DE3343764A1 - Frontplatten-einbaubaugruppe fuer eine leiterplatte - Google Patents

Frontplatten-einbaubaugruppe fuer eine leiterplatte

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DE3343764A1 DE19833343764 DE3343764A DE3343764A1 DE 3343764 A1 DE3343764 A1 DE 3343764A1 DE 19833343764 DE19833343764 DE 19833343764 DE 3343764 A DE3343764 A DE 3343764A DE 3343764 A1 DE3343764 A1 DE 3343764A1
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Werner Ing.(grad.) 6940 Weinheim Züchner
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Frontplatten-Einbaubaugruppe für eine Leiterplatte
  • Die erfindung betrifft eine Frontplatten-Einba#baugruppe nach den Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ei:-ie derartige bekannte Fronplatten-Einbaubaugruppe besitzt als Kontaktstiftträger eine genormte Steckerleiste, in der Kontaktstifte entsprechend einem vorbestimmten Raster anbeordnet sind, die sowohl bodenseitig als auch frontseitig aus der Steckerleiste herausragen, wo sie innerhalb einer rahmenartigen Umfassungsleiste angeordnet sind. Gehäuse mit Funktionselementen wie Anzeige- und Bedienungselementen, die entsprechende Bucnsen für die frontseitigen Kontaktstiftenden der Steckerleiste ausweisen, können dann aufgesteckt werden. Hierbei ist jedoch die Steckerleiste mit den herausragenden Kontaktstiften ir die Leiterkarte einzustecken und dann zu verlöten, wobei die Steckerleiste an allen Rasterpunkten mit den Kontaktstiften zu versehen ist, was beides sehr aufwendig ist und einen großen Platzbedarf auf der Leiterplatte zur Folge hat, zumal wenn nur eine begrenzte Zahl von Funktionselementen eingesetzt wird.
  • Angabe der Erfindung ist es, eine Frontplatten-Einbaubaugruppe nach dem Oberbegriff des Anspucb.s 1 zu schaffen, die entsprechend dem Bedarf mit Kontaktstiften bestückbar, durch Pressen mit der Leiterplatte verbindbar ist und be- der die Gehäuse gegenüber dem Kontaktstiftträger gö6ich.# rt und justiert sind Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs t gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Die erfindungsgemäße Einbaugruppe eignet sich insbesondere für Hinterfrontbauelemente und ermöglicht eine Vor fertigung und gleichzeitig damit auch eine Vorprüfung der Baugruppe vor dem Montieren auf einer Leiterplatte.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefüqten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläv Fig. 1 zeigt eine Frontansicht einer Frontplatten-Einbaubae gruppe.
  • Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Baugruppe von Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt den Adapter der Baugruppe von Fig. 1 im Schnitt Fig. 4 zeigt einen Zusatzadapter für die Baugruppe von Fig.
  • 1.
  • Die dargestellte Frontplatten-Einbaubaugruppe umfaßt einen Adapter 10, der im wesentlichen quaderformig ist und an seiner Oberseite eine sich über die Länge des Adapters 1o erstreckende Nut 11 aufweist, die mit Abstand zur vorderseitigen Oberkante angeordnet ist. Der Bereich von der Nut 11 zur benachbarten Vorderkante ist abgeschrägt.
  • Frontseitig weist der Adapter 10 in drei übereinander liegerden parallelen Reihen eine Vielzahl von Öffnungen 12, 13, 14 auf, die rasterförmig mit äquidistantem Abstand in Längsrichtung des Adapters 10 angeordnet sind. Dabei bilden die oberen und unteren Öffnungen 12 und 14 Buchsen zur Aufnahme von Steckkontakten 15, indem sich von den Öffnungen 12 und 14 Kanäle 16 parallel zur Bodenseite des Adapters 1o in diesen hinein erstrecken, die in Kanälen 17 münden, die an der Bodenseite des Adapters 10 enden und parallel zur Frontseite hiervon verlaufen. In die jeweiligen Kanäle 16, 17 können je nach Bedarf Kontaktstifte 18 eingesetzt werden, die winkelförmig sind und deren Kontaktfedern (nicht dargestellt) von den Kanälen 16 aufgenommen werden. Die aus dem Adapter 1o herausragenden Enden der Kontaktstifte 18, deren Rasteranordnung der Rasteranordnung der Einstecklöcher entsprechender Leiterplatten entspricht, können in den entsprechenden Einstecklöchern einer Leiterplatte durch Einpressen befestigt werden, da sie mit ihrem in dem Kanal 16 befindlichen Schenkel durch den Adapter lo entgegen der Einpreßrichtung abgestützt werden.
  • Die zwischen zwei übereinander sefinalichen Öffnungen 12, 14 befindlichen Öffnungen 13 sind die Mündungen von Sacklöchern 19, die zur Aufnahme von Zapfen 20 dienen.
  • Funktionselemente wie Schalt- oder Prüfbuchsen 21, LED's 22, Drucktaster 24, Druckschalter 2£, Potentiometer oder sonstige Einstellorgane, Zählwerke o.dgl. sind in standartisiebten Gehäusen 26 angeordnet, derenBreite einem Vielfachen des Rastermaßes der Öffnungen 12, 13, 14 in Längsrick:tuny und deren Höhe der Höhe des Adapters 10 entspricht, während ihre Tiefe gleich ist. Rückseitig besitzen die Gehäuse 26 wenigstens einen Zapfen 20 entsprechend der Rasterung der Öffnungen 13 zum Einstecken in diese sowie die erforderliche Anzahl an Steckkontakten 15 entsprechend der Rasterung der Öffnungen 12, 14. Außerdem besitzen die Gehäuse 26 an ihrer Rückseite eine sich über deren Länge erstreckende Federzunge 27, die mit ihrem hakenfsrmicrer, Ende in die Nut 11 eingreift, um als Transportsicherun für die Gehäuse 26 zu dienen. Die Abschrägung zwischen der vorderseitigen Oberkante und der Nut 11 des Adapters 1o dient beir Anbringen eines Gehäuses 26 an dem Adapter 1o zur Auslenkung der Federzunge 27, bis deren hakenförmige Endkant- in die Nut 11 einrasten kann.
  • Anstelle der Federzunge 27 und gececnfalls der Zapfen 20 können auch andere lösbare Rastverbindungen zum Befestigen und Justieren der Gehäuse 26 an der Fronstseite des Adapters 10 verwendet werden, jedoch wird die dargestellte Ausführungsform aus spritztechnischen Gründen bevorzugt.
  • Um den Adapter 10 auch gegebenenfalls mit der Frontseite nach oben auf eine Leiterplatte aufbringen zu können, sind die Kanale 17 über die Kanäle 16 hinaus verlängert und mit Kanälen 29 verbunden, die auf der Rückseite des Adapters 10 münden und ebenfalls im Raster der Kanäle 17 bzw. der Einstecklöcher der Leiterplatte angeordnet sind. Durch die Verlängerung der Kanäle 17 stützen sich aus den Kanälen 29 herausragende Kontaktstifte ebenfalls im Adapter 10 ab und können daher mittels Preßtechnik an der Leiterplatte befestigt werden. Der Adapter kann sich über die gesamte Breite einer Frontplatte erstrecken, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn auf der gesamten oder nahezu gesamten FrontplattDr.-breite auch Gehäuse mit Funktionselementen unterzubrinaen sinc.
  • Es kann aber auch zweckinä#ig sein, den Adapter nur in einer Breite entsprechend der von nur einem oder zwei Gehäusenalso dann mit vier Kontaktstiften -- auszubilden; die Fror.4-plattenbreite kann dann je nach Bedar mit solchen Einzeladaptern in Aneinanderreihung ausgefüllt werden oder auc mit Blindstücken, wo keine Gehäuse mit Funktionselementen vorzesehen sind.
  • Der Adapter 10 besteht vorzugsweise aus zwei Teilen 10a, 1Ob, die durch Itrashallschweißen, Kleben oder lösbare oder unlösbare Steckverbindungen nach dem Einlegen der Kontaktstifte 18 miteinander verbunden werden. Die Trennlinie 28 zwischen den beiden Teilen 1Oa, 10b ist in Fig. 3 strich-punktiert dargestellt. Die Trennlinie 28 zwischen den beiden Teilen la, 10b verläuft entlang der Kanäle 17 und 29.
  • Die Kanäle 17 können auch untereinander durch sich in Längsrichtung des Adapters 10 erstreckende Kanäle verbunden sein, um bereits im Adapter 10 Kontaktverbindungen herstellen zu können. Solche Kontaktverbindungen sind dort zweckmäßig, wo bereits bekannt ist, welche Funktionselemente die anzubringenden Gehäuse aufweisen. Handelt es sicr. z.B. um eine Sieben-Segment-Anzeige, so kann die zugehörige Dekodierlogik im Adapter untergebracht werden und man erspart Platz auf der Leiterplatte. Dies ist nur ein Beispiel für verschiedene Standard-oder Spezialnetzwerke, die eine Anpassung zwischen der Schaltung auf der Leiterplatte, den Funktionselementen andererseits bewirken.
  • Der Adapter 10 kann durch weitere Adapter 10' vergröbern werden, zu welchem Zweck der Adapter 10 eine Stufe 3C aufeist, die sich an seiner Oberseite in Längsrichtung erstreckt und benachbart zu der Nut 11 angeordnet ist. Der Adapter 10' ist im wesentlichen L-förmig und umgreift den Adapter 10 an der Ober- und Rückseite. An dem die Oberseite des Adapters 10 übergreifenden Schenkel des Adapters 10' ist an der Unterseite eine Rippe 31 angebracht, die beim Aufschieben des Adapters 10' auf den Adapter 10 mit dessen Stufe 30 in Eingriff gelangt und so fWr die Abstützung des Adapters 10' sorgt. Ansonsten ist der Adapter 10' im gleichen Raster entsprechend dem Adapter 10 ausgebildet, so daß er ebenfalls Gehäuse 26 auf nehmen kann. Gegebenenfalls können dann auch Gehäuse 26 doppelter Höhe verwendet werden, die dann mit ihren Steckkontakten 15 in beiden Adaptern 10, 10' stecken. Der Adapter 10' kann ebenfalls eine Stufe 30 an seiner Oberseite zur . Sicherung eines weiteren den Adapter 10' übergreifenden Adapters aufweisen, der analog zum Adapter 10' aufgebaut ist, usw. Auf diese Weise können auf den Adapter 10, 10' Gehäuse 26 gleicher Tiefe angebracht werden, deen Rückseite fluchten, während ihre Ober- und Unterseiten init den Ober- und tWnterseiten des Adapters 10 bzw. der Ober- und Unterse#te des den Adapter 1G überdeckenden Schenkels des Adapters 10' bzw. mit den Ober-und Unterseiten der Adapter 10, 10' fluchten.

Claims (16)

  1. Ansprüche 1. Frontplatten-ELabaubrugrupDe zur eine Leiterplatte mit einem Träger für Xcntaktstifte, die in einem vorbestimmten Raster angeordnet sind und mit denen der Träger an der Leiterplatte befestigbar ist, sowie mit Funktionselementen, die in Gehäusen angeordnet und mit dem Träger durch eine Kontaktsteckverbind#ng, deren Kontakte entsprechend einem vorbestimmten Raster angeordnet sind, in Eingriff brinqbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als Adapter (10) ausgebildet ist, an dem die Gehäuse (26) mittels einer lösbaren Rastverbindung (11, 27) befestigt sind, daß eine Einrichtung (19, 20) zum Justieren der Gehäuse (26) gegenüber dein Adapter (10) entsprechend dem Raster der Xontaktsteckverbindung (15, 16, 18) vorgesehen und die Kontaktstifte (18) L-förmig und im Adapter (10) mit ihrem mit den Gehäusekontakten (15) in Eingriff bringbaren Schenkeln entgegen der Einsteckrichtung der Kontaktstifte (18) in die Leiterplatte abgestützt sind, wobei die Gehäuse (26) entsprechend dem Raster der Rontaktsteckverbindung (15, 16, 18) standardisiert und die Kontaktstifte (18) in den Adapter (10) nach Bedarf einbringbar sind.
  2. 2. Einbaubaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Rastverbindung (11, 27) aus einer an der Rückseite der Gehäuse (26) in Längsrichtung des Adapters (10) angeordneten Federzunge (27) und einer in Längsrichtung des Adapters (10) auf dessen Oberseite angebrachten Nut (11), in die Federzunge (27) einrastet, besteht.
  3. 3. Einbaubaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß die Einrichtung zum Justieren wenigstens einen Zapfen (20) an jedem Gehäuse (26) umfaßt, die in entsprechend der Kontaktsteckverbindung (15, 16, 18) gerasterte Löcher (19) im Adapter (lo) einsteckbar sind.
  4. 4. Einbaubaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die löst be Rastverbindung und die Einrichtung zum Justieren vereinigt sind.
  5. 5. Einbaubaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (10) L-förmige Kanäle (16, 17) zur Aufnahme der Kontaktstifte (18), die Kontaktfedern zur Aufnahme der Gehäusekontakte (15) aufweisen, besitzt.
  6. 6. Einbaubaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (lo) aus zwei Teilen (loa, 1ob) zusammengesetzt ist, wobei die Trennlinie zwischen den beiden Teilen (loa, 70b) entlang der Kanäle (17) zur Aufnahme der Abschnitte der Kontaktstifte (18) verläuft, die mit der Leiterplatte in Eingriff bringbar sind.
  7. 7. Einbaubaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (17) in dem Adapter (10) durch Kanäle (29), die an der Rückseite des Adapters (10) im Raster der Leiterkarte enden, L-förmig verlängert sind.
  8. 8. Einbaubaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (lo) von einem im Schnitt im wesentlichen L-förmigen Adapter (lo') umgreifbar ist, dessen Rasterung derjenigen des Adapters (1o) entspricht.
  9. 9. Einbaubaugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (lo) an seiner Oberseite eine Stufe (30) aufweist, an der sich eine Schulter (31) des Adapters (10') ab stützt.
  10. lo. Einbaubaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (10, 10'> vorderseitig zwei parallele Reihen von äguidistanten Kontaktöffnungen (12, 14) und eine hierzu parallele Reihe von Justieröffnungen (: 3) aufweist, die in gleichem Abstand wie die Kontaktcgfnungen (12, 14) angeordnet sind.
  11. 11. Einbaubaugruppe nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der jeweils zu dritt in vertikaler Reihen angeordneten Öffnungen (12, 13, 14) äquidistant zueinander und zur Ober- und Unterkante des Adapters (1o, 10') angeordnet sind.
  12. 12. Einbaubaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch-gekennzeichnet, daß die Tiefe der Gehäuse (26) einheitlich und ihre Höhe gleich der Höhe des Adapters (1c) oder eines Vielfachen hiervon ist, während die Breite der Gehäuse (26) wenigstens das Zweifache des Rastermaßes der Kontaktsteckverbindung (15, 16, 18) ist.
  13. 13. Einbaubaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch oekennzeich-net, daß das Raster der Kontaktstifte (18) dem Raster der Öffnungen (12, 13, 14) entspricht.
  14. 14. Einbaubaugruppe nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (17) im Adapter (10, 1o') untereinander durch Kanäle verbunden sind.
  15. 15* Einbaubaugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (10) an die in bestimmten Gehäusen enthaltenen Funktionselemente angepaßte Netzwerke enthält
  16. 16. Einbaubaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (10) in Richtung der Frontplattenbreite mlndestens vier Kontaktstiftgruppen aufweist.
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AT84114502T ATE32644T1 (de) 1983-12-03 1984-11-29 Frontplatten-einbaubaugruppe fuer eine leiterplatte.
DE8484114502T DE3469476D1 (en) 1983-12-03 1984-11-29 Front board fitting unit for a circuit board
CA000469007A CA1225751A (en) 1983-12-03 1984-11-30 Front plate mounting group for a printed circuit board
US06/677,201 US4612602A (en) 1983-12-03 1984-12-03 Front plate mounting group for a printed circuit board

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3508463A1 (de) * 1985-03-09 1986-09-11 Mentor Ing. Dr. Paul Mozar, 4006 Erkrath Frontplatten-einbaugruppe von anzeige- und bedienelementen fuer eine leiterplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3508463A1 (de) * 1985-03-09 1986-09-11 Mentor Ing. Dr. Paul Mozar, 4006 Erkrath Frontplatten-einbaugruppe von anzeige- und bedienelementen fuer eine leiterplatte

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