DE3345486A1 - Display-geraet - Google Patents
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Description
I.
Γ;πΐ.·Γ'η tan walte
Dr. π/,-.::;.'. '.i/homaß Bcrendt
Ϊ)):. lr\ Hone Leyh
lnnc!-. V.i-r-T ί'.ϊ'. ΓΓι - D Er;CO i.'.örahin
Unser Zeichen: A 14 Lh/fi
Ferranti pie
Bridge House, Park Road
Gatley, Cheadle,.Cheshirej England
Display-Gerät
<? A 14 727
Ferranti pic
Die Erfindung betrifft ein Display-Gerät (head-up display), insbesondere
ein solches Gerät, das ein erweitertes momentanes Beobachtungsfeld hat.
Display-Geräte (head-up displays) dieser Art sind bekannt und sie werden
verwendet, um es einem Beobachter zu ermöglichen, eine Szene voraus von ihm zu beobachten, während gleichzeitig ein separat erzeugtes Bild beobachtet
werden kann. Gewöhnlich ist der Beobachter der Pilot eines Flugzeuges und das Display zeigt bestimmte Parameter, die sich auf den Flug
des Flugzeuges beziehen. In der Praxis wird das Display kombiniert mit der Szene durch Verwendung eines Kombinators in Form einer teilweise
reflektierenden Fläche, auf welche das Display mittels einer Kollimator-Linse projiziert wird. Das momentane Beobachtungsfeld ist eine Funktion
sowohl des Durchmessers der KoIlimatorlinse und ihres Abstandes vom Auge
des Beobachters. Einer Steigerung des momentanen Beobachtungsfeldes durch Erhöhen des Durchmessers der Kollimatorlinse oder Verkürzen des
Abstandes vom Auge zur Linse stehen jedoch praktische Grenzen entgegen, weshalb andere Methoden gesucht wurden, um dies zu erreichen. Insbesondere
wurden Anstrengungen unternommen,'um eine Ausdehnung in der
Höhenrichtung zu erreichen. Der Begriff "Höhe" muß hier mit Bezug auf die Lage des Flugzeuges oder Piloten definiert werden, und nicht mit
Bezug auf externe Achsen. Eine Technik zur Schaffung eines erweiterten Beobachtungsfeldes benutzt einen zweiten Kombinator, der parallel zum ersten
verläuft, in Höhenrichtung jedoch versetzt zu diesem angeordnet ist. Bei dieser Anordnung sind die teilreflektierenden Schichten abgestuft, um eine
subjektiv gleichmäßige übertragungs- und Reflexions-Charakteristik zu bewirken
bei Beobachtung mit normaler Augen-Position. Hierdurch wird die gewünschte Ausdehnung des momentanen Beobachtungsfeldes erreicht, die Methode
ist jedoch mit Nachteilen verbunden, da drei potentielle Quellen vorhanden
sind, die das Beobachtungsfeld abschatten oder schattieren können. Der untere Rand des oberen Kombinators oder eine Reflexion von diesem über den unteren
und den oberen Kombinator kann scharfe Linien oder Schatten hervorrufen, die
-f-K
quer über das Beobachtungsfeld auftreten. Ferner, wenn das Auge des Beobachters
über oder unter der normalen Beobachtungsposition sich befindet, tritt ein Band von entweder niedriger oder höherer übertragung (transmission) auf, wo
die Überlappung der abgestuften Schicht des Kombinators nicht langer optimiert
ist. Jedes dieser Merkmale kann in extremen Fällen zu Irreführungen mit oder bezüglich des Horizontes führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Display-Gerät zu schaffen,
bei dem das momentane Beobachtungsfeld unter Vermeidung der obigen Probleme ausgedehnt werden kann.
Nach der Erfindung wird dies bei einem Display-Gerät (head-up display)
mit erweitertem momentanen Beobachtungsfeld in einer Richtung senkrecht zu
einer Sichtlinie durch das Bild oder Display in Hbhenrichtung dadurch erreicht, daß ein Kombinator vorgesehen ist, durch den eine Szene von einem
Beobachter beobachtet werden kann, eine Bildeinheit mit einem Bildschirm, von welchem Licht vorgegebener Wellenlänge mittels einer KoIlimatorlinse
auf den Kombinator gerichtet und kombiniert mit der Szene zum Beobachter reflektiert wird, wobei der Kombinator ein holographisches optisches Dickphasen-Element
aufweist, das sich erstreckt zwischen den Grenzen des gewählten momentanen Beobachtungsfeldes in der Höhenrichtung und ein holographisches
Streifenmuster in Form von parallelen Streifen aufweist, von denen sich jeder senkrecht zu der Höhenrichtung erstreckt und die senkrecht
zu der Ebene ausgerichtet sind, welche den Schnittwinkel am Kombinator halbiert, der zwischen dieser Sichtlinie und der optischen Achse gebildet
wird, die zwischen dem Kombinator und der KoIlimatorlinse verläuft.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 schematisch ein konventionelles Gerät (head-up display) zeigt.
Fig. 2 zeigt das Beobachtungsfeld des Gerätes nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt schematisch das Display-Gerät nach der Erfindung und
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-6' -
Fig. 4 zeigt das Beobachtungsfeld des Gerätes nach Fig. 3.
Fig. 1 zeigt ein konventionelles Gerät mit zwei Kombinatoren, das daher
als Doppelkombinator-Display bekanntgeworden ist. Die Zeichnung zeigt die
Grenzen des momentanen Beobachtungsfeldes in Höhenrichtung durch eine strichpunktierte Linie an.
Die Zeichnung zeigt ferner das Auge 10 des Beobachters, der allgemein längs
einer Sichtlinie 11 durch einen ersten Kombinator 12 sieht. Eine Bildschirmfläche,
wie z.B. der Bildschirm 13 einer Kathodenstrahlröhre 14, erzeugt ein Bild, das von einem Spiegel 15 längs der optischen Achse 16 einer
Kollimatorlinse 17 reflektiert wird. Die optische Achse 16 und die Sichtlinie
11 treffen sich am Kombinator 12 und das Licht vom Bildschirm 13 wird in Richtung zum Beobachter 10 als parallel gerichtetes Licht reflektiert,
weil Licht von anderen Punkten als der Mitte des Bildschirms 13 unter verschiedenen
Winkeln relativ zur Sichtlinie wahrgenommen wird. Der Bildschirm und die äußere Szene sind in Kombination sichtbar durch ein"Auge"18, welches
das Bild der Kollimatorlinse im Kombinator ist, womit des Beobachters
momentanes Beobachtungsfeld durch dieses Auge oder diese 'Öffnung 18 definiert
ist.
Eine zweite Kombinatorplatte 19 ist oberhalb und hinter der Kombinatorplatte
angeordnet und liefert ein zweites "Auge" 20, das sich mit dem ersten überlappt,
aber sich oberhalb von diesem erstreckt. Fig. 2 zeigt für jedes Auge des Beobachters die vier überlappenden "Augen" oder Bildöffnungen 21, die
in irgendeiner Kopf-Position gesehen werden. Der Beobachter kann seinen Kopf bewegen und diese vier "Augen" oder Bildöffnungen bewegen sich ebenfalls
entgegengesetzt bezüglich des Kollimator-Bildes und der Szene. Das
gesamte Beobachtungsfeld 23 ist der Winkel bereich, über welchen der Beobachter
bei richtiger Ausrichtung bzw. Fluchtung von Kopf und ßildöffnung
in der Lage ist, die gesamte BiIdschirmflache 13 zu sehen, die der äußeren
Szene überlagert ist.
Die Kombinatorplatten 12 und 19 sind beschichtet und die Schichten sind abgestuft,
wo sich die Beobachtungsfelder überlappen, aber es ist für den Beobachter
- c.
trotzdem möglich, daß er über oder unter der normalen Kopfposition einen
dunklen oder einen hellen Schatten über seinem Beobachtungsfeld sieht, wo
sich die abgestuften Schichten nicht mehr treffen (match), ferner eine Linie,
wo der Boden der oberen Platte endet, entweder direkt oder als Doppel reflexion
in beiden Kombinatoren, oder beides. Dies kann zu ernsten Problemen führen. Ferner ist der Aufbau, um die beiden Kombinatorplatten abzustützen und die
Platten selbst, notwendigerweise massig und aufwendig. Die beiden Kombinatorplatten
sind dargestellt unter einem Neigungswinkel von 45 zur Sichtlinie, aber dieser Winkel hängt von der physischen Anordnung der Komponenten ab und
kann variieren, wenn die optische Achse der KoIlimatorlinse geneigt ist oder
wird zur Anpassung an irgendeine besondere Anordnung oder Ausführung.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform nach der Erfindung, die die obigen Probleme
vermeidet. Die beiden Kombinatorplatten 12 und 19 der Ausführung nach Fig. 1 sind ersetzt durch eine einzige Platte 31, die mit einem holographischen
optischen dickphasigen Element versehen ist. Dieses Element ist in einem Winkel zur Sichtlinie 11 geneigt, derart, daß das Element sich über das
gesamte Beobachtungsfeld des Beobachters erstreckt. Die ursprünglichen
Platten 12 und 19 des Doppelplatten-Konminators von Fig. 1 sind in gestrichelten
Linien dargestellt und man erkennt, daß das holographische Element 31 sich erstreckt von der Position, die die untere Grenze der Platte
eingenommen hat, bis zu der oberen Grenze der Platte 19.
Ein dickphasiges holographisches Element ist ein Element, das viele optische
Wellenlängen dick ist und mit Linien oder Streifen versehen ist in der Form von Variationen des Brechungsindexes. Es hat auch die Eigenschaft,rzur Reflexion
durch konstruktive Interferenz sämtliches Licht, das von irgendeinem Streifen reflektiert worden ist und auch das, das von sukzessiven Streifen reflektiert
worden ist, in Phase sein muß. Eine Folge hiervon ist, daß das Element nur
eine besondere Wellenlänge in einer besonderen Richtung reflektiert. Die
Wellenlänge wird so gewählt, daß sie diejenige des Lichtes ist, die von dem Bildschirm emittiert wird, d.h. dem Schirm der Kathodenstrahlröhre 14. Bei
Licht, das durch das Element von der äußeren Szene her hindurchtritt, fehlt diese besondere Wellenlänge in seinem Spektrum.
Es ist erforderlich, daß, wie in Fig. 3 gezeigt, die Streifen 32 parallel zueinander
liegen und senkrecht zur nominalen Höhenrichtung verlaufen. Sie sind ferner geneigt zur Oberfläche des holographischen Elementes in solcher Weise,
daß sie in Ebenen parallel zu den ursprünglichen separaten Kombinatorplatten
und 19 liegen. Dies bedeutet, daß die Streifen senkrecht zu der Ebene liegen, welche den Schnittwinkel an der Kombinatorplatte halbiert, der gebildet wird
zwischen der Sichtlinie 11 und der optischen Achse 16 der Kollimatorlinse 17.
Wie oben erwähnt, kann dieser Winkel variieren, da die körperliche Anordnung der Komponenten des Gerätes variiert werden kann und er liegt gewöhnlich im
Bereich von 60-120°.
Die Wirkung der Verwendung des einzigen holographischen Elementes besteht
darin, ein einziges Auge oder eine Bildöffnung 33 zu bilden, die zur Sichtlinie 11 geneigt ist. Wie Fig. 4 zeigt, ist daher das momentane Beobachtungsfeld für jedes Auge in Höhenrichtung langgestreckt und etwas verjüngt. Die
frühere Einschnürung bei dem bekannten System mit Doppelkonibinatorplatten,
welches das momentane Beobachtungsfeld beschränkt hat, d.h. die Verengung
oder Einschnürung zwischen den beiden sich überlappenden Bildöffnungen in Fig. 2, fällt bei der erfindungsgemäßen Lösung weg. Der Abstand zwischen den
beiden Kombinatoren kann daher beim Aufbau des äquivalenten einzigen holographischen
Kombinatorelementes ausgedehnt oder zusammengedrückt werden,
womit die gewünschte vertikale Erweiterung des Beobachtungsfeldes erreicht
wird.
Es ist nicht erforderlich, die Optimierung, die Konstruktion oder Herstellung
des holographischen optischen Elementes, das hier verwendet wird, zu erläutern, da diese Aspekte bekannt sind.
Es ist einfach, bei den bekannten Geräten die Kombinatorplatten durch ein
holographisches Element, wie hier beschrieben, zu ersetzen, wodurch ein erweitertes
Beobachtungsfeld in Höhenrichtung erzielt wird, ohne irgendwelche si chtbaren Diskontinuitäts-Prob!eme.
Der optische Wirkungsgrad bzw. die optische Leistungsfähigkeit des holographischen
-fs.
Elementes ist wesentlich höher als die einer konventionellen Kombinatorplatte,
Bis zu 90% des Lichtes von dem Schirm der Kathodenstrahlröhre wird zum Beobachter
hin reflektiert, verglichen mit etwa 25% beim konventionellen Kombinator. Ferner überträgt das holographische Element bis zu 80% Licht
von anderen Wellenlängen, d.h. etwas mehr als die konventionellen Kombinatorplatten.
f.
Leerseite -
Claims (1)
- A 14 727 Ferranti picPatentansprücheDisplay-Gerät mit einem erweiterten momentanen Beobachtungsfeld in einer Richtung senkrecht zu einer Sichtlinie durch das Gerät in der Höhenrichtung, gekennzeichnet durch einen Kombinator (31), durch den eine Szene von einem Beobachter (10) beobachtbar ist, ein Bildgerät mit einem Bildschirm (13), von welchem Licht mit einer vorgegebenen Wellenlänge über eine Kollimatorlinse (17) auf den Kombinator (31) gerichtet wird zur Reflexion in Richtung zum Beobachter (10), kombiniert mit dieser Szene, daß ferner der Kombinator (31) aus einem holographischen optischen Dickphasen-Element besteht, das sich zwischen den Grenzen des gewählten momentanen Beobachtungsfeldes in der Höhenrichtung erstreckt und das mit einem holographischen Streifenmuster (32) versehen ist, das in Form paralleler Streifen ausgebildet ist, die senkrecht zur Höhenrichtung verlaufen und quer zu der Ebene ausgerichtet sind, die den Schnittwinkel am Kombinator(31) halbiert, der zwischen der Sichtlinie (11) und der optischen Achse (16) gebildet ist, die sich zwischen dem Kombinator (31) und der Kollimatorlinse (17) erstreckt.Display-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm (13) der Schirm einer Kathodenstrahlröhre (14) ist.Display-Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Linien oder Streifen (32) im Kombinator (31) so gewählt ist, daß nur Licht dieser vorgegebenen Wellenlänge reflektiert wird, während Licht anderer Wellenlängen durch den Kombinator (31) übertragen wird.Display-Gerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittwinkel zwischen der Sichtlinie (11) und der optischen Achse (16) der Kollimatorlinse (17) im Bereich von 60-120° liegt.
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