DE3347008A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen behandlung von zerkleinerten brennelementen - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen behandlung von zerkleinerten brennelementen

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DE3347008A1 DE19833347008 DE3347008A DE3347008A1 DE 3347008 A1 DE3347008 A1 DE 3347008A1 DE 19833347008 DE19833347008 DE 19833347008 DE 3347008 A DE3347008 A DE 3347008A DE 3347008 A1 DE3347008 A1 DE 3347008A1
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Description

Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von zerkleinerten Brennelementen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von zerkleinerten Brennelementen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die GB-PS Io 64 593 ist eine solche Vorrichtung bekannt, bei der die Brennelementstücke über ein Fallrohr in einen Schneckenförderer gegeben werden, der zwei parallel angeordnete, hintereinandergeschaltete, getrennte Schneckeneinheiten aufweist. Die eine Schneckeneinheit ist in einer Lösesäurekammer und die andere Schneckeneinheit teilweise in einer mit einer Abgabeöffnung für ausgelaugte Hülsenstück, versehenen Spülkammer angeordnet. Der Transport erfährt am Übergang von einer Schneckeneinheit zur anderen bzw. beim Übergang von der Lösesäurekammer zur Spülkammer eine Unterbrechung. Ein Teil der Schneckenlagerung ist der aggressiverfi/i Lösesäure ausgesetzt, wodurch diese Lagerung einem erhöhten Verschleiß unterliegt. Beim übergang von einer Schnecke zur anderen können Transportprobleme auftreten. Die Lösesäure wird weniger effektiv im Parallelstromprinzip zugeführt.
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Durch die EP-OS oo 3o 884 ist eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Auflösen von Brennelementstücken bekannt, die ein Becherrad verwendet, das drehbar in einem Lösesäurebehälter angeordnet ist. Die am Außenumfang des Rades angreifenden Antriebsmittel und die Führungsmittel des Rades sind oberhaLb des Lösesäureniveaus angeordnet. Die Brennelementstücke fallen aus einem Fallrohr in die Lösesäure und sinken dann in die Becher ab. Durch Säurespritzer und am Rad anhaftende Säurereste besteht die Gefahr, da3 die Führungsmittel und Antriebsteile mit der Säure in Berührung kommen, wodurch eine erhöhte Verschleißgefahr besteht. Eine integrierte Nachbehandlung ausgelaugter Hülsenstücke ist nicht vorgesehen.
Durch die EP-PS oo o9 868 ist eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Auflösen von Brennelementstücken bekannt, bei der ein kombinierter pneumatischer und hydraulischer Förderer über mehrere in Serien angeordnete V-förmige Rohrleitungen vorgesehen ist. Lösesäure und Brennelementstücke werden im weniger effektiven Parallelstromprinzip in die Vorrichtung gegeben. Die den Brennstoff in Lösung enthaltende Säure wird zusammen mit den Hülsenstücken am Ende der Vorrichtung ausgetragen. Es ist weder eine Trennung der Hülsenstücke von der brennstoffhaltigen Säure noch eine Nachbehandlung der Hülsenstücke vorgesehen.
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BAD ORIGINAL
Die bekannten Vorrichtungen verwenden bekannte konventionelle Antriebe. Es hat sich nun gezeigt, daß diese konventionellen Antriebe einem sehr großen Verschleiß unterliegen aufgrund der radioaktiven Belastung in den Arbeitsräumen (sog. heiße Zellen). Die konventionellen Antriebe weisen eine Reihe von Bauteilen auf, die durch die radioaktive Strahlenbelastung eine nur kurze Lebensdauer haben. Diese Antriebe müssen daher dauernd und in sehr kurzen Zeitabständen erneuert werden, wodurch relativ kurze Betriebszeiten entstehen. Dies ist aus wirtschaftlichen und sicherheitstechnischen Gründen η ach te i Ii ei. Die Vorrichtung muß jedes Mal abgeschaltet werden, und für die Auswechslung des Antriebes oder der verschlissenen Bauteile wird relativ viel Zeit benötigt. Ein femnantierter Austausch ist nur schwer durchführbar.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so auszubilden, daß bei Vermeidung der Nachteile der bekannten Vorrichtungen und vereinfachtem Aufbau in einem Arbeitsgang der Transport und die Auflösung der Brennelementstücke sowie die Nachbehandlung der ausgelaugten Hülsenstücke erreichbar ist. Ferner soll die Vorrichtung so verbessert werden, daß die Verschleißanfölligkeit verringert und ein Austausch leichter, schneller und insbesondere fernhantiert durchführbar ist.
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RlOM
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Aufgabenlösung kann mit einer einzigen, kontinuierlich betriebenen Beschickungsund Transportvorrichtung gleichzeitig der Transport der Brennelementstücke bzw. der Hülsenstücke durch die Auflöseeinrichtung und die Nachbehandlungseinrichtung bewerkstelligt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch einen einfachen und betriebssicheren Aufbau aus. Sie kann relativ kompakt hergestellt werden. Auch bei Vorrichtungen für größere Durchsätze ist die Einhaltung geometrisch kritisch sicherer Abmessungen unproblematisch. Die Ausbildung der Auflöseeinrichtung in Form eines U-förmigen Hohlkörpers ist herstellungsmäßig und hinsichtlich Effektivität der chemischen Auflösung vorteilhaft. Die Verbindung mit den weiteren vor- und nachgeschalteten Stationen gestaltet sich besonders einfach. Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht auf einfache Weise eine stufenlose Veränderung des Durchsatzes. Es wird ein gleichmäßiger Anfall an Auflösergas und Hülsenstücken erzielt. Montage- und Demontagearbeiten sowie Reparaturen und Teilersatz sind leicht und schnell durchführbar. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung werden jegliche diskontinuierlichen Fernhantierungsschritte sowie diskontinuierlichen Verfahrensschritte vermieden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet größtmögliche Sicherheit.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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BAD ORIGINAL
Besonders zweckmäßige und vorteilhaft einsetzbare Transportvorrichtungen sind in den Ansprüchen 4 bis 6 in Verbindung'mit den Ansprüchen 7 bis 9 und 14 bis 16 angegeben .
Eine erhöhte Effektivität des chemischen Auflösevorganges wird durch die Weiterbildungen gemäß Anspruch Io und 11 erzielbar in Verbindung ggf. mit den Maßnahmen nach Anspruch 12.
Um Hülsen mit Restspaltmaterial zu erkennen und erneut dem Auflösungsprozeß zuführen zu können, ist die weitere Ausgestaltung gemäß Anspruch 13 vorgesehen.
Durch die weitere Ausgestaltung gemäß Anspruch 21 wird die Einschließung der Brennstoffe verbessert.
Ein zweckmäßiger und vorteilhafter Antrieb für den Stetigförderer ist im Anspruch 23 angegeben. Die Ansprüche 2 4-26 betreffen weitere Ausgestaltungen dieses Antriebs. Dieser Antrieb ist im Aufbau und in der Herstellung einfach und preiswert. Er ist langlebig und sichert somit lange Betreibszeiten. Ein Austausch von Teilen des Antriebs ist einfach und schnell und vor allem unter Anwendung der Fernhantierungstechniken durchführbar.
Die Erfindung soll nun anhand in der beigefügten Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von Brennelementstücken,
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Fig. 2 eine andere Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ,
Pig. 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 1 mit einer speziellen Antriebsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Zellwand 2, die zwei abgeschirmte Zellen (Arbeitsräume) voneinander trennt und an der eine Vorrichtung 4 zur kontinuierlichen Behandlung von Brennelementstücken angeordnet ist. Die Vorrichtung 4 weist eine kontinuierlich arbeitende Transportvorrichtung 6 auf, die im Kreisbetrieb über eine Beschickungsvorrichtung 8, eine Auflöseeinrichtung To, eine Nachbehandlungseinrichtung 12 sowie eine Abgabeeinrichtung 14 und zurück zur Beschickungsvorrichtung 8 läuft.
Die Transportvorrichtung 6 ist ein sogenannter Stetig-
in einem Rohrgehäuse
förderer, der eine/endlos geführte Kette 16 aufweist, auf .der beabstandet Lochscheiben 18 angeordnet sind, von denen jeweils zwei benachbarte Lochscheiben Förderkammern 2o bilden zur Aufnahme und zum Transport der Brennelementstücke.
Die Brennelementstücke kommen aus einer nicht dargestellten Zerkleinerungsvorrichtung und werden über ein Fallrohr 22 zugeführt.
Die Auflösevorrichtung 1o besteht aus einem ü-förmigen Rohr 24, in dessen einen Schenkel 26 das Fallrohr 22 einmündet. Der andere Schenkel 28 des U-förmigenRohres 24 ist durch ein Austragrohr 3o gleichen Durchmessers, das durch die Nachbehandlungseinrichtung 12 hindurchgeht, mit der Abgabeeinrichtung 14 verbunden. Von der Abgabeeinrichtung 14
führt eine Rohrverbindung 32 wieder zur Beschickungsvorrichtung 8, derart, daß die Transportvorrichtung 6 in einem geschlossenen Gehäuse umläuft.
Am Fallrohr 22 bzw. an der Beschickungsvorrichtung 8 ist eine Einschleusvorrichtung vorgesehen, hier einfach in Form einer Rohrzuleitung in das Fallrohr 22, durch die die Förder- bzw. Transportorgane 18 des Stetigförderers 6 in das Fallrohr 22 eingeschleust werden.
Die Nachbehandlungseinrichtung 12 besteht aus einer Spülstation 36 und einer Trockenstation 38.
Der Stetigförderer gemäß Fig. 1 wird durch einen Antrieb 4o angetrieben, der im Bereich der Abgabeeinrichtung angeordnet ist.
Das U-Rohr 24 der Auflöseeinrichtung 1o wird im Gegen-Stromprinzip von einer Lösesäure, hier siedender Salpetersäure, durchflossen. Die Salpetersäure wird am Ende 4 2 der Auflöseeinrichtung eingespeist und verläßt die Auflöseeinrichtung am entgegengesetzten Ende 44. Das U-Rohr 24 der Auflöseeinrichtung 1o ist über Anschlüsse 46, 48 heizbar oder kühlbar. Über eine Auflöseabgaseinheit 5o, 52 werden Abgase abgezogen.
Die über das Fallrohr 22 zugeführten Brennelementstücke werden durch den Stetigförderer in das U-Rohr 24 transportiert, inpem der in den Hülsen enthaltene Brennstoff mit der Salpetersäure reagiert und aufgelöst wird. Die Brennelementstücke bewegen sich im Gegenstrom zur Lösesäure, die
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wie bereits erwähnt, über eine Leitung 54 am Ende 42 des Schenkels 28 eingespeist wird. Die Brennstofflösung tritt am gegenüberliegenden Ende 44 aus einer Leitung 56 an der Stelle des Hülseneintrags in die Auflöseeinrichtung aus. Die aus der Auflöseeinrichtung 1o durch den Stetigförderer in das Rohr 3o ausgetragenen ausgelaugten Hülsen der Brennelementstücke durchlaufen zunächst die Spülstation und danach die Trockenstation 38. Die Trocknung erfolgt ebenfalls im Gegenstrom, indem über einen Anschluß 58 von der Abgabeeinrichtung 14 her Luft in die Trockenstation geblasen wird.
Auf dem Weg zur Abgabeeinrichtung 14 passieren die Hülsenstücke eine Restspaltmaterial-Überwachungseinrichtung 6o, die über eine Leitung 62 eine in einem Abgabestutzen 64 angeordnete Weiche steuert, derart, daß bei Feststellung von RestSpaltmaterial die Hülsenstücke über eine Leitung 66 wieder in das Fallrohr 22 eingeschleust werden zur erneuten Auflösung des Restspaltmaterials in der Auflöseeinrichtung 1o. Wird kein Restspaltmaterial festgestellt, so werden die Hülsenstücke zur .Abfallbehandlung weitergegeben.
Anders als in der Fig. 1 dargestellt, kann der Antrieb auch im Bereich der Einschleusvorrichtung 34 angeordnet sein.
Um auch nicht lösbare Feinstoffe entfernen zu können, die sich im U-Rohr 24 der Auflöseeinrichtung 1o ansammeln, ist ein Ablaß 68 an der tiefsten Stelle des U-Rohres 24 vorgesehen, über den solche Feinstoffe von Zeit zu Zeit abge-
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zogen werden können. Um die Einschließung des Brennstoffes zu verbessern, wird an den Stellen des Hülseneintritts als auch an den Stellen des Hülsenaustrags aus der Auflöseeinrichtung 1o ein Gas- oder Luftstrom in das U-Rohr 24 geleitet. Der Abzug erfolgt dann über die Auflöserabgaseinheit 5o, 52.
Die Vorrichtung 4 nach den Fig. 2 und 3 unterscheidet sich im wesentlichen von der Vorrichtung 4 nach der Fig. 1 dadurch, daß als Stetigförderer ein Schlauchförderer eingesetzt wird. Die am Fallrohr angeordnete Einschleusvorrichtung 34 ist hier mit einer Vorrichtung 86 ausgestattet, die eine ebene biegsame Drahtgewebebahn oder eine ebene biegsame Lochblechbahn zu einem Schlauch formt und verschließt, der anschließend in das Fallrohr eingeschleust wird, so daß die über das Fallrohr 22 zugeführten Brennelementstücke von dem Drahtgewebeschlauch oder dem Lochblechschlauch fest umhüllt gehalten werden und auf diese Weise transportiert werden durch die Auflöseeinrichtung 1o und die nachgeschalteten Nachbehandlungsstationen, wie dies bereits im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach Fig. 1 beschrieben worden ist, auf deren Beschreibung hiermit Bezug genommen wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 werden die von Restspaltmaterial freien Hülsenstücke in der Form zur Abfallbehandlung weitergeleitet, daß vermittels einer Schneidvorrichtung 72 Schlauchstücke in der Abgabeeinrichtung 14
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abgeschnitten und zur Abfallbehandlung weitergeleitet werden. Die Hülsenstücke werden bei dieser Verfahrensweise sozusagen verpackt abgegeben. Um einen kontinuierlichen Betrieb zu ermöglichen, ist eine Gewebe- oder Lochblechvorratsrolle 74 vorhanden, von der die Gewebebahn oder Lochblechbahn über eine Umlenkrolle 76 der Schleusvorrichtung 34 bzw. der Vorrichtung 86 zugeführt wird.
Die Abmessungen des Gewebes oder des Lochblechs sind so gewählt, daß die Hülsenstücke nicht in Kontakt mit der Wandung des U-Rohres der Auflöseeinrichtung 1o oder den Wandungen des Fallrohres und des Austragrohres treten können, daß jedoch die Lösesäure (Salpetersäure) praktisch ungehindert zu den Hülsenstücken strömen kann.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der nach Fig. 2 dadurch, daß der Förderschlauch 7o im Endlosförderbetrieb betrieben wird. Hierzu ist an der Abgabeeinrichtung 14 eine Vorrichtung 78 zum öffnen des Schlauches vorgesehen, damit die vom Schlauch transportierten Hülsenstücke über die Abgabeeinrichtung 14 in der bereits beschriebenen Weise (Fig. 1) der Abfallbehandlung oder dem erneuten Auflösevorgang zugeführt werden können. Der durch die Schlauchöffnungsvorrichtung 78 geöffnete Schlauch wird über zwei Umlenkrollen 8o, 82 wieder zur Schlauchbildungs- und Schlauchschließungsvorrichtung 86 an der Einschleusvorrichtung 3 4 geführt.
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Anstelle des in Fig. 1 dargestellten konventionellen Antriebes 40 kann der Antrieb der Lochscheibenkette 16 des Stetigförderers 6 auch dadurch bewirkt werden, daß entlang der gesamten Kette 16 in zueinander bestimmten Abständen an den Lochscheiben 18 mit Edelstahl umkleidete Permanentmagneten 9 0 angebracht sind und mehrere an bestimmten Stellen um das rohrförmige Transportgehäuse 22, 24, 30, 32 herum angeordnete elektrische Erregerwicklungen 92 vorgesehen sind, die zusammen mit den Permanentmagneten einen gerichteten Vortrieb der Kette ermöglichen, vgl. Fig. 4. Die Erregerwicklungen können auch nur um das Auflöserohr 2 4 herum angeordnet sein, s. Bezugszeichen 94 (Erregerwicklungen gestrichelt schematisch eingezeichnet) .
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Claims (26)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von zu Brennelementstücken zerkleinerten, aus Hülsen und Brennstoff bestehenden Brennelementen und Nachbehandlung des nicht aufgelösten Materials, mit einer kontinuierlich arbeitenden Transportvorrichtung, die über eine Beschickungsvorrichtung kontinuierlich zuführbare Brennelementstücke durch eine mit Lösesäure füllbare Auflöseeinrichtung und die ausgelaugten Hülsenstücke durch eine nachgeschaltete Nachbehandlungseinrichtung zu einer Abgabeeinrichtung transportiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflöseeinrichtung (1o) ein U-förmiger Hohlkörper (24) ist, und daß die Transporteinrichtung (6) ein an die Beschickungsvorrichtung (8) angeschlossener mechanischer Stetigförderer ist, der durch den U-förmigen Hohlkörper (24) und die nachgeschalte4·, e Nach behandlungseinrichtung (12) und Abgabeeinrichtung (14) hindurchgeführt ist.
Dr.K./H.
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BAD ORiQiNAL
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (24) ein U-förmiges Rohr ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Hohlkörpers den Abmessungen der Förderorgane (18, 7o) des Stetigförderers angepaßt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stetigförderer eine endlos geführte Kette (16) aufweist, auf der zueinander beabstandete Lochscheiben (18) angeordnet sind, von denen jeweils zwei benachbarte Lochscheiben Förderkammern (2o) zur Aufnahme und zum Transport der Brennelementstücke bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stetigförderer ein aus einer ebenen biegsamen Gewebebahn oder ebenen biegsamen Lochmaterialbahn (84) gebildeter Schlauchförderer ist, dessen Schlauch (7o) die Brennelementstücke fest umschließt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahn eine Drahtgewebebahn und die Lochmaterialbahn eine Lochblechbahn ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsvorrichtung (8) ein Fallrohr (22)
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aufweist, das in den einen Schenkel (26) des U-förmigen Hohlkörpers (24) mündet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Fallrohr (22) eine Vorrichtung (34) zum Einschleusen der Förderorgane des Stetigförderers in das Fallrohr angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschleusvorrichtung (34) eine Vorrichtung (86) zur Formung eines Schlauches (7o) aus der Gewebebahn oder Lochmaterialbahn und zur Schlauchschließung aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Hohlkörper (24) von Lösesäure im Gegenstrom zur Förderrichtung der Brennelementstücke durchströmt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß frische Lösesäure an der Hülsenaustragstelle (42, 54) des U-förmigen Hohlkörpers (24) eingespeist wird und Brennstoff enthaltende oder mit Brennstoff gesättigte Lösesäure an der Hülseneintragstelle (44, 56) des U-förmigen Hohlkörpers (24) ausströmt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 1o und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Hohlkörper (24)
ΛΠΙΓ1ΙΜΑΙ
beheizbar oder kühlbar ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeeinrichtung (14) für die ausgelaugten Hülsenstücke der Brennelementstücke eine Weiche (63) aufweist, die von einer Restspaltmaterial-Überwachungseinrichtung (6c) gesteuert ist und beim Ansprechen dieser Überwachungseinrichtung die Hülsenstücke wieder in das Fallrohr (22) zur erneuten Auflösebehandlung im U-Rohr (24) einschleust.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeeinrichtung (14) eine Vorrichtung (78) zum öffnen des Förderschlauches (7o) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der geöffnete Förderschlauch wieder der Vorrichtung (8 6) zur Formung und Schließung des Schlauches zuführbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeeinrichtung eine Vorrichtung zum Abschneiden von die Hülsenstücke enthaltendem Schlauchstücken
material aufweist und die Gewebebahn oder Locnbahn (84) von einer Vorratsrolle (74) der Vorrichtung (86) zur'Schlauchformung und Schlauchschließung zuführbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
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daß der andere Schenkel (28) des U-förmigen Hohlkörpers (24) vermittels eines Austragsrohres (3o), in dem der Stetigförderer läuft · und das durch die Nachbehandlungseinrichtung (12) hindurchgeführt ist, mit der Abgabeeinrichtung (14") verbunden ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbehandlungseinrichtung (12) eine Spülstation (36) und eine Trocknungsstation (38) aufweist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (4o) des Stetigförderers in der Vorrichtung zum Einschleusen (34) und/oder an der Abgabeeinrichtung (14) angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Trocknung der ausgelaugten Hülsenstücke in der Trockenstation (38) Luft von der Abgabeeinrichtung (14) her in das Austragrohr (3o) eingeblasen wird.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl von der Brennelementeintragstelle als auch von der Hülsenaustragstelle der Auflöseeinrichtung (1o) Gas (oder Luft) in die Auflöseeinrichtung (1o) eingeblasen wird, dessen Abzug über eine Abgaseinrichtung (5o, 52) der Auflöseeinrichtung (1o) erfolgt.
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22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflöseeinrichtung (1o) eine Vorrichtung (68) zum Austragen oder Abziehen von abgesetzten, nicht lösbaren und nicht zur Abgabeeinrichtung (14) transportierbaren Stoffen aufweist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für den Stetigförderer Permanentmagnete (90) aufweist, die zueinander in bestimmten Abständen an den Lochscheiben (18) entlang der gesamten Kette (16) angebracht sind, sowie mehrere mit elektrischem Strom gespeiste Erregerwicklungen (92, 94), die an bestimmten Stellen um das rohrfürmige Transportgehäuse (22, 24, 30, 32) herum angeordnet sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete (90) eine Edelstahlumkleidung aufweisen.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete (90) in die Lochscheiben (18) integriert sind.
26. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Errege rwick lunge η (94) um das U-förmige Auflöserohr (24). herum angeordnet sind.
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