DE3340189C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D7/00—Steering linkage; Stub axles or their mountings
- B62D7/18—Steering knuckles; King pins
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
- F16C11/04—Pivotal connections
- F16C11/06—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
- F16C11/0619—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part comprising a blind socket receiving the male part
- F16C11/0623—Construction or details of the socket member
- F16C11/0657—Construction or details of the socket member the socket member being mainly made of plastics
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C2326/00—Articles relating to transporting
- F16C2326/20—Land vehicles
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kugelgelenk für Gestänge
teile in Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Ein Kugelgelenk mit diesen Merkmalen ist aus der DE-OS
31 03 954 bekannt. Bei dieser Ausbildung ist der
Verschlußring mit einem inneren Bund bei der Montage
des Kugelgelenkes in axialer Richtung unter radialer
Aufweitung bis in eine umlaufende Nut am Umfang der
Kugelpfanne beweglich, wobei zumindest vor der Montage
eine Verbindung zwischen dem Verschlußring und
der Kugelpfanne in Form von Stegen oder einer folienförmigen Verbindungshaut besteht.
Das DE-GM 83 14 774 beschreibt ein Kugelgelenk, bei
dem die Kugelpfanne aus elastisch verformbarem
Werkstoff geschlitzt ist und zu beiden Seiten des
Schlitzes Zapfen aufweist, die durch eine
aufstülpbare Kappe nach der Montage des Kugelgelenks
fixiert werden, wobei die Kappe durch einen weichen
Steg einstückig mit der Kugelpfanne verbunden ist.
Aus dem DE-GM 19 95 786 ist eine kugelgelenkartige
Verankerung eines Puppenarmes in einer Kugelpfanne am
Rumpf des Puppenkörpers bekannt, wobei ein nach dem
Einsetzen der Gelenkkugel in die Kugelpfanne
aufgesetzter loser Ring in eine umlaufende Rille
einrastet.
Die DE-PS 15 25 177 beschreibt ein Kugelgelenk aus
einer metallischen Gelenkkugel an einem Kugelzapfen
zur Befestigung an einem Gestängeteil und aus einer
Kugelpfanne aus Kunststoff mit einem Schaft zur
Befestigung an einem anderen Gestängeteil. Die
Kugelpfanne ist an dem vom Schaft abgewendeten Ende
geschlitzt, wie es auch aus dem DE-GM 83 14 774
bekannt ist. Es entsteht jedoch in der Verlängerung
des Schaftes im Bereich der Kugelpfanne eine offene
Gabel, die beim Einführen der Gelenkkugel gespreizt
wird. Als Verschluß dient eine metallische Bügelfeder,
die in einem Gabelende schwenkbar gelagert ist, so daß
sie über das andere Gabelende geschwenkt werden kann
und in eine Verschlußstellung einrastet.
Aus der DE-PS 6 57 849 ist schließlich eine Kugelpfanne
aus Blech bekannt, die aus einer Platte mit radialen
Einschnitten geformt ist, wobei die durch die
Einschnitte gebildeten Zungen nach dem Herumlegen um
die Gelenkkugel an ihrem äußeren Rand durch einen
geschlitzten Stahlring zusammengehalten werden.
Der Erfindung liegt, ausgehend von der DE-OS 31 03 954,
die Aufgabe zugrunde, bei geringen Herstel
lungskosten einen Gelenkverschluß mit hoher
Verschlußsicherheit zu schaffen, wobei das
Verschlußteil aus der verrasteten Verschlußposition
in eine nicht verschließende Position zurückbewegt
werden kann und dabei stets unverlierbar an der
Kugelpfanne gehalten ist.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den
im Anspruch 1, eine zweite Lösung mit den 3 angegebenen Mitteln.
Durch diese Ausbildungsmerkmale wird der Verschlußring
formschlüssig an der Kugelpfanne gehalten und die
Anordnung aus Verschlußring und Kugelpfanne so
gestaltet, daß der Verschlußring unter Beibehaltung
des Formschlusses sowohl in die Verschlußposition als
auch in die nicht verschließende Position bewegt
werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung enthalten
der Anspruch 2 bzw. die Ansprüche 4 bis 7.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in Ausfüh
rungsbeispielen dargestellt. Auf der Zeichnung
zeigen:.
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungs
beispiel einer geschlitzten Kugelpfanne
mit einem schwenkbaren Verschlußring,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Darstellung in
Fig. 1 von rechts,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Darstellung in
Fig. 1,
Fig. 4 einen teilweisen Schnitt durch ein
Ausführungsbeispiel mit einer am
Gehäuserand mehrfach geschlitzten
Kugelpfanne und einem verdrehbaren
Verschlußring,
Fig. 5 einen horizontalen Schnitt durch die
Ausführung nach Fig. 4 und
Fig. 6 eine Seitenansicht der Darstellung in
Fig. 4, jedoch ohne Verschlußring.
Das Kugelgelenk besteht aus der Gelenkkugel 1 mit dem
Gelenkzapfen 2 und der Kugelpfanne 3, an die sich ein
Schaft 4 anschließt, so daß der Schaft 4 mit dem Ende
eines Gestängeteiles und der Gelenkzapfen 2 mit einem
anderen Gestängeteil verbindbar sind. Die Gelenk
kugel 1 mit dem Gelenkzapfen 2 besteht aus Metall,
während die Kugelpfanne 3 aus einem geeigneten
Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften, hoher
Wärmeformbeständigkeit und ausreichender Festigkeit
hergestellt ist. Der Verschlußteil des Kugelgelenkes
besteht aus einem in sich geschlossenen Verschlußring
5, welcher nur eine geringe Materialelastizität
aufweist, jedoch eine entsprechend größere Form
elastizität. Der Verschlußring 5 kann aus Kunststoff
oder vorwiegend aus Metall hergestellt sein.
Das Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 bis 3 zeigt
ein Winkelgelenk, bei dem die Kugelpfanne 3 einen
Schlitz 6 aufweist, der nach der dem Schaft 4
gegenüberliegenden Seite offen ist, so daß die
Gelenkkugel 1 ohne Schwierigkeiten in die Kugelpfanne
3 eingesetzt werden kann. Der Verschlußring 5 ist
als Metallring ausgeführt und in der durch eine
Haltelippe 7 gebildeten Kehle der winkelförmig
ausgeführten Kugelpfanne 3 gehalten, die dadurch eine
vormontierte Stellung des Verschlußringes 5 zum
Zwecke des Transports vom Hersteller zum Anwender
ermöglicht, in der der Verschlußring 5 mit einem
Teilbereich seines Umfanges an der Haltelippe 7
umschlossen ist. Diese vormontierte Zwischenstellung
ist in der Fig. 1 mit strichpunktierten Linien bei 8
dargestellt. Zur Erreichung einer äußerst stabilen
Endmontageposition des Verschlußringes 5 ist die
Kugelpfanne 3 in der Ebene der Verschlußposition des
Verschlußringes 5 gegenüber der Längsachse 9 der
Gelenkkugel 1 und seines Kugelzapfens 2 in der
Nullage asymmetrisch gestaltet. Außerdem weist die
Kugelpfanne 3 auf der der Haltelippe 7 gegenüber
liegenden Außenseite eine Schrägfläche 10 auf, die
tangential von der Wölbung der Kugelpfanne 3 ausgeht
und sich bis zur Verschlußposition des Verschluß
ringes 5 erstreckt, so daß der Verschlußring 5 auf
dieser Schrägfläche aus der Position 8 bis in die
Verschlußposition geschwenkt werden kann, in der er
in eine Ausnehmung der Kugelpfanne 3 einrastet, wie
es in Fig. 1 dargestellt ist. Die aus Fig. 3
erkennbare Form des Verschlußringes 5 ergibt dabei
eine ausreichende Formelastizität des Verschlußringes
5.
Bei dem Ausführungsbeispiel eines Winkelgelenks nach
den Fig. 4 bis 6 besteht der Verschlußring 5 aus
Kunststoff. Die Verschlußposition wird durch Ver
drehen des Verschlußringes 5 um seine Ringachse 9
erreicht, die mit der Mittelachse der Gelenkkugel 1
bzw. ihres Gelenkzapfens 2 zusammenfällt. Bei
diesem Ausführungsbeispiel weist der Verschlußring 5
an seiner Innenseite vorspringende Nocken 11 auf, die
mit entsprechenden Gegenflächen 12 am Außenumfang der
Kugelpfanne 3 zusammenwirken. Diese Gegenflächen 12
sind vorteilhaft in geringfügigen Vertiefungen 13 im
Bereich der Sitzposition der Nocken 11 in der
Verschlußstellung des Verschlußringes 5 angeordnet.
Das Ausführungsbeispiel zeigt schließlich eine
Kugelpfanne, die vom Rand 14 her meridian Einschnitte
15 aufweist, so daß der Randbereich der Kugelpfanne 3
elastisch verformbar ist, um die Montage der
Gelenkkugel 1 zu ermöglichen. Die inneren Nocken 11
des Verschlußringes 5 und die Gegenflächen 12 der
Kugelpfanne 3 sind im Bereich der zwischen den
Einschnitten 15 stehengebliebenen Wandteile ange
ordnet. Durch Anordnung des Verschlußringes 5 in
einer umlaufenden Nut der Kugelpfanne 3 oder durch
Anordnung eines vorspringenden Flansches am Rand 14
der Kugelpfanne 3 kann eine sichere Position des
Verschlußringes 5 erreicht werden. Bei Einsetzen der
Gelenkkugel 1 in die Kugelpfanne 3 befindet sich der
Verschlußring 5 in einer Position, in der seine
inneren Nocken 11 sich im Bereich der Einschnitte 15
befinden, so daß die zwischen den Einschnitten
stehengebliebenen Wandteile beim Einsetzen der
Gelenkkugel 1 ausweichen können. Nach dem Einsetzen
der Gelenkkugel 1 in die Kugelpfanne 3 wird der Ring
um die Achse 9 verdreht, so daß die vorspringenden
Nocken 11 die stehengebliebenen Wandteile gegen den
Außenumfang der Gelenkkugel 1 drücken. In der in
Fig. 5 gezeichneten Stellung befindet sich der
Verschlußring 5 in der Verschlußposition. Die
inneren Nocken 11 sind in dieser Stellung in die
Vertiefungen 13 eingerastet und drücken gegen die
Gegenflächen 12 an der Wandung der Kugelpfanne.
Beide Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 bis 3
bzw. nach den Fig. 4 bis 6 haben den Vorteil
gemeinsam, daß der Ring durch Kraftaufwendung aus der
Verschlußposition in die Vormontageposition zurück
bewegt werden kann, um gegebenenfalls eine Demontage
des Winkelgelenkes zu erreichen.
Claims (7)
1. Kugelgelenk für Gestängeteile in Kraftfahrzeugen,
bei dem die Kugel in eine Kugelpfanne aus einem
elastischen Werkstoff eingesetzt ist, und das als
Verschlußteil zur Sicherung der Kugel in der
Verschlußpfanne einen in sich geschlossenen
Verschlußring aufweist, der die Kugelpfanne auf der
Zapfenseite der Gelenkkugel umschließt, in der
Verschlußposition mit der Kugelpfanne verrastet ist
und in nicht verschließender Position unverlierbar an
der Kugelpfanne gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der am Außenumfang der Kugelpfanne (3) gegen
Axialverlagerung formschlüssig gehaltene Verschlußring
(5) um seine mit der Polachse der Gelenkkugel (1)
zusammenfallende Ringachse (9) verdrehbar ist, wobei
eine Verdrehstellung die Verschlußposition und eine
andere Verdrehstellung die nicht verschließende
Position ist, und daß der Verschlußring (5) radial
innen vorstehende Nocken (11) aufweist, die in der
Verschlußposition mit Gegenflächen (12) an der
Kugelpfanne (3) zusammenwirken.
2. Kugelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kugelpfanne (3) am offenen
Gehäuserand (14) radiale Einschnitte (15) aufweist.
3. Kugelgelenk für Gestängeteile in Kraftfahrzeugen,
bei dem die Kugel in eine Kugelpfanne aus einem
elastischen Werkstoff eingesetzt ist, und das als
Verschlußteil zur Sicherung der Kugel in der
Verschlußpfanne einen in sich geschlossenen
Verschlußring aufweist, der die Kugelpfanne auf der
Zapfenseite der Gelenkkugel umschließt, in der
Verschlußposition mit der Kugelpfanne verrastet ist
und in nicht verschließender Position unverlierbar an
der Kugelpfanne gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußring (5) mit einem Teilbereich
seines Umfangs in eine elastisch verformbare, außen
an der Kugelpfanne (3) mittels einer Haltelippe (7)
gebildete, nutartige, ihn formschlüssig hintergrei
fende Ausnehmung eingeschnappt ist und in der
Ausnehmung verbleibend als Ganzes verschwenkbar ist,
wobei eine Schwenkstellung die Verschlußposition und
eine andere Schwenkstellung, in der sich der
Verschlußring mit einem der durch die Ausnehmung
gebildeten Schwenkstelle gegenüberliegenden Teil
seines Umfangs auf der dem Zapfen (2) der Gelenkkugel
(1) gegenüberliegenden Rückseite der Kugelpfanne (3)
befindet, die nicht verschließende Position ist.
4. Kugelgelenk nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausnehmung mit der Haltelippe (7)
bei Kugelpfannen für Winkelgelenke in der Winkelkehle
angeordnet ist.
5. Kugelgelenk nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kugelpfanne (3) in der Ebene
der Verschlußposition des Halteringes gegenüber der
Längsachse des Kugelzapfens (2) in der Nullage
asymmetrisch gestaltet ist.
6. Kugelgelenk nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kugelpfanne (3) auf der der
Haltelippe (7) gegenüberliegenden Außenseite eine
Schrägfläche (10) aufweist, die sich tangential an die
Wölbung der Kugelpfanne anschließt und bis zur
Verschlußposition des Verschlußringes (5) erstreckt.
7. Kugelgelenk nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußring ein
Profilring aus Kunststoff ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833340189 DE3340189A1 (de) | 1983-11-07 | 1983-11-07 | Kugelgelenk fuer gestaengeteile in kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833340189 DE3340189A1 (de) | 1983-11-07 | 1983-11-07 | Kugelgelenk fuer gestaengeteile in kraftfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3340189A1 DE3340189A1 (de) | 1985-05-15 |
DE3340189C2 true DE3340189C2 (de) | 1990-07-05 |
Family
ID=6213651
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833340189 Granted DE3340189A1 (de) | 1983-11-07 | 1983-11-07 | Kugelgelenk fuer gestaengeteile in kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3340189A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0768473A1 (de) * | 1995-10-09 | 1997-04-16 | Outillage Chauffage Induction - O.C.I.-Sa | Verriegelbares Endstück für ein Verbindungselement |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8314774U1 (de) * | 1983-11-10 | K.K.P. Konstruktive Kunststoff-Produkte Handelsgesellschaft Mbh, 8744 Mellrichstadt | Kugelgelenk zum Verbinden von stangen- und/oder hebelförmigen Betätigungselementen | |
DE657849C (de) * | 1936-05-06 | 1938-03-14 | Ehrenreich & Cie | Kugelgelenk |
DE1525177B1 (de) * | 1965-12-07 | 1969-09-18 | Springfix Befestigungstechnik | Kugelgelenk zum Verbinden von Teilen von Gestaengen u.dgl. |
DE1995786U (de) * | 1967-09-23 | 1968-10-31 | Henricus Johannes Mic Koopmans | Kugelgelenk. |
DE3103954A1 (de) * | 1981-02-05 | 1982-09-02 | Lemförder Metallwaren AG, 2844 Lemförde | Kugelgelenk |
-
1983
- 1983-11-07 DE DE19833340189 patent/DE3340189A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3340189A1 (de) | 1985-05-15 |
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