DE3342460A1 - Hoehenverstellbare kopfstuetze - Google Patents

Hoehenverstellbare kopfstuetze

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DE3342460A1
DE3342460A1 DE19833342460 DE3342460A DE3342460A1 DE 3342460 A1 DE3342460 A1 DE 3342460A1 DE 19833342460 DE19833342460 DE 19833342460 DE 3342460 A DE3342460 A DE 3342460A DE 3342460 A1 DE3342460 A1 DE 3342460A1
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DE
Germany
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legs
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headrest
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Withdrawn
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DE19833342460
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English (en)
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Paul 4030 Ratingen Kürten
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Schmitz & Co
Original Assignee
Schmitz & Co
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable
    • B60N2/812Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices
    • B60N2/818Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices with stepwise positioning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable
    • B60N2/812Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices
    • B60N2/815Release mechanisms, e.g. buttons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2205/00General mechanical or structural details
    • B60N2205/30Seat or seat parts characterised by comprising plural parts or pieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Höhenverstellbare Kopfstütze
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen höhenverstellbare Kopfstütze der im Oberbegriff des Anspruchs 1 wiedergegebenen Art.
  • Um die durch vollgepolsterte Xopfstützen bedingte Sichtbehinderung für den Fahrer eines Kraftfahrzeuges nach hinten und für die hinten sitzenden Fahrgäste nach vorn zu mindern, sind die sogenannten Rahmenkopfstützen bekannt, die nicht mehr eine geschlossene und dementsprechend undurchsichtige Polsterfläche darbieten, sondern einen gepolsterten, im wesentlichen rechteckigen Rahmen umfassen, der entweder so eng ist, daß er selbst die Stütze bilden kann (DE-OS 30 21 122) oder aber einen größeren Umfang und eine den Durchblick zulassende Bespannung aufweist, zum Beispiel ein Netz (DE-AS 22 01 537) oder eine transparente Folie (DE-OS 26 34 284). Es ist auch bekannt, den Rahmen mit mehreren Querstegen zu versehen, die etwa einen dem Rahmenholm entsprechenden ()uerschnitt aufweisen, so daß sich eine Art Cìt.terwerk ergibt (DE-OS 26 41 470). Eirlc sol.chc Ausführungsform liegt dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrunde.
  • Wenn eine solche Ausführungsform für die unterschiedlichen Körpergrößen der Fahrgäste gleicherlraßen geeignet sein soll, muß der Rahmen mit den Querstegen oder den sonstigen Auf fangmitteln relativ groß oder abez höhenverstellbar (DE-OS 26 48 952) sein. Im ersteren -Fa] ist die Sichtbehinderung praktisch schon wieder mit eins vollgepolsterten Kopfstütze vergleichbar, im zweiten Fall ist der Aufwand hoch, weil die Höhenverstellung eine Stangenführung der Kopfstütze an der Rücklehne des Sitzes erforderlich macht, die auch die bei einem Aufpr auftretenden Kräfte übertragen kann.
  • Aus der DE-OS 32 23 649 ist eine Kopfstütze bekam.
  • bei der am oberen Teil des Rahmens der Rückenlehne zwei nach oben ragende Arme angeordnet sind, an denen separa im wesentlichen vertikale Führungsstangen befestigt sin auf denen mittels Gleitführungen eine Querstange auf un ab verlagerbar ist, die die Kopfstütze trägt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Aufwand für di Beweglichkeit der Kopfstütze erheblich und sind in Gestalt der Stangen mit den Gleitführungen offene mechani sche Teile vorhanden, die ihrerseits eine Unfallgefahr in sich bergen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine höhenverstellbare Kopfstütze der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art möglichst einfach und gleichzeitig unfallsicher zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
  • Der Quersteg bildet das eigentliche Kopfpolster und kann durch seine vertikale Verschiebbarkeit an die Körpergröße des jeweiligen Fahrers angepaßt erz so daß stets die zur Vermeidung von Genickbrüchen notwendige exakte Stellung erreichbar ist. Es sind keine zusätzlichen Führungsmittel erforderlich, die außerhal der vertikalen Schenkel des Rahmens liegende Teile bilden. Die Führung erfolgt vielmehr durch unmittelbaren Angriff des das Kopfpolster bildenden Formstücks an den Schenkeln des Rahmens selbst. Hierdurch wird die ganze Anordnung mechanisch wesentlich vereinfacht und kann die Gestaltung so vorgenommen werden, daß sich keine vorsprin genden und harten Teile in der Nähe des Kopfes befinden.
  • Die Erfindung kann insbesondere in der in Anspruch wiedergegebenen Weise verwirklicht werden.
  • Der Ausdruck "zylindrisch" bedeutet hierbei eine Zylindrizität im mathematischen Sinne, d.h. nicht nur einen Kreiszylinder, sondern auch einen Zylinder beispiel weise von rechteckigem Querschnitt, bei welchem also die Vorder- und Rückseite eines einzelnen Schenkels einander und die einander zugewandten Seiten der beiden gegenüberliegenden Schenkel einander parallel sind. Der das Kopfpolster bildende Quersteg hat hierbei an den Enden der Querschnittsform der Schenkel angepaßte Ausnehmungen, im letzteren Fall also rechteckige Ausnehmungen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform sind gemäß Fig.
  • die Teile der Kopfstütze als verstärkte Integralschaumteile ausgebildet. Die Verstärkungen können durch eingeschämte Stäbe oder dergleichen gegeben sein, die mit einem relativ harten aber doch noch nachgiebigen Schaum umschäumt werden, der eine geschlossene strapazierfähige Oberfläche aufweist.
  • Es ist zwar nicht ausgeschlossen, die Führung des verschiebbaren Quersteges nur durch Anlage seiner Enden auf den Außenflächen der Schenkel des Rahmens zu bewerkstelligen. Gerade bei der Herstellung des Quersteges als Integralschaumteil kann es sich aber empfehlen, eine zusätzliche Führung vorzusehen, indem gemäß Anspruch 4 an den Schenkeln zusätzliche Führungsnuten ausgebildet sind, in die der Quersteg eingreift, und zwar insl><.rond(r mittels einer separaten, in deln Quersteg vor(gess(.|ll(2len Führungsleiste (Anspruch 5) Die Führungsnut kann durch eine in die Schenkel eingeschäumte U-Schiene aus Metall oder Kunststoff gegeben sein, in die eine metallische Führungsleiste eingreift, um das Schaummaterial von den hohen Kräften eir eventuellen Aufpralls zu entlasten. Die Führungsschiene stellt jedoch eine innerhalb des Umrisses der Schenkel gelegene Gestaltung dar, die nicht zu Unfällen führen kann.
  • Zweckmäßig ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, mittels deren der Ouersteg in verschiedenen Stellungen festsetzbar ist (Anspruch 6) und die in verschiedenen im Stand der Technik bekannten Weisen ausgebildet sein kann, insbesondere als Riegeleinrichtung (Anspruch 7).
  • Ein Ausführunysbeispiel der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Kopfstütze; Fig. 2 zeigt einen Horizontalschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 zeigt eine Ansicht gegen die Innenseite eines Schenkels des Rahmens nach der Linie III-III in Fig. 2; Fig. 4 zeigt einen horizontalen Teilschnitt nac: der Linie IV-IV in Fig. 1.
  • Die in Fig. 1 als Ganzes mit 10 bezeichnete Kopf stütze umfaßt einen Rahmen 1 mit einem oberen Querholm der zwei im wesentlichen vertikale und einander parall Schenkel 3,4 miteinander verbindet, die mit ihren unte Enden mit dem Rahmen der Rückenlehne 5 eines Kraftfahr zeugsitzes verbundensind. Die Verbindung kann starr od gar einstückig sein; es ist aber auch möglich, daß der Rahmen 1 als Ganzes um eine Querachse neigbar und in bestiznten Neigungsstellungen festlegbar ist.
  • An den Schenkeln 3,4 ist ein das eigentliche Kopfpolster bildender Quersteg 6 vertikal verschiebbar geführt. Der Quersteg beläßt nach oben und unten Abstand zu den Enden der Schenkel 3,4, so daß offene Durchlässe 7,8 verbleiben, die Durchblicke bilden.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Schenkel mit ebenen, einander paral.lelen Vorder- bzw. Rückflächen 11,12 und mit ebenen und einander parallelen Innenflächen 13,14 auf den einander zugewandten Seiten versehen. Der Quersteg weist an beiden Enden eine dem Querschnitt der Schenkel 3,4 angepaßte Ausnehmung 15 auf, so daßdie Schenkel 3,4 gabelartig umgreift. Der vordere Gabelschenkel 16 ist stärker ausgebildet als der jeweils hintere Gabelschenkel 17, weil eben im Fall eine Aufpralls die Kräfte von vorn, d.h. gemäß Fig. 2 von oben aufgebracht werden.
  • Auf den einander zugewandten Innenseiten 13,14 sind in deren Längsrichtung, d.h. im wesentlichen vertikal verlaufende Führungsnuten 18 angebracht, die durc: in die Schenkel 3,4 eingelassene Führungsschienen gebildet sein können. In die Führungsnut 18 greift eine in d& Quersteg 6 eingelassene und diesen quer durchsetzende Führungsleiste 19 mit ihren beiden aus der Wandung der Ausnehmung 15 vorstehenden Enden 20 ein.
  • Die Führungsschiene 18 weist auf ihrem Grund eine in Längsrichtung verlaufende Reihe von Lochungen 21 oder ähnlichen Rastmitteln auf, in die ein im Innern des Quersteges 6 gelagerter Bolzen 22 eingreift. Der Bolzen 22 wird in dem Ausführungsbeispiel durch einen Winkelhebel ; gegen die Lochungen 21 gedrückt, der unter der Wirkung einer Zugfeder 24 steht. Wirdder Winkelhebel 23 mit steins freien~Schenkel niedergedrückt, wird der bolzen 22 von dc Federkraft entlastet und kann der Quersteg 6 längs der Schenkel 3,4 in eine andere Höhenlage gebracht werden.
  • Sowohl der Rahmen 1 als auch insbesondere der das Kopfpolster bildende Quersteg 6 sind aus durch Metalleinlagen verstErkten Teilen aus Integralschaum gebildet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Höhenverstellbare Kopfstütze für Fahrzeugsitze mit einem den äußeren Umriß bildenden Rahmen mit zwei etwa vertikalen, am oberen Ende durch einen Querholm verbundenen Schenkeln und einem zwischen den Schen keln mit Abstand von deren oberen und unteren Enden sich erstreckenden gepolsterten Ouersteg, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (6) als eigentliches Kopfpolster ausgebildet und an den vertikalen Schenkeln (3,4) vertikal verschiebbar ist und daß die Schiebeführung durch Formgestaltung der vertikalen Schenkel (3,4) und der Enden des Querstegs (6) selbst gegeben ist.
  2. 2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3,4) im wesentlichen zylindrischen ausgebildet sind und der Quersteg (6) mit seinen Enden die Schenkel (3,4) gabelartig (16,17) umgreift.
  3. 3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (6) und/oder d3e Schenkel (3,4) des Rahmens (1) als verstärkte Integralschaumteile ausgebildet sind.
  4. 4. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den einander zugewandten Seiten (13,14) der Schenkel (3,4) in Längsrichtung der Schenkel 3,4) verlaufende Führungsnuten (18) ausgebildet sind, in die der Quersteg (6) eingreift.
  5. 5. Kopfstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Quersteg eine mit den Enden (20) in die Führungsnut (18) eingreifende Führungsleiste (19) angeordnet ist.
  6. 6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, mittels deren der Quersteg (6) in verschiedenen Höhenlagen festsetzbar ist.
  7. 7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung einen im Quersteg (6) angeordneten Riegel (22) umfaßt, der mit Rastmitteln (21) im Bereich der Führungsnuten (18) zusammenwirkt.
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DE (1) DE3342460A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4688852A (en) * 1986-06-23 1987-08-25 Tachi-S Co., Ltd. Vertical adjustment device for headrest in vehicle seat
DE3822461A1 (de) * 1988-07-02 1990-01-04 Daimler Benz Ag Kopfstuetze fuer fahrzeugsitze
FR2725762A1 (fr) * 1994-10-14 1996-04-19 Manducher Sa Dispositif de verrouillage d'un element mobile sur une glissiere
FR2758296A1 (fr) * 1997-01-16 1998-07-17 Faure Bertrand Equipements Sa Appui-tete a coussin fixe et a coussin mobile

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