DE3338825A1 - Zielerkennungseinrichtung - Google Patents

Zielerkennungseinrichtung

Info

Publication number
DE3338825A1
DE3338825A1 DE19833338825 DE3338825A DE3338825A1 DE 3338825 A1 DE3338825 A1 DE 3338825A1 DE 19833338825 DE19833338825 DE 19833338825 DE 3338825 A DE3338825 A DE 3338825A DE 3338825 A1 DE3338825 A1 DE 3338825A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor
fresnel lens
waveguide
lens
transmitter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833338825
Other languages
English (en)
Other versions
DE3338825C2 (de
Inventor
Rainer 7900 Ulm Schmieg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19833338825 priority Critical patent/DE3338825A1/de
Publication of DE3338825A1 publication Critical patent/DE3338825A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3338825C2 publication Critical patent/DE3338825C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q19/00Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
    • H01Q19/06Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using refracting or diffracting devices, e.g. lens
    • H01Q19/08Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using refracting or diffracting devices, e.g. lens for modifying the radiation pattern of a radiating horn in which it is located
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • H01Q1/28Adaptation for use in or on aircraft, missiles, satellites, or balloons

Description

  • Beschreibung
  • Zielerkennungseinrichtung Die Erfindung betrifft eine Zielerkennungseinrichtung wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben.
  • Üblicherweise werden bei Abwurfkörpern als Zielerkennungseinrichtung Sensoren verwendet, die mittels Gelenkkonstruktionen oder Ausleger an Abwurfkörpern angebracht sind. Die Sensoren sollen eine möglichst große Antennenfläche besitzen. Soll eine Vielzahl von Abwurfkörpern mit Sensoren in einem Trägersystem für Abwurfkörper untergebracht werden, so ergeben sich Schwierigkeiten bei der Packung, dem Transport und der ordnungsgemäßen Entfaltung der Sensoranordnung im Einsatz. Unsymmetrische Systeme ergeben beim Transport (auf der flugbahn) Rundlaufprobleme bei drallstabilisierter Munition. Lange Lagerzeiten vor dem Einsatz erfordern zusätzlich einen hermetischen Abschluß der Sensoren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sensorsystem der eingangs genannten Art anzugeben, das mit möglichst wenig Stauraum im Lager- und Transportzustand auskommt, das einen wirkungsvollen Schutz gegen Umwelteinflüsse bei der Lagerung hat, möglichst wenig wiegt, einfach herstellbar ist und hohe Betriebssicherheit aufweist.
  • Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 genannte Erfindung gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen und Zeichnungen näher erläutert.
  • In FIG. 1 ist ein rotationssymmetrischer Abwurfkörper 1 mit Sensorträger 2 und Sensor 3 dargestellt. Die Figur zeigt das Sensorsystem im Querschnitt. Vor dem Sensor 3 ist eine Fresnel-Linse 5 aus dielektrischem Werkstoff angeordnet. Ihr Abstand von dem Sensor 3 ist zweckmäßigerweise gleich oder etwas weniger als ihr Brennpunktabstand gewählt. Der mittlere Teil der Fresnel-Linse ist so ausgebildet, daß er parallel einfallende Strahlen - in der Figur von oben kommend - wie beispielsweise die mit b und c bezeichneten Strahlen, zur Oberfläche des Sensors 3 hin beugt. Die Randzone der Fresnel-Linse ist in an sich bekannter Weise so gestaltet, daß dort einfallende Strahlen, insbesondere IR-StrahlenX wie beispielsweise in Figur der Strahl a, durch Totalreflektion des Strahles al3 der an dem Gehäusemantel 6 anliegenden Fläche der Fresnel-Linse 5 zur Oberfläche 35 und Seitenfläche 34 des Sensors 3 geworfen wird. In vorteilhafter Weise wird die ringförmige Seitenfläche 34 des Sensors als IR-Sensor ausgebildet.
  • Zur Verbesserung des Wirkungsgrades der Sensoreinrichtung, ist der Sensor 3 in vorteilhafter Weise mit einer1 ebenfalls aus dielektrischem Werkstoff bestehenden Sammellinse 31 versehen, die in der Figur halbkreisförmig angedeutet ist, jedoch zur Erfüllung ihrer Aufgaben auch kegelförmig ausgebildet sein kann.
  • Zum Schutz der Fresnel-Linse 5 gegen mechanische Zerstörung beim Abschuß des den Abwurfkörper 1 aufnehmenden Transportbehälters ist es vorteilhaft, die Fresnel-Linse 5 in der Mitte durch Stützen 4 in ihrem Mittelpunkt zu befestigen. In vorteilhafter Weise sieht man drei Stützen 4 vor, die in der Projektion jeweils in einem Winkel von 1200 angeordnet sind und deren nicht mit der Fresnel-Linse 5 befestigte Enden am Sensorträger 2 befestigt sind. Eine schwache Krümmung der dem Sensor 3 zugewandten Seite 51 der Fresnel-Linse 5 erhöht ebenfalls die Stabilität der Fresnel-Linse 5.
  • Zur Vermeidung von Störstrahlungen innerhalb des Raumes zwischen Sensor und Fresnel-Linse 5 ist es zweckmäßig, die den Sensor 3 tragende Oberfläche des Sensorträgers 2 des Abwurfkörpers 1 mit einem Absorberwerkstoff 21 zu beschichten.
  • Ein weiterer Vorteil des in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiels mit auf dem Abwurfkörper 1 montierten Sensorträger ist, daß die Stromversorgung des Sensors 3 über ein Festmantelkabel 7 geringen Durchmessers erfolgen kann. Das Festmantelkabel ist durch den Abwurfkörper 1 durch die Ladung hindurcti zur elektrischen Auswerteschaltung geführt und kann schon bei der Montage des Aburfkörpers eingebaut werden. Die Kontaktierung des Sensors 3 erfolgt beispielsweise bei dessen Montage über in den Sensorträger 2 vorgesehene Kontakte.
  • In der Figur ist die Rückseite 51 der Fresnel-Linse 5 plan dargestellt. Soll jedoch ein bestimmter Winkel der Antennenkeule festgelegt werden, so läßt sich dies in einfacher Weise durch eine konvexe oder konkave Form der Rückseite 51 erzielen. Durch die gekrümmte Form der Rückseite 51 wird gleichzeitig eine höhere Festigkeit der Fresnel-Linse 5 gegen Beschleunigungsbelastungen erzielt. Im Falle einer konkaven Krümmung der Rückseite 51 der Fresnel-Linse 5 ist der Einbau von Stützrippen zu empfehlen, die an die Fresnel-Linse eingearbeitet werden können.
  • Die Wahl der Sensoren richtet sich nach den Witterungsbedingungen und der Art des Ziels, das u.U. durch Imitationen vorgetäuscht werden kann. Um dennoch die gewünschte Wirkung des Abwurfkörpers zu erhalten, ist es vorteilhaft, statt eines nur für eine Strahlungsart empfindlichen Sensors einen Sensor zu verwenden, der sowohl für das Millimeterwellengebiet als auch für die IR-Strahlung empfindlich ist und für beide Strahlungsarten infolge unterschiedlicher Strahlungsdetektonen mehrere Signale zur Auswertung abgibt.
  • Zur Verbss erung der Zielerlcetlnung 15 t; es weiterhin von Vorteil, den Sensor mit einen Radar-Sender (z.B. mit Gunn-Diode) und/oder einem IR-Sender (z.B. einem IR-Laser) kombiniert zu betreiben. Derartige Sender sind sehr klein realisierbar und können daher in den Sensor mit eingebaut oder in die Fresnel-Linse, mit Stromzuführung über deren Stützsystem, angebracht werden, während die Auswerteeinheit im Abwurfkörper ausreichend Platz findet. Mit derartigen Kombinationssensoren steht zur Auswertung eine erhöhte Rückstrahlung unterschiedlicher Wellenlänge zur Verfügung, mit der eine sicherere Zielerkennung und, bei impulsweisem Betrieb des Radar-Senders, eine Entfernungsmessung möglich ist. Auch ist die Auswertung des Doppler-Effekts für bestimmte Einsätze möglich und vorteilhaft.
  • In FIG. 2 ist eine Zielerkennungseinrichtung dargestellt, bei der ein IR-Sender 53 zur Zielausleuchtung im Mittelpunkt der Fresnel-Linse 5 eingebaut ist und dessen Stromzuführung über die Stützen 4 erfolgt. Die Bezeichnungen entsprechen denen der FIG. 1. Die Einrichtung kann in vorteilhafter Weise zusammensetzbar ausgebildet sein und besteht dann aus einem die IR-Bauteile 33, 34, 6 und 53 enthaltenden Teil mit Stützen 4 und Sensorträger 2 und ein Bausatz für die Milli- und/oder Mikrowellen, bestehend aus dem Mittelteil der Fresnel-Linse 5 mit Aussparung für den IR-Sender 53 und dem zylindrischen Sensorinnenteil 3 mit Linse 31 und Stromzuführungskabel 7. Der Mittelteil der Fresnel-Linse 5 hat einen durch die Bezugszeichen B in FIG. 2 gekennzeichneten Durchmesser. Der Mantel des Sensorteils 3 wird zweckmäßigerweise als Hornstrahler für die Millimeter- und/oder Mikrowellen ausgebildet.
  • Als Stroinzuführualgrsleitung Icann in vortcllnaller Weise auch ein Wellenleiter zur Übertragung von HF-Signalen im Milllmeter-Wellenbereich und gleichzeitig zur Ubertragung von optischen Signalen verwendet werden. in einem solchen Fall nimmt der Sender 3 als Hornstrahler ausgebildet Signale im Millimeter-Wellenbereich auf oder sendet sie aus und der ringförmige Sensorteil 33 braucht dann keine die IR-Strahlung wandelnde Oberfläche 34, sondern kann als Sammellinse für die IR-Strahlung ausgebildet werden. Die Umwandlung der beiden Strahlungsarten kann nach Weiterleitung der Strahlung durch den Wellenleiter 7 durch die Ladung hindurch in der elektrischen Auswerteschaltung erfolgen.
  • FIG. 3 zeigt einen Querschnitt senkrecht zur Längsachse des Wellenleiters 7. Sein Querschnit besteht im wesentlichen aus dielektrischem Material 71. Das dielektrische Material 71 dient zur Übertragung der Signale im Millimeter-Wellenbereich. In seiner Längsrichtung sind drei Nuten 73 mit kreisförmigem Querschnitt unterhalb der Mantelfläche 72 eingearbeitet und in jeder Nut ist ein Lichtwellenleiter zur Übertragung optischer Signale eingelegt.
  • Als Lichtwellenleiter können übliche Glasfaserleitungen verwendet werden.
  • Zur Vermeidung von Strahlungsverlusten der HF-Energie ist die Oberfläche des Leiters, also seine Mantelfläche 72, metallisiert, z.B. mittels aufgedampftem Aluminium, Silber oder Gold, das bei Bedarf galvanisch verstärkt werden kann.
  • In Sonaeifäileii, wo der Un te.rsclii ed zirrischeii rlcii iii Dielektrikum übertragenen Wellen und den im Lichtwellenleiter übertragenen Wellen nicht mehr sehr groß ist, empfiehlt es sich auch die Innenseite der Nut zu metallisieren.
  • Bei Verwendung flexibler Leiter ist es vorteilhaft, die Nuten spiralförmig in Bezug zur Längsachse des Leiters verlaufen zu lassen, da dann bei einer Biegung des Leiters die Lichtwellenleiter in ihrer Nut sich verschieben können und sich die Längenänderungen zwischen Außenkante und Innenkante des gekrümmten Leiters weitgehend kompensieren können. Auch kann ein Längenänderungsausgleich zwischen dem dieiektrischen Leiter und den Lichtwellenleitern bei Wärmeänderungen oder bei ungleichmäßiger Erwärmung des Leiters ohne unzulässige mechanische Beanspruchung des Lichtwellenleiters erfolgen.
  • In FIG. 4 ist ein Querschnitt parallel zur Längsachse und zwar genau durch die Längsachse des Wellenleiters dargestellt. Es sind hier die gleichen Bezeichnungen wie in FIG. 3 gewählt, so daß die Figur keiner weiteren Erläuterung bedarf.
  • Selbstverständlich kann der Wellenleiter auch mit nur einem Lichtwellenleiter ausgebildet sein oder, falls eine Lichtübertragung in beiden Richtungen des Leiters erforderlich ist, können auch zwei Wellenleiter vorgesehen sein. Im Beispiel wurden drei Wellenleiter gewählt, um deren vorteilhafte Anordnung im Leiter zu verdeutlichen.
  • Vorteilhafte Vorrichtungen zur [[erstellung derartiger Wellenleiter sind z.B. in den deutschen Patentanmeldungen P 32 44 746, P 30 44 437 und P 33 20 949 beschrieben.
  • Als Dielekermkum für den Wellenleiter 7 ist riir den vordere gebenen Zweck Sprengstoff besonders geeignet. Beim Einbau in geschoßbildender Munition wird deren Wirkmechanismus nur unwesentlich beeinträchtigt. Der Wellenleiter kann in beiden Richtungen betrieben werden und sein in den Sensor 3 (FIG. 2) einmündendes Ende in einen Hornstrahler übergehend ausgebildet sein, währen die Lichtwellenleiter-Enden in die ringförmig den Hornstrahler umgebende Linse 33 eingesteckt werden können.
  • - Leerseite -

Claims (13)

  1. Patentansprüche Zielerkennungseinrichtung für in einem Trägersystem in größerer Anzahl unterzubringende Abwurfkörper (1) oder Submunition, dadurch gekennzeichnet, daß am Abwurfkörper (1) auf dessen Mittelachse (A-A) ein für eine hochfrequente Strahlung im Millimeter- und/oder Mikrometerwellenbereich empfindlicher Sensor (3) befestigt ist und vor dem Sensor (3) eine Fresnel-Linse (5) aus dieelektrischem Werkstoff angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fresnel-Linse (5) im Abstand ihrer Brennweite vor dem Sensor (3) angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der zur Fresnel-Linse hingewandten Seite des Sensors (3) eine Sammellinse (31) vorgesehen ist.
  4. ll, Einrichtung nach einem der vorhergehendeii Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Sensor (3) zugewandte Seite (51) der Eresnel-Linse (5) gekrümmt ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sensor (3) tragende Oberfläche des Sensorträgers (2) mit einem Absorberwerkstoff (21) beschichtet ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß irn Sensor (3) zusätzlich ein eine hochfrequente Strahlung im Millimeter- und/oder Mikrometerwellenbereich aussendender Sender (32) vorvgesehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Mittelachse der Fresnel-Linse (5) ein IR-Sender (53) angeordnet ist (FIG. 2).
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die,Stromzuführung des IR-Senders (53) über die Fresnel-Linse (5) in ihrem Mittelpunkt abstützende Stützen (4) erfolgt.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieübertragung vom und zum Sensor (3, 33) mittels eines Wellenleiters (7) erfolgt, der im wesentlichen aus einem dielektrischen Material (71) für die Übertragung von HF-Signalen im Millimeter-Wellenbereich besteht, dem in seiner Längsrichtung unterhalb seiner Mantelfläche (72) mindestens eine Nut (73) mit kreisförmigem Querschnitt eingearbeit ist, ist, in der ein Lichtweiienleiter zur Ubertragung von optischen Signalen (IR, UV) angeordnet ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflche (Außenfläche, 72) des Wellenleiters metallisiert ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dielektrischem Material bestehende Innenfläche der Nut (73) metallisiert ist.
  12. 12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (73) spiralförmig in Längsrichtung des Leiters verläuft.
  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das sendeseitige Ende des Wellenleiters (7) als Hornstrahler ausgebildet ist.
DE19833338825 1982-12-20 1983-10-26 Zielerkennungseinrichtung Granted DE3338825A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833338825 DE3338825A1 (de) 1982-12-20 1983-10-26 Zielerkennungseinrichtung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3247089 1982-12-20
DE19833338825 DE3338825A1 (de) 1982-12-20 1983-10-26 Zielerkennungseinrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3338825A1 true DE3338825A1 (de) 1985-10-31
DE3338825C2 DE3338825C2 (de) 1992-09-17

Family

ID=25806684

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833338825 Granted DE3338825A1 (de) 1982-12-20 1983-10-26 Zielerkennungseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3338825A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3544092A1 (de) * 1985-12-13 1987-06-19 Licentia Gmbh Mehrbereichsantenne fuer den ghz-bereich
US5124546A (en) * 1990-04-24 1992-06-23 The Watt Stopper Method and apparatus for refracting light to an optical detector
EP0762153A2 (de) * 1995-09-05 1997-03-12 TEMIC TELEFUNKEN microelectronic GmbH Optisches System
DE102005040147A1 (de) * 2005-08-25 2007-03-01 Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg Sonnensensor für ein Kraftfahrzeug
DE102004022460B4 (de) * 2003-05-02 2007-06-28 Visteon Global Technologies, Inc., Dearborn Vorrichtung zur Abstrahlung von Infrarot-Signalen innerhalb von Fahrzeugen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3042063A1 (de) * 1979-11-09 1982-12-02 Avco Corp., 06830 Greenwich, Conn. Munitionssystem (werfergeschoss) und vorrichtung zum abfeuern desselben

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3042063A1 (de) * 1979-11-09 1982-12-02 Avco Corp., 06830 Greenwich, Conn. Munitionssystem (werfergeschoss) und vorrichtung zum abfeuern desselben

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3544092A1 (de) * 1985-12-13 1987-06-19 Licentia Gmbh Mehrbereichsantenne fuer den ghz-bereich
US5124546A (en) * 1990-04-24 1992-06-23 The Watt Stopper Method and apparatus for refracting light to an optical detector
EP0762153A2 (de) * 1995-09-05 1997-03-12 TEMIC TELEFUNKEN microelectronic GmbH Optisches System
EP0762153A3 (de) * 1995-09-05 1998-07-15 TEMIC TELEFUNKEN microelectronic GmbH Optisches System
DE102004022460B4 (de) * 2003-05-02 2007-06-28 Visteon Global Technologies, Inc., Dearborn Vorrichtung zur Abstrahlung von Infrarot-Signalen innerhalb von Fahrzeugen
DE102005040147A1 (de) * 2005-08-25 2007-03-01 Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg Sonnensensor für ein Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE3338825C2 (de) 1992-09-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2176681B1 (de) Radarsensor für kraftfahrzeuge
DE2839848C3 (de) Außenrückspiegel für Fahrzeuge
DE2812825C2 (de) Verbindungsvorrichtung für Lichtwellenleiter
DE60214755T2 (de) Hornantenne für eine Pegelmesseinrichtung
DE2802963A1 (de) Sende-empfangs-vorrichtung fuer optische signaluebertragung
DE2851444A1 (de) Lichtgitter
DE60022137T2 (de) Reflektor mit konischem Widerstand in Verbindung mit dichtgepackten Speiseelementen für eine zellulare Satellitenstrahlungskeulenabdeckung
WO2005096009A1 (de) Elektronischer entfernungsmesser mit spektraler und räumlicher selektivität
DE19710811A1 (de) Vorrichtung zum gerichteten Abstrahlen und/oder Aufnehmen elektromagnetischer Wellen
DE60203320T2 (de) Emulator eines fernfeldsenders zur antennenkalibrierung
DE3338825C2 (de)
EP1921565A1 (de) Barcodelesegerät
DE102019206585A1 (de) Lidar-System und Gehäuse für ein Lidar-System
DE2240893A1 (de) Spiegelantenne, insbesondere fuer das 12 ghz-band
DE102012112218A1 (de) Füllstandsmessgerät
EP0131744B1 (de) Abwerfbarer Geschosskopf mit Annäherungszünder
EP0886160B1 (de) Vorrichtung für optische Freiraum-Uebertragungssysteme
EP1178279B1 (de) Munitionsartikel mit Antenne für die Satellitennavigation
DE3343265A1 (de) Geschosskopf
DE2807163C3 (de) Antenne zum Senden und/oder Empfangen von hochfrequenter elektromagnetischer und von optischer Strahlung
DE2813591B2 (de) Opto-elektronisches EntfernungsmeSgerat mit in eine Empfangs-Linsenoptiköffnung eingesetztem Sende-Linsenoptik-Tubus
DE3544092A1 (de) Mehrbereichsantenne fuer den ghz-bereich
DE2124710A1 (de) Sende/Empfangs-Antennensystem mit einer Kompensationseinrichtung
DE2938187A1 (de) Cassegrain-erreger-system fuer eine parabolantenne
DE1616252A1 (de) Breitband-Rundstrahlantenne fuer Mikrowellen

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: TELEFUNKEN SYSTEMTECHNIK GMBH, 7900 ULM, DE

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M

8339 Ceased/non-payment of the annual fee