559T DE 3390559 T1 DE3390559 T1 DE 3390559T1
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Description

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Claims (37)

■..;.;: 33?π I)i|)l.-Ing. Olto l'li'igcl, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Palentanwälte, Cosirnastr.'Sl, D-8 München 81 JtO Optical Communications Corporation 9 50 Norwood Road Silver Spring Maryland U.S.A. 12.819 sä/wa FASEROPTISCHES DIGITIALES DATENÜBERTRAGUNGSSYSTEM Patentansprüche
1. Sender zur Verwendung in einem digitalen Datenübertragungssystem, das einen Sender, ein optisches Übertragungsmedium und einen Empfänger aufweist, gekennzeichnet durch (a) eine Einrichtung zur Erzeugung eines zeitvariablen Signals, das zeitgleich ist mit den von Null abweichenden Amplitudenpegeln eines digitalen Signals mit Null-Amplituden und. mit von Null abweichenden Amplituden, wobei das zeitvariable Signal zur Kodierung wenigstens des Auftretens der von Null abweichenden Digitalamplituden des digitalen Signals verwendet wird; (b) eine Einrichtung für die Kombinierung zweier Eingangssignale zu einem zeitgleichen,zusammengesetzten Ausgangssignal, wobei das erste Eingangssignal aus einer Quelle eines zu übertragenden digitalen Signals und das zweite Eingangssignal aus der .Einrichtung zur Erzeugung des zeitvariablen Signals stammt; (c) und eine mit der Kombiniereinrichtung verbundene Einrichtung zur Erzeugung eines optischen Signals mit veränderlicher Amplitude in Übereinstimmung mit dem zusammengesetzten Signal .
2. Sender zur Verwendung in einem digitalen Datenübertragungssystem, das einen Sender, ein optisches Übertragungsmedium und einen Empfänger aufweist, gekennzeichnet durch (a) eine Einrich-
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Inn. Manfred Säger, Putcntanwiilic. Cositrutslr. Sl. D-8 München 81
-A
tung zur Erzeugung eines zeitvariablen Signals, das zeitgleich ist mit den von Null abweichenden Amplitudenpegeln eines digitalen Signals mit Null-Amplituden und mit von Null abweichenden Amplituden, wobei das zeitvariable Signal zur Kodierung wenigstens des Auftretens der von Null abweichenden Digitalamplituden des digitalen Signals verwendet wird; (b) eine Einrichtung zur Kombinierung zweier Eingangssignale zu einem zusammengesetzten Ausgangssignal, wobei das erste Eingangssignal aus einer Quelle eines zu übertragenden digitalen Signals stammt und der zweite Eingang mit der Einrichtung zur Erzeugung des zeitvariablen Signals verbunden ist; (c) eine Einrichtung zur Erzeugung eines Strahlenbündels eines optischen Trägersignals, das für die Verbindung mit dem für die Übertragung des digitalen Signals verwendeten optischen Übertragungsmedium ausgelegt ist; (d) und eine innerhalb des Strahlenbündels angeordnete Einrichtung, die in Abhängigkeit von der Kombiniereinrichtung zur Modulation des Strahlenbündels mit dem zusammengesetzten Signal dient.
3. Sender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombiniereinrichtung einen Verstärker aufweist.
4. Sender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zeitvariable Signal das Auftreten der von Null abweichenden Amplituden und zusätzliche Information kodiert.
5. Sender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zeitvariable Signal ein zeitvariables Signal einer festen Frequenz ist, das über die gesamte Dauer jedes von Null abweichenden
Dip! !ng Olio Hügel, I)ii>l.-Ing. Manfred Siigcr, Patentanwälte, Cosiniastr. 81, D-8 München 81
Amplitudenpegels des zu übertragenden digitalen Signals vorhanden ist.
6. Sender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zeitvariable Signal ein digitales Signal ist.
7. Sender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zeitvariable Signal eine Signalreihe zeitvariabler Signale einer einzigen bzw. Einfachfrequenz ist, die durch Null-Amplitudenpegel getrennt sind.
8. Sender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zeitvariable Signal eine Signalreihe zeitvariabler Signale mit jeweils unterschiedlicher Freuquenz ist, die durch Null-Amplitudenpegel getrennt sind.
9. Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung eines optischen Signals eine Leuchtdiode ist.
10. Sender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung eines zeitvariablen Signals eine Einrichtung zur Erzeugung elektrischer Schwingungen aufweist, mit einem Eingang, der für die Verbindung mit einer digitalen Datenquelle ausgelegt ist, und mit einem Ausgang, der mit der Kombiniereinrichtung verbunden ist, nämlich zur Erzeugung elektrischer Schwingungen in Abhängigkeit von einem digitalen Signal einer von Null abweichenden Amplitude, das an dem Eingang vorhanden ist.
11. Sender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationseinrichtung ein Intensitatsmodulator ist.
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Siigcr, I'alenUinwiille, Cosiniaslr. 81, D-8 München 81
12. Sender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Intensitätsmodulator eine STARK-Zelle ist.
13. Sender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator die Polarisation der kohärenten elektromagnetischen Energie in Übereinstimmung mit der Amplitude des zusammengesetzten Signals variiert.
14. Sender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung eines Lichtstrahlenbündels ein kontinuierlicher Wellen-Laser ist.
15. Sender zur Verwendung in einem digitalen Datenübertragungssystem, das einen Sender, ein Übertragungsmedium und einen Empfänger aufweist, gekennzeichnet durch (a) eine Einrichtung zur Erzeugung eines zeitvariablen Signals, das zeitgleich ist mit den von Null abweichenden Amplitudenpegeln eines digitalen Signals mit Null-Pegeln und mit von Null abweichenden Pegeln, wobei das zeitvariable Signal zur Kodierung wenigstens des Auftretens der von Null abweichenden Digitalamplituden des digitalen Signals verwendet wird; (b) eine Einrichtung zur Kombinierung zweier Eingangssignale zur einem zeitgleichen zusammengesetzten Ausgangssignal, wobei das erste Eingangssignal aus einer Quelle eines digitalen Signals stammt und der zweite Eingang mit der Einrichtung zur Erzeugung des zeitvariablen Signals verbunden ist; (c) und eine mit der Kombiniereinrichtung verbundene Einrichtung zur Modulation eines Trägersignals in Übereinstimmung mit dem zusammengesetzten Signal.
Dipl Ing Otto 1 lüuol, Dipl.-Ing. Manl'rcil Säger, l'alciilanwalle, Cosiniastr. 81, D-8 München 81
16. Digitales Datenübertragungssystem, ge k en η zeichnet durch (a) eine Einrichtung zur Erzeugung eines zeitvariablen Signals, das zeitgleich ist mit den von Null abweichenden Amplitudenpegeln eines digitalen Signals mit Null-Amplitudenpegeln und mit von Null abweichenden Amplitudenpegeln, wobei das zeitvariable Signal zur Kodierung wenigstens des Auftretens der von Null abweichenden Digitalamplituden des digitalen Signals verwendet wird; (b) eine Einrichtung zur Kombination zweier Eingangssignale zu einem zeitgleichen zusammengesetzten Ausgangssignal, wobei das erste Eingangssignal aus einer Quelle eines digitalen Signals stammt und der zweite Eingang mit der Einrichtung zur Erzeugung des zeitvariablen Signals verbunden ist; (cj eine mit der Kombiniereinrichtung verbundenen Einrichtung zur Erzeugung eines modulierten optischen Trägersignals mit variierender Amplitude in Übereinstimmung mit dem zusammengesetzten Signal; (d) ein optisches Übertragungsmedium mit einem Eingang und einem Ausgang, wobei der Eingang mit der Einrichtung zur Erzeugung eines modulierten optischen Trägersignals verbunden ist; (e) eine Einrichtung für den Nachweis des modulierten optischen Signals, nämlich zur Erzeugung eines in Übereinstimmung mit dem zusammengesetzten Signal variierenden zeitvariablen Signals, wobei die Nachweiseinrichtung mit dem Ausgang des optischen Übertragungsmediums verbunden ist; (f) und eine Einrichtung für den Nachweis des zeitvariablen Signals, wobei der Nachweis des zeitvariablen Signal den Empfang eines digitalen Signals einer von Null abweichenden Amplitude anzeigt.
17. Digitales Datenübertragungssystem nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch (a) eine auf die Einrichtung für den Nachweis des zeitvariablen Signals ansprechende Einrichtung zur Erzeugung eines
Dipl.-lrm. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, l'.iicnianwiilte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
Impulses bei jedem Nachweis des Vorhandenseins eines zeitvariablen Signals, nämlich zur Reproduktion des übertragenen digitalen Signals; (b) und eine Einrichtung für den Nachweis von Informationen, die zusätzlich zur Präsenz einer von Null abweichenden Amplitude des digitalen Signals in dem zeitvariablen Signal enthalten sind, und zwar in Abhängigkeit von jedem durch die Nachweiseinrichtung erfolgenden Nachweis der Präsenz eines zeitvariablen Signals.
18. Digitales Übertragungssystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß (a) die Einrichtung zur Erzeugung des Impulses einen monostabilen Multivibrator aufweist und daß (b) zwischen der Einrichtung für den Nachweis des modulierten optischen Signals und der Einrichtung für den Nachweis des zeitvariablen Signals eine Einrichtung zur Verstärkung des durch den Nachweis des modulierten optischen Signals erzeugten zeitvariablen Signals vorgesehen bzw. zwischengeschaltet ist.
19. Digitales Datenübertragungssystem, gekennzeichnet durch (a) eine Einrichtung zur Erzeugung eines zeitvariablen Signals, das zeitgleich ist mit von Null abweichenden Amplitudenpegeln eines digitalen Signals mit Null-Pegeln und mit von Null abweichenden Pegeln, wobei das zeitvariable Signal zur Kodierung wenigstens des Auftretens der von Null abweichenden Amplituden des digitalen Signals verwendet wird; (b) eine Einrichtung zur Kombinierung zweier Eingangssignale zu einem zeitgleichen zusammengesetzten Ausgangssignal, wobei das erste Eingangssignal aus einer Quelle eines digitalen Signals stammt und das zweite Eingangssignal mit der Einrichtung zur Erzeugung des zeitvariablen Signals verbunden ist; (c) eine Einrichtung zur Erzeugung eines Lichtstrahlenbündels
Dipl Ing Otto Flügel. Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
eines optischen Trägersignals, das zur Übertragung des digitalen Signals verwendet wird; (d) eine innerhalb des Strahlenbündels angeordnete, auf die Kombiniereinrichtung ansprechende Einrichtung für die Modulation des Strahlenbündels kohärenter elektromagnetischer Energie mit dem zusammengesetzten Signal; (e) ein optisches Übertragungsmedium mit einem Eingang und einem Ausgang, wobei der Eingang mit der Einrichtung zur Erzeugung eines modulierten optischen Trägersignals verbunden ist; (f) eine Einrichtung für den Nachweis des modulierten optischen Trägersignals, nämlich zur Erzeugung eines zeitvariablen Signals, das in Übereinstimmung mit dem zusammengesetzten Signal variiert, wobei die Nachweiseinrichtung mit dem Ausgang des optischen Übertragungsmediums verbunden ist; (g) und eine Einrichtung für den Nachweis des zeitvariablen Signals, wobei der Nachweis des zeitvariablen Signals den Empfang eines digitalen Signals einer von Null abweichenden Amplitude anzeigt.
20. Digitales Datenübertragungssystem nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch (a) eine auf die Einrichtung für den Nachweis des zeitvariablen Signals ansprechende Einrichtung zur Erzeugung eines Impulses bei jedem erfolgenden Nachweis der Präsenz eines zeitvariablen Signals, nämlich zur Reproduktion des übertragenen digitalen Signals; (b) und eine Einrichtung für den Nachweis von zusätzlich zu der Präsenz einer von Null abweichenden Amplitude des digitalen Signals in dem zeitvariablen Signal enthaltenen Informationen, und zwar in Abhängigkeit von jedem durch die Nachweiseinrichtung erfolgenden Nachweis der Präsenz eines zeitvariablen Signals.
Dipl.-Ing. Otto IKmcl, Dip] -Ing. Manfred Säger. I'alcnlaiiwaltc, Cosimastr. 81, D-8 München 81
21. Digitales Übertragungssystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß (a) die Einrichtung zur Erzeugung des Impulses einen monostabilen Multivibrator aufweist und daß (b) zwischen der Einrichtung für den Nachweis des modulierten optischen Signals und der Einrichtung für den Nachweis des zeitvariablen Signals eine Einrichtung zur Verstärkung des durch den Nachweis des modulierten optischen Signals erzeugten zeitvariablen Signals vorgesehen bzw. zwischengeschaltet ist.
22. System nach Anspruch 16 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombiniereinrichtung einen Verstärker aufweist.
23. System nach Anspruch 16 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das zeitvariable Signal das Auftreten der von Null abweichenden digitalen Amplituden und zusätzliche Informationen kodiert.
24. System nach Anspruch 22, dadurch g e kennzöeichnet, daß das zeitvariable Signal ein Signal einer festen Frequenz ist, das über die gesamte Dauer jedes von Null abweichenden Amplitudenpegels des zu übertragenden digitalen Signals vorhanden ist.
25. System nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das zeitvariable Signal ein digitales Signal ist.
26. System nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das zeitvariable Signal eine Reihe bzw. Folge von zeitvariablen Signalen mit einer einzelnen bzw. einfachen Frequenz ist, die durch Null-Amplitudenpegel getrennt sind.
Dipl -Ing. Otio Hügel, Dipl-lni: M.nif'rcil S;iger, I'Mtonijinwiilic, Cosim.islr. 81, D-8 München 81
27. System nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das zeitvariable Signal eine Reihe bzw. Folge von zeitvariablen Signalen mit jeweils unterschiedlicher Frequenz ist, die durch von Null abweichende Amplitudenpegel getrennt sind.
28. System nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung eines optischen Signals eine Leuchtdiode ist.
29. System nach Anspruch 16 und 19, dadurch g e k e nn ζ e ich η et, daß die Einrichtung zur Erzeugung des zeitvariablen Signals eine Einrichtung zur Erzeugung elektrischer Schwingungen aufweist, mit einem Eingang, der für die Verbindung mit einer digitalen Datenquelle ausgelegt ist, und mit einem mit der Kombiniereinrichtung verbundenen Ausgang, nämlich zur Erzeugung elektrischer Schwingungen in Abhängigkeit von einem digitalen Signal mit einer von Null abweichenden Amplitude, das an dem Eingang vorhanden ist.
30. System nach Anspruch 20 ,dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationseinrichtung ein Intensitätsmodulator ist.
31. Sender nach Anspruch 30, da durch, gekennzeichnet, daß der Intensitätsmodulator eine STARK-Zelle ist.
32. Empfänger zur Verwendung in einem digitalen Datenübertragungssystem, das einen Sender, ein optisches Übertragungsmedium und einen Empfänger aufweist, gekennzeichnet durch (a) eine Einrichtung für den Nachweis eines zusammengesetzten Signals, das infolge eines empfangenen optischen Trägersignals moduliert wurde, wobei das zusammengesetzte Signal ein zeitgleiches digitales Signal mit von Null abweichen-
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, l'alenlamvä'He, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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der Amplitude und ein zeitvariables Signal umfaßt, das wenigstens die von Null abweichende digitale Amplitude des digitalen Signals kodiert; (b) und eine Einrichtung zur Erzeugung eines Impulses in Abhängigkeit von dem Nachweis jedes zeitvariablen Signals.
33. Empfänger nach Anspruch 32, gekennzeic hnet durch eine Einrichtung für den Nachweis jeder zusätzlichen anderen Information, die außer der von Null abweichenden Amplitude des digitalen Signals in dem zeitvariablen Signal kodiert wurde.
34. Sender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Intensitätsmodulator eine BRAGG-Zelle ist.
35. Sender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Intensitätsmodulator eine POCKELS-Zelle ist.
36. Sender nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Intensitätsmodulator eine BRAGG-Zelle ist.
37. Sender nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Intensitätsmodulator eine POCKELS-Zelle ist.
DE19833390559 1981-07-29 1983-12-09 Faseroptisches digitales Datenübertragungssystem Withdrawn DE3390559T1 (de)

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