DE3345111C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3345111C2 DE3345111C2 DE3345111A DE3345111A DE3345111C2 DE 3345111 C2 DE3345111 C2 DE 3345111C2 DE 3345111 A DE3345111 A DE 3345111A DE 3345111 A DE3345111 A DE 3345111A DE 3345111 C2 DE3345111 C2 DE 3345111C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- microprocessor
- heating device
- volatile memory
- adjuster
- control device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/20—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
- G05D23/24—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/1919—Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller
- G05D23/1923—Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller using thermal energy, the cost of which varies in function of time
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Control Of Resistance Heating (AREA)
- Control Of Temperature (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Nachtstromspeicherheizeinrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind Speicherheizeinrichtungen bekannt, insbesondere Speicherheizgeräte,
die mit dem Nachtstrom aufgeladen werden (AS 25 02 469). Bei diesem Strom
handelt es sich um den während der Nachtzeit abgegebenen elektrischen
Strom, der von den Energieversorgungsunternehmen zu einem günstigen Preis
abgegeben wird. Die Speicherheizgeräte werden mittels der Steuervorrichtung
so eingestellt, daß sie im Bedarfsfalle diesen billigen Nachtstrom ausnützen.
Bei Steuervorrichtungen dieser Art werden Mikroprozessoren und/oder
Mikrocomputer verwendet. Dies ist z. B. aus Stauch, M. Müller, P. Schlüter
"Die Aufladeregelung von Elektro-Speicherheizungen", de/der
elektromeister+deutsches elektrohandwerk 1979, Heft 5, S. 330 bekannt.
Mit Hilfe der Mikroprozessortechnik können die vielfältigen Anforderungen an
die Aufladesteuerung erfüllt werden.
So muß z. B. bei einer bestimmten Temperaturunterschreitung das
Speicherheizgerät aufgeladen werden. Die Ladezeit muß einstellbar und
verschiebbar sein. Ebenso sollte eine tageszeitabhängige Aufladung möglich
sein. Weitere Möglichkeiten der Aufladesteuerung sind z. B. in M. Sturzenegger
"Die Aufladesteuerung von Wärmespeichern", Bull. ASE/UCS 74 (1983) 7,
2 avril, S. 360-362 beschrieben.
Die Speicherheizgeräte sind häufig werksseitig mit Hilfe von Einstellreglern
bereits auf bestimmte Kennwerte eingestellt. Die eingestellten Kennwerte
richten sich nach den Forderungen der Energieversorgungsunternehmen, aber
auch nach den individuellen Kundenwünschen. Die immer wieder veränderten
Bedingungen des Energienetzes, aber auch die Wünsche der Kunden
verlangen häufig Umstellungen der Steuervorrichtung, beispielsweise derart,
daß die Aufladung des Speicherheizgerätes bei einer niedrigen Temperatur
als der werksseitig eingestellten Temperatur beginnen soll. Einerseits sollte der
Kunde die Möglichkeit der individuellen Einstellung verschiedener Kenngrößen
haben, andererseits kann oder darf der Kunde diese Einstellung, das
Abfragen von Einstellwerten und Simulationen nicht selbst durchführen, da
Vorschriften beachtet werden müssen. Hierzu benötigt der Kunde den
Fachmann, was zeit- und kostenaufwendig ist. Eine versehentliche
Fehlbedienung eines Einstellers durch den Kunden kann sich negativ auf die
Arbeitsweise der Speicherheizeinrichtung auswirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsge
mäße Nachtstromspeicherheizeinrichtung so auszubilden,
daß die Steuervorrichtung vom Kunden in einfacher Weise
zur Veränderung von Kenngrößen verstellt werden kann, daß
aber unzweckmäßige Verstellungen der Kenngrößen durch den
Benutzer oder Kunden der Nachtstromspeicherheizeinrichtung
ausgeschlossen sind.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Nachtstrom
speicherheizeinrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeich
nenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Steuervorrichtung der erfindungsgemäßen Nachtstrom
speicherheizeinrichtung hat zwei Signalwege, von denen
der eine für den Kunden bzw. Benutzer der Heizeinrichtung
und der andere für den Fachmann vorgesehen ist. Durch die
Stellung des Wählgliedes wird festgelegt, ob es sich bei
der mittels des Wählgliedes eingestellten Lage um eine
Position für den Kunden oder nur für den Fachmann handelt.
Im ersten Fall kann der Kunde den jeweiligen Wert abfragen
und einstellen, ohne daß das Bedienungselement betätigt
werden muß. Im zweiten Fall kann die Einstellung nur dann
vom Fachmann vorgenommen werden, wenn er das Bedienungs
element betätigt. Es ist gegen eine Betätigung durch den
Kunden geschützt, so daß sichergestellt ist, daß die je
weilige Einstellung ausschließlich vom Fachmann vorgenommen
werden kann. Erst wenn das Bedienungselement betätigt
worden ist, können die entsprechenden Werte mit dem Einsteller
in den Mikroprozessor eingegeben und dann gespeichert
werden. Der andere Signalweg hingegen ist für den Kunden
vorgesehen und so ausgelegt, daß bei entsprechender Stel
lung des Wählgliedes der Kunde die jeweilige Kenngröße mit
dem Einsteller verstellen kann. Dadurch ist die Gewähr ge
geben, daß die Kennwerte der Steuervorrichtung vom Kunden
nicht willkürlich, sondern nur innerhalb geeigneter Grenzen
und nur diejenigen Größen verändert werden können, die nicht
in die Dimensionierung der Heizeinrichtung oder in die Be
lange der Energieversorgungsunternehmen eingehen.
Dadurch hat der Kunde die Möglichkeit, seine Nachtstrom
speicherheizeinrichtung seinen Wünschen entsprechend inner
halb der vorgegebenen Verstellbereiche selbst anzupassen,
so daß er individuell beispielsweise die Temperatur ein
stellen kann, ab der die Aufladung beginnen soll, oder den
Grad der Absenkung der Tagladung. Die jeweiligen Kennwerte
Meßwerte werden über Signalwege in den
Mikroprozessor eingegeben, der dann diese Kenngrößen zur
Schaltung der Steuervorrichtung weiterverarbeitet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen darge
stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Bedienungs-
und Anzeigefeld der
Steuervorrichtung,
Fig. 2 in schematischer Darstellung den Schalt
aufbau der Steuervor
richtung.
Die Nachtstromspeicherheizeinrichtung weist eine Steuervor
richtung auf, mit der die Heizeinrichtung zum Aufladen mit
elektrischem Strom eingestellt werden kann. Die Steuervor
richtung hat Bedienungselemente 1 bis 5, mit denen die Kenn
bzw. Meßwerte in die Steuervorrichtung eingegeben und/oder abgefragt werden
können. Das Bedienungselement 1 ist ein Wahlschalter, mit
dem die jeweils einzustellende Kenngröße vorgewählt werden
kann. Wie Fig. 1 zeigt, kann der Wahlschalter beispielsweise
in sieben oder mehr verschiedene Stellungen 6 bis 12 eingestellt
werden. In der Stellung 6 kann zum Beispiel die Temperatur
der Volladung, zum Beispiel -15°C, und in der Stellung 7
diejenige Temperatur eingestellt werden, ab der der Lade
beginn der Heizeinrichtung erfolgen soll, zum Beispiel
+20°C. In der Stellung 8 wird beispielsweise die Außen
temperatur in einer Anzeige 13 angezeigt. In der Stellung 9
kann beispielsweise der Fachmann verschiedene Außen
temperaturen simulieren, um die korrekte Funktion der Heiz
einrichtung zu testen, ohne den Außentemperaturfühler ab
klemmen zu müssen. In der Stellung 10 des Wahlschalters 1
kann beispielsweise die Steuerspannung für den Aufladesoll
wert abgefragt werden, während in der Stellung 11 der Soll
wert in Prozent der Aufladung abgefragt werden kann.
Schließlich kann in der Schalterstellung 12 der Fachmann mit
der Steuervorrichtung ein Testprogramm durchführen, um die
einwandfreie Funktion der einzelnen Bauteile der Steuervor
richtung und die Aufladefunktion insgesamt zu überprüfen.
Das Bedienungselement 4 ist eine Freigabe-und eine Übernahme
taste, die der Fachmann betätigen muß, wenn er Werte in die
Steuervorrichtung eingeben will. Die Einstellung der Werte
erfolgt mit dem Bedienungselement 5, das ein Einsteller,
vorzugsweise ein Potentiometer oder ein digital arbeitendes
Bauteil ist.
Je nach Stellung des Wahlschalters 1 werden in der Anzeige
13 die entsprechenden Werte angezeigt. Auch während der
Veränderung erscheinen die entsprechenden Werte in der An
zeige, so daß die Einstellung einfach vorgenommen werden
kann.
Der Wahlschalter 1 ist über eine Verzweigung 21 mit zwei
Signalwegen 14 und 17 verbunden, die an Eingänge 15 und
18 eines Mikroprozessors 16 angeschlossen sind. Der Wahl
schalter 1 ist außerdem über eine Leitung 19 mit einem Ein
gang 20 des Mikroprozessors verbunden. Durch die Stellung
des Wahlschalters 1 wird über die Verzweigung 21 festgelegt,
ob es sich um eine Position für den Kunden oder nur für den
Fachmann handelt. Im ersten Fall kann der Kunde den je
weiligen Wert abfragen und einstellen. Die Einstellung ist
dann ohne Betätigung des Bedienungselementes 4 möglich. Die
Signale werden in diesem Fall über den Signalweg 14 ge
leitet. Durch den Block 2 in Fig. 2 wird die Kundenabfrage
und -einstellung gekennzeichnet. Im zweiten Fall, gekenn
zeichnet durch den Block 3 in Fig. 2, handelt es sich um
spezifische Einstellungen, die nur der Fachmann vornehmen
darf. Die Signale werden hierbei über den Signalweg 17
weitergegeben. Da diese Einstellungen nur dem Fachmann vor
behalten sind, sind sie nur mit dem verdeckt angeordneten
Bedienungselement 4 möglich. Der Kunde kann zwar alle Wahl
schalterstellungen abfragen, aber nur bestimmte Einstellungen
vornehmen.
Der Einsteller 5 kann zum Beispiel über einen Analog-
Digital-Wandler 22 an den Mikroprozessor 16 angeschlossen
werden, wenn er als Potentiometer ausgebildet ist. Bei Ver
wendung eines digitalen Einstellers ist er direkt an den
Mikroprozessor 16 angeschlossen. Ein Außentemperaturfühler
23 ist ebenfalls über den Analog-Digital-Wandler 22 mit
dem Mikroprozessor 16 verbunden.
An Ausgänge 24 bis 27 des Mikroprozessors 16 sind ein
flüchtiger Speicher 28, ein nicht-flüchtiger Speicher 29,
ein Hauptspeicher (Festwertspeicher) 30 sowie die Anzeige
13 angeschlossen. Teile davon können auch im Mikroprozessor
16 integriert sein. Es handelt sich dann um einen soge
nannten Single-Chip-Mikrocomputer. Der nicht-flüchtige
Speicher 29 ist ein sogenannter EAROM der ein elektrisch
programmierbarer und elektrisch löschbarer Speicher ist, der entweder
als separater Baustein oder aber im Mikroprozessor 16 eingebaut ver
wendet wird. In beiden Fällen wird er vom Mikroprozessor 16
mit digitalen elektrischen Signalen geladen. Die in diesen
EAROM 29 eingeschriebenen Werte bleiben auch bei
Netzspannungsausfall erhalten und stehen somit auch nach
längerer Zeit wieder zur Verfügung. Außerdem kann der
EAROM 29 durch elektrische Signale umprogrammiert
werden. Dies ist wichtig, da der Speicher 29 werkseitig mit
Grundeinstellwerten geladen wird und im Anwendungsfall ent
sprechend den Kundenwünschen oder den Belangen von Energie
versorgungsunternehmen mit anderen Werten umgeladen werden
kann.
Der Mikroprozessor 16 erhält ferner Signale über Leitungen
31 und 32, von denen die Leitung 31 bei Tagstrom und die
Leitung 32 bei Nachtstrom entsprechende Signale an den
Mikroprozessor abgibt. An die Nachtstromleitung 32 ist ein
Laufwerk 33, vorzugsweise eine elektronische Uhr, ange
schlossen, die wahlweise auch im Mikroprozessor 16 inte
griert sein kann. Mit ihr kann die Zeit ab Ladebeginn ein
gestellt werden. Das Laufwerk 33 ist an einen Ausgang 34
des Mikroprozessors 16 sowie an eine Netzspannungsüber
wachung 36 angeschlossen. Ihr Eingang 37 liegt an Netz,
während ihr Ausgang 38 an den Mikroprozessor 16 und an den
nicht-flüchtigen Speicher 29 angelegt ist. Die Netz
spannungsüberwachung 36 hat einen weiteren Ausgang 39, an
den der flüchtige Speicher 28 angeschlossen ist.
Der Hauptspeicher 30 ist ebenfalls an die Anzeige 13 ange
schlossen. Außerdem ist der Hauptspeicher 30 an den flüchti
gen Speicher 28 sowie an einen Vergleicher 40 angeschlossen,
an den auch der flüchtige Speicher 28 angelegt ist. Der
Vergleicher 40 entscheidet, was
zur Anzeige gebracht wird.
Der flüchtige Speicher 28 ist an den nicht-flüchtigen
Speicher 29 angeschlossen, so daß aus dem nicht-flüchtigen Speicher 29 die zur Verarbeitung notwendigen Daten in den
flüchtigen Speicher 28 übernommen werden können. Über den
flüchtigen Speicher 28 und einen nachgeschalteten Digital-
Analog-Wandler 41 wird ein Ausgangssignal 42 der nachge
schalteten (nicht dargestellten) Steuer- und Regeleinheiten
zur Aufladung der Heizeinrichtung zugeführt.
Die Heizeinrichtung mit der Steuervorrichtung wird werks
seitig vor der Auslieferung eingestellt und die Werte im nicht-flüch
tigen Speicher 29 abgelegt. Sollen nun beim
Benutzer die eingestellten Werte geändert oder abgefragt
werden, dann kann dies sowohl vom Benutzer als auch vom
Fachmann in einfacher Weise durchgeführt werden. Allerdings
ist die Steuervorrichtung so ausgebildet, daß der Kunde
und Benutzer nicht sämtliche Einstellwerte ändern kann,
um Fehleinstellungen und damit ein Fehlverhalten der Heiz
einrichtung auszuschließen. Welche Größe eingestellt, ver
ändert oder abgefragt werden soll, wird mit dem Wahlschalter
1 festgelegt. Wenn der Kunde oder Benutzer der Heizein
richtung eine ihm zugängliche Größe verändern will, muß
er zunächst den Wahlschalter 1 in die entsprechende Stellung
bringen, im Ausführungsbeispiel beispielsweise in die
Stellung 7. In dieser Stellung des Wahlschalters kann die
Temperatur eingestellt werden, ab der mit der Aufladung
der Heizeinrichtung begonnen werden soll. Durch Drehen des
Wahlschalters 1 erhält der Mikroprozessor 16 über die
Leitung 19 eine Information, so daß er über eine an den
Ausgang 27 angeschlossene Leitung 27a die einprogrammierte
Temperatur zur Anzeige 13 bringt. Gleichzeitig ist der
Mikroprozessor 16 zur Aufnahme eines veränderten Temperaturwertes
bereit. Mit dem Einsteller 5, der nach außen geführt ist,
kann der Kunde nunmehr den gewünschten Temperaturwert ein
stellen, der über den Analog-Digital-Wandler 22 und den
Mikroprozessor 16 in der Anzeige 13 angegeben wird und gleichzeitig
an die Ausgangsleitung 42 gelangt. Der Kunde kann daher mit
Hilfe der Anzeige 13 in einfacher Weise den gewünschten
Temperaturwert einstellen. Hat er den entsprechenden Wert
eingestellt, dann übernimmt der Mikroprozessor 16 nach einer
gewissen Zeit, zum Beispiel 1sec., den neu eingestellten
Wert. Der neue Temperaturwert wird im nicht-flüchtigen
Speicher 29 anstelle des bisherigen Wertes übernommen. Über
den flüchtigen Speicher 28 erfolgt dann gegebenenfalls eine
Ausgabe über den Digital-Analog-Wandler 41 und parallel
dazu die Angabe dieses neuen Temperaturwertes in der An
zeige 13.
Die Anzeige 13 ist eine vorzugsweise vierstellige 7-Segment-
Anzeige mit Doppelpunkt und vier Symbolen, welche die
Spannung, die Temperatur, die Zeit und die Prozentzahl an
geben. Die Anzeige 13, die auch nur dreistellig sein kann,
ist vorzugsweise eine Flüssigkristallanzeige, mit der die
Symbole besonders einfach dargestellt werden können. Die
Anzeige kann aber auch durch LED oder Fluoreszenzröhren
gebildet sein.
Der Fachmann kann alle freigegebenen Funktionen, die sinn
voll sind, verändern. Er muß jedoch durch Drücken der Frei
gabetaste 4 die Änderung der Einstellwerte bewußt freigeben.
Deshalb ist auch die Verzweigung 21 zwischen den beiden
Signalwegen 14 und 17 gegeben. Wenn der Wahlschalter 1
beispielsweise auf die Stellung 6 umgestellt wird, dann
erhält der Mikroprozessor 16 wiederum über die Leitung 19
einen Befehl, daß nunmehr die durch die Stellung des Wahl
schalters vorgegebene Einstellgröße angezeigt und gege
benenfalls verändert werden soll. Zu
sätzlich muß aber noch die Freigabetaste 4 gedrückt werden,
wodurch erst die Änderung der Einstellwerte bewußt freige
geben wird. Diese Freigabetaste 4 ist dem Kunden nicht zu
gänglich, indem sie beispielsweise unter einer Abdeckung
angeordnet ist oder verriegelt wird. Sobald diese Freigabe
taste 4 einmal gedrückt wird, blinkt in der Anzeige 13 der
Wert des Parameters auf, welcher der
Position des Wahlschalters 1 entspricht. Mittels der Frei
gabetaste 4 wird ein Zähler 44 aktiviert, der je nachdem,
wie oft die Freigabetaste 4 gedrückt worden ist, den Befehl
über eine Leitung 45 oder eine Leitung 46 an den Mikro
prozessor 16 weitergibt. Ist die Freigabetaste 4 nur ein
mal gedrückt worden, dann wird der Befehl über die Leitung
45 und einen Blinkgeber 47 dem Mikroprozessor 16 zugeführt.
Der Blinkgeber 47 gibt über die Leitung 48 direkt ein
Signal an die Anzeige 13, wodurch diese den bisher abge
speicherten Wert des nicht-flüchtigen Speichers 29 blinkend anzeigt.
Das über die Leitung 45 zugeführte Signal der Freigabe
taste 4 gelangt zum Eingang 18 des Mikroprozessors 16. Zur
Verdeutlichung ist in Fig. 2 in der Leitung 45 ein Block 49
angegeben, der darauf hinweisen soll, daß bei ein
maligem Betätigen der Freigabetaste 4 der bisherige
Wert zur Anzeige kommt. Nunmehr kann der Fachmann
mittels des Einstellers 5 die blinkende Anzeige 13 auf den
gewünschten Wert einstellen, wie dies anhand der Verstellung
durch den Kunden beschrieben worden ist. Soll der einge
stellte Wert festgehalten werden, wird die Freigabetaste 4
erneut betätigt. Der Zähler 44 registriert, daß die Frei
gabetaste 4 ein zweites Mal betätigt worden ist und führt
den Befehl nunmehr über die Leitung 46 zum Eingang 18 des
Mikroprozessors 16. In Fig. 2 ist durch den Block 50 wieder
um angedeutet, daß über die Leitung 46 der Befehl dann
an den Mikroprozessor weitergeleitet wird, wenn die Über
gabetaste 4 ein zweites Mal betätigt worden ist. Über eine
Leitung 51 erhält auch der Blinkgeber 47 ein Signal, wodurch
er abgeschaltet wird, so daß die Anzeige 13 aufhört zu
blinken. Der neueingestellte Wert wird nunmehr in den nicht
flüchtigen Speicher 29 geschrieben und wird sofort vom
Mikroprozessor verarbeitet.
Anhand der Anzeige 13 läßt sich der Wert vom Fachmann eben
falls einfach einstellen. Durch das Blinken wird ihm dar
über hinaus angezeigt, daß der jeweilige Wert noch nicht
in den Mikroprozessor 16 übernommen worden ist.
Der Kunde kann zwar nur in bestimmten Stellungen des Wahl
schalters 1 die Einstellwerte verändern, er kann aber über
den Wahlschalter sämtliche in den Mikroprozessor 16 einge
gebenen Werte abfragen. Dazu muß er lediglich den Wahl
schalter 1 in die verschiedenen Stellungen einstellen, wo
bei dann jeweils über die Leitung 19 der Mikroprozessor 16
die entsprechenden gespeicherten Werte in der Anzeige 13
anzeigt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel kann der
Kunde lediglich in der Stellung 7 des Wahlschalters 1 die
jenige Temperatur einstellen, bei der die Aufladung der
Heizeinrichtung beginnen soll, wie oben erläutert. In den
übrigen Schalterstellungen 6 und 8 bis 12 kann lediglich
der Fachmann die entsprechenden Werte verändern bzw. eine
Abfrage für den Fachmann und den Kunden erfolgen. Die
Grenzwerte der Einstellbereiche für den Kunden und den
Fachmann sind im Hauptspeicher 30 eingegeben. Dadurch ist
sichergestellt, daß der Kunde und der Fachmann keine Fehl
einstellungen vornehmen können.
In Verbindung mit der Freigabetaste 4 kann der Fachmann in
der Wahlschalterstellung 9 mit dem Einsteller 5 die Außen
temperatur simulieren, um die korrekte Funktion der Steuer
vorrichtung zu testen. Die Zurücknahme des simulierten Wertes
erfolgt durch Zurückschalten des Wahlschalters 1 auf die Stellung 8 oder
durch Anliegen der Signalspannung 32. Wenn der Wahlschalter 1 auf die
Stellung 9 geschaltet ist, ist der Witterungsfühler, der elektrisch an
die Eingangsklemmen der Vorrichtung angeschlossen ist, nicht
in Funktion. Diese Wahlschalterstellung 9 simuliert einen
vom Fachmann einstellbaren Festwiderstandswert,
der im Mikroprozessor abgelegt wird und anstelle des tat
sächlichen Widerstandswertes des Witterungsfühlers in die
Elektronik eingegeben wird. Dieser simulierte Widerstands
wert wird durch den aktuellen Fühlerwert, das heißt die
aktuelle Außentemperatur, ersetzt, wenn der Wahlschalter auf
die Stellung 8, das heißt die aktuelle Außentemperatur ge
schaltet wird, oder wenn der Wahlschalter auf eine beliebige
andere Stellung gestellt wird oder, wenn beides vergessen
wurde, spätestens automatisch bei der nächsten Niedertarif
freigabe durch die Signalspannung 32.
Wenn die Steuervorrichtung in Betrieb ist, befinden sich
sämtliche eingeschriebenen und gespeicherten Werte im
flüchtigen Speicher 28, aus dem der Mikroprozessor 16 die
entsprechenden Werte abruft, mit denen er anhand des im
Hauptspeicher 30 gespeicherten Programmes die entsprechenden
Werte berechnet und über den Ausgang 42 den nachfolgenden
Steuer-und Regeleinheiten in Form eines Analog-Signales
zuführt. Der nicht-flüchtige Speicher 29 ist ein program
mierbarer und löschbarer Speicher, der dadurch für ver
schiedene Programme verwendet werden kann. Sämtliche Ein
stellwerte und Änderungen werden laufend oder spätestens, wenn durch
die Netzspannungsüberwachung 36 ein Netzspannungsausfall signalisiert
wird, in den nicht-flüchtigen Speicher 29 geschrieben, so daß sie
auch bei Spannungs- bzw. Netzausfall er
halten bleiben. Wenn die Störung behoben ist, werden die
Einstellwerte aus dem nicht-flüchtigen Speicher 29 wieder
in den flüchtigen Speicher 28 überschrieben. Bei Rückkehr
der Spannung bzw. des Stromes werden alle Einstellwerte mit
ihrem Wert vor der Unterbrechung in den flüchtigen Speicher
28 zurückgeschrieben und stehen somit zur weiteren Ver
arbeitung zur Verfügung.
Um bei einem Strom-bzw. Spannungsausfall die Einstellwerte
aus dem flüchtigen Speicher 28 in den nicht-flüchtigen
Speicher 29 überschreiben zu können, ist die Netzspannungs
überwachung 36 vorgesehen, mit der bei kurz-und/oder mittel
fristigen Ausfällen des Stromnetzes alle eingeschriebenen
und eingestellten Werte in den nicht-flüchtigen Speicher
überschrieben werden. Mit ihm werden ebenso nach Rückkehr
der Netzspannung diese Werte in den flüchtigen Speicher 28
zurückgeschrieben.
Mit dem Laufwerk 33, das ein Zeitglied darstellt, werden
die Laufzeiten sichtbar gemacht, die in der Anzeige 13 ab
gerufen werden können. Die Laufzeit wird bei Spannungs
unterbrechungen im nicht-flüchtigen Speicher 29 abge
speichert. Bei Rückkehr der Spannung wird die Laufzeit mit
ihrem Wert vor der Unterbrechung durch die Netzspannungs
überwachung 36 wieder in den flüchtigen Speicher 28 zurück
geschrieben. Dadurch ist sichergestellt, daß die Aufladung
der Heizeinrichtung, wenn der Stromausfall beispielsweise
während der Aufladezeit erfolgte, nicht wieder von vorne
beginnt, sondern nur noch die restliche Zeit abläuft. Da
die Laufzeit des Zeitgliedes 33 unabhängig von der Spannungs
ausfallzeit synchronisiert ist, läßt sich die Laufzeit nur
vom Fachmann ändern. Die Laufzeit der elektronischen Uhr
33 startet immer bei 0 Stunden, wenn die Niedertariffrei
gabe über das Signal der Nachtstromleitung 32 erfolgt, un
abhängig davon, in welcher Stellung das elektronische Lauf
werk steht. Ist beispielsweise durch Netzspannungsausfall
eine Laufwerkstellung von 16 Stunden ab Niedertariffreigabe
erreicht und erfolgt nunmehr eine Nachtstromfreigabe, so
springt das elektronische Laufwerk 33 automatisch auf 0
Stunden.
Der Vergleicher 40 entscheidet,
was während des Rechnens des Mikroprozessors 16 zur Anzeige
gebracht werden soll.
Der Mikroprozessor 16 holt sich die zum Rechnen erforder
lichen Daten aus dem flüchtigen Speicher 28 und verarbeitet
diese Daten nach dem Programm des Speichers 30. Der Mikro
prozessor überprüft ständig die Parameter auf Plausibilität.
Sobald zum Beispiel eine Fühlerunterbrechung oder ein
Kurzschluß vorliegt, erkennt dies der Mikroprozessor an dem
abnormalen Widerstandswert und gibt dann eine Alarmmeldung
über Summer, Anzeige und dergleichen ab. Anhand einer
Tabelle kann der Kunde oder der Fachmann dann den Fehler
identifizieren.
Die jeweilige Außentemperatur, nach der sich die Aufladung
der Heizeinrichtung richtet, steht über den Außentemperatur
fühler 23 ständig am Mikroprozessor 16 an, so daß dieser
anhand des jeweiligen Außentemperaturwertes die entspre
chenden Ausgangssignale 42 berechnen kann, die dann an die
Steuer-und Regeleinheiten weitergeleitet werden. Die Tem
peraturwerte werden durch den Analog-Digital-Wandler 22
in entsprechende Digitalwerte umgewandelt und so dem Mikro
prozessor 16 zugeführt.
Vorteilhaft läßt sich der Wahlschalter 1 in eine Test
stellung 12 umstellen, in der der Fachmann verschiedene
Tests durchführen kann, um die einwandfreie Funktion der
einzelnen Bauteile der Steuervorrichtung sowie die Auflade
funktion insgesamt überprüfen zu können.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Netzspannungs
überwachung 36 vorgesehen, die bei Netzspannungsausfall
die im flüchtigen Speicher 28 befindlichen Daten in den
nicht-flüchtigen Speicher 29 überschreibt. Die Nachtstrom
speicherheizeinrichtung kann aber auch so ausgebildet
sein, daß grundsätzlich alle Änderungen von Daten laufend
in den nicht-flüchtigen Speicher 29 überschrieben werden,
so daß dies nicht erst bei Netzspannungsausfall notwendig
ist. Eine Netzspannungsüberwachung ist dann nicht er
forderlich.
Claims (13)
1. Nachtstromspeicherheizeinrichtung mit einer Steuervorrichtung zur
Steuerung der Aufladung der Heizeinrichtung, welche einen Mikroprozessor
(16) und einen Einsteller (5) zur Einstellung von Kenngrößen der
Steuervorrichtung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Steuervorrichtung zwei voneinander getrennte, an jeweils einen Eingang (15, 18) des Mikroprozessors (16) angeschlossene Signalwege (14, 17) aufweist, über die in Abhängigkeit von der Stellung eines Wählgliedes (1) Signale in den Mikroprozesor (16) eingebbar sind,
- - dem einen Signalweg (17) ein gegen Kundenbetätigung geschützes Bedienungselement (4) zugeordnet ist, das zur Einstellung der Kenngrößen mittels des Einstellers (5) betätigbar ist und
- - der Einsteller (5) an einen weiteren Eingang des Mikroprozessors (16) angeschlossen ist.
2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wählglied (1) ein Wählschalter ist, dessen Aus
gang an einen Wählglied-Eingang (20) des Mikroprozessors
(16) angelegt ist.
3. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein flüchtiger Speicher (28) an den
Mikroprozessor (16) angeschlossen oder in ihm integriert
ist.
4. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß ein nicht-flüchtiger Programmspeicher
(30) an den Mikroprozessor (16) angeschlossen oder in
ihm integriert ist.
5. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß an den Mikroprozessor (16)
ein Speicher (29), vorzugsweise ein programmier
barer und löschbarer und nicht-flüchtiger Speicher,
angeschlossen ist, der auch bei Netzspannungsausfall
die gespeicherten Werte behält.
6. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß an den einen Signalweg
(17) ein Blinkgeber (47) angeschlossen ist, dessen Aus
gang mit einer Anzeige (13) und dem Mikroprozessor (16)
verbunden ist.
7. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung eine
Netzspannungsüberwachung (36) aufweist, die dem Mikro
prozessor (16) mitteilt, daß er die im flüchtigen
Speicher (28) befindlichen Daten bei Spannungs- bzw.
Stromausfall in den nicht-flüchtigen Speicher (29)
überschreibt.
8. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß ein Zeitglied (33) an den
Mikroprozessor (16) angeschlossen oder in ihm integriert
ist.
9. Heizeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeitglied (33) an die Netzspannungsüberwachung
(36) angeschlossen ist.
10. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteller (5), vor
zugsweise ein Potentiometer, über einen Analog-Digital-
Wandler (22) an den Mikroprozessor (16) angeschlossen
ist.
11. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 da
durch gekennzeichnet, daß der Einsteller (5) digitale
Signale direkt an den Mikroprozessor (16) gibt.
12. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-11
bei dem die Steuervorrichtung einen Außentemperatur
fühler aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außen
temperaturfühler (23) über den Analog-Digital-Wandler
(22) an den Mikroprozessor (16) angeschlossen ist.
13. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (16) über
den flüchtigen Speicher (28) und einen Digital-Analog-
Wandler (41) mit einem Ausgang (42) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833345111 DE3345111A1 (de) | 1983-12-14 | 1983-12-14 | Nachtstromspeicherheizeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833345111 DE3345111A1 (de) | 1983-12-14 | 1983-12-14 | Nachtstromspeicherheizeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3345111A1 DE3345111A1 (de) | 1985-06-27 |
DE3345111C2 true DE3345111C2 (de) | 1992-07-30 |
Family
ID=6216848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833345111 Granted DE3345111A1 (de) | 1983-12-14 | 1983-12-14 | Nachtstromspeicherheizeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3345111A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3823388A1 (de) * | 1988-07-09 | 1990-01-11 | Inter Control Koehler Hermann | Elektrospeicherheizgeraet |
AT399607B (de) * | 1992-07-31 | 1995-06-26 | Vaillant Gmbh | Verfahren zum betreiben eines speicherheizgerätes |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2502469C3 (de) * | 1975-01-22 | 1982-06-24 | G. Bauknecht Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren und Anordnung zur Überwachung der Aufladesteuerung von Elektrospeicherheizgeräten |
DE2912245C2 (de) * | 1979-03-28 | 1982-09-30 | Stiebel Eltron Gmbh & Co Kg, 3450 Holzminden | Verfahren und Schaltungsanordnung für die Steuerung von Speicherheizgeräten |
US4354241A (en) * | 1979-12-27 | 1982-10-12 | Butler Manufacturing Company | Programmable electronic real-time load controller providing for adaptation of load control in response to varying environmental conditions |
-
1983
- 1983-12-14 DE DE19833345111 patent/DE3345111A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3345111A1 (de) | 1985-06-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0070414B1 (de) | Elektronisches Steuergerät für Heizungsanlagen | |
DE2827794A1 (de) | Digitale steuerungseinrichtung fuer ein punktschweissgeraet sowie verfahren zur programmierung und steuerung dafuer | |
DE2920343A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung von brennern | |
WO2001044884A2 (de) | Elektronischer mischwasserbereiter und verfahren zur mischwasserbereitung | |
DE4422867A1 (de) | Sensor mit einer programmierbaren Schaltschwelle | |
DE3941995A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung der funktionsfaehigkeit einer sonden-heizeinrichtung | |
DE3032390A1 (de) | Elektrischer uhrenthermostat | |
DE3345111C2 (de) | ||
EP0259639B1 (de) | Elektronische Schaltuhr | |
DE2908147C2 (de) | Raumgerät, das über Leitungen mit einem witterungsgeführten Regler zum Regeln der Vorlauftemperatur verbunden ist | |
EP2196277A1 (de) | Schweiß- oder Lötvorrichtung mit Bedieneinheit | |
DE2819032A1 (de) | Verfahren und vorrichtungsanordnung eines elektronisch gesteuerten heizkreisthermostaten | |
DE2643658B2 (de) | Temperaturregelvorrichtung | |
DE3037272C2 (de) | Regelvorrichtung für Heizungsanlagen | |
DE2539165C3 (de) | Schaltung für die Aufladevorrichtung eines elektrischen Wärniespeichers | |
DE2539117C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Aufladung einer elektrischen Speicherheizung | |
DE3446149A1 (de) | Einrichtung zur beeinflussung eines regelgeraetes einer heizungsanlage von einem raumgeraet aus | |
DE19534086C2 (de) | Torsteuerung | |
DE3042947A1 (de) | Schaltungsanordnung | |
DE2162768A1 (de) | Programmierbare regelvorrichtung | |
EP0084613B1 (de) | Zeitgesteuerter Heizungsregler mit Nachtabsenkung | |
DE2912245C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung für die Steuerung von Speicherheizgeräten | |
DE3502874A1 (de) | Heizungsregler mit einem programmschalter | |
DE2708883A1 (de) | Elektronischer maximumwaechter | |
EP0888588A1 (de) | Bussegment beziehungsweise busanschaltung zum anschliessen einer baugruppe einer speicherprogrammierbaren steuerung an einen bus |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: THERMOTECHNIK DIMPLEX GMBH, 7012 FELLBACH, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |