DE3341782A1 - Elektrische maschine mit einem klauenpollaeufer - Google Patents

Elektrische maschine mit einem klauenpollaeufer

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DE3341782A1
DE3341782A1 DE19833341782 DE3341782A DE3341782A1 DE 3341782 A1 DE3341782 A1 DE 3341782A1 DE 19833341782 DE19833341782 DE 19833341782 DE 3341782 A DE3341782 A DE 3341782A DE 3341782 A1 DE3341782 A1 DE 3341782A1
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claw
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Withdrawn
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DE19833341782
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English (en)
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Heinz Dipl.-Ing. Wien Rosenberg
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/02Details
    • H02K21/04Windings on magnets for additional excitation ; Windings and magnets for additional excitation
    • H02K21/046Windings on magnets for additional excitation ; Windings and magnets for additional excitation with rotating permanent magnets and stationary field winding
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/16Synchronous generators
    • H02K19/22Synchronous generators having windings each turn of which co-operates alternately with poles of opposite polarity, e.g. heteropolar generators
    • H02K19/24Synchronous generators having windings each turn of which co-operates alternately with poles of opposite polarity, e.g. heteropolar generators with variable-reluctance soft-iron rotors without winding
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/14Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures

Description

  • Elektrische Maschine mit einem Klauenpolläufer
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine mit einem Klauenpolläufer, bei dem die mit zwei auf einer aus amagnetischem Material bestehenden Welle gegenüberliegend angeordneten Klauenträgern verbundenen Klauen axial ineinandergreifen, wobei sowohl in Umfangsrichtung zwischen benachbarten Klauen als auch in axialer Richtung jeweils zwischen den mit dem einen Klauenträger verbundenen Klauen und dem jeweils anderen, gegenpoligen Klauenträger Zwischenräume gebildet sind.
  • Eine solche Maschine ist durch die DE-AS 19 23 586 bekannt.
  • Derartige Maschinen weisen, unabhängig davon, ob sie durch koaxial angeordnete Spulen oder Permanentmagnete erregt sind, wegen der großen Begrenzungsflächen der benachbarten Klauen eine sehr hohe Läuferstreuung auf. Dies bewirkt einerseits ein sehr weiches Belastungsverhalten und verringert andererseits durch Sättigung den nutzbaren, die Ständerwicklung induzierenden Polfluß. Dies bedingt eine sehr kurze Bauweise der Maschinen und beschränkt die Ausnutzung, was zu großem Raumbedarf und hohem Leistungsgewicht führt. Der nutzbare Polfluß der permanentmagneterregten Maschinen ist außerdem nicht steuerbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zumindest teilweise permanentmagneterregte Maschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die Nachteile hoher Läuferstreuung vermeidet und auch hinsichtlich ihres nutzbaren Polflusses steuerbar ist.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß in zumindest einem Teil der Zwischenräume zwischen benachbarten Klauen und/oder zwischen den Klauen und dem jeweiligen gegenpoligen Klauenträger Permanentmagnete angeordnet sind.
  • Dadurch, daß sich die einzelnen Klauen in radialer Richtung bis zur Maschinenwelle erstrecken, steht ein sehr großes Volumen für die Permanentmagnete zur Verfügung.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung sind die einen Permanentmagneten einschließenden Flächen der Klauenpole bzw. der Klauenpole und des betreffenden Klauenträgers planparallel ausgebildet, was die Verwendung plattenförmiger Magnete begünstigt.
  • Zumindest ein Teil der Permanentmagnete kann aus einem Gemisch von aushärtbarem Kunststoff und darin eingebetteten Teilchen aus Magnetwerkstoff bestehen. Werden solche Magnete vor dem Aushärten des Kunststoffes, also in zähflüssigem oder teigigem Zustand, in den Läufer eingebracht, so ist damit Unabhängigkeit von der geometrischen Gestalt der betreffenden Zwischenräume gegeben.
  • Um den nutzbaren Polfluß steuerbar zu machen, sind den Klauenträgern durch Luftspalte von ihnen getrennte, ruhende, magnetisch leitfähige Teile zugeordnet, über die dem Läufer ein magnetischer Absatz- oder Zusatzfluß entnehmbar bzw.
  • zuführbar ist.
  • Ein Absatzfluß wird von dem von den Permanentmagneten erzeugten Gesamtfluß abgezweigt, wodurch der nutzbare Polfluß vermindert wird. Umgekehrt addiert sich ein Zusatzfluß zum Fluß der Permanentmagnete, was eine Zunahme des nutzbaren Polflusses ergibt. Die Größe und Richtung des Absatz- bzw.
  • Zusatzflusses ist durch zumindest eine gleichstromgespeiste und diesen Fluß umfassende Wicklung steuerbar.
  • Der Absatz- bzw. Zusatzfluß kann über die Lagerschilde und das Gehäuse der Maschine geführt und damit sein-magnetischer Kreis geschlossen sein.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Maschine mit einem Klauenpolläufer, der zumindest teilweise durch Permanentmagnete erregt ist, Fig. 2 einen Längsschnitt durch diese Maschine und Fig. 3 einen Schnitt durch den Läufer entlang der Linie 111-111 in Fig. 1.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, ist in einem magnetisch leitfähigen Gehäuse 1 ein Ständerblechpaket 2 mit einer Wicklung 3 untergebracht. Der Läufer der Maschine besteht aus eisernen Klauenträgern 5 und 7, mit denen je vier Klauen 6 bzw. 8 verbunden sind. Die Klauenträger 5 und 7 und ihre Klauen 6 und 8 sitzen auf einer amagnetischen Welle 4. Zwischen je zwei benachbarten Klauen 6 und 8, die Gegenpole bilden, sind gemäß Fig. 1 plattenförmige Permanentmagnete 9 angeordnet und durch Keile 10 festgehalten.
  • Damit derartige, leicht herstellbare Magnete zwecks ungehinderter Wirksamkeit an den sie einschließenden Klauenflächen satt anliegen, sind diese Flächen planparallel ausgebildet. Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt des Läufers durch die Mittelebene eines Permanentmagneten 9. Der ihn haltende Keil 10 erstreckt sich nur über die Länge des Permanentmagneten 9. Die Ausnehmungen der Klauen 6 und 8, in denen der Keil verankert ist (Fig. 1), müssen daher nicht bis zu den Stirnseiten der Klauenträger 5 und 7 durchgefräst werden.
  • Damit werden, wie aus Fig. 3 hervorgeht, Unterbrechungen an den Stirnflächen der Klauenträger 5 und 7, die in gegenüber den Stirnflächen ruhend angeordneten Teilen 12 und 15 Wirbelströme ergeben würden, vermieden.
  • Die an den Flanken einer Klaue 6 anliegenden, tangential wirkenden beiden Permanentmagnete 9 erzeugen zusammen den die Ständerwicklung 3 induzierenden nutzbaren Polfluß des durch die Klaue 6 gebildeten Poles sowie den im Nebenschluß zu diesem Fluß verlaufenden gesteuerten Fluß dessen Weg in Fig. 2 aufgezeigt ist. Der gesteuerte Fluß vereinigt sich im Klauenträger 5 mit den gesteuerten Flüssen G der drei anderen Klauen 6, tritt dann stirnseitig aus diesem Klauenträger 5 aus und über einen kleinen Luftspalt in den magnetisch leitfähigen ruhenden Teil 12 und den zweiteiligen Lagerschild 11 ein, wird von diesem an das magnetisch leitfähige Gehäuse 1 abgegeben, von dem er über den zweiteiligen Lagerschild 14 und den magnetisch leitfähigen, ruhenden Teil 15 sowie einen kleinen Luftspalt zum Klauenträger 7 verläuft. Die beiden von den steuerten Flüssen G axial durchsetzten, mit dem Lagerschild verbundenen ruhenden Teile 12 und 15 tragen gleichstromgespeiste Wicklungen 13 und 16, mit deren Durchflutung die Flüsse nach Größe und Richtung gesteuert werden. Bei den in den Fig. 1 und 2 eingezeichneten Richtungen des Polflusses und des gesteuerten Flusses G wirkt der gesteuerte Fluß als Absatzfluß, d.h. er verringert den nutzbaren Polfluß Mit zunehmender Durchflutung der Wicklungen 13, 16 wird dieser gesteuerte Fluß Gs d.h. der Absatzfluß, vermindert, um dann, durch Null gehend, seine Richtung umzukehren und als wachsender Zusatzfluß zu wirken, also den nutzbaren Polfluß N zu verstärken. ber den durch die Wicklungsdurchflutung unmittelbar gesteuerten Fluß G wird somit auch der nutzbare Polfluß N - mittelbar - gesteuert.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, reichen die Stirnflächen der ruhenden Teile 12 und 15 bis zur Welle 4, damit die gesamte Stirnfläche der Klauenträger 5, 7 für den Durchtritt der gesteuerten Flüsse G wirksam und somit der magnetische Widerstand für diese Flüsse möglichst klein ist. Um nun für einen Ausbau des Läufers oder der Wicklungen 13, 16 nicht die Wälzlager von der Welle 4 abziehen zu müssen, sind die Lagerschilde 11 und 14- zweiteilig ausgeführt. Nach Lösen der in der Zeichnung nicht dargestellten Verbindung der ruhenden Teile 12 und 15 mit den Lagerschilden 11 und 14 können die Hälften der Lagerschilde 11 und 14 sowie die auf den ruhenden Teilen 12 und 15 angeordneten Wicklungen 13 und 16 abgenommen werden. Danach kann der Läufer mit den auf der Welle verbleibenden Lagern einschließlich der ruhenden Teile 12 und 15 ausgebaut werden.
  • Um die permanentmagnetische Erregung zu verstärken und gleichzeitig die Läuferstreuung weiter zu verringern, können auch in den Zwischenräumen zwischen den Klauen 6, 8 und den gegenpoligen Klauenträgern 5, 7 - in Fig. 2 ist dies der hier leer gelassene Raum zwischen Klaue 6 und Klauenträger 7 - Permanentmagnete angeordnet werden.
  • Um schwierig herzustellende Magnetformen oder eine aufwendige Bearbeitung der sie einschließenden Flächen zu vermeiden, ist es vorteilhaft, Permanentmagnete vorzusehen, die aus einem Gemisch von aushärtbarem Kunststoff und darin eingebetteten Teilchen aus Magnetwerkstoff bestehen und vorzugsweise noch vor dem Aushärten des Kunststoffes, d.h. in zähflüssigem oder teigigem Zustand, eingebracht werden. Im letztgenannten Fall können die die Permanentmagnete einschließenden Flächen der Klauen 6 und 8 und der Klauenträger 5 und 7 nicht nur unbearbeitet bleiben, sondern auch so gestaltet werden, daß sie eine Verankerung der ausgehärteten Permanentmagnete ergeben und damit besondere Befestigungselemente entbehrlich machen. In der vorstehend beschriebenen Art können sämtliche Permanentmagnete des Läufers ausgeführt sein.
  • Bei Läufern niedriger Polzahl und mit axial sehr kurzen Klauen, deren Stirnflächen wesentlich größer als ihre Seitenflächen sind, kann es auch genügen, nur zwischen diesen Stirnflächen und den gegenüberliegenden Flächen der gegenpoligen Klauenträger Permanentmagnete anzuordnen.
  • 9 Patentansprüche - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Elektrische Maschine mit einem Klauenpolläufer, bei dem ie mit zwei auf einer aus amagnetischem Material bestehenden Welle gegenüberliegend angeordneten Klauenträgern verbundenen Klauen axial ineinandergreifen, wobei sowohl in Umfangsrichtung zwischen benachbarten Klauen als auch in axialer Richtung jeweils zwischen den mit dem einen Klauenträger verbundenen Klauen und dem jeweils anderen, gegenpoligen Klauenträger Zwischenräume gebildet sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest in einem Teil der Zwischenräume zwischen benachbarten Klauen (6, 8) und/oder zwischen den Klauen (6 bzw. 8) und dem jeweiligen gegenpoligen Klauenträger (5 bzw. 7) Permanentmagnete (9) angeordnet sind.
  2. 2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die einzelnen Klauen (6 bzw. 8) in radialer Richtung bis zur Welle (4) erstrecken.
  3. 3. Elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die einen Permanentmagneten (9) einschließenden Flächen der Klauen (6, 8) bzw. der Klauen (6, 8) und des jeweils gegenpoligen Klauenträgers (7 bzw. 5) planparallel verlaufend ausgebildet sind.
  4. 4. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest ein Teil der Permanentmagnete (9) aus einem Gemisch von aushärtbarem Kunststoff und darin eingebetteten Teilchen aus Magnetwerkstoff besteht.
  5. 5. Elektrische Maschine nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gemisch vor dem Aushärten des Kunststoffes in den Läufer eingebracht ist.
  6. 6. Elektrische Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß den beiden Klauenträgern (5, 7) durch Luftspalte von ihnen getrennte ruhende, magnetisch leitfähige Teile (12, 15) zugeordnet sind, über die dem Läufer ein magnetischer Absatz- oder Zusatzfluß (0G) entnehmbar bzw. zuführbar ist.
  7. 7. Elektrische Maschine nach Anspruch 6, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine derartige Ausbildung der ruhenden magnetisch leitfähigen Teile (12, 15) daß die gesamte Stirnfläche der Klauenträger (5, 7) für den Durchtritt des magnetischen Absatz- oder Zusatzflusses wirksam ist.
  8. 8. Elektrische Maschine nach Anspruch 6 oder 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Absatz-bzw. Zusatzfluß (G) über Lagerschilde (11, 14) und Gehäuse (1) geführt ist.
  9. 9. Elektrische Maschine nach Anspruch 6, 7 oder 8, g e -k e n n z e i c h n e t durch mindestens eine den Absatz-bzw. Zusatzfluß (G) umfassende gleichstromgespeiste Wicklung (13, 16).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10347485A1 (de) * 2003-09-30 2005-04-21 Bosch Gmbh Robert Elektrische Maschine
EP2584682A3 (de) * 2011-10-19 2017-08-16 Robert Bosch Gmbh Elektrische Maschine sowie Verwendung einer elektrischen Maschine

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