DE3342025A1 - Schlepper - Google Patents

Schlepper

Info

Publication number
DE3342025A1
DE3342025A1 DE19833342025 DE3342025A DE3342025A1 DE 3342025 A1 DE3342025 A1 DE 3342025A1 DE 19833342025 DE19833342025 DE 19833342025 DE 3342025 A DE3342025 A DE 3342025A DE 3342025 A1 DE3342025 A1 DE 3342025A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tractor
wheels
tractor according
front axle
axle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833342025
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Zug Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texas Industries Inc
Original Assignee
Texas Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Texas Industries Inc filed Critical Texas Industries Inc
Publication of DE3342025A1 publication Critical patent/DE3342025A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/30Arrangement or mounting of transmissions in vehicles the ultimate propulsive elements, e.g. ground wheels, being steerable
    • B60K17/303Arrangement or mounting of transmissions in vehicles the ultimate propulsive elements, e.g. ground wheels, being steerable with a gearwheel on the steering knuckle or kingpin axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/28Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of power take-off
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/02Tractors modified to take lifting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)
  • Guiding Agricultural Machines (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

Ptter.t-nw&It
Dip!.-!ng. W. Jackisch · J O 4 Z U Z ü
Menzelstr. 40, 7000 Stuttgart 1 _
Texas Industries !p.c. a 37 833/kre
W.illemstad
Curacao (N.A.) 18. November 1983
Schlepper
Die Erfindung betrifft einen Schlepper oder ein ähnliches Nutzfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schlepper auch auf unebenem Gelände einsetzen zu können/ ohne daß Betriebsstörungen auftreten.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die große Bodenfreiheit der Vorderachse erlaubt das Befahren von schwierigem Gelände mit dem vorgesehenen Vorderradantrieb, ohne daß Bodenhindernisse stören. Auch kann mit angebauten Maschinen oder Geräten in Reihenkulturen und zur Behandlung sowie zum Aufnehmen von Erntegutsdhwaden oder dgl. gefahren werden, wobei stehende Pflanzen oder abgelegtes Gut nicht verletzt werden und auch ein Hängenbleiben oder Wickeln von Halmgut an der Achse nicht zu befürchten ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Schleppers mit lenkbaren Zwillingsrädern und schräg nach außen gerichteten Radträgern wird die Lenkung wesentlich vereinfacht, weil beim Lenkeinschlag jeweils eines der Einzelräder etwas angehoben oder doch vom Schleppergewicht entlastet wird, so daß auch der Boden geschont wird, weil die Räder nicht rutschen oder ihre Reifen radieren.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen/ der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen. Es zeigen
- 10 -
- ίο -
Fig. 1 einen Schlepper in Seitenansicht,
Fig,. 2 den Schlepper nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 die Vorderradaufhängung und den Radantrieb sowie das Lenkgestänge des Schleppers nach Fig. 1 und 2, vergrößert dargestellt,
Fig. 4 die Vorderradaufhängung entsprechend
Fig» 3-, in Stirnansicht,
Fig. 5 eine Ansicht längs der Linie V-V in
Fig. 3,
Fig. 6 das Lenkgestänge für die Vorderräder in
Draufsicht,
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform des Schleppers, in Seitenansicht entsprechend Fig. 1,
Fig. 8 die Vorderradaufhängung des Schleppers
nach Fig. 7 in Stirnansiöht, vergrößert dargestellt, ohne die in Fig. 7 gezeigte Hebevorrichtung,
Fig. 9 die Vorderradaufhängung und den Radantrieb sowie das Lenkgestänge des Schleppers nach Fig. 7 und 8, in Draufsicht,
Fig. 10 das Lenkgestänge für die Vorderräder des
Schleppers nach den Fig. 7 bis 9, in Draufsicht, .bei eingeschlagenen Vorderrädern .
- 11
Der in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Schlepper 1 hat ein Fahrgestell 2, das einen Motor 3 trägt und eine Hinterachse 41 mit Hinterrädern 5 und 6 aufweist. Der +■ Schlepper fährt normalerweise in Richtung 11; die Lagebestimmung seiner Teile ist im folgenden auf diese Fahrtrichtung bezogen. Der Vorderachse 7 sind zwei Vorderräder 8 und 9 zugeordnet. Im Bereich der Hinterachse 4 befindet sich eine Kabine 10, die nach unten bis .zwischen die Hinterräder 5 und 6 reicht.
Beiderseits des Motors^sind Seitenplatten 15 und 16 angeordnet, an die vor dem Motor liegende Querbalken 17 und 18 eines Längsträgers 19 für die Vorderachse 7 angeschweißt sind (Fig. 1 und 3). Der Längsträger 19 hat ü-Profil mit nach unten gerichteten Schenkeln, die nach außen zu seitlichen Befestigungsflanschen 20 und 21 abgewinkelt sind, an denen mit Bolzen 28 eine Bodenplatte 2 2 des Längsträgers 19 verschraubt ist (Fig. 4 und 5). Die Bodenplatte 22 reicht über die ganze Länge des Längsträgers 19. Etwa in der Mitte ihrer Länge ist an der Bodenplatte eine Tragplatte 23 befestigt, die ein Lagerauge aufweist. Die Tragplatte 23 ist an der Bodenplatte 22 mit Knotenblechen 24 versteift. Nahe der Vorderseite ist die Bodenplatte 22 mit einer Tragplatte 25 versehen, die ebenfalls ein Lagerauge aufweist und zwei seitliche Querstücke 26 und 27 hat.
Zwischen den Tragplatten 23 und 25 ist das Gehäuse 31 eines Differentialgetriebes 57 angebracht. Das Gehäuse 31 hat fluchtende Lagerzapfen 32 und 33, die in den Lageraugen der Tragplatten 23' und 25 gelagert sind, und ist dadurch um eine Pendelachse 34 verschwenkbar,
— 1 ? —
BAD ORfGiNAL
die in der Längssymmetrieebene des Schleppers liegt.
An beiden Seiten des Differentialgetriebegehäuses 31 #■ sind Achsgehäuse 35 und 36 befestigt, die an ihren Enden starr mit Getriebegehäusen 37 und 38 verbunden sind. Das Differentialgetriebegehäuse/.die/Achsgehäuse 35 und 36 und die Getriebegehäuse 37 und 38 sind zu ' einer starren Einheit verbunden, die die Vorderachse 7 bildet. An den Getriebegehäusen 37 und 38 sind unten Achsschenkelgehäuse 39 und 40 für die Vorderräder 8 und 9 in profilierten Tragringen 41 bzw. 42 drehbar gelagert. Die Achsschenkelgehäuse 39' und 40 bilden die Radträger und sind mit ihren Längsachsen 43 bzw. 44 schräg nach unten divergierend angeordnet, wobei die Winkel 45 und 46 zu den inneren vertikalen Begrenzungsebenen 47 der Räder etwa 15° betragen (Fig. 4).
Die Achsschenkelgehäuse 39 und 40 sind an den Außenseiten zu Getriebegehäusen 48 bzw. 49 erweitert, die in Draufsicht nach außen divergierende Wände haben, und an die Rad~kegel 50 bzw. 51 angeflanscht sind/ die sich nach außen konisch verjüngen.
In den Achsgehäusen 35 und 36 sind Wellen 55 bzw. 56 gelagert, die vom Differentialgetriebe 57 angetrieben werden. Die Wellen 55 und 56 münden mit ihren äußeren Enden jeweils in ein vom Gehäuse 37 bzw. 38 umschlossenes Kegelrad-Winkelgetriebe 58, 59, dessen Abtriebswelle 60 koaxial zur Achse 43 des zugehörigen Achsschenkelgehäuses liegt. Das obere Ende der Welle 60 ist im Gehäuse des Winkelgetriebes 58, 59 und ihr unteres Ende im Getriebegehäuse 48 bzw. 49 gelagert, das ein Kegelradwinkelgetriebe 61, 62 umschließt. Das Kegelrad 62 dieses Getriebes sitzt auf eine?Welle
- 13 -
63f welche die Radachse 149 bildet und die in dem Radkegel 50 bzw- 51 gelagert ist. Die Welle 6 3 trägt eine Scheibe 64, an der die Nabe 65 des zugehörigen Rades *■ 8 bzw. 9 befestigt ist. Das Differentialgetriebe 57 hat eine Eingangswelle 66 (Fig. 3), die nach hinten aus dem Gehäuse 31 ragt und dort mit dem Kreuzgelenk 67 einer Gelenkwelle 68 verbunden ist. Das andere Kreuzgelenk 69 der Gelenkwelle 68 ist an eine Welle 70 angeschlossen, die im Gehäuse 75 eines Stirnradgetriebes 71, 72, 73 gelagert ist. Das Gebriebegehäuse 75 ist nahe der Vorderseite des Motors 3 angeordnet und an der Seitenplatte 16 abgestützt, wobei das Kreuzgelenk 69 vor dem Getriebegehäuse 75 liegt. Die Antriebswelle 74 des Stirnradgetriebes 71, 72, 73 ist auf der Rückseite des Getriebegehäuses 75 mit dem Kreuzgelenk 76 einer seitlich neben dem Fahrgestell liegenden Gelenkwelle 77 verbunden (Fig. 1 und 3), deren rückseitiges Kreuzgelenk 78 mit der Abtriebswelle 79 eines Getriebes 80 gekuppelt ist.
Das Getriebe 80 wird von der Antriebswelle angetrieben, die auch die Hinterräder 5 und 6 über ein in der Hinterachse 4 befindliches Differentialgetriebe antreibt, und die ihrerseits von der Motorwelle über ein Untersetzungsgetriebe angetrieben wird.
Wie Fig. 3 zeigt, ist im Gehäuse 31 des Differentialgetriebes 57 ein Stirnradgetriebe 84, 85 angeordnet, dessen eines Zahnrad 84 auf der Welle 66 sitzt und über das andere Zahnrad 85 eine im Gehäuse 31 gelagerte Welle 86 antreibt. Diese Welle hat einen vorderen Wellenzapfen 87 und dient als Zapfwelle .
Im Getriebegehäuse 75 befindet sich ein zweites Stirnradgetriebe 88, 90, dessen Eingangswelle 89 an die Motorwelle angeschlossen ist. Die Abtriebswelle 91 dieses Getriebes ist vor dem Getriebegehäuse 75 mit dem Kreuzgelenk 92 einer Gelenkwelle 93 gekuppelt, deren anderes Kreuzgelenk 94 nahe hinter dem Gehäuse 31 des Differentialgetriebes liegt und dort mit einer Zapfwelle 95 verbunden ist. Diese Zapfwelle ist in dem Gehäuse 31 gelagert und ragt mit ihrem Anschlußzapfen 96 aus dem Gehäuse nach vorne. Wie sich aus den Fig. 3 und 4 ergibt, liegen die Zapfwellen 86 und 95 im unteren Bereich des Differentialgetriebes 31 und unterhalb sowie in unmittelbarer Nähe der unteren Begrenzungsebene der Achsgehäuse 35 und 36. Sie sind symmetrisch beiderseits der Längsmittelebene 97 des Schleppers angeordnet. Das Differentialgetriebe 31 liegt in der Mitte der Vorderachse 7 und symmetrisch zur Längsmittelebene 97, wobei die Achse der Welle 66 in dieser Ebene liegt. Die Achsen der Wellen 55 und 56 sowie die Achsen 43 und 44 der Achsschenkelgehäuse 39 und 40 liegen in einer zu der Längsmittelebene 97 senkrechten Querebene 98.
Die Vorderräder 8 und 9 sind durch Schwenken um die Achsen 43 und 44 lenkbar. Hierfür sind an den oberen Enden der Achsschenkelgehäuse 39 und 40 Lenkhebel 105 und befestigt (Fig. 3 und 6), die über Gelenkbolzen 107 und 108 mit Lenkerstangen 109 bzw. 110 verbunden sind. Diese Lenkerstangen 109 und 110 sind über Gelenkbolzen 111 und 112 an einem Ende eines Koppelgliedes 113 angelenkt, das einen Hebel bildet und mit seinem anderen Ende um einen am Gehäuse 31 befestigten Bolzen 114 schwenkbar ist (Fig. 5). Etwa auf halber Länge des Hebels 113 greifen an dessen beiden Seiten je einer von zwei Stell-
- 15 -
zylindern 117 und 118 an, die dort um Bolzen 115 und schwenkbar abgestützt sind. Die Kolbenstangen 119 bzw.^ 120 der Stellzylinder sind über Gelenkbolzen 121 bzw. 122 mit an den Lenkerstangen 109 und 110 befestigten Stegen 123 bzw. 124 verbunden, die jeweils an dem Kniestück 125 bzw, 126 der zugehörigen, abgewinkelten Lenkerstange 109 bzw. 110 befestigt sind. Die Stellzylinder können selbstverständlich auch umgekehrt angeordnet sein, wobei also die Kolbenstangen an den Lenkerstangen angreifen würden. Die Stellzylinder 117 und 118 bilden längenveränderbare Stellglieder und sind über hydraulische Steuerleitungen vom Fahrersitz des Schleppers aus zu betätigen. In der in Fig. 6 dargestellten Mittelstellung, in der die Räder 8 und 9 parallel zur Längsmittelebene 97 des Schleppers stehen, liegt die Lenkvorrichtung symmetrisch zu dieser Ebene.
Wie Fig. 1 zeigt, hat der Schlepper eine frontseitige Hebevorrichtung 130, die an der Vorderachse abgestützt ist. Hierfür sind die zur Vorderachse gehörigen Achsgehäuse 35 und 36 mit Stützplatten 127 bzw. 128 versehen (Fig. 3) , die beiderseits des Differentialgetriebegehäuses 31 angeordnet sind. Die Hebevorrichtung 130 ist an zwei Tragarmen 131 und 132 gelagert (Fig. lunclä), die an den Stützplatten 127 bzw. 128 befestigt sind. Sie hat einen aufwärts gerichteten Hubrahmen 133, der über Querbolzen 134 mit den Tragarmen 131 und 132 gelenkig verbunden ist. Der Hubrahmen 133 hat zwei untere Anschlüsse 152 und einen oberen Anschluß 153, die hakenförmig ausgebildet sind und die Dreipunkt-Anschlüsse bilden/ die durch Heben und Senken des Hubrahmens 133 mittels eines hydraulischen Stellzylinders 154 gemeinsam höhenverstellbar sind. Hierfür ist im Profil des Längsträgers 19 eine Stegplatte 133 angebracht, an
- 16 -
der eine Gabel 136 befestigt ist. An der Gabel 136 ist ein hydraulischer Stellzylinder 137 angelenkt, der sich durch eine öffnung 138 der Tragplatte 25 (Fig. 4) hindurch erstreckt und mit seiner Kolbenstange an zwei nach hinten gerichteten Stegen des Hubrahmens 133 angreift, der dadurch um die Querbolzen 134 an den Tragarmen 131 und 132 schwenkbar ist.
Der Schlepper hat außerdem eine heckseitige Dreipunkt-Hebevorrichtung üblicher Bauart mit Unterlenkern 140 und einem Oberlenker 141. Eine weitere Zapfwelle 142 ist ebenfalls heckseitig vorhanden.
Die Hinterräder und die Vorderräder sind mit Niederdruckreifen 143 bzw, 144 bereift.
Der Schlepper 1 kann vielseitig eingesetzt werden, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke, wobei eine oder mehrere Landmaschinen im Front- und/oder im Heckanbau oder auch als gezogene Maschinen betrieben werden können. Die Verwendung von Niederdruckreifen ist für den Feldeinsatz günstig, weil dabei weniger tiefe Schlepperspuren entstehen und der Boden geschont wird.
Da zwei frontseitige Zapfwellen 86 und 95 vorhanden sind, können mehrere Maschinen oder Geräte im Frontanbau angetrieben werden, wobei ein Antrieb in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit möglich ist. Die Drehzahl der Zapfwelle 86 ist proportional zu der jeweiligen Fahrgeschwindigkeit des Schleppers, weil diese Zapfwelle 86 über die Gelenkwelle 77 vom Getriebe 80 angetrieben wird, das auch die Hinterräder
- 17 -.-■·,-BAD ORIGINAL
5 und 6 antreibt. Mittels der Gelenkwelle 77 werden gleichzeitig die Vorderräder 8 und 9 über das Stirnradgetriebe 71, 72, 73, das Differentialgetriebe 57 und die Winkelgetriebe 58, 59 sowie 61, 62 angetrieben. Infolge des Vierradantriebs entsteht an den Schlepperrädern weniger Schlupf, so daß der spezifische Bodendruck der Räder entsprechend gering sein kann,
Frontseitig angebaute Maschinen und Geräte können auch von der Zapfwelle 95 angetrieben werden, deren Drehzahl proportional zur Motordrehzahl ist, so daß ein Antrieb unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit des Schleppers möglich ist. In jedem Fall ist die tiefe Lage der Zapfwellenanschlüsse 87 und 96 günstig, die in Ebenen unterhalb der Vorderachse liegen.
Da die Stützplatten 127 und 128 an den Achsgehäusen 35 und 36 befestigt sind, wird die Last direkt auf die Vorderachse 7 abgetragen.
Die Hebevorrichtung 130 ist an den Stützplatten 127 und 128 mittels derlragarme 131 und 132 abgestützt und außerdem über den Stellzylinder 137 an der Stegplatte 135 des Längsträgers 19, wobei diese Stegplatte in der Vertikalebene· 98 der Vorderachse steht. Die vom Stellzylinder 137 aufzunehmenden, je nach Schwenklage der Hebevorrichtung unterschiedlichen Stützkräfte werden daher ebenfalls auf kurzem Weg auf die Vorderachse 7 übertragen. Die Stützplatten 127 und 128, die paarweise oberhalb und unterhalb der Achsgehäuse 35 und angeordnet sind (Fig. 4),können auch zum direkten Anschluß von Maschinen oder Geräten verwendet werden,
biw. cAie Gabel life
ebenso wie die obere Anschlußplatte 135<f die durch die
- 18 BAD ORfGINAL
3342112b
-, 18 "
Durchtrittsöffnung 138 der vorderen Tragplatte 25 hindurch zugänglich ist. Der Anschluß der Maschinen und Geräte bzw, der Hebevorrichtung 130 .unmittelbar an der Vorderachse hat außerdem den Vorteil, daß die Geräte mit der Vorderachse um die Pendelachse 34 schwenken und daher bei einer notwendigen Bodenanpassung ihre Lage in bezug auf die Vorderachse 7 beibehalten.
Heckseitig an den Schlepper angebaute oder angehängte Maschinen können von der Zapfwelle 142 angetrieben werden. ES sind daher zahlreiche Maschinenkombinationen möglich.
Die Lenkvorrichtung ist besonders günstig im. Bereich unterhalb der Vorderachse 7 angeordnet (Fig. 4) und ermöglicht einen beachtlichen Lenkeinschlag der Vorderräder von fast 90°, wie aus Fig. 6 zu erkennen ist. Bei der dort gestrichelt angedeuteten Stellung der Vorderräder liegt der Mittelpunkt des Wendekreises nahe einem der Hinterräder. Trotz dieses Lenkeinschlages besteht keine Gefahr, daß die Räder an Gestell- oder Karosserieteile anstoßen. Hierzu trägt auch die Anordnung der Querstücke 26 und 27 der Tragplatte 25 bei, die vor der Ebene 98 der Vorderachse liegen. Der Längsträger 19 hat nur eine maximale Breite 145 (Fig. 4), die im Vergleich zur Gesamtbreite des Schleppers gering ist. Außerdem liegt derTAufbau Ί51 vollständig im Bereich oberhalb des Längsträgers 19. Die Breite 145 des Balkens 19 beträgt nur etwa ein Viertel der kleinsten Spurweite 146 der Vorderräder 8 und 9. Der Durchmesser 147 der Vorderräder entspricht etwa dem Bodenabstand 148 des Längsträgers 19, bis zu dessen Oberkante gemessen, und beträgt etwa das Fünf- bis Sechsfache des Maßes 145. Der Raddurchmesser
- 19 BAD ORIGINAL
147 beträgt etwa, 120 cm. Die angetriebenen Räder haben dadurch nur geringen Schlupf. Sie können ein erhebliches Gewicht tragen, ohne tiefe Spuren im Bo- <* den zu hinterlassen. Die in Fig. 6 gestrichelt angegebene Stellung der Vorderräder wird dadurch erreicht, daß die Kolbenstange 120 des Stellzylinders 118 durch Beaufschlagen mit Druckflüssigkeit ausgefahren wird, wodurch der Abstand zwischen den Anlenkbolzen 116 und 122 des Stellzylinders 118 vergrößert wird. Infolgedessen schwenkt die LenkerStange 110 in bezug auf den Lenkhebel 106 und das Koppelglied 113, das um söinenAnlenkbolzen 114 schwenkt. Die hydraulische Verstellung mittels der Stellzylinder und 118 erzeugt weniger Reibung in den notwendigen Gelenken. Der Schlepper ist gut zu manövrieren, wobei die Räder kaum rutschen oder ihre Reifen radieren, sondern eine Rollbewegung erhalten bleibt, so daß der Boden geschont wird. Das ist von besonderer Bedeutung für den Einsatz des Schleppers mit Landmaschinen auf Ackerboden. Der kleine Wendekreis des Schleppers wirkt sich besonders vorteilhaft am Vorgewende aus.
Der Antrieb der lenkbaren Vorderräder mittels der Wellen 55 und 56 und der Kegelradgetriebe ergibt einen ruhigen und gleichmäßigen Lauf in jeder Stellung der Räder in bezug auf ihre Schwenkachsen 43 bzw. 44. Die Radachsen 149 der Vorderräder liegen bei Geradeausfahrt niedriger als die Lenkerstangen 109 und 110 und die Stellzylinder 117 und 118. Die Bodenfreiheit des Schleppers ist vom Bodenabstand 150 des Gestelles 2 bestimmt, der nicht weniger als 60 bis 70 cm betragen soll. Das Fahrgestell wird dann auch beim Fahren
« 20 -
über unebenes Gelände nicht von unten beschädigt. Ebenso wird, vermieden, daß stehende Pflanzen vom Schlepper verletzt oder Erntegutschwaden berührt ■ · werden, wodurch sich Gras oder Heu an der Unterseite des Schleppers verfangen könnte. Aus demselben Grund soll der Abstand 139 zwischen.der Mittelachse 99 der Vorderachse 7 und den Radachsen 149 möglichst groß sein. Er beträgt beispielsweise mindestens etwa 25 cm.
Die Vorderradaufhängung und die Lenkvorrichtung sind konstruktiv einfach und ergeben einen gedrängten Aufbau, der auch robust ist. Der Antrieb kann umgeschaltet werden, so daß der Schlepper auch entgegengesetzt zur Richtung 1.1 mit Arbeitsgeschwindigkeit fahren kann.
Die Vorderachse 7 liegt höher als die Mitte der Vorderräder, aber niedriger als deren obere Begrenzüngsebene. Daraus ergibt sich eine günstige Lage der Getriebe und der Lenkvorrichtung, die auch beim Fahren über unebenes Gelände nicht mit dem Boden in Berührung kommen.
Das vordere Ende des Aufbaus 151 schließt an die Oberseite des Längsträgers 19 an. Der Aufbau 151 liegt dabei mit einem Abstand 148 über dem Boden, der etwa gleich dem Raddurchmesser 147 ist. Dadurch ist ebenfalls sichergestellt, daß die Vorderräder beim Lenken nicht gegen Karosserieteile stoßen.
Der große Lenkeinschlag der Vorderräder wird auch dadurch begünstigt, daß der Vorder/antrieb in Radnähe keine Kreuzgelenke enthält.
- 21 -
BAn
Die einstückig mit den Achsschenkelgehäusen 39 und 40 ausgebildeten Gehäuse 48 bzw. 49 der Radgetriebe liegen ebenso wie die Rad\-kegel 50 und 51 auf der dem zugehörigen Rad zugekehrten Seite vor dessen innerer Begrenzungsebene 47, also im wesentlichen innerhalb der Radfelge, so daß sie geschützt angeordnet sind und ihrerseits kein Hindernis für Stehende Pflanzen oder abgelegtes Erntegut bilden.
Der Schlepper 155 nach den Fig. 7 bis 10 hat ein Fahrgestell 156 mit Hinterrädern 157 und Vorderrädern 160 und 161, die durch zusätzliche Innenräder 200 und 201 zu Zwillingsrädern ergänzt sind. Das Fahrgestell trägt einen Motor 158. Die Vorderachse 159 ist an einem Längsträger 162 gelagert, der mit Querbalken 163 und 164 an Seitenplatten 165 und 166 des Fahrgestelles 156 befestigt ist. Die Vorderachse 159 hat zwei Lager 169, mit denen sie an Lagerzapfen 171 von Tragplatten 167 und 168, die am Längsträger 162 befestigt sind, um eine Pendelachse 170 schwenkbar gelagert ist.
Die Vorderachse 159 enthält Achsgehäuse 172 und 173, die beiderseits des Gehäuses 174 eines Differentialgetriebes 187 angebracht sind; Das Differentialgetriebegehäuse 174 liegt außermittig zur Vorderachse, wobei das Achsgehäuse 172 länger ist als das Achsgehäuse 173. An den vom Differentialgetriebe 174 abgewandten Enden der Achsgehäuse 172 und 173 sind Gehäuse 175 und 176 von Kegelrad-Winkelgetrieben 190, 191 befestigt. An den Gehäusen 175 und 176 sind Achsschenkelgehäuse 177 und 178, welche die Radträger bilden, in Tragringen 180 bzw. 181 drehbar gelagert.
- 22 -
« 22 ~
Die Mittelachsen 182 und 183 der Adhsschenkelgehäuse bilden die Schwenkachsen der lenkbaren Vorderräder und Sind von der Vorderachse 159 aus divergierend schräg nach unten gerichtet. Sie bilden Winkel 184 von etwa 15° mit der jeweiligen Vertikalebene, die in Fahrtrichtung 11 steht und etwa mittig durch das zugehörige Getriebegehäuse 175 bzw. 176 geht. An den Achsschenkelgehäusen 177 und 178 sind unten Getriebegehäuse 185 bzw. 186 befestigt, welche die Räder 160 und 161 tragen.
Das Differentialgetriebe 187 treibt Wellen 188 und 189 an, die in den Achsgehäusen 172 und 173 gelagert sind und über die Kegelradgetriebe 190, 191 je eine im Achsschenkelgehäuse gelagerte Welle 192 antreiben, die ein im unteren Getriebegehäuse 185 bzw. 186 befindliches Kegelradgetriebe 193, 194 und damit die Welle 195 des zugehörigen Rades antreibt. Die Welle 195 ist im Gehäuse 185 gelagert und trägt eine Scheibe 196, an der die Felge 197 des Rades befestigt ist.
Die Antriebswellen 195 der Räder sind an den einander zugewandten Enden mit Befestigungsscheiben 198 und für die Innenräder 200 bzw. 201 versehen.
Die Gehäuse 185 und 186 sind derart angeordnet, daß sie überwiegend auf der Innenseite der inneren Begrenzungsebene 202 bzw. 203 der Außenräder 160 bzw. 161, also teilweise innerhalb dieser Räder liegen. Die Innenräder 200 und 201 sind mit konischen Achsgehäusen 204 bzw, 205 versehen, mit denen sie an den Befestigungsscheiben 198 bzw. 199 lösbar befestigt sind.
- 23 -
~ 23 -
Das Differentialgetriebe 187 hat eine Eingangswelle 21.0, die mit dem hinter seinem Gehäuse 174 liegenden Kreuzgelenk 211 einer Gelenkwelle 212 gekuppelt ist, deren anderes Kreuzgelenk '213 an eine Antriebswelle 214 angeschlossen ist. Die Welle 214 ist in einem Gehäuse 215 gelagert, das drei Stirnradgetriebe 216, 217, 218, 220 und 228, 229 sowie 231, 232 umschließt. Das Gehäuse 215 liegt nahe der Vorderseite des Motors 158 und erstreckt sich quer zur Fahrtrichtung 11. Auf der Welle 214 sitzt das Zahnrad 216 des einen Stirnradgetriebes 216, 217, 218, 220, dessen Eingangswelle 219 wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6 mit dem Kreuzgelenk 76 der seitlichen Gelenkwelle 77 verbunden ist, die vom Hinterradantrieb aus angetrieben wird. Das letzte Zahnrad 220 dieses Stirnradgetriebes sitzt auf einer in dem Gehäuse 215 gelagerten Abtriebswelle 221. Die Welle 221 ist zwischen dem Getriebegehäuse 215 und der Tragplatte 168 in einem Rohr gelagert und dient als Zapfwelle, die daher einen vorderen Anschlußzapfen hat, der von der Tragplatte 168 aus nach vorne ragt. Dort liegt auch der Anschlußzapfen 225 einer zweiten Zapfwelle 226, die ebenfalls in einem Rohr 227 gelagert ist, das zwischen der Tragplatte 168 und dem Gehäuse 215 angeordnet und an ihnen befestigt ist. Die Zapfwelle 226 wird von dem Zahnrad 228 des zweiten Stirnradgetriebes 228, 229 angetrieben, das über eine im Gehäuse 215 gelagerte Zwischenwelle 230 von dem dritten Stirnradgetriebe 231, 232 angetrieben wird, dessen Eingangswelle 233 mit der Motorwelle gekuppelt ist.
Die Zapfwellen 221 und 226 liegen unter der Vorderachse 159, die aus dem Gehäuse 174 des Differentialgetriebes, den Achsgehäusen 172 und 173 und den Getriebegehäusen und 176 besteht, die zu einer starren Einheit verbunden
- 24 -
- 2ίι -
sind. Die Zapfwellen 221 und 226 haben dabei mit ihren Anschluß zapfen. 223 und 225 eine ortsfeste Lage in bezug auf das Fahrgestell 156. ^.
Die Lenkung der Vorderräder entspricht weitgehend der Ausführungsform nach den Fig. T bis 6.
Die Achsschenkelgehäuse 177 und 178 tragen Lenkhebel 237 und 238 f die in der Nähe der Tragringe 180 und 181 angebracht sind und zu den Längsachsen 182 bzw. 183 der Achsschenkelgehäuse senkrecht liegen. Die Lenkhebel 237 und 238 sind gelenkig mit Lenkerstangen 239 und 240
verbunden, die am Ende eines Kupplurigsgliedes 241 angelenkt sind. Dieses Kupplurigsglied 241 ist ein Hebel, der um einen gestellfesten Bolzen 242 schwenkbar ist. Etwa mittig an dem Kupplungsglied 241 sind Stellzylinder 243 und 244 mit ihrem Zylinderkörper abgestützt, deren Kolbenstangen an Stegen 245 und 246 der Lenkerstangen angreifen,, die dort abgewinkelt Sind. Die Lenker stangen 239 und 240 liegen in gleicher Höhe mit den hydraulischen Stellzylindern 243 und 244 und hinter ihnen, wie bei dem Lenkgestänge nach Fig. 6.
Die Stellzylinder 243 und 244 sind vom Fahrersitz aus durch Beaufschlagen mit Flüssigkeitsdruck zu betätigen. Das Lenkgestänge 239, 240, 241 liegt bei Geradeausfahrt des Schleppers symmetrisch zu dessen Längsmittelebene 247. Die Zapfwellen 221 und 226 liegen ebenfalls symmetrisch beiderseits dieser Ebene. Die Antriebswelle
getriebe
212 mit dem Dif ferential<gehäuse 174 ist jedoch neben der Längsmittelebene 247 angeordnet.
Die Vorderachse 159 ist mit Stützplatten. 250 und 251 versehen, an denen Tragarme 252 einer Hebevorrichtung
- 25 BAD ORIGINAL
- .25 ~
253 lösbar befestigt sind. Der aufwärts gerichtete Hubrahmen 254 der Hebevorrichtung ist mittels eines Stellzylinders 255 schwenkbar, der an einer Gabel 256 abgestützt ist, die oben an dem Längsträger 162 befestigt ist. Der hydraulische Stellzylinder 255 ist ebenfalls vom Fahrersitz aus zu betätigen.
Der Schlepper hat wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6 eine heckseitige Hebevorrichtung mit einem Oberlenker 141 und zwei Unterlenkern 140, und ebenso eine heckseitige Zapfwelle 142.
Auch dieser Schlepper ist, wie schon im Zusammenhang mit der Ausführurigsform nach den Fig. 1 bis 6 beschrieben, mit verschiedenen Maschinen- und Gerätekombinationen einsetzbar, wobei frontseitig anzubauende Maschinen auch unmittelbar an den Stützplatten 250 und 251 sowie der Gabel 256 befestigt werden können.
Der Durchmesser 257 der Vorderräder ist kleiner als bei der anderen Ausführungsform. Er beträgt etwa 9 0 cm. Die Vorderachse 159 liegt dabei höher als die oberen Punkte der Vorderräder. Das Lenkgestänge 239, 240 mit den Stellzylindern 243 und 244 liegt unter der Vorderachse, aber im Bereich oberhalb der Vorderräder, die daher unter den vorderen Schlepperanbau schwenken können.
Fig. 10 zeigt die Stellung der Vorderräder bei großem Lenkeinschlag, wobei die Zwillingsräder 161, 201 um etwa 90° geschwenkt sind. Die Kolbenstange des Stellzylinders 244 ist dabei ausgefahren, und das Koppelglied 241 ist um den Anlenkbolzen 242 verschwenkt. Die Kolbenstange
- 26 -
334202b
des nicht beaufschlagten Stellzylinders 243 ist infolge dieser Schwenkbewegung eingefahren, und die Lenkerstange. 239 hat die Zwillingsräder 160, 200 in die dargestellte Lage mitgenommen, in der sie etwas weniger weit eingeschlagen sind als die anderen Zwillingsräder, so daß bei der Kurvenfahrt die Abrollbewegung der Räder gewährleistet bleibt. Bei einer Rechtskurve sind die Radstellungen entsprechend umgekehrt. In der jeweils eingeschlagenen Stellung können die Vorderräder durch den mit Druck beaufschlagten Stellzylinder gehalten werden.
Die Mittellinie der Vorderachse 159 und die Achsen 182 und 183 der Achsschenkelgehäuse, also die Schwenkachsen der Vorderräder, liegen in einer zur Längsmittelebene 247 des Schleppers senkrechten Vertikalebene 258 (Fig. 9). Es ist aber bei beiden Ausführungsformen grundsätzlich auch möglich, die Achsschenkelgehäuse 177 und 178 nach hinten geneigt anzuordnen.
Die divergierende Stellung der Achsschenkelgehäuse bewirkt, daß die Innenräder 200 und 201 der Zwillingsräder beim Lenkeinschlag nach oben und die Außenräder 160 und 161 nach unten bewegt werden, ausgehend von der Mittelstellung nach Fig. 8.
Dadurch wird der Bodendruck der Außenräder 160 und 161 im Vergleich zu den Innenrädern 200 und 201 erhöht, so daß das Lenken erleichtert und ein Rutschen der Räder weitgehend vermieden wird. Das ist von besonderer Bedeutung beim Befahren von gepflügtem Acker, der in seiner Bodenstruktur nicht durch Schleifspuren der Räder beeinträchtigt werden soll. Wenn Zwillings- . räder nicht erforderlich oder gewünscht sind, können die Innenräder 200 und 201 abgenommen werden. Da die
- 27 -
Gehäuse 185 und. 186 versenkt in den Außenrädern liegen, stören sie bei dieser Anordnung nicht, wenn der Schlepper mit Maschinen zur Heuwerburig oder zur Pflege von Reihenkulturen eingesetzt wird. Außerdem sind die Gehäuse 185 und 186 auch gegen Steinschlag und Verschmutzungen weitgehend geschützt. Die erhebliche Bodenfreiheit unterhalb der Vorderachse erleichtert ebenfalls das Arbeiten in Reihenkulturen und das überfahren von Erntegütschwaden. Außerdem wird dadurch bei Zwillingsrad-Anordnung die Unterbringung der Innenräder problemlos ermöglicht.
Wie Fig. 8 zeigt, liegen die Zapfwellenanschlüsse 223 und 225 nahe nebeneinander in der Mitte des Schleppers und zwischen den Rädern. Die Zapfwellen liegen etwa in gleicher Höhe mit der oberen Begrenzungsebene der Vorderräder. Ihre mittige Anordnung zum Schlepper hat den Vorteil, daß sie den Lenkeinschlag der Vorderräder auch beim Durchfahren sehr enger Kurven nicht behindern.
Der Antrieb der vorderen Zapfwellen ist derart, daß die eine Zapfwelle 226 proportional zur Motorwelle rotiert, während die Drehzahl der anderen Zapfwelle 221 zur Fahrgeschwindigkeit des Schleppers proportional ist. Die anzuschließenden Maschinen und Geräte können daher je nach Bedarf entsprechend angetrieben werden.
Bei dieser Ausführungsform liegt das hintere Ende des Fahrgestelles in einem Abstand 259 über dem Boden, der um etwa 10 cm kleiner ist als die Höhe des Freiraums unter der Vorderachse 159.

Claims (41)

Patentanwalt Texas Industries Inc. A 37 833/bee Willemstad Curacao (N.A.) 18. November 1983 Ansprüche
1. Schlepper, insbesondere für die Landwirtschaft, oder ähnliches Nutzfahrzeug, mit lenkbaren Vorderrädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeug-Vorderachse (7; 159) Antriebsglieder für die Vorderräder (8 und 9; 160, 200; 161, 201) enthält, und daß ihr Bodenabstand bei Horizontalstellung des Schleppers und Geradeausfahrt mindestens etwa gleich dem halben Raddurchmesser ist.
2. Schlepper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse (99) der Vorderachse (7) mindestens etwa 25 cm höher liegt als die Drehachsen (149) der lenkbaren Räder.
3. Schlepper nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerstangen (109, 110 bzw. 239, 240) des Lenkgestänges für die Vorderräder niedriger liegen als die Vorderachse (7; 159) .
-2-
4. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderräder beim Lenken je um eine Achse schwenkbar sind, die
m.'t
einen Winkel (45 bzw. 46)'der Vertikalebene einschließt.
5. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei angetriebene Räder (160, 200 bzw. 161, 201) gemeinsam an einem Radträger (177; 178) angebracht sind.
6. Schlepper oder ähnliches Nutzfahrzeug, insbesondere für die Landwirtschaft, mit mindestens einem lenkbaren Rad, ϊν\ιΌ esa v\c\zr ζ ncul/i eiwewi der Anspru&lie Ibis 3/ dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (182;
183) des Rades (160, 200; 161, 201) einen Winkel
(184) mit einer Vertikalebene einschließt, und daß zwei antreibbare Räder (160, 200 bzw. 161, 201) an einem gemeinsamen Radträger (177; 178) angebracht sind.
7. Schlepper nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (182; 183) in einer zur Schlepperlängsachse etwa senkrechten Ebene (248) liegt, und daß in Horizontalstellung des Schleppers die Drehachsen der beiden an einem gemeinsamen Radträger (177; 178) angeordneten Räder (160, 200; 161, 201) ebenfalls, in dieser Ebene und bei Geradausfahrt horizontal liegen.
8. Schlepper nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß frontseitig zwei Radträger (177 und 178) für je zwei angetriebene Räder (160, 200 und 161, 201) vorhanden sind.
BAD ORIGINAL
9. Schlepper nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden in Zwillingsanordnung an dem gemeinsamen Radträger (177 bzw. 178) gelagerten Räder (160 und 200; 161 und 201) zur Umstellung auf Einzelradaufhängung abnehmbar ist.
10. Schlepper nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Zwillingsrädern (160, 200 und 161, 201) die Innenräder (200 und 201) abnehmbar sind.
11. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderachse (7; 159) höher liegt als die Unterseite eines Differentialgetriebes der Hinterachse (4).
12. Schlepper oder ähnliches Nutzfahrzeug, insbesondere für die Landwirtschaft, iy)sloesov)deire v>cuVi einem eier Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderräder (8 und 9; 160, 200 und 161, 201) angetrieben sind, und daß die Vorderachse (7; 159) größeren Bodenabstand hat als das Differentialgetriebe der Hinterräder (5 und 6; 157).
13. Schlepper nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabstand der Vorderachse (7; 159) um mindestens etwa 10 cm größer ist als derjenige der Hinterachse (4).
14. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Differentialgetriebe (57) für die Vorderräder (8 und 9) mittig in der Vorderachse (7) liegt.
-4-
15. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Vorderachse (7; 159) mindestens eine Zapfwelle (86; bzw. 221; 225) angeordnet ist.
16. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderachse (7) mittels eines Gestellträgers, (19) nahe dem Vorderende des Schleppermotors (3) abgestützt ist und eine Hebevorrichtung (130) trägt sowie zwei Zapfwellen (86 und 95) abstützt, und daß die Vorderräder (8 und 9) lenkbar und angetrieben sind.
17. Schlepper oder ähnliches Nutzfahrzeug, insbesondere für die Landwirtschaft, insbesondere wach eii/iem tier Ansprüche Ί bis ' dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderachse (7) mittels eines Gestellträgers (19) nahe dem Vorderende des Schleppermotors (3) abgestützt ist und eine Hebevorrichtung (130) trägt sowie zwei Zapfwellen (86 und 95) abstützt, und daß die Vorderräder (8 und 9) lenkbar sind.
18. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderachse (7) pendelbar mit dem Fahrgestell (2) verbunden ist.
19. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß frontseitig und heckseitig je eine Hebevorrichtung (130 bzw. 140, 141) vorgesehen ist.
-5-
BAD ORIGINAL
20. Schlepper nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteanschlüsse (152 und 153) der Hebevorrichtung (130) gemeinsam höhenverstellbar sind.
21. Schlepper nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die frontseitige Hebevorrichtung (130) mit dem Tragbalken (19; 162) für die Vorderachse (7; 159) verbunden ist.
22. Schlepper nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die frontseitige Hebevorrichtung (130) am Tragbalken (19; 162) der Vorderachse (7; 15 9) hydraulisch verstellbar abgestützt ist.
23. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß frontseitig und heckseitig mindestens je eine Zapfwelle (86; bzw. 142) vorgesehen ist.
24. Schlepper nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zapfwellen (86 und 95; 221 und 226) vorgesehen sind, von denen die eine proportional zur Motordrehzahl und die andere proportional zur Fahrgeschwindigkeit angetrieben ist.
25. Schlepper nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zapfwellen (86 und 95; 221 und 226) frontseitig angeordnet sind.
-6-
26. Schlepper nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfwelle (86), deren Drehzahl zur Fahrgeschwindigkeit des Schleppers proportional ist, mit einer Antriebswelle (77) gekuppelt ist, die sich seitlich neben dem Schleppergestell (2) erstreckt und mit
had
dem Hinterfantrieb verbunden ist.
27. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkeinschlag der lenkbaren Räder (8 und 9; 160, 200 und 161, 201) derart dimensioniert ist, daß der Mittelpunkt des Wendekreises nahe einem Hinterrad (5 oder 6; 157) liegt.
28. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterräder (5 und 6) des Schleppers größer sind als die Vorderräder (8 und 9).
29. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der angetriebenen Vorderräder (8 und 9) etwa 120 cm beträgt.
30. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (150) unter dem Schlepper mindestens etwa 60 bis 70 cm hoch ist.
31. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Schlepperräder mit Niederdruckreifen bereift sind.
-7-
BAD ORIGINAL
32. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkung der Räder (8 und 9; 160, 200 und 161, 201) hydraulisch gesteuert ist.
33. Schlepper nach Anspruch 32,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderräder (8, 9) hydraulisch lenkbar sind.
34. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß nahe den oberen Enden der Vorderradträger (39 und 40; 177 und 178) je ein Kegelrad-Winkelgetriebe (58, 59; 190, 191) für den Antrieb der Vorderräder (8 und 9; 160, 200 und 161, 201) angeordnet ist.
35. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß nahe den unteren Enden der Radträger (39 und 40; 177 und 17 8) je ein Kegelrad-Winkelgetriebe (61, 62; 193, 194) für den Radantrieb angeordnet ist.
36. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderachse
(7) von einem U-Profilträger (19) abgestützt ist.
37. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderachse (7 bzw. 159) an ihrem gestellseitigen Tragbalken (19) schwenkbar gelagert ist.
— 8 —
38. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (19) des Traggestelles (2), an dem die Vorderachse (7) abgestützt ist, zwei Querbalken (17 und 18) mit Hohlprofil aufweist.
39. Schlepper nach Anspruch 38,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querbalken (17 und 18) am hinteren Ende des Längsträgers (19) befestigt und mit zwei Seitenplatten (15 und 16) des Gestelles (2) starr verbunden sind.
40. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugmotor eine Leistung von etwa 60 kW hat.
41. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb so ausgebildet ist, daß der Schlepper vorwärts und rückwärts mit Arbeitsgeschwindigkeit zu fahren ist.
-9-
DE19833342025 1982-11-24 1983-11-22 Schlepper Withdrawn DE3342025A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL8204564A NL8204564A (nl) 1982-11-24 1982-11-24 Trekker of dergelijk voertuig.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3342025A1 true DE3342025A1 (de) 1984-05-24

Family

ID=19840641

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833342025 Withdrawn DE3342025A1 (de) 1982-11-24 1983-11-22 Schlepper

Country Status (7)

Country Link
EP (1) EP0110474A1 (de)
JP (1) JPS59502098A (de)
DE (1) DE3342025A1 (de)
FR (1) FR2546122B1 (de)
GB (1) GB2141678B (de)
NL (1) NL8204564A (de)
WO (1) WO1984002110A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019003022B4 (de) 2019-04-29 2022-09-29 Trw Automotive Gmbh Einzelradaufhängung
RU222898U1 (ru) * 2023-06-21 2024-01-23 Владимир Викторович Михайлов Снегоход

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3245085A1 (de) * 1982-12-06 1984-06-07 Kramer-Werke GmbH, 7770 Überlingen Fahrbares arbeitsgeraet
US7231999B2 (en) * 2004-11-23 2007-06-19 Deere & Company Steerable primary axle
RU2597434C1 (ru) * 2015-05-06 2016-09-10 Федеральное Государственное Бюджетное Образовательное Учреждение Высшего Профессионального Образования Дальневосточный Государственный Аграрный Университет Пружинный стабилизатор колёсного трактора

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4289214A (en) * 1978-01-28 1981-09-15 Spence William Multi-purpose vehicle
NL7804438A (nl) * 1978-04-26 1979-10-30 Patent Concern Nv Trekker.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019003022B4 (de) 2019-04-29 2022-09-29 Trw Automotive Gmbh Einzelradaufhängung
RU222898U1 (ru) * 2023-06-21 2024-01-23 Владимир Викторович Михайлов Снегоход

Also Published As

Publication number Publication date
GB2141678A (en) 1985-01-03
NL8204564A (nl) 1984-06-18
EP0110474A1 (de) 1984-06-13
FR2546122B1 (fr) 1988-05-20
GB2141678B (en) 1986-11-19
WO1984002110A1 (en) 1984-06-07
GB8417391D0 (en) 1984-08-08
FR2546122A1 (fr) 1984-11-23
JPS59502098A (ja) 1984-12-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2814440A1 (de) Erntemaschine
DE3403988A1 (de) Nutzfahrzeug, insbesondere schlepper fuer die landwirtschaft
DE2745170A1 (de) Schlepper
DE4019948C2 (de) Landwirtschaftliches Anhängegerät
EP1093707A1 (de) Selbstfahrendes landwirtschaftliches Fahrzeug
DE19952555C2 (de) Heuwerbungsmaschine
DE3333852A1 (de) Landwirtschaftlicher schlepper
EP0289773B1 (de) Landwirtschaftliches Anhängegerät
DE7740374U1 (de) Schlepperfahrzeug, insbesondere zur verwendung in der landwirtschaft
AT394833B (de) Landwirtschaftlicher schlepper
DE3406914A1 (de) Schlepper oder aehnliches nutzfahrzeug
DE3608527A1 (de) Schlepper, insbesondere fuer den landwirtschaftlichen einsatz
EP1021943B1 (de) Landwirtschaftliche Verteilmaschine
EP0196643B1 (de) Selbstfahrendes landwirtschaftliches dreirädriges Schlepperfahrzeug
DE3342025A1 (de) Schlepper
DE19954423A1 (de) Landwirtschaftliche Bestellkombination mit günstiger Schwerpunktsverlagerung
DE3818200C2 (de)
EP0503395A1 (de) Mähmaschine
DE2735366A1 (de) Anhaengevorrichtung fuer landmaschinen
DE2521023B2 (de) Vielschariger Aufsattelpflug
DE3401228C2 (de)
DE3333881A1 (de) Landwirtschaftlicher schlepper
AT526592B1 (de) Selbstfahrendes einachsiges fahrzeug
DE3340555A1 (de) Nutzfahrzeug, insbesondere ackerschlepper
DE3342024A1 (de) Schlepper

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee