DE3344873A1 - Betonhohlkoerper - Google Patents

Betonhohlkoerper

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DE3344873A1
DE3344873A1 DE19833344873 DE3344873A DE3344873A1 DE 3344873 A1 DE3344873 A1 DE 3344873A1 DE 19833344873 DE19833344873 DE 19833344873 DE 3344873 A DE3344873 A DE 3344873A DE 3344873 A1 DE3344873 A1 DE 3344873A1
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DE
Germany
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hollow concrete
concrete body
circular arc
wall
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Ceased
Application number
DE19833344873
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Dipl.-Ing. Saatmann (FH), 5450 Neuwied
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KANN Baustoffwerke GmbH
KANN GmbH Baustoffwerke
Original Assignee
KANN Baustoffwerke GmbH
KANN GmbH Baustoffwerke
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/025Retaining or protecting walls made up of similar modular elements stacked without mortar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • E04C1/395Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra for claustra, fences, planting walls, e.g. sound-absorbing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0202Details of connections
    • E04B2002/0204Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
    • E04B2002/0208Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections of trapezoidal shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Betonhohlkörper der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Es sind Betonhohlkörper der eingangs genannten Art bekannt, die einen zweiteiligen Teilboden aufweisen und deren Wand aus Paaren gleich großer konvexer und konkaver Kreisbogenabschnitte besteht, wobei sich jeweils Paare konvexer- und Paare konkaver Kreisbogenabschnitte gegenüberliegen. Diese Hohlblocksteine werden zur Böschungsbefestigung, zur Errichtung von Mauern in vertikaler oder geneigter Ausführung mit geradem oder gekrümmten Verlauf, zur Erstellung von Trockenmauern und von Stützwällen etc.
  • eingesetzt. Auch eignen sich diese Hohlblocksteine für eine bepflanzbare Ausführung der genannten Bauwerke. Nachteilig erweist sich jedoch, daß kein ebenes, flächiges Aneinandersetzen in einem fugenlosen, formschlüssigen Kreuzverband möglicht ist. Außerdem ergibt sich bei der Mauerbildung wenig Platz für Pflanzen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Betonhohlkörper der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem ebenflächige Verbundbauwerke in Kreuzverbandanordnung erstellt und mit dem große Pflanzenaufnahme.räume geschaffen werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Betonhohlkörper der vorgegebenen Gattung erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführung ermöglicht die Ausbildung der gekrümmten Wandabschnitte eine Verlegung der Betonhohlkörper im Kreuzverband. Eine optimale Verbundwirkung kann somit, z.B. bei Böschungsbefestigungen, erzielt werden. Günstig ist weiterhin, daß auch aufgerichtete, mehrreihige Verbundbauwerke mit hoher Seitenstabilität errichtet werden können. Im übrigen wird durch die stetig zusammenhängende, gerundete Form der gekrümmten Wandabschnitte eine festigkeitsmäßig günstige Ausfüílrung erreicht, in der eingeleitete Kräfte druckspitzen -frei verteilt werden. Außerdem ist diese Form herstellungstechnisch einfach geartet, so daß der Stein preisgünstig herstellbar ist. Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Verbundbauwerke großflächig bepflanzbar sind.
  • Weiterhin günstig erweist sich auch eine Ausführungsform nach Anspruch 2. Die geradlinige Ausbildung der Zwischenabschnitt erhöht die seitliche Stabilität der Betonhohlkörper im Verbund und ermöglicht bei auftretenden Kräften eine geringe Flächenbelastung.
  • Praktisch vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform nach Anspruch 3. Hierbei wrid die gute Verbundwirkung noch verbes&ert, indem die trapezförmigen Ansätze formschlüssig in die trapezförmigen Ausnehmungen benachbarter Betonhohlkörper eingreifen.
  • Zweckmäßig erweist sich eine Ausführungsform nach Anspruch 4. Durch diese Ausbildung der Zwischenabschnitte läßt sich eine geschwungene sneinandersetzung der Betonhohlkörper erreichen, so daß eine Anpassung an schwierige Geländefornwen möglich ist.
  • Ferner ist eine Ausbildungsform nach Anspruch 5 vorteilhaft. Durch die angebrachten Vorsprünge und die entsprechenden Ausnehmungen wird die Verschiebesicherheit der Betonhohlkörper insbesondere beim Trockenmauerbau, erhöht. Weiterhin günstig ist, daß durch das Zusammenwirken der Vorsprünge mit den Ausnehmungen eine gleichmäßige Ausrichtung zwangsläufig erreicht wird.Praktisch vorteilhaft ist auch, daß die Anordnung der Vorsprünge und Ausnehmungen beim Aneinander- bzw. Aufeinandersetzen wenig Sorgfalt erfordert.
  • Auch eine Ausführungsform nach Anspruch 6 ist zweckmäBig, da durch den Boden eine Möglichkeit geschaffen wird, Verfüllmaterial, zum Beispiel Pflanzenerde, einzubring:n. Günstig erweist sich auch, daß der Boden die Stabilität des Betonhohlkörpeis erhöht. Es können stabile Bauwerke errichtet werden, die durch die Bepflanzung einen optisch reizvollen Anblick darstellen.
  • Vorteilhaft ist auch eine Ausbildungsform nach An 7. Durch den Teilboden wird erreicht, daß die Bauwerke nicht nur in der Deckschicht sondern auch in den darunterliegenden Schichten bepflanzbar sind. Bei der versetzten Aufeinanderstapelung der Betonhohlkörper werden außerdem durch die Teilböden große Wasserauffangflächen geschaffen.
  • Zweckmäßige ist auch eine Ausführungsforn nach Anspruch 8. Durch die eingebrachten Wände wird eine wesentliche Versteifung des Betonhohlkörpers erreicht, ohne sein Gewicht erhe-blich zu vergrößern. Im Vergleich zu Voliblocksteinen kann somit erheblich Beton eingespart werden, ohne eine wesentlich geringere Festigkeit in Kaul nehmen zu müssen. Falls es erforderlich ist, können die voneinander abgeteilten Räume teilweise mit Beton ausgegossen und mit Bewehrungen versehen werden.
  • Der Betonhohlkörper, z.B. aus Schwerbeton, Leichtbeton oder Waschbeton,kann auf eine geforderte Festigkeit abgestimmt werden.
  • Schließlich ist noch eine Ausführungsform nach Anspruch 9 zweckmäßig. Durch die geraden, langgestreckten Abschnitte und die daran angrenzenden konvexen bzw.
  • konkaven Kreisbogenabschnitte, sowie die Stege wird eine kompakte Form mit hoher Festigkeit erzeugt.
  • Der Ergänzungsstein ist durch die konvex bzw. konkav ausgebildeteten Kreisbogenabschnitte fugenlos zwischen aus entsprechenden Betonhohlkörpern gebildete Pfeiler einsetzbar. Die geraden, langgestreckten Abschnitte der Ergänzungssteine bilden ebene Bereiche zwischen den Pfeilern, die, z.B.
  • einen leichten Anbau ermöglichen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht in Längsrichtung auf eine erste Ausführung eines erfindungsgemäßen Betonhohlkörpers Fig. 2. eine Draufsicht in Längsrichtung auf eine zweite Ausführungsform eines Betonhohlkörpers nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht in Längsrichtung auf eine dritte Msf9ruEsfon eines Betonhohlkörpers nach Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht in Längsrichtung auf eine weitere Ausführung eines Betonhohlkörpers nach Fig. 1, Fig. 5 eine Draufsicht in Längsrichtung auf eine weitere Ausführungsform eines Betonhohlkörpers nach Fig. 1, wobei der Betonhohlkörper im versetzten, aufeinander gestapelten Verband angeordnet ist, Fig. b eine Vorderansicht von Fig. 5, wobei an den Betonhohlkörpern Ansätze und Ausnehmungen dargestellt sind, Fig. 7 eine Draufsicht in Längsrichtung auf einen Verband von Betonhohlkörpern einer weiteren Ausführungsform nach Fig. 1 mit einem Ergänzungsstein, und Fig. 8 eine Draufsicht in Längsrichtung auf im Kreuzverband angeordnete Betonhohlkörper nach Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt einen zylinderförmigen Hohlblockstein in Florentinerform . Eine ringförmige, bezüglich einer Mittelebene symmetrisch gestaltete Wand 1 von im wesentlichen gleichbleibender Dicke umschließt einen Innenraum 2. Die Wand 1 weist beiderseits der Mittelebene angeordnete, gekrümmte Wandabschnttte 3 auf. Die gekrümmten Wandabschnitte 3 weisen jeweils einen konvexen Abschnitt 4 und an dessen Enden in einem stetigen Übergang angeordnete, koav Abschnitte 5 auf. Die konkaven Abschnitte 5 der beider- seits der Mittelebene angeordneten gekrümmten Wandabschnitte 3 weisen jeweils freie Enden auf, die durch sich quer über die Mittelebene erstreckende, geradlinige Zwischenabschnitte 6 verbunden sind.
  • Fig 2 zeigt , daß der eine Zwischenabschnitt 6 eine Sattelfläche 7c aufweist, die rechtwinklig an die freien Enden der konkaven Abschnitte 5 angrenzt.
  • Die Sattelfläche 7c ist durch Flanken 7b begrenzt, die im stumpfen Winkel von der Sattelfläche 7c wegweisend durch eine Außenseite 7a begrenzt sind, die parallel zu den Sattelflächen.7c verläuft. Die Außenseite 7a und die Flanken 7b bilden einen trapezförmigen Ansatz 7.
  • Der andere Zwischenabsohnitt 6 weist eine trapezförmige Ausnehmung 8 auf, die komplementär zum trapezförmigen Ansatz 7 ausgebildet ist. Die trapezförmige Ausnehmung 8 ist durch Stabilisierungsflächen 8a begrenzt , die den Sattelflächen 7c entsprechen.
  • Fig. 3 zeigt, daß der eine Zwischenabschnitt 6 als ein konvex Kreisbogenabschnitt 9 ausgebildet ist.
  • Der Kreisbogenabschnitt 9 ist im stumpfen Winkel an den freien Enden der konkaven Abschnitte 5 angeordnet.
  • Der andere Zwischenabschnitt 6 weist einen konkaven Kreisbogenabschnitt 10 auf, der komplementär zum konvexen Kreisbogenabschnitt 9 ausgebildet ist.
  • In Fig. 4 ist der Betonhohlkörper in Florentinerform nach Fig. 1. ausgeführt.
  • Der Innenraum 2 ist durch zwei parallel beabstandete Wände 11 in einen rechteckförmigen Raum 12 und zwei einander gegenüberliegende Außenräume 13 unterteilt.
  • Die Wände 11 sind zwischen den Zwischenabschnitten 6 angeordnet. Die Wände 11 sind jeweils durch eine Seite 11a, die jeweils den Außenräumen 13 zugewandt ist und durch eine Seite 11b, die jeweils dem rechteckförmigen Raum 12 zugewandt ist, begrenzt . Die Seiten 11a fluchten jeweils mit Anschlußstellen der Zwischenabschnitte 6 an den freien Enden der konkaven Abschnitte 5. Die Außenräume 13 weisen eine Form auf, die jeweils durch die konvexen Abschnitte 4 und Teile der konkaven Abschnitte 5 bestimmt ist. Der rechteckförmige Raum 12 und/oder die Außenräume 13 können mit einer Betonfüllung und Bewehrungen versehen werden.
  • Fig. 5 zeigt die Betonhohlkörper in aufeinandergestapelter und versetzter Anordnung . Die Betonhohlkörper sind dabei bezüglich der gekrümmten Wandabschnitte 3 zueinander seitlich um jeweils 900 versetzt aufeinander gestapelt angeordnet. Die Betonhohlkörper weisen an einem Zylinderende einen Boden 14 auf. Der Boden 14 kann als Vollboden ausgebildet sein und verschließt damit den Betonhohlkörper an einem Ende oder er kann als zweiteiliger Teilboden ausgebildet sein. Die Fläche des Teilbodens 15 ist dabei so bemessen, daß eine Lücke , die durch die konkaven Abschnitte 5 zweier benachbart aneinander gesetzter Betonhohlkörper gebildet wird, durch einen seitlich versetzt oben aufgestapelten Betonhohlkörper mit dem Teilboden 15 adeckt wird. Die Form des Teilbodens 15 wird durch den konvexen Abschnitt 4 und Teile der stetig daran anschließena angeordneten konkaven Abschnitte 5 gebildet.
  • Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht von Fig. 5. Die Stirnseiten der gekrümmten Wandabschnitte 3 sind dabei mit rechteckförmigen Vorsprüngen 16 sowie rechteckförmigen Ausnehmungen 17 versehen. Dabei weist jeweils eine Stirnseite. die rechteckförmigen Vorsprünge 16 und die jeweils andere Stirnseite die rechteckförmigen Ausnehmungen 17 auf. Die Vorsprünge 16 sowie die Ausnehmungen 17 sind jeweils von den Zwischenabschnitten 6 nach innen beabstandet angeordnet.
  • Die Vorsprünge 16 und die Ausnehmungen 17 sind zueinander komplementär ausgebildet, so daß sie bei einem Aufeinanderstapeln der Betonhohlkörper als ein Nut-Paßfeder-System 18 zusammenwirken Die Vorsprünge 16 sowie die Ausnehmungen 17 liegen einander paarweise auf den gekrümmten Wandabschnitten 3 der Wand 1 gegenüber.
  • Fig. 7 zeigt einen Ergänzungsstein 19 im Verbund mit einem Betonhohlkörper nach Fig. 3.
  • Die Wand 1 wird durch parallel beabstandete, länglich gerade Abschnitte 20, sowie einen an deren einen Ende anschließenden konvexen Kreisbogenabschnitt 21 und einen am anderen Ende anschließenden konkaven Xreisboget1-abschnitt 22 gebildet . Zwischen den Abschnitten 20 sind zu diesen senkrecht und zueinander parallel angeordnete Stege 23 angebracht. Die Stege 23 sind jeweils vom konvexen Kreisbogenabschnitt 21 sowie vom konkaven Kreisbogenabschnitt 22 nach innen versetzt angeordnet. Durch die Wand 1 und die Stege 23 werden voneinander beabstandete vierkantförmige Hohlräume 24 gebildet. Der konvexe Kreisbogenabschnitt 21 sowie der konkave Kreisbogenabschnitt 22 sind jeweils komplementär zu dem konvexen Kreisbogenabschnitt 9 urd dem konkaven Kreisbogenabschnitt 10 ausgebildet.
  • Fig. 8 zeigt die Betonhohlkörper in einem flächig angeordneten Kreuzverband. Die gekrümmten Abschnitte 3 der Wand 1 sind jeweils formschlüssig mit den entsprechenden gekrümmten Abschnitten 3 benachbarter Betonhohlkörper im Eingriff. Die Zwischenabschnitte 6 benachbarter Betonhohlkörper liegen ebenfalls formschlüssig aneinander, so daß die jeweils freien Enden der konkaven Abschnitte 5 zueinander einen gerundeten konkaven übergang 5a bilden, Darüber hinaus ist denkbar, daß die gekrümmten Abschnitte aus stetig zusammenhängend angeordneten konvex-konkav-konvex Kreisbogenabschnitten gebildet sind. Weiterhin denkbar ist auch, daß die gekrümmten Abschnitte aus mehreren Folgen stetig zusammenhängender konkav-konvex-konkav Kreisbogenabschnitten gebildet sind. Denkbar ist schließlich noch, daß die gekrümmten Abschnitte durch von der Kreisbogenform abweichende gekrümmte geometrische Formen gebildet sind.
  • - Leerseite

Claims (9)

  1. Betonhohlkörper Patentansprüche 1. Betonhohlkörper , der eine ringförmige, bezüglich einer Mittelebene symmetrisch gestaltete Wand von im wesentlichen gleichbleibender Dicke aufweist, die einen Innenraum umschließt und beiderseits der Mittelebene gekrümmte Wandabschnitte aufweist, die durch sich quer über die Mittelebene erstreckende Zwischenabschnitte verbunden sind, dadurch g e k e n n ,. e i c h n e t, daß die gekrümmten Wandabschnitte(3)jeweils aus stetig zusammenhängend angeordneten konkav-konvexkonkav Kreisbogenabschnitten (4,5) gebildet sind.
  2. 2. Betonhohlköiper nach Anspruch 1, dadurch g e ke n n - z e i c h n e t, daß die Zwischenabschnitte (6) geradlinig ausgebildet sind.
  3. 3. Betonhohlkörper nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß je ein Zwischenabschnitt (6) einen trapezförmigen Ansatz (7) und der jeweils andere eine entsprechende trapezförmige Ausnehmung (8) aufweist.
  4. 4. Betonhohlkörper nach Anspruch 1, dadurch g e -k en n z e i c h n e t, daß je ein Zwischenabschnitt (6) als konvexer Kreisbogenabschnitt (9) und der andere als entsprechender konkaver Kreisbogenabschnitt (10) ausgebildet ist.
  5. 5. Betonhohlkörper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e ke n n z e i c h n e t, daß die Wand (1) an Zylinderstirnseiten wenigstens einen Vorsprung (16) und an der entsprechenden Stelle der anderen Zylinderstirnseite eine entsprechende Ausnehmung (17) aufweist, wobei Ansatz (16) und Ausnehmung (17) bei einem Aufeinandersetzen der Hohlblocksteine als ein Nut-Paßfeder-System (18) zusammenwirken.
  6. 6. Betonhohlkörper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e ke n n z e ic h n e t, daß an einem Zylinderende ein Boden (14) vorgesehen ist.
  7. 7. Betonhohlkörper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e ke n n z e ic h n e t, daß der Boden (1ei) als zweiteiliger Teilboden (15) ausgebildet ist, der jeweils am konvexen Kreisbogenabschnitt (4) der Wand (1) angeordnet ist und soweit in die anschließenden konkaven Kreisbogenabschn-.tte (5) der Wand (1) reicht, daß eine Fläche gebildet wird, die eine beim versetzten Aufeinanderstapfln der Hohlblocksteine entstehende Lücke überdeckt.
  8. 8. Betonhohlkörper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z ei c h n e t, daß der Innenraum (2) zwei parallel beabstandete, sich in Zylinderlängsrichtung erstreckende Wände (11) aufweist, die sich zwischen den Zwischenabschnitten (6) erstrecken und den Innen raum (2) in einen rechteckförmigen Raum (12) und in zwei einander gegenüberliegende Außenräume (13) unterteilen.
  9. 9. Ergänzungsstein zu einem 8,etonhohlkörpeV nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß eine Wand (1) länglich gerade Abschnitte (20) aufweist, die an ihren Stirnseiten von einem konvexen Kreisbogenabscnnitt (21) und einem konkaven Kreisbogenabschnitt (22) gehalten werden und durch Stege (23) verbunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2637626A1 (fr) * 1988-10-07 1990-04-13 Degroisse Pierre Ecran anti-bruit vegetalisable

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2407621A1 (de) * 1974-02-18 1975-08-21 Karl Burr Gebrauchskoerper und zierkoerper, baukoerper, zum beispiel bausteine, baukoerperverbaende

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