DE3347464C2 - Vorrichtung für die Labordiagnostik - Google Patents

Vorrichtung für die Labordiagnostik

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Abstract

Diese Vorrichtung (10) besteht aus einem Behälter (12) und einem Verschluß (14). Der Verschluß (14) ist als Hohlkappe ausgebildet und nimmt im Inneren saugfähiges Material (18, 20) auf. Beim Kippen der Vorrichtung wird in dem Verschluß (14) Flüssigkeit aus dem Behälter (12) aufgenommen und zurückbehalten. Die Vorrichtung eignet sich insbesondere für die radio-immunologische Bestimmung von Antigenen oder Haptenen, da sie ein geschlossenes System bildet und keine Gefährdung der Umwelt durch Radioaktivität oder toxische Stoffe erfolgt.

Description

L1Ie Erfindr.'ii; betriflt eine Vorrichtung für die l.abordiagnostik /nrn Abtrennen einer flüssigen Phase, mit einen l'.ehali jr. in welchem die flüssige Phase enthalten ist. wobei der Behälter mit einem Verschluß ausgebildet und in dem Verschluß ein saugfähiges Material angeordnet ist.
Die Trennung einer flüssigen und einer festen Phase ist im der l.abordiagnostik, z.B. bei immunologischen Besiinimiiru'en wie radio-, fluoreszenz- und enzymim- :irischen Untersuchungen eine häufig vorkommende Arbeitsweise bei der ein Antigen-Antikörperkomplex als feste Phase von den in der Lösung befindlichen nicht gebundenen Antigenen getrennt werden muß. Es ist üblich, dies durch Filtration oder Znetrifugation vorzunehmen, was aber insbesondere bei radioimmunologischen Bestimmungen den Nachteil hat, daß man nicht in einem geschlossenen System arbeitet und somit die Umgebung mit Radioaktivität verseucht werden kann. Das Gleiche gilt bei vielen anderen Besinnmungsmethoden, wo toxische oder sonst wie störende Substanzen in den zu untersuchenden Systemen vorliegen.
Um jede Gefährdung oder Verunreinigung der Umgebung mit z. B. radioaktiven Material zu vermeiden, ist es erstrebenswert, den gesarrten Trennvorgang in einem geschlossenen System durchzuführen, bei dem auch die Ablesung oder Messung ohne Öffnung erfolgen kann, so daß dann das gesamte System, z. B. der seit Eingabe der Probe verschlossene Behälter mit Inhalt verworfen und der Entsorgung zugeführt werden kann.
Aus der DE-PS 10 95 553 ist ein Verschluß für Reagenzgläser bekannt. Dort ist in einem Stopfen eine axiale Ausnehmung ausgebildet, welche mit einer oder mehreren in radialer Richtung nach außen mündenden Öffnungen versehen ist. In diesen Öffnungen ist ein I iltertampon angeordnet, so daß in dem Untersuchungsrohr auftretendes Gas durch den Stopfen und das Filiertampon entweichen kann, 'yenη der Stopfen n.cht völlig in das Untersuchungsrohr hineingedrückt ist.
Mit dieser bekannten Vorrichtung soli keine Abtrennung einer flüssigen Phase und insbesondere keine Behandlung mit radioaktivem Material erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung derart auszubilden, daß das Abtrennen der flüssigen Phase mit Hilfe des saugfähigen Materials schnell und vollständig erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß zwischen dem saugfähigen Maierial und der innenwand des Verschlußes Raum zur Entlüftung des sauglähigen Materials während des Aufsaugens der flüssigen Phase vorgesehen ist. Durch diese Ausgestaltung isl es möglich, daß die in dem saugfähigen Material enthaltene Luft vor der Flüssigkeit geschoben wird, um dann zwischen dem saugfähigen Material und der Innenwand des Verschlusses in das Reagenzglas zurückzuströmen. Damit kann auf eine Zwangsbelüftung verzichtet werden.
Bevorzugte weiterbildende Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Wenn die vom saugfähigen Material abgesaugte Flüssigkeit der Messung zugeführt werden soll, kann man den Behälter so einem Meßgerät zuführen, daß nur die im Verschluß enthaltene Aktivität (oder Farbänderungen oder dergleichen) gemessen wird. Wenn der Fcststoff der zu messende Bestandteil ist. kann man gemäß einer bevor/guten Ausführungsform in dem Behälter, der vorzugsweise länglich ausgebildet ist. wie ein Reagenzglas mit Verschluß, an der Innenseite des Behälters, vorzugsweise an oder überwiegend an dem dem Ver-Schluß entgegengesetzten Ende eine bindungsfähige Oberfläche schaffen, welche die zu messende Fcstsnb- stanz bindet, so daß beim Eingeben dieses Endes in oder an das Meßgerät dort gezählt bzw. gemessen wird.
Aus diesem Grunde isl die Form eines Reagenzglases mit dicht aufgesetztem Verschluß bevorzugt, wobei der Verschluß in Form einer hohl ausgebildeten, genügend langen Kappe vorliegt, so daß ein saugfähiges Material, insbesondere gerollte Streifen aus Filterpapier, das zur
Verhinderung des Quellens bei Befeuchtung mit einer Zelluloseacetathülle umgeben sein kann, Piatz hat.
Der Verschluß kann an dem gegen das Röhrcheninnere gerichteten Ende mit einer Filtermembran versehen sein, wenn man den zu filternden Feststoff entweder später isolieren oder jedenfalls zusammengefaßt an einem Ort haben will. Der Filtrationsvorgang erfolgt dann durch einfaches Kippen, woDei die Flüssigkeit entweder direkt oder durch die Filtermembran mit dem saugfähigen Material in Kontakt kommt und von diesem aufgesogen wird. Der Feststoff bleibt auf der anderen Seite der Membran.
Wenn jedoch die Innenfläche des Röhrchens, insbesondere dessen anderes E/.de oder die dem Verschluß entgegengesetzte Hälfte der Innenseite mit einem bin- is dungsfähigen Material belegt ist, erfolgt dort die Umsetzung und Bindung der zu messenden Festsubstanz. Zum Beispiel kann in Tracer im Röhrchen lyophilisiert werden und erst wenn die Pufferlösung oder sonstiges wasserhaltiges Material dazukommt, reagiert der TYacc mit beispielsweise de·" Antikörper oder Antigen und der so gebildete Festkörper wird an den F eilen an der Röhrcheninnenseite gebunden, wo der Tracer hafte 1.
(iemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform enthält das Röhrchen eine Perle oder kleine Kugel aus Material, welches eine Komponente bindet, z. B. aus Polystyrol oder PoK amid. An diese Perle u ird z. B. der Antikörper gekoppelt und in bekannter Weise passiviert (z. B. mit Glycerin und PVA). In ent- 3u sprechender Weise können auch Antigene an diesen Kugeln (oder der Röhrcheninnenseite) gebunden werden. Bei Antikörpern hat es sich als sinnvoll erwiesen, für Molekulargewichte bis ca. 1000 bis 2000 Kugeln aus Polystyrol zu verwenden, während bei höheren Molekuhrgewichten. z. B. 5000 bis 25 000. besser Polyamidkugclii verwendet werden.
Auch hier erfolgt dann die Reaktion mit dem Antikörper und der so gebildete Festkörper wird auf der Kugel fixiert. Wenn Jann das Röhrchen aufrechtstehend der Messung zugeführt wird, ist der Abstand dieser Kugel oder des am unteren Röhrenende auf der Innenseite gebundenen Materials von dem die Flüssigkeit durch Aulsaugcn festhaltenden Verschluß so groß, daß keine Beeinflussung beim Zählen oder sonstigen Messen erfolgt.
I s h.'t sich als besonders zweckmäßig erwiesen. Röhrchen ;ius Polystyrol, Verschlußstöpsel aus Polypropylen und. wie erwähnt. Kugeln aus Polystyrol oder Pok.tinid einzusetzen.
Durch ciiese Anordnung entfällt nicht nur das Zentrifugieren cliis jetzt üblich ist. um den Überstand von dem durch das Zentrifugieren niedergeschlagenen Feststoff sit lter durch Dekantieren trennen zu können, sondern d;is ganze Diagnosebehältnis kann vom Zeitpunkt der Zugabe des zu untersuchenden Materials an verschlossen bleiben und ohne Öffnen der Entsorgung zugeführt weiden.
I in Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
I 1 g. I emc Vorrichtung für die radio-immunoiogischc Bestimmung von Antigencn und
I i g. 2 eine Ansicht auf die Unterseite des Verschlusses gemäß Pfeil Il von F ig. I.
I i g. 1 /eigt eine Diagnoseeinheit 10 mit einem als Rohrchen ausgebildeten Behälter 12. einem Verschluß 14 und einer PolystyrolpLi ic 16. Die Perle 16 kann je riai Ii dem Diagnosetest, für welchen sie präpariert und somit geeignet ist, zur leichteren Kenntlichmachung verschieden eingefärbt sein. Die Perle 16 enthält entweder den Antikörper gebunden oder einen Tracer gebunden und nimmt somit den bei der Reaktion gebildeten Fesistoff auf, während die Flüssigkeit durch Kippen der gesamten Anordnung von Röhrchen 12, Perle 16 und Verschluß 14 dann im Verschluß 14 aufgesaugt und dort festgehalten wird.
Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist. weist der Verschluß 16 dann in seinem hohlen Inneren zwei Röllchen Filterpapier 18, 20 auf, die zur Verhinderung der Quellung jeweils mit einer Zelluloseacetatfolie 22 fest umhüllt sind. Auf diese Weise werden zwei Kanäle 24,26 ausgebildet, durch welche die Luft beim Aufsaugen der Flüssigkeit entweichen kann, wenn die Anordnung 10 gekippt .'ird.
Der Verschluß 14 ist an einem Ende verschlossen und an dem offenen Ende mit einem Flansch 28 versehen, dessen Außendurchmesser etwa dem lichter, Durchmesser des Röhrchens 12 entspricht. An dem Flansch 28 sind umlaufende Rippen 30 ausgebildet, um "inen festen Halt des Verschlusses in dem Röhrchen zu "^wirken An der Außenseite ist der Verschluß mit einer längsverlaufenden Rändelung 32 versehen, um die Handhabung zu erleichtern.
Selbstverständlich kann auch durch eine sonstige konstruktive Ausgestaltung oder geeignete Wahl des saugfähigen Materials das Aufsaugen der gesamten Flüssigkeit ohne Belüften erreicht werden. Dazu kann beispielsweise die Länge des saugfähigen Materials in dem Verschluß geringer sein ais die Länge des Raumes im Inneren des Verschlusses, so daß sich in den freien Raum hinter dem saugfähigen Material die Luft, die während des Aufsaugens verdrängt wird, ansammeln und komprimieren kann.
Um eventuell Festteilchen von dem saugfähigen Material abzuhalten, kann vor dem Zusammenfügen der Vorrichtung ein Filterplättchen vor dem saugfähigen Material angeordnet werden, auf welchem s;ch Partikel beim Kippen der Anorndung ansammeln können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für die Labordiagnostik zum Abtrennen einer flüssigen Phase, mit einem Behälter, in welchem die flüssige Phase enthalten ist, wobei der Behälter mit einem Verschluß ausgebildet und in dem Verschluß ein saugfähiges Material angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem saugfähigen Material (18, 20) und der Innenwand des Verschlußes (14) Raum (24, 26) zur Entlüftung C=S saugfähigen Materials während des Aufsaugens der flüssigen Phase vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) aus Polystyrol, der Verschluß (14) aus Polypropylen und das saugfähige Matei ial (18,20) aus Zellulosefasern ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Material in mindestens zwei stangenförmigen Abschnitten (18, 20) angeordnet ist und daß die Abschnitte (18, 20) von einer Zelluloseacc-ratfolie (22) umhüllt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand des Verschlusses Erhebungen ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) in Form eines Reagenzglases und der Verschluß (14) kappenförmig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Verschlusses (14) eine Längsriffelung (32) und an der in den Behälter eingesteckten Umfangsfläche eines Flansches (28) eine umlaufen Je Riff-, '.ung (30) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ans rüche I bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verschluß vor dem saugfähigen Material eine Fiitermembran angeordnet ist.
S. Ku für die radio-immunologische Bestimmung von Anugenen oder Hapienen. der die für die Bestimmung erforderlichen Reagenzien, nämlich die radioaktiv markierten Antigene oder Haptene der zu bestimmenden Art und diese Antigene oder Haptene hindernde Antikörper, sowie Standardproben des zu bestimmenden Antigens oder Haptcns sowie gegebenenfalls Hilfssubstanzen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Kit eine Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 sowie eine Perle (If)) enthält, die in dem Behälter (12) frei bewegbar ist und .uif der Antikörper oder Antigene gekoppelt und passiviert sind.
q. Kit nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet. da!.J(!>e Perl·.· (16) Polystyrol oder Polyamid ist.
ίο
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