DE3341211C2 - - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/02Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen hülsenförmigen Spreizdübel mit wenigstens entlang einem Teil der Länge an der Hülse angelenk­ ten, axial hintereinander angeordneten, von einem Spreizelement radial ausschwenkbaren Spreizzungen, die eine die Hülsenwand­ stärke übersteigende radiale Erstreckung aufweisen, wobei die Spreizzungen in unausgeschwenkter Stellung um das radiale Über­ maß in die Hülsenbohrung ragen.
Das Herstellen von Befestigungen in Hohlräume aufweisenden Auf­ nahmematerialien ist mit den bisher bekannten Spreizdübeln stets mit Schwierigkeiten verbunden. Die zur Verwendung in Vollmaterialien vorgesehenen Spreizdübel können in Hohlräume aufweisenden Aufnahmematerialien nicht verwendet werden, da diese Spreizdübel zu kurz sind und daher meist nur bis in den ersten Hohlraum reichen. Ein Verlängern dieser Dübel ist eben­ falls nicht zielführend, da der Anteil des Spreizdübels, der sich im Bereich eines die Hohlräume begrenzenden Steges befin­ det, verglichen mit der Gesamtlänge des Dübels relativ klein ist. Um genügende Verankerungswerte zu erzielen, ist der mit einem bekannten Spreizdübel erzielbare Reibschluß nicht aus­ reichend. Für einen genügenden Verankerungswert ist daher eine Kombination von Kraftschluß und Formschluß erforderlich. Da die Anordnung der Stege des Aufnahmematerials je nach Fabrikat unterschiedlich und von aussen nicht ersichtlich ist, muß der Spreizdübel so ausgelegt werden, daß am selben Dübel sowohl ein Formschluß als auch ein Kraftschluß möglich ist.
Ein für solche Anwendungen aus der DE-OS 15 00 934 bekannter Spreizdübel weist einen hülsenförmigen Dübelkörper mit daran angelenkten, radial aus­ schwenkbaren Spreizzungen auf. Die Spreizzungen, deren freie Enden eine die Hülsenwandstärke übersteigende radiale Er­ streckung aufweisen, ragen in unausgeschwenkter Stellung um das radiale Übermaß in die Hülsenbohrung. Da die Lage der Hohl­ räume im Aufnahmematerial von außen nicht ersichtlich ist, kann es vorkommen, daß eine Spreizzunge sich teilweise im Be­ reich eines Hohlraumes und teilweise im Bereich eines Steges des Aufnahmematerials befindet. In diesem Fall kann bei diesem bekannten Spreizdübel diese Spreizzunge nicht radial ausgelenkt werden. Tritt dies gleichzeitig bei mehreren Spreizzungen auf, so kann der Verankerungswert des Spreizdübels wesentlich herab­ gesetzt werden.
Die selbe Problematik wie der vorgenannte Spreizdübel weist auch der aus der US-PS 32 69 251 bekannte Spreizdübel auf. Es handelt sich hier wiederum um einen Spreizdübel mit einem hülsenförmigen Dübelkörper mit daran angelenkten, radial ausschwenkbaren Spreizzungen. Zur Erzielung der die Hülsenwandstärke übersteigenden radialen Erstreckung sind die Enden der Spreizzungen abgebogen. Diese Ausbildung der Spreizzungen führt zu einem zusätzlichen Mehraufwand bei der Fertigung und zum Nachteil, daß sich die Spreizzungen beim Spreizvorgang wieder zurückbiegen, so daß sie hinsichtlich Erhöhung der Haltewerte des Spreizdübels nichts mehr beitragen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel für Hohlräume aufweisende Aufnahmematerialien mit einem gegenüber den bekannten Dübeln verbesserten Auszugswert zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Spreizzungen wenigstens entlang einem Teil ihrer Länge über einen Teil ihrer radialen Erstreckung längsgeschlitzt sind und zum Hülsenzentrum hin eine Stütznase aufweisen.
Durch die Längsschlitzung werden die Spreizzungen in sich ver­ formbar und können sich dem Aufnahmematerial optimal anpassen. Durch die Stütznase werden die Spreizzungen beim Einführen ei­ nes Spreizelementes nach außen in eine den Dübelkörper radial überragende Stellung gedrückt. Somit entsteht im Bereich, in dem der Spreizdübel erfindungsgemäße Spreizzungen aufweist, mit den die Hohlräume begrenzenden Stegen ein Formschluß im Aufnahmematerial.
Für eine optimale Anpassung des Spreizdübels an das Aufnahmema­ terial ist es zweckmäßig, daß die Spreizzungen entlang ihrer gesamten Länge längsgeschlitzt sind. Durch eine sich im wesent­ lichen über die gesamte Länge erstreckende Längsschlitzung kön­ nen die Spreizzungen beim Eintreiben eines Spreizkörpers V-förmig auseinanderklappen. Somit ergibt sich ein guter Hinter­ griff des Dübelkörpers im Hohlräume aufweisenden Aufnahmemate­ rial. Da die Längsschlitzung in radialer Richtung nur über ei­ nen Teil der radialen Erstreckung verläuft, behält der Dübel­ körper eine ausreichende Steifigkeit, um beim Einführen bzw. Eintreiben in ein Bohrloch nicht auszuknicken.
Bei axialer Belastung des gesetzten Spreizdübels werden haupt­ sächlich die das Aufnahmematerial hintergreifenden Spreizzungen extrem beansprucht. Um eine Überbeanspruchung dieser Spreiz­ zungen zu vermeiden, ist es vorteilhaft, daß die Stütznasen die freien Enden der Spreizzungen axial überragen. Somit können sich die das Aufnahmematerial hintergreifenden Spreizzungen über die Stütznasen an den benachbarten Spreizzungen abstützen. Die bei Belastung des Spreizdübels auftretende Beanspruchung wird somit auf mehrere hintereinander liegende Spreizzungen verteilt. Somit wird praktisch vermieden, daß es an einer der Spreizzungen zu einer Überbelastung kommt.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Spreizdübel, in Ansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den in Fig. 1 darge­ stellten, in ein Hohlräume aufweisendes Auf­ nahmematerial eingesetzten Spreizdübel, vor dem Einführen eines Spreizelementes,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Spreizdübel gemäß Fig. 2, entlang der Linie III-III,
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß Fig. 3, mit eingeführ­ tem Spreizelement.
Der erfindungsgemäße, aus den Fig. 1 bis 4 ersichtliche Spreizdübel besteht aus einer insgesamt mit 10 bezeichneten Hülse. Die Hülse 10 weist eine sich im wesentlichen über die gesamte Länge erstreckende, sich teilweise zum vorderen Ende hin verengende Hülsenbohrung 11 auf und ist vom vorderen, ein­ führseitigen Ende her mit einem sich über einen Teil der Länge erstreckenden Längsschlitz 12 versehen. An der Außenseite der Hülse 10 sind zwei einander diametral gegenüberliegende, der Versteifung dienende Längsrippen 13 angeordnet. Um das Einfüh­ ren der Hülse 10 in ein Bohrloch zu erleichtern, weist diese an ihrem vorderen Ende eine Anfasung 14 auf. Am rückwärtigen Be­ reich der Hülse 10 sind radial ausschwenkbare Spreizzungen 15 angeordnet. Die Spreizzungen 15 überragen die Hülse 10 radial. Die Spreizzungen 15 sind über Gelenke 17 mit der Hülse 10 ein­ stückig verbunden. Um eine bessere Verformbarkeit der Spreiz­ zungen 15 zu ermöglichen, sind diese teilweise längsgeschlitzt. Die Spreizzungen 15 weisen zum Hülsenzentrum hin Stütznasen 18 auf. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, überragen die Stütznasen 18 die freien Enden 16 der Spreizzungen 15 axial. Zur Verbesserung des Angriffs im Aufnahmematerial 20 des durch den Längsschlitz 12 gebildeten Spreizbereiches ist dieser mit einer Profilierung, beispielsweise in Form von umlaufenden Rillen 19, versehen.
In Fig. 2 ist der Spreizdübel in eine Bohrung eines insgesamt mit 20 bezeichneten Aufnahmematerials eingeführt. Beim Einfüh­ ren der Hülse 10 schwenken die Spreizzungen 15 in die Hülsen­ bohrung 11. Während aufgrund von Stegen 21 die sich in diesem Bereich befindenden Spreizzungen 15 in eingeschwenkter Stellung verbleiben, schwenken die sich im Bereich des Hohlraumes 22 befindenden Spreizzungen 15 infolge der Elastizität der Gelenke 17 wieder in ihre die Hülse 10 radial überragende Ausgangslage zurück. In dieser Stellung hintergreifen die Spreizzungen 15 einen der Stege 21 des Aufnahmematerials 20 und schaffen somit in diesem Bereich eine formschlüssige Verbindung mit dem Aufnahme­ material 20.
Beim Einführen eines in Fig. 2 und 3 nicht dargestellten Spreiz­ elementes werden die Spreizzungen 15 infolge der in die Hülsenbohrung 11 ragenden Stütznasen 18 noch weiter ausgeschwenkt und in dieser Lage verriegelt. Durch die Längsschlitzung der Spreizzungen 15 können sich diese dabei optimal dem Aufnahmematerial 20 anpassen. Die Spreizzungen 15 können dabei auch in Umfangs­ richtung auseinander gespreizt werden.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Querschnitt ist ein Spreizelement 30 in die Hülsenbohrung 11 eingeführt. Das Spreizelement 30 drückt die Stütznasen 18 radial nach außen. Da die Spreizzungen 15 über Gelenke 17 mit der Hülse 10 verbunden sind, klappen die über einen wesentlichen Teil ihrer radialen Erstreckung längsgeschlitzten Spreizzungen 15 dabei V-förmig auseinander. Durch dieses Auseinanderklappen der Spreizzungen 15 wird der von den Spreizzungen 15 erfaßte Bereich des Aufnahmematerials vergrößert und die Verankerung somit verbessert.
Im vorliegenden Beispiel ist die Hülse 10 des Spreizdübels nur entlang des rückwärtigen Bereichs mit Spreizzungen 15 versehen. Dadurch entsteht eine Art Mischverankerung, indem im Bereich mit Spreizzungen 15 ein Formschluß und im Bereich ohne Spreizzungen 15 ein Reibschluß mit dem Aufnahmematerial 20 zustande kommt. Eine solche Anordnung hat gegenüber einem Spreizdübel, dessen Hülse über die gesamte Länge mit Spreizzungen 15 versehen ist, den Vorteil, daß eine ausreichende Verteilung der Verankerungskräfte auf die Stege 21 des Aufnahmematerials 20 erfolgt. Bei einem Spreizdübel, dessen Hülse über die gesamte Länge Spreizzungen 15 aufweist und dadurch nur auf Formschluß ausgerichtet ist, besteht kaum Gewähr, daß Spreizzungen 15 an mehreren vom Spreizdübel durchgriffenen Stegen 21 ausreichend zur Anlage kommen. Es kann dadurch der Fall eintreten, daß durch die Anlage an einem Steg 21 die Spreizzungen 15 überbe­ ansprucht werden, während weitere Spreizzungen 15 mit einem weiteren Steg 21 noch nicht in Anlage sind und dadurch keine Verankerungskräfte aufnehmen können. Dank der Ausrichtung von Spreizzungen 15 nur auf einen Steg 21 wird eine diesbezügliche Überbestimmung vermieden.

Claims (3)

1. Hülsenförmiger Spreizdübel mit wenigstens entlang einem Teil der Länge an der Hülse angelenkten, axial hinter­ einander angeordneten, von einem Spreizelement radial ausschwenkbaren Spreizzungen, die eine die Hülsenwand­ stärke übersteigende radiale Erstreckung aufweisen, wobei die Spreizzungen in unausgeschwenkter Stellung um das ra­ diale Übermaß in die Hülsenbohrung ragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizzungen (15) wenigstens entlang einem Teil ihrer Länge über einen Teil ihrer radialen Erstreckung längsgeschlitzt sind und zum Hülsenzentrum hin eine Stütznase (18) aufweisen.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizzungen (15) entlang ihrer gesamten Länge längs­ geschlitzt sind.
3. Spreizdübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stütznasen (18) die freien Enden (16) der Spreizzungen (15) axial überragen.
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