DE3345111C2 - - Google Patents

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DE3345111C2
DE3345111C2 DE3345111A DE3345111A DE3345111C2 DE 3345111 C2 DE3345111 C2 DE 3345111C2 DE 3345111 A DE3345111 A DE 3345111A DE 3345111 A DE3345111 A DE 3345111A DE 3345111 C2 DE3345111 C2 DE 3345111C2
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Heiner 7141 Moeglingen De Breitbach
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THERMOTECHNIK DIMPLEX GMBH, 7012 FELLBACH, DE
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Thermotechnik Dimplex 7012 Fellbach De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Nachtstromspeicherheizeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind Speicherheizeinrichtungen bekannt, insbesondere Speicherheizgeräte, die mit dem Nachtstrom aufgeladen werden (AS 25 02 469). Bei diesem Strom handelt es sich um den während der Nachtzeit abgegebenen elektrischen Strom, der von den Energieversorgungsunternehmen zu einem günstigen Preis abgegeben wird. Die Speicherheizgeräte werden mittels der Steuervorrichtung so eingestellt, daß sie im Bedarfsfalle diesen billigen Nachtstrom ausnützen.
Bei Steuervorrichtungen dieser Art werden Mikroprozessoren und/oder Mikrocomputer verwendet. Dies ist z. B. aus Stauch, M. Müller, P. Schlüter "Die Aufladeregelung von Elektro-Speicherheizungen", de/der elektromeister+deutsches elektrohandwerk 1979, Heft 5, S. 330 bekannt. Mit Hilfe der Mikroprozessortechnik können die vielfältigen Anforderungen an die Aufladesteuerung erfüllt werden.
So muß z. B. bei einer bestimmten Temperaturunterschreitung das Speicherheizgerät aufgeladen werden. Die Ladezeit muß einstellbar und verschiebbar sein. Ebenso sollte eine tageszeitabhängige Aufladung möglich sein. Weitere Möglichkeiten der Aufladesteuerung sind z. B. in M. Sturzenegger "Die Aufladesteuerung von Wärmespeichern", Bull. ASE/UCS 74 (1983) 7, 2 avril, S. 360-362 beschrieben.
Die Speicherheizgeräte sind häufig werksseitig mit Hilfe von Einstellreglern bereits auf bestimmte Kennwerte eingestellt. Die eingestellten Kennwerte richten sich nach den Forderungen der Energieversorgungsunternehmen, aber auch nach den individuellen Kundenwünschen. Die immer wieder veränderten Bedingungen des Energienetzes, aber auch die Wünsche der Kunden verlangen häufig Umstellungen der Steuervorrichtung, beispielsweise derart, daß die Aufladung des Speicherheizgerätes bei einer niedrigen Temperatur als der werksseitig eingestellten Temperatur beginnen soll. Einerseits sollte der Kunde die Möglichkeit der individuellen Einstellung verschiedener Kenngrößen haben, andererseits kann oder darf der Kunde diese Einstellung, das Abfragen von Einstellwerten und Simulationen nicht selbst durchführen, da Vorschriften beachtet werden müssen. Hierzu benötigt der Kunde den Fachmann, was zeit- und kostenaufwendig ist. Eine versehentliche Fehlbedienung eines Einstellers durch den Kunden kann sich negativ auf die Arbeitsweise der Speicherheizeinrichtung auswirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsge­ mäße Nachtstromspeicherheizeinrichtung so auszubilden, daß die Steuervorrichtung vom Kunden in einfacher Weise zur Veränderung von Kenngrößen verstellt werden kann, daß aber unzweckmäßige Verstellungen der Kenngrößen durch den Benutzer oder Kunden der Nachtstromspeicherheizeinrichtung ausgeschlossen sind.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Nachtstrom­ speicherheizeinrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Steuervorrichtung der erfindungsgemäßen Nachtstrom­ speicherheizeinrichtung hat zwei Signalwege, von denen der eine für den Kunden bzw. Benutzer der Heizeinrichtung und der andere für den Fachmann vorgesehen ist. Durch die Stellung des Wählgliedes wird festgelegt, ob es sich bei der mittels des Wählgliedes eingestellten Lage um eine Position für den Kunden oder nur für den Fachmann handelt. Im ersten Fall kann der Kunde den jeweiligen Wert abfragen und einstellen, ohne daß das Bedienungselement betätigt werden muß. Im zweiten Fall kann die Einstellung nur dann vom Fachmann vorgenommen werden, wenn er das Bedienungs­ element betätigt. Es ist gegen eine Betätigung durch den Kunden geschützt, so daß sichergestellt ist, daß die je­ weilige Einstellung ausschließlich vom Fachmann vorgenommen werden kann. Erst wenn das Bedienungselement betätigt worden ist, können die entsprechenden Werte mit dem Einsteller in den Mikroprozessor eingegeben und dann gespeichert werden. Der andere Signalweg hingegen ist für den Kunden vorgesehen und so ausgelegt, daß bei entsprechender Stel­ lung des Wählgliedes der Kunde die jeweilige Kenngröße mit dem Einsteller verstellen kann. Dadurch ist die Gewähr ge­ geben, daß die Kennwerte der Steuervorrichtung vom Kunden nicht willkürlich, sondern nur innerhalb geeigneter Grenzen und nur diejenigen Größen verändert werden können, die nicht in die Dimensionierung der Heizeinrichtung oder in die Be­ lange der Energieversorgungsunternehmen eingehen.
Dadurch hat der Kunde die Möglichkeit, seine Nachtstrom­ speicherheizeinrichtung seinen Wünschen entsprechend inner­ halb der vorgegebenen Verstellbereiche selbst anzupassen, so daß er individuell beispielsweise die Temperatur ein­ stellen kann, ab der die Aufladung beginnen soll, oder den Grad der Absenkung der Tagladung. Die jeweiligen Kennwerte Meßwerte werden über Signalwege in den Mikroprozessor eingegeben, der dann diese Kenngrößen zur Schaltung der Steuervorrichtung weiterverarbeitet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen darge­ stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Bedienungs- und Anzeigefeld der Steuervorrichtung,
Fig. 2 in schematischer Darstellung den Schalt­ aufbau der Steuervor­ richtung.
Die Nachtstromspeicherheizeinrichtung weist eine Steuervor­ richtung auf, mit der die Heizeinrichtung zum Aufladen mit elektrischem Strom eingestellt werden kann. Die Steuervor­ richtung hat Bedienungselemente 1 bis 5, mit denen die Kenn­ bzw. Meßwerte in die Steuervorrichtung eingegeben und/oder abgefragt werden können. Das Bedienungselement 1 ist ein Wahlschalter, mit dem die jeweils einzustellende Kenngröße vorgewählt werden kann. Wie Fig. 1 zeigt, kann der Wahlschalter beispielsweise in sieben oder mehr verschiedene Stellungen 6 bis 12 eingestellt werden. In der Stellung 6 kann zum Beispiel die Temperatur der Volladung, zum Beispiel -15°C, und in der Stellung 7 diejenige Temperatur eingestellt werden, ab der der Lade­ beginn der Heizeinrichtung erfolgen soll, zum Beispiel +20°C. In der Stellung 8 wird beispielsweise die Außen­ temperatur in einer Anzeige 13 angezeigt. In der Stellung 9 kann beispielsweise der Fachmann verschiedene Außen­ temperaturen simulieren, um die korrekte Funktion der Heiz­ einrichtung zu testen, ohne den Außentemperaturfühler ab­ klemmen zu müssen. In der Stellung 10 des Wahlschalters 1 kann beispielsweise die Steuerspannung für den Aufladesoll­ wert abgefragt werden, während in der Stellung 11 der Soll­ wert in Prozent der Aufladung abgefragt werden kann. Schließlich kann in der Schalterstellung 12 der Fachmann mit der Steuervorrichtung ein Testprogramm durchführen, um die einwandfreie Funktion der einzelnen Bauteile der Steuervor­ richtung und die Aufladefunktion insgesamt zu überprüfen. Das Bedienungselement 4 ist eine Freigabe-und eine Übernahme­ taste, die der Fachmann betätigen muß, wenn er Werte in die Steuervorrichtung eingeben will. Die Einstellung der Werte erfolgt mit dem Bedienungselement 5, das ein Einsteller, vorzugsweise ein Potentiometer oder ein digital arbeitendes Bauteil ist.
Je nach Stellung des Wahlschalters 1 werden in der Anzeige 13 die entsprechenden Werte angezeigt. Auch während der Veränderung erscheinen die entsprechenden Werte in der An­ zeige, so daß die Einstellung einfach vorgenommen werden kann.
Der Wahlschalter 1 ist über eine Verzweigung 21 mit zwei Signalwegen 14 und 17 verbunden, die an Eingänge 15 und 18 eines Mikroprozessors 16 angeschlossen sind. Der Wahl­ schalter 1 ist außerdem über eine Leitung 19 mit einem Ein­ gang 20 des Mikroprozessors verbunden. Durch die Stellung des Wahlschalters 1 wird über die Verzweigung 21 festgelegt, ob es sich um eine Position für den Kunden oder nur für den Fachmann handelt. Im ersten Fall kann der Kunde den je­ weiligen Wert abfragen und einstellen. Die Einstellung ist dann ohne Betätigung des Bedienungselementes 4 möglich. Die Signale werden in diesem Fall über den Signalweg 14 ge­ leitet. Durch den Block 2 in Fig. 2 wird die Kundenabfrage und -einstellung gekennzeichnet. Im zweiten Fall, gekenn­ zeichnet durch den Block 3 in Fig. 2, handelt es sich um spezifische Einstellungen, die nur der Fachmann vornehmen darf. Die Signale werden hierbei über den Signalweg 17 weitergegeben. Da diese Einstellungen nur dem Fachmann vor­ behalten sind, sind sie nur mit dem verdeckt angeordneten Bedienungselement 4 möglich. Der Kunde kann zwar alle Wahl­ schalterstellungen abfragen, aber nur bestimmte Einstellungen vornehmen.
Der Einsteller 5 kann zum Beispiel über einen Analog- Digital-Wandler 22 an den Mikroprozessor 16 angeschlossen werden, wenn er als Potentiometer ausgebildet ist. Bei Ver­ wendung eines digitalen Einstellers ist er direkt an den Mikroprozessor 16 angeschlossen. Ein Außentemperaturfühler 23 ist ebenfalls über den Analog-Digital-Wandler 22 mit dem Mikroprozessor 16 verbunden.
An Ausgänge 24 bis 27 des Mikroprozessors 16 sind ein flüchtiger Speicher 28, ein nicht-flüchtiger Speicher 29, ein Hauptspeicher (Festwertspeicher) 30 sowie die Anzeige 13 angeschlossen. Teile davon können auch im Mikroprozessor 16 integriert sein. Es handelt sich dann um einen soge­ nannten Single-Chip-Mikrocomputer. Der nicht-flüchtige Speicher 29 ist ein sogenannter EAROM der ein elektrisch programmierbarer und elektrisch löschbarer Speicher ist, der entweder als separater Baustein oder aber im Mikroprozessor 16 eingebaut ver­ wendet wird. In beiden Fällen wird er vom Mikroprozessor 16 mit digitalen elektrischen Signalen geladen. Die in diesen EAROM 29 eingeschriebenen Werte bleiben auch bei Netzspannungsausfall erhalten und stehen somit auch nach längerer Zeit wieder zur Verfügung. Außerdem kann der EAROM 29 durch elektrische Signale umprogrammiert werden. Dies ist wichtig, da der Speicher 29 werkseitig mit Grundeinstellwerten geladen wird und im Anwendungsfall ent­ sprechend den Kundenwünschen oder den Belangen von Energie­ versorgungsunternehmen mit anderen Werten umgeladen werden kann.
Der Mikroprozessor 16 erhält ferner Signale über Leitungen 31 und 32, von denen die Leitung 31 bei Tagstrom und die Leitung 32 bei Nachtstrom entsprechende Signale an den Mikroprozessor abgibt. An die Nachtstromleitung 32 ist ein Laufwerk 33, vorzugsweise eine elektronische Uhr, ange­ schlossen, die wahlweise auch im Mikroprozessor 16 inte­ griert sein kann. Mit ihr kann die Zeit ab Ladebeginn ein­ gestellt werden. Das Laufwerk 33 ist an einen Ausgang 34 des Mikroprozessors 16 sowie an eine Netzspannungsüber­ wachung 36 angeschlossen. Ihr Eingang 37 liegt an Netz, während ihr Ausgang 38 an den Mikroprozessor 16 und an den nicht-flüchtigen Speicher 29 angelegt ist. Die Netz­ spannungsüberwachung 36 hat einen weiteren Ausgang 39, an den der flüchtige Speicher 28 angeschlossen ist.
Der Hauptspeicher 30 ist ebenfalls an die Anzeige 13 ange­ schlossen. Außerdem ist der Hauptspeicher 30 an den flüchti­ gen Speicher 28 sowie an einen Vergleicher 40 angeschlossen, an den auch der flüchtige Speicher 28 angelegt ist. Der Vergleicher 40 entscheidet, was zur Anzeige gebracht wird.
Der flüchtige Speicher 28 ist an den nicht-flüchtigen Speicher 29 angeschlossen, so daß aus dem nicht-flüchtigen Speicher 29 die zur Verarbeitung notwendigen Daten in den flüchtigen Speicher 28 übernommen werden können. Über den flüchtigen Speicher 28 und einen nachgeschalteten Digital- Analog-Wandler 41 wird ein Ausgangssignal 42 der nachge­ schalteten (nicht dargestellten) Steuer- und Regeleinheiten zur Aufladung der Heizeinrichtung zugeführt.
Die Heizeinrichtung mit der Steuervorrichtung wird werks­ seitig vor der Auslieferung eingestellt und die Werte im nicht-flüch­ tigen Speicher 29 abgelegt. Sollen nun beim Benutzer die eingestellten Werte geändert oder abgefragt werden, dann kann dies sowohl vom Benutzer als auch vom Fachmann in einfacher Weise durchgeführt werden. Allerdings ist die Steuervorrichtung so ausgebildet, daß der Kunde und Benutzer nicht sämtliche Einstellwerte ändern kann, um Fehleinstellungen und damit ein Fehlverhalten der Heiz­ einrichtung auszuschließen. Welche Größe eingestellt, ver­ ändert oder abgefragt werden soll, wird mit dem Wahlschalter 1 festgelegt. Wenn der Kunde oder Benutzer der Heizein­ richtung eine ihm zugängliche Größe verändern will, muß er zunächst den Wahlschalter 1 in die entsprechende Stellung bringen, im Ausführungsbeispiel beispielsweise in die Stellung 7. In dieser Stellung des Wahlschalters kann die Temperatur eingestellt werden, ab der mit der Aufladung der Heizeinrichtung begonnen werden soll. Durch Drehen des Wahlschalters 1 erhält der Mikroprozessor 16 über die Leitung 19 eine Information, so daß er über eine an den Ausgang 27 angeschlossene Leitung 27a die einprogrammierte Temperatur zur Anzeige 13 bringt. Gleichzeitig ist der Mikroprozessor 16 zur Aufnahme eines veränderten Temperaturwertes bereit. Mit dem Einsteller 5, der nach außen geführt ist, kann der Kunde nunmehr den gewünschten Temperaturwert ein­ stellen, der über den Analog-Digital-Wandler 22 und den Mikroprozessor 16 in der Anzeige 13 angegeben wird und gleichzeitig an die Ausgangsleitung 42 gelangt. Der Kunde kann daher mit Hilfe der Anzeige 13 in einfacher Weise den gewünschten Temperaturwert einstellen. Hat er den entsprechenden Wert eingestellt, dann übernimmt der Mikroprozessor 16 nach einer gewissen Zeit, zum Beispiel 1sec., den neu eingestellten Wert. Der neue Temperaturwert wird im nicht-flüchtigen Speicher 29 anstelle des bisherigen Wertes übernommen. Über den flüchtigen Speicher 28 erfolgt dann gegebenenfalls eine Ausgabe über den Digital-Analog-Wandler 41 und parallel dazu die Angabe dieses neuen Temperaturwertes in der An­ zeige 13.
Die Anzeige 13 ist eine vorzugsweise vierstellige 7-Segment- Anzeige mit Doppelpunkt und vier Symbolen, welche die Spannung, die Temperatur, die Zeit und die Prozentzahl an­ geben. Die Anzeige 13, die auch nur dreistellig sein kann, ist vorzugsweise eine Flüssigkristallanzeige, mit der die Symbole besonders einfach dargestellt werden können. Die Anzeige kann aber auch durch LED oder Fluoreszenzröhren gebildet sein.
Der Fachmann kann alle freigegebenen Funktionen, die sinn­ voll sind, verändern. Er muß jedoch durch Drücken der Frei­ gabetaste 4 die Änderung der Einstellwerte bewußt freigeben. Deshalb ist auch die Verzweigung 21 zwischen den beiden Signalwegen 14 und 17 gegeben. Wenn der Wahlschalter 1 beispielsweise auf die Stellung 6 umgestellt wird, dann erhält der Mikroprozessor 16 wiederum über die Leitung 19 einen Befehl, daß nunmehr die durch die Stellung des Wahl­ schalters vorgegebene Einstellgröße angezeigt und gege­ benenfalls verändert werden soll. Zu­ sätzlich muß aber noch die Freigabetaste 4 gedrückt werden, wodurch erst die Änderung der Einstellwerte bewußt freige­ geben wird. Diese Freigabetaste 4 ist dem Kunden nicht zu­ gänglich, indem sie beispielsweise unter einer Abdeckung angeordnet ist oder verriegelt wird. Sobald diese Freigabe­ taste 4 einmal gedrückt wird, blinkt in der Anzeige 13 der Wert des Parameters auf, welcher der Position des Wahlschalters 1 entspricht. Mittels der Frei­ gabetaste 4 wird ein Zähler 44 aktiviert, der je nachdem, wie oft die Freigabetaste 4 gedrückt worden ist, den Befehl über eine Leitung 45 oder eine Leitung 46 an den Mikro­ prozessor 16 weitergibt. Ist die Freigabetaste 4 nur ein­ mal gedrückt worden, dann wird der Befehl über die Leitung 45 und einen Blinkgeber 47 dem Mikroprozessor 16 zugeführt. Der Blinkgeber 47 gibt über die Leitung 48 direkt ein Signal an die Anzeige 13, wodurch diese den bisher abge­ speicherten Wert des nicht-flüchtigen Speichers 29 blinkend anzeigt. Das über die Leitung 45 zugeführte Signal der Freigabe­ taste 4 gelangt zum Eingang 18 des Mikroprozessors 16. Zur Verdeutlichung ist in Fig. 2 in der Leitung 45 ein Block 49 angegeben, der darauf hinweisen soll, daß bei ein­ maligem Betätigen der Freigabetaste 4 der bisherige Wert zur Anzeige kommt. Nunmehr kann der Fachmann mittels des Einstellers 5 die blinkende Anzeige 13 auf den gewünschten Wert einstellen, wie dies anhand der Verstellung durch den Kunden beschrieben worden ist. Soll der einge­ stellte Wert festgehalten werden, wird die Freigabetaste 4 erneut betätigt. Der Zähler 44 registriert, daß die Frei­ gabetaste 4 ein zweites Mal betätigt worden ist und führt den Befehl nunmehr über die Leitung 46 zum Eingang 18 des Mikroprozessors 16. In Fig. 2 ist durch den Block 50 wieder­ um angedeutet, daß über die Leitung 46 der Befehl dann an den Mikroprozessor weitergeleitet wird, wenn die Über­ gabetaste 4 ein zweites Mal betätigt worden ist. Über eine Leitung 51 erhält auch der Blinkgeber 47 ein Signal, wodurch er abgeschaltet wird, so daß die Anzeige 13 aufhört zu blinken. Der neueingestellte Wert wird nunmehr in den nicht­ flüchtigen Speicher 29 geschrieben und wird sofort vom Mikroprozessor verarbeitet.
Anhand der Anzeige 13 läßt sich der Wert vom Fachmann eben­ falls einfach einstellen. Durch das Blinken wird ihm dar­ über hinaus angezeigt, daß der jeweilige Wert noch nicht in den Mikroprozessor 16 übernommen worden ist.
Der Kunde kann zwar nur in bestimmten Stellungen des Wahl­ schalters 1 die Einstellwerte verändern, er kann aber über den Wahlschalter sämtliche in den Mikroprozessor 16 einge­ gebenen Werte abfragen. Dazu muß er lediglich den Wahl­ schalter 1 in die verschiedenen Stellungen einstellen, wo­ bei dann jeweils über die Leitung 19 der Mikroprozessor 16 die entsprechenden gespeicherten Werte in der Anzeige 13 anzeigt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Kunde lediglich in der Stellung 7 des Wahlschalters 1 die­ jenige Temperatur einstellen, bei der die Aufladung der Heizeinrichtung beginnen soll, wie oben erläutert. In den übrigen Schalterstellungen 6 und 8 bis 12 kann lediglich der Fachmann die entsprechenden Werte verändern bzw. eine Abfrage für den Fachmann und den Kunden erfolgen. Die Grenzwerte der Einstellbereiche für den Kunden und den Fachmann sind im Hauptspeicher 30 eingegeben. Dadurch ist sichergestellt, daß der Kunde und der Fachmann keine Fehl­ einstellungen vornehmen können.
In Verbindung mit der Freigabetaste 4 kann der Fachmann in der Wahlschalterstellung 9 mit dem Einsteller 5 die Außen­ temperatur simulieren, um die korrekte Funktion der Steuer­ vorrichtung zu testen. Die Zurücknahme des simulierten Wertes erfolgt durch Zurückschalten des Wahlschalters 1 auf die Stellung 8 oder durch Anliegen der Signalspannung 32. Wenn der Wahlschalter 1 auf die Stellung 9 geschaltet ist, ist der Witterungsfühler, der elektrisch an die Eingangsklemmen der Vorrichtung angeschlossen ist, nicht in Funktion. Diese Wahlschalterstellung 9 simuliert einen vom Fachmann einstellbaren Festwiderstandswert, der im Mikroprozessor abgelegt wird und anstelle des tat­ sächlichen Widerstandswertes des Witterungsfühlers in die Elektronik eingegeben wird. Dieser simulierte Widerstands­ wert wird durch den aktuellen Fühlerwert, das heißt die aktuelle Außentemperatur, ersetzt, wenn der Wahlschalter auf die Stellung 8, das heißt die aktuelle Außentemperatur ge­ schaltet wird, oder wenn der Wahlschalter auf eine beliebige andere Stellung gestellt wird oder, wenn beides vergessen wurde, spätestens automatisch bei der nächsten Niedertarif­ freigabe durch die Signalspannung 32.
Wenn die Steuervorrichtung in Betrieb ist, befinden sich sämtliche eingeschriebenen und gespeicherten Werte im flüchtigen Speicher 28, aus dem der Mikroprozessor 16 die entsprechenden Werte abruft, mit denen er anhand des im Hauptspeicher 30 gespeicherten Programmes die entsprechenden Werte berechnet und über den Ausgang 42 den nachfolgenden Steuer-und Regeleinheiten in Form eines Analog-Signales zuführt. Der nicht-flüchtige Speicher 29 ist ein program­ mierbarer und löschbarer Speicher, der dadurch für ver­ schiedene Programme verwendet werden kann. Sämtliche Ein­ stellwerte und Änderungen werden laufend oder spätestens, wenn durch die Netzspannungsüberwachung 36 ein Netzspannungsausfall signalisiert wird, in den nicht-flüchtigen Speicher 29 geschrieben, so daß sie auch bei Spannungs- bzw. Netzausfall er­ halten bleiben. Wenn die Störung behoben ist, werden die Einstellwerte aus dem nicht-flüchtigen Speicher 29 wieder in den flüchtigen Speicher 28 überschrieben. Bei Rückkehr der Spannung bzw. des Stromes werden alle Einstellwerte mit ihrem Wert vor der Unterbrechung in den flüchtigen Speicher 28 zurückgeschrieben und stehen somit zur weiteren Ver­ arbeitung zur Verfügung.
Um bei einem Strom-bzw. Spannungsausfall die Einstellwerte aus dem flüchtigen Speicher 28 in den nicht-flüchtigen Speicher 29 überschreiben zu können, ist die Netzspannungs­ überwachung 36 vorgesehen, mit der bei kurz-und/oder mittel­ fristigen Ausfällen des Stromnetzes alle eingeschriebenen und eingestellten Werte in den nicht-flüchtigen Speicher überschrieben werden. Mit ihm werden ebenso nach Rückkehr der Netzspannung diese Werte in den flüchtigen Speicher 28 zurückgeschrieben.
Mit dem Laufwerk 33, das ein Zeitglied darstellt, werden die Laufzeiten sichtbar gemacht, die in der Anzeige 13 ab­ gerufen werden können. Die Laufzeit wird bei Spannungs­ unterbrechungen im nicht-flüchtigen Speicher 29 abge­ speichert. Bei Rückkehr der Spannung wird die Laufzeit mit ihrem Wert vor der Unterbrechung durch die Netzspannungs­ überwachung 36 wieder in den flüchtigen Speicher 28 zurück­ geschrieben. Dadurch ist sichergestellt, daß die Aufladung der Heizeinrichtung, wenn der Stromausfall beispielsweise während der Aufladezeit erfolgte, nicht wieder von vorne beginnt, sondern nur noch die restliche Zeit abläuft. Da die Laufzeit des Zeitgliedes 33 unabhängig von der Spannungs­ ausfallzeit synchronisiert ist, läßt sich die Laufzeit nur vom Fachmann ändern. Die Laufzeit der elektronischen Uhr 33 startet immer bei 0 Stunden, wenn die Niedertariffrei­ gabe über das Signal der Nachtstromleitung 32 erfolgt, un­ abhängig davon, in welcher Stellung das elektronische Lauf­ werk steht. Ist beispielsweise durch Netzspannungsausfall eine Laufwerkstellung von 16 Stunden ab Niedertariffreigabe erreicht und erfolgt nunmehr eine Nachtstromfreigabe, so springt das elektronische Laufwerk 33 automatisch auf 0 Stunden.
Der Vergleicher 40 entscheidet, was während des Rechnens des Mikroprozessors 16 zur Anzeige gebracht werden soll.
Der Mikroprozessor 16 holt sich die zum Rechnen erforder­ lichen Daten aus dem flüchtigen Speicher 28 und verarbeitet diese Daten nach dem Programm des Speichers 30. Der Mikro­ prozessor überprüft ständig die Parameter auf Plausibilität. Sobald zum Beispiel eine Fühlerunterbrechung oder ein Kurzschluß vorliegt, erkennt dies der Mikroprozessor an dem abnormalen Widerstandswert und gibt dann eine Alarmmeldung über Summer, Anzeige und dergleichen ab. Anhand einer Tabelle kann der Kunde oder der Fachmann dann den Fehler identifizieren.
Die jeweilige Außentemperatur, nach der sich die Aufladung der Heizeinrichtung richtet, steht über den Außentemperatur­ fühler 23 ständig am Mikroprozessor 16 an, so daß dieser anhand des jeweiligen Außentemperaturwertes die entspre­ chenden Ausgangssignale 42 berechnen kann, die dann an die Steuer-und Regeleinheiten weitergeleitet werden. Die Tem­ peraturwerte werden durch den Analog-Digital-Wandler 22 in entsprechende Digitalwerte umgewandelt und so dem Mikro­ prozessor 16 zugeführt.
Vorteilhaft läßt sich der Wahlschalter 1 in eine Test­ stellung 12 umstellen, in der der Fachmann verschiedene Tests durchführen kann, um die einwandfreie Funktion der einzelnen Bauteile der Steuervorrichtung sowie die Auflade­ funktion insgesamt überprüfen zu können.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Netzspannungs­ überwachung 36 vorgesehen, die bei Netzspannungsausfall die im flüchtigen Speicher 28 befindlichen Daten in den nicht-flüchtigen Speicher 29 überschreibt. Die Nachtstrom­ speicherheizeinrichtung kann aber auch so ausgebildet sein, daß grundsätzlich alle Änderungen von Daten laufend in den nicht-flüchtigen Speicher 29 überschrieben werden, so daß dies nicht erst bei Netzspannungsausfall notwendig ist. Eine Netzspannungsüberwachung ist dann nicht er­ forderlich.

Claims (13)

1. Nachtstromspeicherheizeinrichtung mit einer Steuervorrichtung zur Steuerung der Aufladung der Heizeinrichtung, welche einen Mikroprozessor (16) und einen Einsteller (5) zur Einstellung von Kenngrößen der Steuervorrichtung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Steuervorrichtung zwei voneinander getrennte, an jeweils einen Eingang (15, 18) des Mikroprozessors (16) angeschlossene Signalwege (14, 17) aufweist, über die in Abhängigkeit von der Stellung eines Wählgliedes (1) Signale in den Mikroprozesor (16) eingebbar sind,
  • - dem einen Signalweg (17) ein gegen Kundenbetätigung geschützes Bedienungselement (4) zugeordnet ist, das zur Einstellung der Kenngrößen mittels des Einstellers (5) betätigbar ist und
  • - der Einsteller (5) an einen weiteren Eingang des Mikroprozessors (16) angeschlossen ist.
2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wählglied (1) ein Wählschalter ist, dessen Aus­ gang an einen Wählglied-Eingang (20) des Mikroprozessors (16) angelegt ist.
3. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein flüchtiger Speicher (28) an den Mikroprozessor (16) angeschlossen oder in ihm integriert ist.
4. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß ein nicht-flüchtiger Programmspeicher (30) an den Mikroprozessor (16) angeschlossen oder in ihm integriert ist.
5. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß an den Mikroprozessor (16) ein Speicher (29), vorzugsweise ein programmier­ barer und löschbarer und nicht-flüchtiger Speicher, angeschlossen ist, der auch bei Netzspannungsausfall die gespeicherten Werte behält.
6. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß an den einen Signalweg (17) ein Blinkgeber (47) angeschlossen ist, dessen Aus­ gang mit einer Anzeige (13) und dem Mikroprozessor (16) verbunden ist.
7. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung eine Netzspannungsüberwachung (36) aufweist, die dem Mikro­ prozessor (16) mitteilt, daß er die im flüchtigen Speicher (28) befindlichen Daten bei Spannungs- bzw. Stromausfall in den nicht-flüchtigen Speicher (29) überschreibt.
8. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Zeitglied (33) an den Mikroprozessor (16) angeschlossen oder in ihm integriert ist.
9. Heizeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (33) an die Netzspannungsüberwachung (36) angeschlossen ist.
10. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteller (5), vor­ zugsweise ein Potentiometer, über einen Analog-Digital- Wandler (22) an den Mikroprozessor (16) angeschlossen ist.
11. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 da­ durch gekennzeichnet, daß der Einsteller (5) digitale Signale direkt an den Mikroprozessor (16) gibt.
12. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-11 bei dem die Steuervorrichtung einen Außentemperatur­ fühler aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außen­ temperaturfühler (23) über den Analog-Digital-Wandler (22) an den Mikroprozessor (16) angeschlossen ist.
13. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (16) über den flüchtigen Speicher (28) und einen Digital-Analog- Wandler (41) mit einem Ausgang (42) verbunden ist.
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