DE3342598A1 - Verfahren zur herstellung von 3,4-dihydro-(alpha)-pyronen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 3,4-dihydro-(alpha)-pyronenInfo
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- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
-St-
- / - Troisdorf, den 14.11.1983
OZ: 83068 (4290) Dr.Sk/Ce
DINAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez. Köln
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur
10Herstellung von 3,4-Dihydro-OL-pyronen der allgemeinen
Formel I
(D
ti 1
in der die Reste R und R niedere Alkylreste und/oder
Wasserstoffatome bedeuten durch Erhitzen von 5-Hydroxymethyl-y-butyrolactonen
der allgemeinen Formel II 20
HO-CH5
25
25
(II)
auf Temperaturen "bis 600 0C in Gegenwart von Alumosilikaten
Die Herstellung von 3,4—Dihydro- oL-pyronen der Formel I
durch Thermolyse von !p-Hydroxymethyl-^-butyrolactonen der
Formel II wird beispielsweise in den DE-OS's 29 52 068 und
31 38 843 beschrieben. Bei den in diesen Schutzrechten abgehandelten
Verfahren wird auch die Mitverwendung von Lösungsmitteln erwähnt; doch sieden die dort genannten
Lösungsmittel alle unter 200 0C und dienen lediglich zum
Auflösen der Einsatzverbindung (II) oder als gasförmiges
Schleppmittel. Die Herstellung wird so beschrieben, daß man die Ausgangsverbindung durch ein erhitztes Rohr
schickt, das mit silikatischen Materialien gefüllt ist. Bekanntlich ist aber eine genaue, in Längs- und Querrichtung
konstante und einheitliche Temperaturführung bei solchen Reaktoren, in denen auch Wärmetönungen - endo-
oder exothermer Art - auftreten, wegen schlechter Wärmeübergänge zumindest bei größeren Rohrdurchmessern äußerst
schwierig.
Weiterhin ist es bekannt, daß Temperaturdifferenzen von ca.
10° eine Halbierung bzw. Verdoppelung der Reaktionsgeschwindigkeit mit sich bringen (van't Hoff), so daß bei
den in den oben genannten Schutzrechten beschriebenen Verfahrensweisen
infolge der zwangsweise sich bildenden Temperaturgefälle innerhalb des Rohres stark differierende
Reaktionsgeschwindigkeiten auftreten: unerwünschte Nebenreaktionen sind deshalb nicht vermeidbar.
30Nachteilig an diesen Verfahren ist auch, daß das fertige
Zielprodukt, das am Anfang des Reaktionsrohres gebildet wird, über die gesamte Rohrlänge und Katalysatorfüllung
geleitet werden muß und dabei den hohen Reaktionstemperaturen mit den dabei möglichen negativen Auswirkungen aus-
35gesetzt wird.
Es bestand deshalb die Aufgabe, bei der Herstellung von 3,4—Dihydro-(λ-pyronen durch Thermolyse von 5-Hydroxymethyl-
^f-butyro lactonen die Reaktion so zu führen, daß die Reaktionskomponenten
in einem genauen, überall möglichst einheitlichen Temperaturbereich während einer einstellbaren
Verweilzeit umgesetzt werden, und daß das gewünschte Endprodukt möglichst kurz den erhöhten Temperaturen ausgesetzt
wird.
In. Erfüllung dieser Aufgabe wurde nun ein Verfahren zur
Herstellung von 3,4~Dihydro-ä-pyronen durch Erhitzen von
5-Hydroxymethyl-2f-butyrolactonen auf Temperaturen bis
600 0C in Gegenwart von Katalysatoren gefunden, daß dadurch
gekennzeichnet ist, daß man die 5-Hydroxymethyl-y-
I^butyrolactone im flüssigen Medium auf Temperaturen zwischen
300 und 400 0O in Gegenwart von Alumosilikaten erhitzt.
Als flüssiges Reaktionsmedium werden Lösungsmittel mit Siedepunkten über 200 0C eingesetzt. Bei Lösungsmitteln,
die unterhalb der Reaktionstemperatur sieden, kann dabei unter Druck gefahren werden und das Zielprodukt (I) sowie
das bei der Thermolyse entstehende Wasser über ein Druckhalteventil herausdestilliert werden.
25Die erfindungsgemäß einsetzbaren Lösungsmittel sind global
den Wärmeträgerölen zuzuordnen. Diese können sowohl
natürlichen als auch synthetischen Ursprungs sein. So eignen sich beispielsweise Mineralölraffinate, Paraffine,
polycyclische Kohlenwasserstoffe oder auch Mehrkernaroma-
30ten. Die Mehrkernaromaten können entweder direkt oder über
Gruppierungen aus der Gruppe -CHp-, -0-, -SOo-, -OSiRpO-(R=Alkylen)
miteinander verbunden sein. Auch entsprechende partiell hydrierte oder durch Chlor substituierte Mehrkernaromaten
können eingesetzt werden. In der Regel werden
35zur Herabsetzung des Schmelzbereiches Isomerenmischungen
1 oder Gemische unterschiedlicher chemischer Struktur verwendet .
In diesen Lösungsmitteln wird der Katalysator unter Rühren suspendiert. Der Katalysator ist ein Alumosilikat mit beliebiger
geometrischer Form, z.B. als Kügelchen, Stäbchen oder auch in Pulverform. Alumosilikate sind solche Silikate,
in denen die Si-Atome z.T. durch Al-Atome im Gittergerüst ersetzt sind und die Restladungen durch K-, Ua-
oder Ca-Ionen ausgeglichen werden. Sie haben Porenweiten
von 2 bis 20 A und können natürlichen oder synthetischen Ursprungs sein.
Der Katalysator muß weiterhin so gewählt werden, daß er cLas hochsiedende Lösungsmittel nicht zersetzt·
So eignen sich z.B. beim Einsatz von mehrkernigen Aromaten, die über -CHp-Brücken miteinander verknüpft sind,
Zeolithe besonders gut als Katalysatoren, während Montmo^"
rillonite in diesem lall zersetzend wirken.Es ist also immer in Vorversuchen abzuklären, ob das jeweils einzusetzende
Alumosilikat mit dem Lösungsmittel bei den beanspruchten Temperaturen verträglich ist.
Die gewünschten hohen Ausbeuten an dem Endprodukt werden nur in dem beanspruchten Temperaturbereich erhalten. Bei
niederen Temperaturen sind die Ausbeuten erheblich geringer, während das Arbeiten bei höheren Temperaturen zu
mehrZersetzungsprodukten führt.
Das Gewichtsverhältnis von Lösungsmittel zu Alumosilikat kann in den Grenzen von 2:(0,2 bis 2,0), vorzugsweise
aber von 2:(0,8 bis 1,0), gewählt werden.
Bei der praktischen Durchführung der vorliegenden "Verfahrensweise
wird zu der auf die gewünschte Reaktions-
temperatur erhitzten Lösungsmittel/Katalysatormischung das Ausgangsprodukt (II) in aufgeschmolzener Form zudosiert in
Portionen oder kontinuierlich - und das Zielprodukt (I) nach seiner Bildung möglichst sofort mit dem Wasser abdestilliert.
Um beim Abdestillieren des Zielproduktes zusammen mit dem Wasser aus dem Reaktionsmedium das Ausgangsprodukt
und Lösungsmittel nicht mitzureißen, wird zweckmäßigerweise, in an sich bekannter Weise, ein
Dephlegmator zwischengeschaltet, der auf der Siedetemperatür
des Endprodukts (I) gehalten wird.
Während der Reaktion wird ausreichend gerührt, um gute Wärmeübergänge und gutaiStoffaustausch zu gewährleisten.
Es kann mit einem schwachen Stickstoffstrom inertisiert
werden.
Die Trennung des aus dem Reaktionsmedium abdestillierten Endprodukts von dem bei der Reaktion gebildeten, ebenfalls
mitabdestillierten Wasser erfolgt auf an sich bekannte Weise. Im allgemeinen kann aufgrund der Unlöslichkeit der
Pyrone im Wasser eine mechanische Trennung der beiden Komponenten erfolgen. Anschließend wird das 3 »4--Dihydro-OL-pyron
fraktioniert destilliert. Es werden Ausbeuten um 70 % der Theorie, bezogen auf eingesetztes 5-Hydroxymethyl-
^-butyrolacton, erzielt.
Pro Katalysatormengeneinheit kann das Vielfache der Lacton (II)-Menge eingesetzt werden. Auch bei Schwarzfärbung der
Katalysatormischung ist diese noch voll reaktionsfähig; ihre Verwendbarkeit wird nur durch allmähliche Viskositätserhöhung und daraus folgende Rührunfähigkeit begrenzt.
Nach beendeter Reaktion kann der Katalysator regeneriert werden. Dies erfolgt z.B. durch Abfiltrieren, Auswaschen
35mit einfachen Lösungsmitteln (z.B. Aceton) und anschließen-
Idem Glühen; daraufhin ist der Katalysator wieder voll einsatzfähig.
Aus Kostengründen empfiehlt sich aber auch eine einfache Deponierung oder Vernichtung des Katalysator/Lösungsmittel-Endsumpfes
.
Die substituierten 3,4—Dihydro-o( -pyrone sind wichtige
Zwischenprodukte für die Synthese hochwirksamer Insektizide
Beispiel
Λ
einen 1-Liter-Vierhalskolben, versehen mit Rührer,
Thermometer, beheizbarem Tropftrichter und Destillationsaufsatz werden 200 g eines Isomerengemisches mehrkerniger
Aromaten, die über -CILj-Brücken miteinander verknüpft sind
(im Handel unter der Bezeichnung "Marlotherm S" erhältlich)
90 g eines Zeolithe in Kugelform mit 5 A Porenweite
eingefüllt und auf 350 0C aufgeheizt. Der untere Teil des
Destillationsaufsatzes bestand aus einer auf ca. 220 0C
aufgeheizten Vigreux-Kolonne. Aus dem beheizten Tropftrichter wurden innerhalb von 30 Minuten 60 g 4-,4-Dimethyl-
205-hydroxymethyl-^-butyrolacton (OH-V) zugetropft und
30 Minuten nachpeagieren gelassen. Dabei destillierten über den Destillationsaufsatz das endstandene 3»3-Dihydro-4,4—
dimethyl-ok-pyron (DDP) und das Kondensationswa ;ser ab.
Diese Portionierung des OH-V wurde noch 30 χ wiederholt,
25SO daß insgesamt 1,8 kg der Ausgangssubstanz durchgesetzt
wurden.
Das abdestillierte DDP wurde zusammen mit dem abdestillierten Wasser kondensiert, die Wasserphase abgeschieden und
30die organische Phase über eine Kolonne aufdestilliert (Kp.: 69 °C/14 Torr). Es wurden II50 g 3,4-Dihydro-4,4~
dimethyl-d-pyron (DDP) mit einer Reinheit von 97 % erhalten,
was einer Ausbeute von 70,8 % der Theorie, bezogen auf eingesetztes OH-V, entspricht. Wird die nicht umge-
35ßetzte, zurückgewonnene OH-V-Menge berücksichtigt, so er-
gibt sich eine Ausbeute von 73,1 % der Theorie.
Der im Beispiel 1 verwendete Katalysator wurde über eine
grobe Fritte abfiltriert, mit Aceton gut gewaschen und über Nacht bei 500 0C geglüht. Das Beispiel 1 wurde daraufhin
in seinen Bedingungen mit dem auf diese Weise regenerierten Katalysator wiederholt. Es wurden jedoch nur
1,2 kg 4,4-Dimethyl-5-hydro:5qymethyl-2'-but;7TOlacton
durchgesetzt.
Es wurden 807 g 3,4--Dihydro-4,4-dimethyl-a -pyron mit
einer Reinheit von 98 % erhalten. Ausbeute: 75,3 % der Theorie, bezogen auf eingesetztes OH-Y; nach Abzug von
zurückgewonnenem Ausgangsprodukt liegt die Ausbeute bei 78,2 % der Theorie.
In der Apparatur entsprechend Beispiel 1 wurden 200 g des in Beispiel 1 genannten Isomerengemischs und 90 g eines
Zeoliths mit 9 A Porenweite auf 350 C erhitzt und in
Portionen von jeweils 60 g insgesamt 1,8 kg 4,4-Dimethylhydroxymethyl-^f-valerolacton
durchgesetzt. Nach Abscheidung des Reaktionswassers wurde die organische Phase fraktioniert. Man erhielt IO9I g DDP mit einer Reinheit
von 97 %· Ausbeute: 67,2 % der Theorie, nach Abzug von rückgewonnenem OH-V: 70,0 % der Theorie.
Es wurde eine Apparatur aufgebaut, die aus einem 6-Liter-Mehrhalskolben
mit Rührer, Thermometer, auf ca. 220 0C temperiertem Dephlegmator und Destillationsaufsatz sowie
Tauchrohr bestand und über eine Dosierpumpe aus einer beheizten Vorlage kontinuierlich mit Produkt versorgt werden
35konnte. Die Apparatur wurde mit einem schwachen Stickstoff
strom inertisiert. In den Kolben wurden 1,2 kg des in Beispiel 1 genannten Isomer engend sens und. 54-0 g eines Zeoliths
mit 5 A Porenweite gefüllt und auf 350 0C aufgeheizt.
Aus der beheizten Vorlage wurden dann mit ca. 350 g/h
insgesamt 23,2 kg 4,A--Dimethyl-5-hydroxymethyl- ^f-butyrolacton
kontinuierlich zudosiert und DDP mit dem Reaktionswasser entsprechend abdestilliert.
Danach wurde das Reaktionswasser abgeschieden und die organische Phase aufdestilliert.
Ausbeute: 13,3 kg DDP mit einer Reinheit von 97 %, entsprechend
63,6 % der Theorie.
In die Laborapparatur entsprechend Beispiel 1 wurden 200 g des dort genannten Isomerengemischs und 90 g eines Zeoliths
in Form von Kügelchen von 1 mm Durchmesser und einer
β ο
Porenweite von 5 A eingefüllt und auf 350 C aufgeheizt.
In Abständen von einer Stunde wurden in 60 g Portionen insgesamt 6,0 kg 4,4-Dimeth7l-5-hydroxymethyl-Qr-butyro-201acton
zudosiert. Es wurde entsprechend Beispiel 1 aufgearbeitet und das DDP isoliert.
Ausbeute: 3742,5 g DDP mit einer Reinheit von 97,5 % entsprechend
69,5 % der Theorie.
25Beispiel 6
Dieser Versuch wurde wie in Beispiel 5 durchgeführt mit dei
Ausnahme, daß die Reaktion bei 370 0C durchgeführt und
nach Zugabe von 1,2 kg OH-V abgebrochen wurde. Ausbeute: 718 g DDP, Reinheit: 98 %, entsprechend 67,0 %
30der Theorie.
In einem 120-Liter-Edelstahl-Rührwerk (Tauchrohr,
Dephlegmator, Kondensator mit Vorlagen) wurden 35 kg des 35in Beispiel 1 beschriebenen Lösungsmittels und 15 kg eines
- rf -
Ca-Na-Alumosilikates vorgelegt und auf 34-0 bis 350 0C aufgeheizt.
Aus einer beheizten Vorlage wurden mit einer Geschwindigkeit von anfangs 5 kg/h, später 8 kg/h insgesamt
205,5 kg 4,4-Dimethylhydroxy-^-valerolacton mittels einer
Dosierpumpe kontinuierlich über das Tauchrohr zudosiert. Entsprechend der Zudosierung destillierten das Reaktionswasser und 3,4—Dihydro-4-,4~dimethyl-ct -pyron ab. Das
Wasser wurde abgeschieden und die organische Phase in einer größeren Laborkolonne aufdestilliert. Ausbeute:
-10130,6 kg mit einer Reinheit von 95 %,' entsprechend 69,2 %
der Theorie, bezogen auf eingesetztes Valerolacton. Insbegesamt wurden ca.2kg Valerolacton zurückgewonnen, die einem
folgenden Ansatz zugeführt wurden.
Claims (3)
- -X- Troisdorf, den 14.11.1983 OZ: 83068 (4290) Dr.Sk/Ce Patentansprüche:Verfahren zur Herstellung von 3,4-Dihydro-oi-pyronen der allgemeinen Formel I(D1 2in der R und R für niedere Alkylreste mit 1 bis 4, vorzugsweise 1 oder 2 C-Atomen oder für Wasserstoff stehen, durch Erhitzen von ^-Hydroxymethyl-^-butyrolactonen der Formel IIHO-CH2(H)1 2
in der R und R die oben genannte Bedeutung haben, auf Temperaturen bis 600 0C in Gegenwart von Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man die 5-Hydroxymethyl-'2p-butyrolactone im flüssiger Medium auf Temperaturen zwischen 300 und 400 0C in Gegenwart von Alumosilikaten erhitzt. - 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das entstehende 3,4-Dihydro-oC-pyron direkt anschließend an seine Bildung aus dem Reaktionsmedium abdestilliert und das Butyrolacton (II) in dem Maße zudosiert, wie das Pyron (I) abdestilliert wird.
- 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als flüssiges Medium Wärmeträgeröle mit Siedepunkten über 200 0C einsetzt.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19833342598 DE3342598A1 (de) | 1983-11-25 | 1983-11-25 | Verfahren zur herstellung von 3,4-dihydro-(alpha)-pyronen |
EP19840107069 EP0131779A1 (de) | 1983-07-15 | 1984-06-20 | Verfahren zur Herstellung von 3,4-Dihydro-alpha-pyronen |
US06/673,921 US4673751A (en) | 1983-11-25 | 1984-11-21 | Method of preparing 3,4-dihydro-alpha-pyrones |
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DE3342598C2 DE3342598C2 (de) | 1987-07-30 |
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---|---|---|---|---|
US4562270A (en) * | 1979-12-22 | 1985-12-31 | Dynamit Nobel Ag | Process for preparing unsaturated six-membered lactones |
DE3138843A1 (de) * | 1981-09-30 | 1983-04-14 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Verfahren zur herstellung von 3,4-dihydro-(alpha)-pyronen |
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- 1983-11-25 DE DE19833342598 patent/DE3342598A1/de active Granted
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1984
- 1984-11-21 US US06/673,921 patent/US4673751A/en not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3342598C2 (de) | 1987-07-30 |
US4673751A (en) | 1987-06-16 |
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