DE3342980A1 - Stahlband - doppellamellenring - Google Patents

Stahlband - doppellamellenring

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DE3342980A1
DE3342980A1 DE19833342980 DE3342980A DE3342980A1 DE 3342980 A1 DE3342980 A1 DE 3342980A1 DE 19833342980 DE19833342980 DE 19833342980 DE 3342980 A DE3342980 A DE 3342980A DE 3342980 A1 DE3342980 A1 DE 3342980A1
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ring
steel band
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Josef 8901 Königsbrunn Fey
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J9/00Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
    • F16J9/04Helical rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • F16B21/18Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details
    • F16B21/186Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details external, i.e. with contracting action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • Stahlband-DoppellameIlenringe
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Stahlband-Doppellamellenring zum Abdichten gegen Gas- und Schmiermittelaustritt, wie auch Spritzwasser- und Schmutzeintritt bei Gasleitungen, Lagerungen und dgl., sowie zum axialen Sichern von Teilen auf Achsen, ellen und dgl. von Maschinen-, Apparatebauteilen und ähnlichen Anwendungen.
  • Solche Doppel-Lamellenringe bieten durch die durchgehende Bauart iiber fast zwei oder einer mehrere Windungen einen hohen Rundheitsgrad, dichten hierdurch und durch ihre mindestens einrnal vorliegende geschlossene ltti ndung iiber dem gesamten Umfang bereits recht wirkungsvoll ab, so daß sie besonders effektiv zur Abdichtung von Axialausgleichern bei Abgasleitungen von Verbrennungsmotoren, Rohr- und Krümmungsverbindungen aber auch als Kolbenringe und dgl. angewandt werden. Ferner sind sie vorteilhaft als Sicherungsringe zu verwenden, da sie auch bei hoher axialer Belastung nicht aus der Nut springen und da sie durch das Vorliegen einer weitgehendst gleichmäßigen Materialverteilung am gesamten Umfang nur eine geringe Unwucht aufweisen, sind sie zudem für verhältnismäßig shr hohe Drehzahlen geeignet.
  • Di e bekannten Stahlband-Doppellamellenringe dieser Art weisen jedoch einige Nachteile auf, so den, daß bei ihnen im Bereich zwischen den beiden Enden stellenweise nur ein einziger Ringbereich vorhanden ist, wo- durch die Dichtwirkung in diesem Abschnitt verri.ngert ist und z.B. beim Einsatz als Dichtung von Axi.alausgleichem bei Abgasleitungen von Verbrennungsmotoren doch noch zu viel Abgas entweicht, da insbesondere dasselbe im Bereich vom Ende des Ringes bis zum Erreichen des durchgehenden Ringteiles an der Außenfläche nach der Kröpfung seitlich zwischen die Ringe ein-und anschließend zur anderen Seite des Ringes durchdringt. Bei Verwendung als Dichtring z.B. bei Lagerräumen und dgl. dringt durch die vorliegenden Freiräume Schmutz und zum Wickeln neigendes Material ein bzw. wird mitgenommen, wodurch somit die Dichtwirkung eine Beeinträchtigung erfährt und durch das Wickeln Betriebsstörungen eingeleitet werden.
  • Des weiteren wird auf der Schmiermi.ttelseite der bekannten Stahlband-Doppellamellenri.nge bei Fettschmierung das Fett im Innenraum durch die freie Stirnfläche des Ringendes infolge des sich hier bildenden Staudruckes zwischen die Ringpartien gepreßt und gelangt zum Teil nach draußen. Außerdem wird durch das immer noch vorliegende niedrigere Gewicht im Bereich zwischen den Enden der Ringe die dynamische MassemJirkung ungleichförmig, was zu Schwingungserscheinungen führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist, all diese berstände zu beseitigen, indem Stahlband-Doppellamellenringe geschaffen werden, die eine höhere Gasdichtheit gewährleisten, seitlich mit nicht wesentlich oder keinen unterbrochenen Stirnflächen versehen sind, das heißt, daß in allen Bereichen ihres Umfangs die Summe zweier Querschnitte vorliegt.
  • Diese Aufgabe wird erfi ndungsemäi3 du cl ilrL h a st, daß die Stirnpartien der Enden so abgeschrägt ausgeführt sind, daß sie sich ohne oder mit geri.ngem Spiel gegen Gas-, Schmiermittelaustritt, Spritzwasser und Schmutzeintritt und dgl. jeweils an die verkröpftè Partie des Doppellamellenringes anlegen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß beim Einsatz des Stahlband-Doppellamellenringes als Dichtelement eine hoch wirksame, bislang nicht erreichte Dichtwirkung auch im llochtemperaturbereich bei Herstellung aus entsprechenden hitzebeständigem Werkstoff bei sehr geringem Aufwand und Unempfindlichkeit gegen mechanische Beschädigungen vorliegt, wodurch erst durch die erfinderische Ausgestaltung des Stahlband-Doppellamellenringes die verlangte Abdichtungswirkung bei Axialausgleichern von Abgasleitungen für Verbrennungsmotoren erreicht wird.
  • Bei allen anderen Abdichtungsaufgaben, wie gegen Schmutz, Spritzwassereindringung, Schmiermittelaustritt verbessert die auch bei den Außenseiten glatte und stets am äußeren Umfang doppelt abdichtende Ausführung bei nur geringem Mehraufwand wesentlich als einfaches Bauteil den Abdichteffekt und erschließt hierdurch bei höheren Dichtungsansprüchen neue Anwendungsgebiete, die bislang nur von höher im Preis liegenden,umfangreicheren, größere Einbauräume verlangenden, störungsanfälligeren, sowie als Reibungsdichtungen, Wärme entwickelnden Dichtungen notdürftig erfüllt wurden.
  • Die besonderen Vorteile bei der Verwendung der Stahlband- Doppellamellenringe gemäß der Erfindung als Sicherungsringe bestehen darin, daß eine gleichmäßige Materialverteilung und seitliche Anlagefläche vorliegt, wodurch keine Unwucht auftritt und ein iterausspringen aus der Nut ausgeschlossen ist.
  • Durch die Figuren, die BoschrPibung zu diesen, sowie durch die Patentanspriicho wird die Erfindung noch näher erläutert.
  • In der Zeichnung sind die bekannte und die erfindungsgemäße Ausführung dargestellt, es zeigt Figur 1 eine Teilansicht auf ei.nen Stahlband-Doppellamellenring entsprechend Pfeilrichtung A gemäß Figur 1 in vergrößertem Maßstab in bereits bekannter Ausführung.
  • Figur 2 eine Seitenansicht auf einen Stahlband-Doppellamellenring gemäß der Erfindung in Ausführung gemäß Figur 3 Figur 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung A auf den Bereich zwischen den beiden Enden gemäß Figur 2 im vergrößerten Maßstab.
  • Figur 4 eine Ansicht wie Figur 3, jedoch ohne Spiel der abgeschrägten Enden an der verkröpften Partie und Figur 5 eine Ansicht wie Figur 4, jedoch als entsprechend abgebrochen dargestellte Abwicklung des ganzen Ringes, wobei die beiden Windungen der Stahlbänder auf einen Abstand zueinander gehalten sind.
  • Die Stahlband-Doppellamellenringe 1 gemäß Fig.1 bzw.
  • 2 nach den Fig. 2 und 3 bestehen aus zwei Windungen, wobei jeweils das Ringstück 3 bzw. 4 zwischen den Enden 5 bzw. 6 durch-Verkröpfen von einer zu der anderen Seite gelangt.
  • Die Enden 5 des Stahlband-Doppellamellenringes 1 weisen eine zum Bandverlauf senkrecht liegende gerade Abschlußkante 7 auf, so daß sich auf jeder Seite freie Räume bis zu den Kröpfungsbereichen ergeben, in die abzudichtende Gase, Schmierfette, Spritzwasser, Verschmutzungen und dgl. eindringen. Diesen, je nach der Verwendung des Stahlband- Doppellamellenringes abzudichtenden Stoffen steh im Verkröpfungsbereich nur ein Ringstück entgegen, so daß ias Abdichten hier gegentiber dem anderen Bereich verschlechtert ist, insbesondere weil auch zwischen den @nnenflächen des Stahlband - Doppellamellenri nges und der Grund-Mantelfläche der Nut, in der der Ring eingesetzt ist, Spiel vorhanden ist. Zudem liegt ein gewisser Spalt 8 zwischen den Windungen vor, in den die abzudichtenden Stoffe über den Freiraum eindringen, wonach sie dann ebenfalls nur noch einen Ring zu überwinden haben, um zur anderen Dichtungsseite zu gelangen.
  • Beim Stahlband-Doppellamellenring 2 nach den Fig. 2 und 3 sind die Stirnpartien 9 der Enden 6 so abgeschrägt ausgeführt, daß sich die Abschlußflächen 10 parallel zu den Seitenflächen des verkröpften Ringstückes 4 im Abstand des geringen Spaltes 11 befinden, wobei der Spalt 11 bezogen auf den Einbauzustand in seiner Größe wunschgemäß,z.B. zum Wärmespannungsausgleich,ausgeführt werden kann.
  • Beim Stahlband- noppellamellenring 13 gemäß Figut 4 liegen im eingebauten Zustand die Abschlußflächen 10 der Stirnpartien 9 spielfrei an den Seitenflächen des verkröpften Ringstückes 4 an, so daß hier eine völlige Abdichtung erreicht ist.
  • Zur Einhaltung der verlängerten Grölle des geringen Spalts 11 nach figur 3, sowie zum Erreichen der spielfreien Ausfiihrung gemäß Figur 4 ist die Zylinderfläche des umgebenden Teils fiir die äußere Anlage der Stahlband-Doppellamellenringe in entsprechend engen festgelegten Genauigkeitsabweichungen herzustellen.
  • Der Stahlband-Doppellamellenzug 14, wie ihn Figur 5 zeigt, weist gleichmäßig auf dem Umfang verteilt, eine Vielzahl solcher nach innen liegender Durchdrückungen 15 auf, durch die die beiden Windungen 17 auf den Abstand 16 gebracht werden, was für besondere Anwendungsfälle, wie zum Abdichten gegen Fettaustritt oder bei Lolbenringen,weitere Vorteile bringt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Stahlband-Doppellamellenringe zum Abdichten gegen Gas-und Schmiermittelaustritt, wie auch Spritzwasser- und Schmutzeintritt bei Gasleitungen, Lagerungen und dgl., sowie zum axialen Sichern von Teilen auf Achsen, Wellen und dgl. von Maschinen- Apparatebauteilen und ähnlichen Anwendungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußflächen (io) der Stirnpartien (9) der windungen (12, 17) so im eingebauten Zustand des Stahlband-Doppellamellenringes (2) entsprechend der Form des Ringstückes (4) in der verkröpften Partie abgeschrägt ausgeführt sind, daß je nach Wunsch die Abschlußflächen (io) spielfrei an der verkröpften Partie des Ringstückes (4) anliegen, oder daß zwischen den Abschlußfl?1chen (io) und dem Ringstiick (4) ein geringer,in der Größe festzulegender Spalt (11), von etwa 0,1 bis 0,3 mm vorhanden ist.
  2. 2. Stahlband-T)bppellamellenri nge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang etwa gleichmäßig verteilt eine Vielzahl, etwa 4 bis 8, solch großer Durchdr.ickungen(15) vorgesehen sind, daß ein Abstand der beiden Windungen (17) zueinander von etwa 0,5 bis 2 mm, je nach größe des Ringes vorliegt.
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