DE3346106A1 - Lochplattenhaken - Google Patents

Lochplattenhaken

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DE3346106A1
DE3346106A1 DE19833346106 DE3346106A DE3346106A1 DE 3346106 A1 DE3346106 A1 DE 3346106A1 DE 19833346106 DE19833346106 DE 19833346106 DE 3346106 A DE3346106 A DE 3346106A DE 3346106 A1 DE3346106 A1 DE 3346106A1
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DE
Germany
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perforated plate
support bracket
slide
perforated
housing
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Withdrawn
Application number
DE19833346106
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen 5990 Altena Görlich
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Geck J D GmbH
Original Assignee
Geck J D GmbH
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Publication date
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Publication of DE3346106A1 publication Critical patent/DE3346106A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0815Panel constructions with apertures for article supports, e.g. hooks
    • A47F5/0823Article supports for peg-boards

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Das Gehäuse ist nach einem weiteren Vorschlage der Erfindung an seiner Vorderwand unmittelbar unterhalb der Einführöffnung bzw. -öffnungen mit einer vorspringenden Auflage versehen, auf der sich der Arm oder die beiden Arme,ggf. auch noch zusätzliche Arme, des Tragbügels abstützen, und daher eine hohe Belastbarkeit gegeben ist. Die Auflage besitzt seitliche Begrenzungen für das bzw. die Enden der Arme des Tragbügels, so daß diese in ihrer Lage fixiert sind. Es ist auch möglich, die Auf-Lage maulartig auszubilden, so daß die Enden des Armes bzw. der Arme des Tragbügels allseitig umschlossen sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Schieber zwei parallel zueinander verlaufende, senkrechte Holme auf, die an ihren oberen Enden je in einen gekröpften Stift übergehen, an ihren Außenseiten mit sich in die Führungsnuten der Seitenwandungen des Gehäuses erstreckenden Ansätzen ausgerüstet sind und an ihren unteren Enden nach vorne und aufwärts gerichtete Abbiegungen besitzen, welche durch einen Steg miteinander verbunden sind. Der Schieber stellt ein einfach zu fertigendes Stanz- und Biegeteil dar, welches durch die vorhandenen sbkröpfungen und Abbiegungen sowie seitlichen Führungsansätze eine hohe Stabilität besitzt. Die gekröpften Stifte überragen die Rückenwandung des Gehäuses nach hinten, so daß sie zwei Lochungen in einer Reihe der Lochplatte durchsetzen können.
  • In der oberen Stirnkante des Steges befindet sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in seinem mittleren Bereich eine im wesentlichen halbkreisförmige Aussparung, welche der Umfassung des Befestigungsendes eines einarmigen Tragbügels dient. Zu diesem Zwecke ist der zugehörige einarmige Tragbügel an seinem Befestigungsende mit einer umlaufenden Ringnut ausgerüstet, in die der Rand der halbkreisförmigen Aussparung formschlüssig eingreift, so daß der einarmige Tragbügel sicher arretiert ist.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Schieber in seiner Höhe derart bemessen, daß bei auf der Kante der Aussparung in der Rückwandung des Gehäuses aufliegenden, gekröpften Stiften der Steg im unteren Bereich des Schiebers die Einführöffnung bzw.
  • -öffnungen freigibt. In dieser unteren Endlage des Schiebers kann somit das Befestigungsende des Tragbügels frei vorragend in die im mittleren Bereich des Gehäuses vorgesehene Ausnehmung vorgeschoben werden. Durch Verschieben des Gehäuses des Schiebers nach unten gelangt das Ende des Tragbügels in sene Befestigungslage.
  • Der Schieber ist in seiner oberen Endlage durch einen Anschlag an 2. Lochplattenhaken nach Anspruch 1, dadurch eennzeichnet, daß das Gehäuse (3) in seinem mitteren Bereich mit einer sich senkrecht durch dieses erstreckenden Ausnehmung (10) versehen ist.
  • 3. Lochplattenhaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (10) von der Vorderwand (8) bis zur Rückwand (11) des Gehäuses (3) reicht.
  • 4. Lochplattenhaken nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand (11) des Gehäuses (3) eine von der oberen Stirnseite sich bis etwa in den mittleren Bereich der Rückwand (11) erstreckende Aussparung (12) vorgesehen ist.
  • 5. Lochplattenhaken nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwandungen (13) des Gehäuses (3) in deren hinteren Bereichen Führungsnuten (14) für den Schieber (4) angebracht sind.
  • 6. Lochplattenhaken nach Anspruch 1, oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Rück-and (11) in ihrem mittleren Bereich ein oder mehrere sich in ie Aussparung (10) erstreckende Führungszapfen (15), eine Xühungsleiste od.dgl. vorhanden ist.
  • Lochplattenhaken nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) an seiner vorderwand (8) unmittelbar unterhalb der Einführöffnung (9) bzw.
  • öffnungen mit einer vorspringenden Auflage (16) versehen ist.
  • Lochplattenhaken nach Anspruch 1 oder einem der vorher-;ehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (16) seitliche begrenzungen (17) besitzt.
  • 3. Lochplattenhaken nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenten, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (16) maulartig ausgebildet ist.
  • 10. Lochplattenhaken nach Anspruch 1 oder einem der vorhergeienden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) zwei parallel zueinander verlaufende senkrechte Holme (18) aufweist, die an ihren oberen Enden je in einen gekröpften Stift (5) übergehen, an ihren QuBenseiten mit sich in die Führungsnuten- (14) der Seitenwandungen :13) des Gehäuses (3) erstreckenden Ansätzen (19) ausgerüstet sind tigtes Lösen der Lochplattenhaken aus der Lochwand gegeben ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Halter ein Gehäuse aufweist, in dem ein Schieber senkrecht verschiebbar angeordnet ist, an dessen oberem Ende das gekröpfte Stiftpaar vorgesehen ist und an dessen unterem Ende sich eine Aufnahme und/oder mehrere Aufnahmen für das bzw. die Enden des Tragbügels befindet bzw. befinden, wobei das Gehäuse an seiner der Lochplatte abgewandten Vorderwand in seinem unteren Bereich mit einer oder mehreren Einführöffnungen für das bzw. die Enden des Tragbügels ausgerüstet ist. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich eine einfache Herstellung, weil der Lochplattenhaken nur aus drei Teilen besteht, nämlich dem Tragbügel, dem Gehäuse des Halters mit dem darin verschiebbar angeordneten Schieber. Durch das Einsetzen des Befestigungsendes des Tragbügels in die Einführöffnung bzw. in die Einführöffnungen des Halters ergibt sich eine Sicherung gegen Hochschwenken des Tragbügels. Da der Schieber in seiner den Tragbügel arretierenden Position verriegelt ist, besteht eine Sicherung gegen Hochschwenken des Halters und damit unbeabsichtigtes Entnehmen des Lochplattenhakens.
  • Das Gehäuse ist in seinem mittleren Bereich mit einer sich senkrecht durch dieses erstreckenden Ausnehmung ausgerüstet, so daß dieses im wesentlichen hohl ausgebildet ist und nur ein vergleichsweise geringer Materialeinsatz erforderlich ist. Die Ausnehmung erstreckt sich nicht nur von oben bis unten durch das Gehäuse hindurch, sondern auch von dessen Vorderwand bis zur Rückwand. In der Rückwand des Gehäuses ist eine von der erden Stirnseite sich bis etwa in den mittleren Bereich der Rückwand erstreckende Aussparung vorgesehen, deren Höhe etwa dem Bewegungsbereich des gekröpften Stiftpaares entspricht und das Gehäuse somit bei eingesetztem Stiftpaar ohne Behinderung über den Schieber nach unten hin verscho ben werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind in den Seitenwandungen des Gehäuses in deren hinteren Bereichen Führungsnuten für die Schieber angebracht, welche sich über die ganze Höhe des Gehäuses erstrecken, so daß der Schieber über seinen gesamten Bewegungsbereich sicher geführt ist. An der Innenseite der Rückwand ist bzw. sind in ihrem mittleren Bereich ein oder mehrere sich in die Ausnehmung erstreckende Führungszapfen, eine Führungsleiste od.dgl. vorhanden, so daß der Schieber auch im mittleren Bereich geführt ist und nicht nur in seinen Außenbereichen.
  • der Innenseite der Vorderwandung gegen Herausziehen gesichert.
  • bcnso ist der Schieber in seiner Arretierungslage für den Tragbügel durch Rastung verriegelt, so daß diese Lage nur durch Überwindung eines bestimmten Widerstandes aufgehoben werden kann.
  • Bei Verwendung eines doppelarmigen Tragbügels besitzt dieser an seinem Befestigungsende einen die beiden Arme verbindenden Steg, welcher in der Verriegelungslage des Tragbügels von dem die aufwärts gerichteten Abbiegungen der Holme verbindenden Steg hintergriffen wird, so daß auch bei dieser Ausführungsform formschlüssige Befestigung gegeben ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt: Figur 1 einen Lochplattenhaken in schaubildlicher Darstellung, Figur 2 eine Vorderansicht des Schiebers, Figur 3 eine Seitenansicht der Figur 1, Figur 4 eine Rückansicht des Halters, Figur 5 eine geschnittene Seitenansicht des Halters mit dem Schieber in der oberen Endstellung, Figur 6 eine Seitenansicht des Halters mit dem Schieber in der unteren Endstellung und Figur 7 eine geschnittene Seitenansicht des Halters mit dem Schieber in der Arretierungsstellung.
  • Der Lochplattenhaken weist einen ein- oder mehrarmigen, frei vorragenden Tragbügel 1 auf, welcher mit dem Halter 2 in lösbarer Verbindung steht, der an einer nicht weiter dargestellten Lochplatte in herkömmlicher Weise zu befestigen ist.
  • Der Halter 2 besitzt ein Gehäuse 3, in dem ein Schieber 4- senkrecht verschiebbar angeordnet ist, d.h. in der bestimrnungsemäßen 'position des Halters 2 ist der Schieber 1 an der lochplatte festgelegt, so daß das Gehäuse 3 über den Schieber von unten nach oben und umgekehrt bewegbar ist. An dem oberen Ende des Schiebers 4 sind die ein Paar bildenden gekröpften Stifte 5 vorgesehen, welche dem Einsetzen in die Lochungen einer nicht dargestellten Lochplatte dienen. An dem unteren Ende des Schiebers 4 befindet sich eine Aufnahme 6 für das zu befestigende Ende eines einarmigen Tragbügels und/oder eine Aufnahme 7 für die zu befestigenden Enden der beiden Arme eines zweiarmigen ;Tragbügels, Das Gehäuse 3 ist an seiner der Lochplatte abgewandten Vorderwand 8 in seinem unteren Bereich mit einer oder mehreren E;inführöffnungen 9 für das bzw. die Enden des Armes bzw. der Arme des Tragbügels 1 ausgerüstet.
  • Das Gehäuse 3 ist in seinem mittleren Bereich mit einer sich senkrecht durch das Gehäuse erstreckenden Ausnehmung 10 ausgerüstet. Die Ausnehmung reicht von der Vorderwand 8 des Gehäuses bis zur Rückwand 11. In der Ausnehmung befindet sich der Schieber 4, so daß diese Ausnehmung dessen Verschiebebereich darstellt.
  • In der Rückwand 11 des Gehäuses 3 ist einen der oberen Stirnseite sich bis etwa in den mittleren Bereich der Rückwand 11 erstreckende Aussparung 12 vorgesehen.
  • In den Seitenwandungen 13 des Gehäuses 3 sind in deren hinteren Bereichen Führungsnuten 14 für den Schieber 4 angebracht. An der Innenseite der Rückwand 11 ist in deren mittlerem Bereich ein vorragender Bührungszapfen 15 vorhanden. Die Führungsnuten 14 sowie der Führungszapfen 15 gewährleisten eine einwandfreie Führung des Schiebers 4 über den gesamten Verschiebebereich, und zwar sowohl in dessen mittlerem Bereich als auch an dessen Außenseiten.
  • Das Gehäuse 3 ist an seiner Vorderwand 8 unmittelbar unterhalb der Einführöffnung 9 mit einer vorspringenden Auflage 16 versehen. Die Auflage 16 besitzt seitliche Begrenzungen 17, so daß das zu befestigende Ende des Tragbügels 1 sowohl nach unten hin abgestützt ist als auch zu beiden Seiten hin gehalten ist. Wie insbe-;oder aus Figur 1 und Figur 5 - 7 hervorgeht, kann die Auf-Lage 16 auch maulartig ausgebildet sein, so daß auch nach oben nin eine Abdeckung vorhanden ist und das zu befestigende Ende Ses Tragbügels 1 allseitig umschlossen ist.
  • Der Schieber 4 weist zwei parallel zueinander verlaufende Holme 18 auf. An ihren oberen Enden gehen die Holme 18 je in einen gerröpften Stift 5 über. An ihren Außenseiten sind die Holme 18 nit sich in die Führungsnuten 14 der Seitenwandungen 13 des Geläuse 3 erstreckenden Ansätzen 19 ausgerüstet. An ihren unteren enden besitzen die Holme 18 nach vorne und aufwärts gerichtete Abbiegungen 20, welche durch einen Steg 21 miteinander verbunden ind.
  • Die gekröpften Stifte 5 überragen die Rückwand 11 des Gehäuses 3 aach hinten um geringfügig mehr als die Dicke der Lochplatte, so aß die Stifte 5 im eingesetzten Zustand des tochplattenhakens sich auf der Rückseite der Lochplatte anliegend befinden.
  • In der oberen Stirnkante des Steges 21 ist die Aufnahme 6 für das zu befestigende Ende eines einarmigen Tragbügels 1 als im wesentlichen halbkreisförmige Aussparung ausgeführt. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der einarmige Tragbügel 1 an seinen Befestigungsende eine umlaufende Ringnut auf, in die der Rand der halbkreisförmigen Aufnahme 6 formschlüssig eingreift.
  • Der Schieber 4 ist in seiner Höhe derart bemessen, daß bei auf der Kante der Aussparung 12 in der Rückwand 11 aufliegenden gekröpften Stiften 5 der Steg 21 im unteren Bereich des Schiebers 4 die Eintrittsöffnung 9 für das Befestigungsende des tragbügels 1 freigibt. Der Schieber 4 ist in seiner oberen Endlage (Figur 5) durch einen der Einfachheit halber nicht weiter dargestellen Anschlag an der Innenseite der Vorderwandung 8 gegen Herausziehen gesichert. In seiner Arretierungslage (Figur 7) ist der Schieber 4 durch eine ebenfalls der besseren Ubersichtlichkeit halber nicht dargestellte Rastung verriegelt, so daß ein entriegeln nur durch Überwinden der Haftkraft der Laststelle an sich bekannter Ausführung möglich ist.
  • Wie aus Figur 2 und 3 ersichtlich, ist die Befestigung sowohl eines einarmigen Tragbügels mittels der Aufnahme S möglich als auch die Befestigung eines doppelarmigen Tragbügels mittels des Steges 21 des Schiebers 4. Bei Verwendung eines doppelarmigen Tragbügels 1 sind die zu befestigenden Enden der Arme 22 des Tragbügels 1 durch einen Steg 23 miteinander verbunden, welcher von dem Steg 21 des Schiebers 4 hintergriffen wird, so daß eine formschlüssige Befestigung gegeben ist.
  • Aus Figur 5 - 7 sind die einzelnen Positionen, die der Schieber 4 relativ zum Gehäuse 3 einzunehmen in der Lage ist, dargestellt.
  • Figur 5 zeigt die obere Endlage des Schiebers 4, um den Halter 2 mit den gekröpften Stiften 5 in ein Xochpaar der nicht weiter dargestellten Lochplatte enzusetzen. lurch Aufwärtaschieben des gehäuses 3 gelangt der Schieber 4 in seine untere Endlage, in welcher dieser die Einführöffnung 9 freigibt. Nach Einführen des Befestigungsendes des Tragbügels 1 in die Einführöffnung 9 wird das Gehäuse 3 abwärts bewegt, in die aus Figur 7 ersichtliche tellung, in welcher der Tragbügel 1 durch den Schieber 4 arretiert ist.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Lochplattenhaken mit einem ein- oder mehrarmigen, frei vorragenden tragbügel (1) und mit einem an der Lochplatte befestigbaren Halter (2), welcher mit einem gekröpften Stiftpaar (5) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) ein Gehäuse (3) aufweist, in dem ein Schieber (4) senkrecht verschiebbar angeordnet ist, an dessen oberem Ende das gekröpfte Stiftpaar (5) vorgesehen ist und an dessen unterem Ende sich eine Aufnahme (6,?) und/oder mehrere Aufnahmen (6,7) für das bzw. die Enden des Tragbügels (1) befindet bzw. befinden, wobei das Gehäuse (3)an seiner der Lochplatte abgewandten Vorderwand (8) in seinem unteren Bereich mit einer ober mehreren Einführöffnungen (9) für das bzw. die Enden des Tragbügels (1) ausgerüstet ist.
    und an ihren unteren Enden nach vorne und aufwärts gerichtete Abbiegungen (20) besitzen, welche durch einen Steg (21) miteinander verbunden sind, 11. Lochplattenha1men nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die gekröpften Stifte (5) die Hiic'eenwandung (11) des Gehäuses (3) nach hinten überragen.
    12. Lochplattenhaken nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der oberen Stirnkante des Steges (21) in seinem mittleren Bereich als Aufnahme (6) eine im wesentlichen halbkreisförmige Aussparung befindet.
    13. Lochplattenhaken nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) in seiner tTc;he derart bemessen ist, daß bei auf der Kante der Aussparung (1?) in der Rückenwand (11) des Gehäuses (3) aufliegenden gekröpften Stiften (5) der Steg (21) im unteren Bereich des Schiebers (4) die Einführöffnung (9) bzw. -öffnungen freigibt.
    14. LochplattenhaXen nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) in seiner oberen Endlage durch einen Anschlag an der Innenseite der Vorderwand (8) gegen Herausziehen gesichert ist.
    15. Lochplattenhaken nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) in seiner Arretierungslage (Figur 7) durch Rastung verriegelt ist.
    16. Lochplattenhaken nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein doppelarmiger Tragbügel (1) an seinen Befestigungsenden einen die beiden Arme (22) verbindenden Steg (23) besitzt.
    17. Lochplattenhaken nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein einarmiger Tragbügel (1) an seinem zu befestigenden Ende eine umlaufende Ringnut aufweist.
    "Lochplattenhaken" Die Erfindung betrifft einen Lochplattenhaken mit einem ein-oder mehrarmigen, frei vorragenden Tragbügel und mit einem an der Lochplatte befestigbaren Halter, welcher mit einem gegekröpften Stiftpaar versehen ist.
    Zur Präsentation von Waren verschiedenster Art ist es bekannt, sog. Lochplattenhaken zu verwenden, deren Tragbügel mittels Halt er in eine Lochplatte eingehängt werden. Die Lochplatte weist waagerecht und senkrecht verlaufende Lochreihen auf, so daß die Halter an beliebigen Stellen der Lochplatte eingehängt werden können. Die Tragbügel werden mit den aufzuhängenden und zu präsentierenden Waren bestückt, so daß sich diese platzsparend und geordnet unterbringen lassen. Diese bekannten Lochplattenhaken weisen den Nachteil auf, daß ihre Tragbügel nur von vorne beschickbar sind. Somit kann nicht ausgeschlossen werden, daR. die der Lochwand zugewandten Waren während eines vergleichsweise langen Zeitraumes nicht verkauft werden, da die auf diese Weise präsentierten Waren kurz vor dem Verkauf sämtlicher auf den Tragbügeln befindlichen Waren nachgefüllt werden, so daß die letzten der Lochwand zugewandten Waren nur selten verkauft werden.
    Dies ist aber besonders bei verderblichen Waren, wie Lebensmitteln, aber auch bei anderen Waren, wie z.B. elektrischen Batterien, sehr nachteilig, weil dieses oftmals Reklamationen nach sich zieht.
    Um diesem Nachteil abzuhelfen ist es durch die DE-OS 27 58 582 bekannt, die Tragbügel abnehmbar mit ihren Haltern zu verbind, so daß die Waren von hinten bei abgenommenen Tragbügeln auf diese aufgeschoben werden können. Zu diesem Zweck weisen die Halt er jeweils zwei Auflager für die Tragbügel auf, während die Tragbügel selbst abnehmbar in die Halter eingehängt sind. Diese bekannte Vorrichtung hat sich im wesentlichen bewährt, jedoch erweist sich diese in der Herstellung und Handhabung als vergleichsweise umständlich, zumal ein Hochschwenken der Tragbügel möglich ist und damit ein unbeabsichtigtes Lösen der Halter aus der Lochplatte.
    Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Lochplattenhaken der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile nicht nur einfach herzustellen und zu handhaben ist, sondern bei der Möglichkeit des Beschickens der Tragbügel von hinten her mit Waren diese eine Sicherheit gegen Hochschwenken sowie unbeabsich-
DE19833346106 1983-12-21 1983-12-21 Lochplattenhaken Withdrawn DE3346106A1 (de)

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