DE3345057A1 - Membran, insbesondere fuer membranbremszylinder von kraftfahrzeugen - Google Patents

Membran, insbesondere fuer membranbremszylinder von kraftfahrzeugen

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DE3345057A1
DE3345057A1 DE19833345057 DE3345057A DE3345057A1 DE 3345057 A1 DE3345057 A1 DE 3345057A1 DE 19833345057 DE19833345057 DE 19833345057 DE 3345057 A DE3345057 A DE 3345057A DE 3345057 A1 DE3345057 A1 DE 3345057A1
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Germany
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diaphragm
depressions
grooves
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Withdrawn
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DE19833345057
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English (en)
Inventor
Manfred 8000 München Kwapil
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Knorr Bremse AG
Original Assignee
Knorr Bremse AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J3/00Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
    • F16J3/02Diaphragms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)

Description

  • Membran, insbesondere für Membranbremszylinder von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Membran nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
  • Membranen für Membranbremszylinder, insbesondere von Kraftfahrzeugen, weisen im allgemeinen eine zur Verstärkung dienende Einlage auf, welche zum Beispiel als Gewebeeinlage besteht und im Gummimaterial des Membrankörpers einvulkanisiert ist. Im allgemeinen sollte die Gewebeeinlage etwa mittig im Membrankörper verlaufen, um eine gleichförmige Verteilung der Zuspannungen zu erzielen, wenn die Membran während eines Bremsvorganges verwendet wird. Es sind bereits im Bereich des Topfteils der Membran während des Herstellungsverfahrens eingeformte Ringnuten bekannt, die einen etwa rechteckigen Querschnitt besitzen und sich nahezu bis zur Gewebeeinlage im Membrankörper erstrecken.
  • In gleicher Weise ist es bekannt, derartige Ringnuten im Bereich des Übergangs zwischen Topfteil und Bodenteil, also im Bogenbereich der Membran an deren Innenseite vorzusehen. Wenngleich es durch das Einbringen dieser Ringnuten während des Herstellungsverfahrens möglich ist, die Gewebeeinlage in etwa zentriert im Material des Membrankörpers zu halten, so können dennoch Nachteile erwachsen, dahingehend, daß die Gummipartien zwischen jeweils zwei Ringnuten infolge von Reib- und Walkarbeit sowie in Folge von Kerbwirkungen im Kolbenscheibenbereich abgeschert werden können. Hierdurch wird das Gewebe freigelegt und beschädigt, das heißt, daß zwar die mittige Lage des Gewebes während der Herstellung erzielt werden kann, daß aber die Lebensdauer beeinträchtigt ist.
  • Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Membran, insbesondere für Membranbremszylinder von Kraftfahrzeugen zu schaffen, bei welcher das Prinzip der Lageunterstützung der Gewebeeinlage während des Herstellungsverfahrens angewendet werden kann, welche jedoch gleichzeitig nicht der Gefahr sich lösender Gummipartien, insbesondere im Bereich des Bogen, ausgesetzt ist. Es soll auch möglich sein, eine derartige Membran zusätzlich so zu gestalten,- daß der Rückstellkrafteinfluß der bestehenden Wanddicke reduziert werden kann, ohne daß gleichfalls durch Scherarbeit bedingte Ablöseerscheinungen des Gummimaterials in Kauf zu nehmen wären.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die merkmale nach dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1.
  • Durch die Ausbildung der Vertiefungen im Bogenbereich zwischen Topfteil und Bodenteil des Membrankörpers, an der Innenfläche desselben befindlich, ist sichergestellt, daß es nicht zu Abscherungen des Materials kommen kann.
  • Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß keine gleichförmige Schwächung des Materials besteht, sondern daß eine versetzte Anordnung der Vertiefungen gewählt werden kann. Schwächungslinien irgendwelcher Art können hierdurch nicht entstehen. Es ist auch möglich, derartige Vertiefungen an der Innenfläche der Membran mit im Bereich der Topfteil-Innenwand verlaufenden Nuten zu kombinieren, wobei die Nuten den Vorteil vermitteln, daß sie in gleicher Weise als Montagehilfe für die Gewebeeinlage dienen und zusätzlich dazu beitragen, daß der Rückstellkrafteinfluß der Wanddicke der Membran reduzierbar ist, so zum Beispiel um etwa 30 °k.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in weiteren Patentansprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
  • Figur 1 ist eine Schnitt- und Perspektivansicht einer Membran gemäß der Erfindung; Figuren 2 und 3 sind Einzelschnittansichten durch Vertiefungen, wie sie bei der Membran nach Fig. 1 verwendbar sind; und Figur 4 ist eine Schnitt- und Perspektivansicht gemäß einer weiteren Ausführugnsform nach der Erfindung.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist in Schnitt- und Perspektivansicht eine Membran dargestellt, welche in an sich bekannter Weise einen Einspannwulst 1, einen Topfteil 3 und einen Bodenteil 5 aufweist. Die Membran besteht aus Gummi der hierfür vorgesehenen Zusammensetzung und ist mittels einer Gewebeeinlage 7 verstärkt. Die Gewebeeinlage sollte innerhalb der Membran, d.h. im Querschnitt derselben im wesentlichen mittig verlaufen, um ungleichförmige Verteilung der Schichten im Membrankörper zu vermeiden. Gemäß der Erfindung sind in dem den Topfteil mit dem Bodenteil verbindenden Bogen 9 Vertiefungen 11 vorgesehen; diese Vertiefungen können in mehreren Reihen angeordnet am Innenumfang des Bogens 9 sich erstrecken, wobei die Vertiefungen jeder Reihe in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise. winkelversetzt zueinander ausgerichtet sind. Die Konfiguration der Vertiefungen 11 kann unterschiedlich gewählt sein, wie dies beispielsweise anhand der Figuren 2 und 3 der Zeichnung dargestellt ist. Die Vertiefungen sind nicht exakt auf den Bereich des Bogens bzw. der Bogenmitte beschränkt, d.h. sie können bereits im Bereich des Bodenteils 5 oder im Bereich des Topfteils 3 vorgesehen sein.
  • Um die Vertiefungen 11 in der Membran einzubringen, ist am während der Fertigung verwendeten, in einen Formhohlraum einführbaren Formkern ein entsprechendes Muster von Noppen vorgesehen. Diese Noppen besitzen eine angemessene Bauhöhe, welche sicherstellt, daß die im Wege der Werkstoffverdrängung im Membranmaterial sich bildenden Vertiefungen eine Tiefe besitzen, welche nahezu der Erstreckung bis zu der in Fig. 1 dargestellten Position der Gewebeeinlage 7 entspricht. Durch die am Formkern vorgesehenen Noppen bzw. Vorsprünge wird während des Formvorganges verhindert, daß sich die Gewebeeinlage 7 entgegen ihrer ursprünglichen Bestrebungen richtung der Membranaußenseite verlagert, d.h., daß/iu. kritischen Bereich des Bogens 9 und des Topfteils 3 die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte, gestrichelt wiedergegebene Lage der Gewebeeinlage 7 ergibt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist es möglich, die im Bereich des Bogens 9 vorgesehenen Vertiefungen mit der in Fig. 4 dargestellten Profilgestaltung des Topfteils 3 zu kombinieren. Es ist auch möglich, die in Fig. 4 wiedergegebene Gestaltung des Topfteils alleine, also ohne im Bogen vorgesehene Vertiefungen zu verwenden, wie nachfolgend ausgeführt ist.
  • Bei den in Fig. 4 vorgesehenen Nuten 13 handelt es sich um parallel zur Längsachse sich erstreckende Vertiefungen, welche sich vom Bogen bis zum Einspannwulst erstrecken.
  • Die Tiefe der Nuten 13 entspricht nahezu der Hälfte der Wanddicke der Membran im Bereich des Topfteils 3.
  • Die Nuten 13 werden in gleicher Weise wie die unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläuterten Vertiefungen 11 mit Hilfe eines Formkerns hergestellt, welcher erhabene, entsprechende Rippen trägt. Diese längsoverlaufenden Nuten am Formkern bilden in Form der örtlich unterschiedlichen Materialverdrängungen die Nuten 13 aus.
  • Auch hierbei vermitteln die am Formkern vorgesehenen Rippen im Verlaufe der Ausformung eine Stützkraft, welche dazu beiträgt, daß die Gewebeeinlage 7 nicht ihrer eigenen Tendenz folgen kann, sich nach innen gerichtet, d.h.
  • in Richtung der Membraninnenfläche und/oder auch Membranaußenfläche zu bewegen. Da sich die Nuten 13 in Längsrichtung erstrecken ist in gleicher Weise wie bei den Vertiefungen 11 ein erleichtertes Entformen in Entformungsrichtung möglich. Den Nuten 13 kommt schließlich der Vorteil zugute, daß sie zu einer Reduzierung des Rückstellkrafteinflusses beitragen. Die Rückführung der Membran aus ihrer in einem Bremszylinder vorgesehenen ausgefahrenen Lage in die in Fig. 1 bzw. 4 dargestellte Lage ist hierdurch erleichtert, wobei eine Reduzierung der Rückstellkraft von etwa 30 °IC erzielt werden kann.
  • Wie vorstehend erläutert ist, kann die Konfiguration nach Fig. 1 mit derjenigen nach Fig. 4 kombiniert werden. Hierbei ist es möglich, daß sich die Nuten 13 nicht bis in den Bereich des Bogens 9 erstrecken, da sich im Bereich des Bogens die Vertiefungen 11 befinden. Es ist auch möglich, im Bereich des Bogens die zwischen den Nuten befindlichen Flächen mit Vertiefungen zu besetzen; in gleicher Weise ist es natürlich auch möglich, die Nuten wesentlich schmäler auszubilden und mit den Vertiefungen in einem Muster zu kombinieren, wie dies den Anforderungen im Bereich des Bogens entspricht. In jedem Fall ist auch hier sichergestellt, daß die Gewebeeinlage 7 während des Formvorganges in einer bestimmten Zwangsposition gehalten wird, bis die er,orderliche Aushärtung ein Auswandern der Gehebeeinlage verhindert.
  • Bezugszeichen liste 1 Einspannwulst 3 Topfteil 5 Bodenteil 7 Gewebeeinlage 9 Bogen 11 Vertiefung 13 Nut

Claims (7)

  1. Patentansprüche ¼ )M K =-/ Membran, insbesondere für Membranbremszylinder von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Membraninnenseite im Bereich des Bcgens zwischen Topfteil (3) und Bodenteil (5) um den Innenumfang sich erstreckend Vertiefungen (11) vorgesehen sind.
  2. 2. Membran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (11) unter Winkelabstand zueinander in mehreren Reihen angeordnet sind.
  3. 3. Membran nach einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen als während des Herstellungsverfahrens durch örtliche Materialverdrängung gebildete Ausnehmungen bestehen, deren Tiefe etwa oder nahezu der Hälfte der Wanddicke der Membran im Bereich des Bogens entspricht.
  4. 4. Membran, insbesondere für Membranbremszylinder von Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch an der Innenseite der Membran im Bereich des Topfteils (3) in Längsrichtung (Entformungsrichtung) sich erstreckende Nuten (13).
  5. 5. Membran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (13) eine Tiefe besitzen, welche nahezu der Hälfte der Wanddicke im Bereich des Topfteils entspricht.
  6. 6. Membran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese zusätzlich mit Nuten (13) im Bereich des Topfteils (3) an dessen Innenseite versehen ist.
  7. 7. Membran nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nuten (13) nur auf einem Teil der Baulänge des Topfteils (3) erstrecken,
DE19833345057 1983-12-13 1983-12-13 Membran, insbesondere fuer membranbremszylinder von kraftfahrzeugen Withdrawn DE3345057A1 (de)

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