DE3339615A1 - Heizungskessel - Google Patents

Heizungskessel

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DE3339615A1
DE3339615A1 DE19833339615 DE3339615A DE3339615A1 DE 3339615 A1 DE3339615 A1 DE 3339615A1 DE 19833339615 DE19833339615 DE 19833339615 DE 3339615 A DE3339615 A DE 3339615A DE 3339615 A1 DE3339615 A1 DE 3339615A1
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heating boiler
insert
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ribs
tubular insert
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DE19833339615
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English (en)
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Hans Dr.h.c. 3559 Battenberg Vießmann
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • F24H1/263Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body with a dry-wall combustion chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/0005Details for water heaters
    • F24H9/0036Dispositions against condensation of combustion products
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F13/00Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing

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  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Heizungskessel
  • (Zusatz zu P 32 05 121) Die Erfindung betrifft einen Heizungskessel gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Durch diese Heizkesselausbildung wird folgendes erreicht: Einerseits kann sich die innere, gasbeaufschlagte Lage nicht übermäßig erwärmen, da ein Teil der Wärme über die vorgegebenen Kontaktbrücken abfließt. Andererseits muß sich die innere Lage schnell so weit aufheizen können, daß bei niederer Kesselwassertemperatur, die sich ja insbesondere in Übergangszeiten bei temperaturmäßig heruntergefahrenem Kessel häufig ergibt, eine Kondensation der Brennstoffgase nicht eintritt. Dies ist aber dadurch gewährleistet, daß die Innenwand vom Kesselwasser nicht direkt gekühlt wird, d.h., die Aufheizphase für die innere Lage ist relativ kurz.
  • Heizungskessel, die aus einem in einem wasserführenden Gehäuse, dessen Vorder- und Rückwand dicht durchgreifend angeordneten, zylindrischen, rohrförmigen Einsatz bestehen, in den Brennkammer, Nachschaltheizflächen und Rauchgassammelkammer angeordnet sind, weisen nun gasseitig in der Regel noch Längsrippen auf, die in der unterscEliedlichsten Weise ausgebildet werden, deren Ausbildung bei der Fertigung einen beträchtlichen Aufwands- und Kostenfaktor darstellt, da derartige Rippen, soweit es sich nicht um entsprechend berippte Gußformstücke oder um Strangpreßrippenprofile handelt, aus Einzelrippenprofilen gebildet werden müssen.
  • Hier bildet nun der Heizkessel mit dem Bauprinzip nach der Hauptanmeldung P 32 05 121.2 einen geradezu idealen Ansatzpunkt, um in Weiterbildung dieses bereits bekannten Bauprinzips bei derartigen Kesseln ebenfalls zu einer Innenberippung zu gelangen und zwar lediglich mit etwas größerem Blechaufwand, aber kaum vergrößerten Fertigungsaufwand und zudem mit aufrechterhaltener Kondensatzsicherheit im Sinne der Hauptanmeldung, worin auch die Aufgabenstellung der vorliegenden Zusatzerfindung zu sehen ist.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Heizungskessel der eingangs genannten Art nach der vorliegenden Zusatzerfindung durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
  • Wie erkennbar, besteht der Mehraufwand hierbei praktisch nur in einer Vergrößerung des Blechzuschnittes für die innere Blechlage, deren Auffaltung zu im Einsatz längs verlaufenden Rippenfaltungen und der Ausbildung der Kontaktstellen als geschweißte Wärmeleitbrücken.
  • Derartig gefaltete Blechlagen sind zwar nach der DE-OS 20 25 472 bekannt, dort aber in einem insoweit anderen Zusammenhang, als Brennkammer nd tauchrohre aus einem Blechzuschnitt gebildet werden sollen, während es im vorliegenden Fall darum geht, den lieizkessel der eingangs genannten und insoweit besonderen Art auf vorteilhafte Weise mit Längsrippe zu versehen, 7 .h., dafür die sowieso vorhandene innere Blechlage auszunutzen.
  • Der nach der Zusatzerfindung vorteilhaft weitergebildete Heizungskessel wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigt schematisch Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Heizungskessel; Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch die beiden Lagen; Fig. 3 eine Draufsicht auf die beiden Lagen gemäß Fig. 2 und Fig. 4 eine Gesamtdraufsicht auf die Abwicklung der beiden Lagen.
  • Fig. 1 dient nur der Verdeutlichung, um welche Heizkesselbauart es sich hier handeln soll, die im einzelnen keiner näheren Erläuterung bedarf, da dieses Bauprinzip bekannt ist, d.ls., die nähere 13cscliribung kann sich aut die Fig. 2 bis 4 beschränken.
  • Gemäß Fig. 2 besteht der ganze rohrförmige Einsatz 9 (Fig. 1) aus der glatten, zylindrischen Blechlage 2, auf der die Lage 3 aufgebracht ist, die im abgewickelten Zustand, d.h. als noch ebener Blechzuschnitt eine wesentlich größere Länge hat als die Lage 2 Die Lage 3 ist nun, wie aus Fig. 2 erkennbar, zu im Querschnitt etwa schlank tropfenförmigen Längsrippen 4 gefaltet und wird mit dieser Formgebung auf den Zuschnitt der Lage 2 aufgelegt und mit dieser verschweißt, um damit die Lagen 2, 3 einerseits zueinander und auch die Rippenfaltungen zu fixieren und andererseits die als Wärmeleitbrücken wirkenden Kontaktstellen herzustellen.
  • Vorteilhaft ist hierfür die Lage 3 mit Schlitzen 14 versehen, in denen die Schweißraupen 14' verlegt werden.
  • In Rücksicht auf einen hinsichtlich der Kondensatbildung bzw. Kondensatverhinderung gezielt angelegten Wärmeübergang sind dabei die Schlitze 14 bzw. die Schweißnähte 14' (im übrigen kann man auch ohne solche Schlitze eine Rollnaht- oder Punktschweißung vorsehen) von der Anström- zur Abströmseite 11, 12 hin mit gröjerwerdenden Abständen 13 angelegt.
  • Im Bereich der Umlenkkammer 15 kann, aber muß nicht eine Blechringeinlage 2' ohne Rippenfaltung eingelegt werden, sofern die Lage 2 mit den Rippen 4 nicht bis zum Isolationsblock 16 des Kesselverschlußdeckels 9 reicht, was ebenfalls möglich ist.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Heizungskessel, bestehend aus einem in einem wasserführenden Gehäuse, dessen Vorder- und Rückwand flüssigkeitsdicht durchgreifend angeordneten, rylindrischen, rohrförmigen Einsatz, in dem Brennkammer, Nachschaltheizflächen und Rauchgassammelkammer angeordnet und der Einsatz aus einer Blechuoppellage gebildet und die Lagen in Teilbereichen zueinander über Kontaktstellen miteinander wärmeleitend verbunden ist nach P 32 05 121, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die gasbeaufschlagte Lage (3) in Längsrichtung des rohrförmigen Einsatzes (1) in Form von Rippen (4) gefaltet sind, deren Höhe (5) mindestens ihrem gegenseitigen Abstand (6) entspricht, und daß zwischen der Lage (3) und der Lage (2) mittig zwischen den gefalteten Längsrippen (4) die Kontaktstellen als geschweißte Wärmeleitbrükken (7) ausgebildet und im Freiraum (8) des rohrförmigen Einsatzes (1) die Brennkammer in ans ich bekannter Weise als topfförmiger Einsatz (10) angeordnet ist.
  2. 2. Heizungskessel nach Anspruch 1, d a d u r.c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die gefalteten Längsrippen (4) im Querschnitt etwa schlank tropfenförmig ausgebildet sind.
  3. 3. Heizungskessel nach Anspruch 1 und/oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die gefalteten Längsrippen (4) mindestens anströmseitig verschlossen ausgebildet sind.
  4. 4. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als geschweißte Wärmeleitbrücken (7) ausgebildeten Kontaktstellen von der Anström- zur Abströmseite (11, 12) hin mit größerwerdenden Abständen (13) angeordnet sind.
  5. 5. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage (3) zwischen den Rippen ( .4) mit Längsschlitzen(14) versehen ist, in denen die Schweißnähte (14') angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT399571B (de) * 1992-02-21 1995-06-26 Windhager Ohg Anton Niedertemperatur-heizkessel für warmwasser-zentralheizungsanlagen u. dgl.

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DE648889C (de) * 1933-04-28 1937-08-12 Eschebach Werke A G Schachtmantel fuer Warmwasserbereiter
GB668517A (en) * 1949-06-17 1952-03-19 Donald Stewart Hanton Improvements relating to water heaters
DE3205120A1 (de) * 1982-02-12 1983-08-25 Hans Dr.h.c. 3559 Battenberg Vießmann Wandausbildung fuer heizungskessel zum verbrennen fluessiger oder gasfoermiger brennstoffe
DE3205121A1 (de) * 1982-02-12 1983-08-25 Hans Dr.h.c. 3559 Battenberg Vießmann Heizungskessel
DE3330363A1 (de) * 1983-08-23 1985-03-14 Buderus Ag, 6330 Wetzlar Heizungskessel

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