DE3344571C2 - Sorptionsanlage zum Reinigen von Industrieabgasen - Google Patents

Sorptionsanlage zum Reinigen von Industrieabgasen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sorptionsanlage zum Reinigen von Industrieabgasen, bei der die zu reinigenden Gase durch ein sich langsam an einem Reaktionsbehälter von oben nach unten bewegendes trockenes Sorptionsmaterial geleitet werden. Um eine einfache Kompaktbauweise ohne innerhalb des Reaktionsbehälters untergebrachte bewegliche Einrichtungen zu schaffen, ist der das Sorptionsmaterial aufnehmende Reaktionsbehälter mit jeweils einem seitlich gegenüberliegend angeordneten Rohgaseintritt und Reingasaustritt versehen, zwischen denen sich den Reaktionsbehälter durchsetzende, reihenweise übereinander versetzt liegende dachförmige Kaskadenbleche erstrecken, die innerhalb des mit Sorptionsmaterial gefüllten Reaktionsbehälters Hohlräume bilden, von denen eine Hälfte Hohlräume mit dem Rohgaseintritt und die andere Hälfte Hohlräume mit dem Reingasaustritt in Verbindung steht.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Sorptionsanlage zum Reinigen von Industrieabgasen, in der die zu reinigenden Gase durch ein sich in einem Reaktionsbehälter von oben nach unten bewegendes Sorptionsmaterial geleitet werden, wobei der Reaktionsbehälter mit jeweils einem seitlich gegenüberliegend angeordneten Rohgaseintritt und Reingasaustritt versehen ist, zwischen denen sich den Reaktionsbehälter durchsetzende, dachförmige Kaskadenbleche erstrecken, die innerhalb des mit Sorptionsmaterial gefüllten Behälters Hohlräume bilden.
Eine Adsorptionsvorrichtung der vorgenannten Art ist aus der GB-PS 13 18 622 bekannt. Die dort im Reaktionsbehälter vorgesehenen dachförmigen Kaskadenbleche sollen zwar nur zum Verringern der Gleitgcschwindigkeit des Sorptionsmaterials dienen, aber es kann vorausgesetzt werden, daß sie entsprechend der DE-OS 32 28 984 auch Hohlräume im Sorptionsmaterial bilden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Sorptionsanlage verfügbar zu machen, bei der die Strömung der zu reinigenden Abgase im Reaktionsbehälter nicht mehr sich selbst überlassen bleibt, sondern die Gase so geführt werden, daß sie möglichst gleichmäßig mit dem Sorptionsmaterial in Berührung kommen, um somit einen besseren Reinigungsgrad zu erzielen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Kaskadenbleche reihenweise übereinander versetzt angeordnet sind und die eine Hälfte der von ihnen gebildeten Hohlräume mit dem Rohgaseintritt, die andere Hälfte Hohlräume dagegen mit dem Reingasaustritt in Verbindung steht. Dabei hat es sich für dis Hohlraumbildung unter den Kaskadenblechen in Betriebsversuchen als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn deren Schenkel einen Winkel von ca. 60° zwischen sich einschließen.
In konstruktiver Weiterbildung des Erfindungsgedankens soll der Reaktionsbehälter einen rechteckigen Querschnitt besitzen und sich in seinem unteren Bereich zu einer Austragsrinne für das Sorptionsmaterial verjüngen, wobei das so entstehende Trichterteil mit weiteren sich in seiner Längsrichtung erstreckenden dachförmigen Kaskadenblechen ausgestattet ist, von denen ein mittleres Kaskadenblech die Austragsrinne überdeckt, in der eine sich in ihrer Förderrichtung im Durchmesser erweiternde Förderschnecke umläuft. Als Folge davon sind völlig gleichmäßige Materialbewegungen innerhalb des Reaktionsbehälters gewährleistet, was für ein gutes Sorptionsergebnis von größter Wichtigkeit ist.
Zur Vervollständigung der Anlage dient es. wenn der in der Austragsrinne des Reaktionsbehälters umlaufenden Förderschnecke eine Schältrommel nachgeschaltet ist, die das aus dem Reaktionsbehälter abgezogene Sorptionsmaterial in seine gesättigten und die noch sorptionsfähigen Bestandteile trennt, diese entweder in ein Deponietransportgefäß oder in einen Steigförderer abwirft, der das noch sorptionsfähige Material unterhalb eines dem Reaktionsbehälter aufgesetzten Vorratsbunkers dem in den Reaktionsbehälter eintretenden Materialstrom beimischt. Durch diese Rückgewinnung von Sorptionsmaterial wird dessen weitgehende Ausnutzung erreicht, was sich wiederum günstig auf die Betriebskosten auswirkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beschrieben. Darin zeigt im einzelnen
Fig. 1 die schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Sorptionsanlage,
F i g. 2 einen schematischen Vertikalschnitt der Anlage aus F i g. 1 und
F i g. 3 den in F i g. 2 angegebenen Detailausschnitt A in vergrößerter Darstellung.
Die abgebildete Sorptionsanlage besitzt einen rechteckigen Reaktionsbehälter 1, der auf Gerüststützen 2 ruht. Er ist mit jeweils einem seitlich gegenüberliegend angeordneten Rohgaseintritt 3 und Reingasaustritt 4 versehen, zwischen denen sich ihn durchsetzende, reihenweise übereinander versetzt liegende dachförmige Kaskadenbleche 5 erstrecken, wie sich insbesondere aus Fig. 2 entnehmen läßt. Die Schenkel dieser Kaskadenbleche 5 sollen einen Winkel von 60° zwischen sich
einschließen.
Wird der Reaktionsbehälter 1 über einen ihm aufgesetzten, nach der Angabe von Füllstandsanzeigern 6 und 7 durch eine Fülleitung 8 gespeisten Vorratsbunker 9 mit dem in Fig.3 bezeichneten Sorptionsmaterial 10, wie vornehmlich Kalksteinaplitt, gefüllt, so bilden sich unterhalb der Kaskadenbleche 5 Hohlräume 11a und 11 Z) aus. Davon steht die eine Hälfte Hohlräume 11 a mit dem Rohgase::>tritt 3 und die andere Hälfte Hohlräume 116 mit dem Reingasaustritt 4 mittels im Bereich der Kaskaden bleche 5 angebrachter Wandöffnungen 12 in Verbindung. Auf diese Weise werden der Reaktionsbehälter 1 sowie das von ihm aufgenommene Sorptionsmaterial 10 gemäß den in den F i g. 1 und 3 wiedergegebenen Pfeilen von den zu reinigenden Abgasen durchströmt, und die darin enthaltenen Schadstoffe von dem Sorptionsmaterial 10 gebunden.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, verjüngt sich der Reaktionsbehälter 1 in seinem unteren Bereich zu einer Austragsrinne 13, wodurch ein Trichterteil 14 entsteht. Mit Hilfe einer in der Ausiragsrinne 13 umlaufenden Förderschnecke 15 wird erreicht, daß sich das Sc^ptionsmaterial 10 im Reaktionsbehälter 1 langsam über die Kaskadenbleche 5 hinweg von oben nach unten bewegt und somit in bestimmten Zeitabständen für die Abgasreinigung wieder unverbrauchtes Material zur Verfugung steht. Damit die Fließbewegungen des Sorptionsmaterials 10 an allen Stellen des Reaktionsbehälters 1 völlig gleichmäßig vor sich gehen, ist es erforderlich, daß sich die Förderschnecke 15 entsprechend der Darstellung in Fig. 2 in ihrer Förderrichtung im Durchmesser erweitert, und daß im Trichterteil 14 weitere sich in seiner Längsrichtung erstreckende dachförmige Kaskadenblechc 16 und 17 angeordnet sind. Dabei sollen sowohl das miniere, die Austragsrinne 13 überdeckende Kaskadenblech 16 als auch die es flankierender} Kaskadenbleche 17 mit demselben Neigungswinkel wie das Trichterteil 14 ausgestattet sein.
Den F i g. 1 und 2 zufolge ist der in der Austragsrinne 13 des Rtaktionsbehälters 1 umlaufenden Förderschnecke 15 eine Schältrommel 18 nachgeschaltet, die das aus dem Reaktionsbehälter 1 abgezogene Sorptionsmaterial 10 in seine gesättigten und die noch sorptionsfähigen Bestandteile trennt. Letztere werden von der Schältrommel 18 entweder in ein Deponietransportgefäß 19 oder in einen Steigförderer 20 abgeworfen, der das noch sorptionsfähige Material unterhalb des Vorratsbunkers 9 dem in den Reaktionsbehälter 1 eintretenden Materialstrom beimischt. Hierdurch wird für eine bestmögliche Ausnutzung des Sorptionsmaterials 10 und eine gleichmäßige Verteilung der zurückgewonnenen Bestandteile gesorgt.
Es wäre durchaus denkbar, daß die zur Beschreibung gelangte Sorptionsanlage in der abgebildeten Form oder mit geringfügigen, ihre prinzipielle Arbeitsweise nicht beeinflussenden Änderungen auch anderen Verwendungszwecken dienen könnte.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Scrptionsanlage zum Reinigen von Industrieabgasen, in der die zu reinigenden Gase durch ein sich in einem Reaktionsbehälter von oben nach unten bewegendes Sorptionsmateriai geleitet werden, wobei der Reaktionsbehälter mit jeweils einem seitlich gegenüberliegend angeordneten Rohgaseintritt und Reingasaustritt versehen ist, zwischen denen sich den Reaktionsbehälter durchsetzende, dachförmige Kaskadenbleche erstrecken, die innerhalb des mit Sorptionsmaterial gefüllten Behälters Hohlräume bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaskadenbleche (5) reihenweise übereinander versetzt angeordnet sind und die eine Hälfte der von ihnen gebildeten Hohlräume (Wa) mit dem Rohgaseintritt (3), die andere Hälfte Hohlräume (Wb)dagegen mit dem Reingasaustritt (4) in Verbindung steht
2. Sorptionsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenke! der Kaskadenbleche (5) einen Winkel von ca. 60° zwischen sich einschließen.
3. Sorptionsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionsbehälter (1) einen rechteckigen Querschnitt besitzt und sich in seinem unteren Bereich zu einer Austragsrinne (13) für das Sorptionsmaterial (10) verjüngt, wobei das so entstehende Trichterteil (14) mit weiteren sich in seiner Längsrichtung erstreckenden dachförmigen Kaskadenbk-chen (16,17) ausgestattet ist, von denen ein mittleres Kaskadenblech /16) die Austragsrinne (13) überdeckt.
4. Sorptionsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Austragsrinne (13) des Reaktionsbehälters (1) eine sich in ihrer Förderrichtung im Durchmesser erweiternde Förderschnecke (15) umläuft.
5. Sorptionsanlage nach Anlage 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Austragsrinne (13) des Reaktionsbehälters (1) umlaufenden Förderschnekke (15) eine Schältrommel (18) nachgeschaltet ist, die das aus dem Reaktionsbehälter (1) abgezogene Sorptionsmaterial (10) in seine gesättigten und die noch sorptionsfähigen Bestandteile trennt, diese entweder in ein Deponietransportgefäß (19) oder in einen Steigförderer (20) abwirft, der das noch sorptionsfähige Material unterhalb eines dem Reaktionsbehälter (1) aufgesetzten Vorratsbunkers (9) dem in den Reaktionsbehälter (1) eintretenden Materialstrom beimischt.
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