DE3338705A1 - Verfahren zur herstellung von vincamin - Google Patents
Verfahren zur herstellung von vincaminInfo
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Description
- 5 VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON VINCAMIN
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Vincamin der
Formel I
(I)
MeOOC
Vincamin ist ein Indolalkaloid,das aus Vinca Minor isoliert
worden ist und immer noch aus dieser Pflanze extrahiert wird
Vincamin besitzt interessante therapeutische Eigenschaften,
aufgrund derer es sich für eine wirksame Behandlung von zerebrovaskulären Störungen eignet. Es sind verschiedene
Herstellungsverfahren zur partiellen und totalen Vincaminsynthese
sowie von anderen Indolalkaloiden der gleichen Familie bekannt.
Bezüglich der Totalsynthese wird auf die US-PS 3 454 583
verwiesen, die eine sehr komplexe Reaktionsfolge unter Verwendung von Triptamin und 4-Ä'thyl-formyl-dimethylpimelat
als Ausgangsprodukte beschreibt.
Bei der Partialsynthese von Vincamin geht man von anderen Indolalkaloiden aus.
Die Herstellung von Vincamin und dessen Derivaten auf halbsynthetischem
Wege unter Verwendung von Alkaloiden vom Aspidosperma-Typ (Tabersonin und dessen Dihydroderivat oder
Vincadifformin) ist beispielsweise in den BE-PSen 761 628 und 763 730 beschrieben. Gemäss diesen Verfahren
wird Vincamin nach den
nachstehend schematisch wiedergegebenen Reaktionsstufen hergestellt:
a) Tabersonin wird zu 14,15-Dihydrotabersonin oder Vincadifformin hydriert;
b) Vincadifformin wird in 2 Stufen mit einer Persäure zu
a) Tabersonin wird zu 14,15-Dihydrotabersonin oder Vincadifformin hydriert;
b) Vincadifformin wird in 2 Stufen mit einer Persäure zu
N-Oxy-l6-hydroxy-vincadifformin oxidiert, vorzugsweise
unter Isolierung der Zwischenprodukte; c) das vorstehende Zwischenprodukt wird unter Einwirkung
von Triphenylphosphin in einem sauren Medium reduziert und umgelagert, wodurch man ein Gemisch aus Vincamin,
Epivincamin und Apovincamin erhält, aus dem anschliessend die gewünschte Verbindung isoliert wird.
In der BE-PS 837 049 ist eine Verbesserung des vorstehenden
Verfahrens beschrieben, die darin besteht, dass aus dem Vincadifformin vor der Behandlung mit einer Persäure unter
Verwendung einer organischen Säure, z.B. Essigsäure, Trichloressigsäure oder Trifluoressigsäure, ein Salz gebildet
wird. Dieses Salz wird dann gemäss den vorstehend beschriebenen allgemeinen Verfahren umgesetzt, wobei die Stufe der
Reduktion mit Triphenylphosphin unterbleibt.
In diesem Fall wird anscheinend im wesentlichen die Lehre der CH-PS 625 239, auf die nachstehend näher eingegangen
wird, berücksichtigt, die darin besteht, den oxidierenden Angriff am Stickstoffatom in der 4-Stellung des als' Ausgangsprodukt
verwendeten Tabersonins oder Vincadifformins zu hemmen und dadurch die Bildung des N-Oxy-16-hydroxy-derivats,
über das sämtliche bisherigen halbsynthetischen Verfahren liefen, zu vermeiden.
Auf dem gleichen Verfahrensprinzip beruht auch das Verfahren der DE-OS 2 745 415, bei dem Vincadifformin, das durch
Zusatz einer Säure in ein Salz übergeführt worden ist, der Oxidation mit Wasserstoffperoxid in Gegenwart eines wasserlöslichen
Metallsalzes aus der Gruppe der Vanadin-, Chrom-, Molybdän- oder Wolframsalze unterworfen wird.
In der CH-PS 625 239 wird ein Verfahren zur Herstellung von Vincamin unter Verwendung von Tabersonin oder Vincadifformin
als Ausgangsprodukt beschrieben. Bei diesem Verfahren ist eine einzige Oxidationsstufe unter Verwendung von Sauerstoff
in Gegenwart eines organischen oder anorganischen Salzes von Cu, Fe oder Co vorgesehen. Insbesondere wird gemäss
diesem Verfahren, das bei grosstechnischer Durchführung den Vorteil hat, dass eine Isolierung von Zwischenprodukten
entfällt, die Umsetzung bei Temperaturen von 10 bis 50 C bei Reaktionszeiten von 5 bis 15 Tagen durchgeführt.
Eine der bei den bekannten Verfahren bisher noch nicht gelösten Schwierigkeiten ist die lange Dauer der Umwandlung
des Ausgangsalkaloids, die unabhängig von der Anzahl der Verfahrensstufen ist. Im Durchschnitt beträgt die Reaktionszeit
einige Tage.
Zu diesem zweifellos wichtigen Problem kommt das Problem der Vincaminausbeuten, wobei sich bei den einfachsten Verfahren
und/oder bei den Verfahren mit kürzerer Reaktionsdauer geringere Ausbeuten ergeben.
Ein weiteres Problem, das ebenfalls grosstechnisch von erheblicher
Bedeutung ist, besteht in der Notwendigkeit zur Isolierung der Zwischenprodukte. Derartige Isolierungsschritte wirken sich auf die Gesamtdauer und damit auf die
Kosten derartiger Umwandlungsreaktionen aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Vincamin bereitzustellen, das sich grosstechniseh rasch
und einfach durchführen lässt und gute Ausbeuten am gewünschten Wirkstoff liefert.
ι Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Verfahren zur
o ._- -Vincamin gelöst, bei dem eine Lösung von Vincadifformin bzw. von
Tabersonin der Oxidation und anschliessenden Umlagerung unterworfen
wird. Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man die Ausgangslösung, die in einem
polaren Lösungsmittel hergestellt worden ist und bei einer Temperatur von nicht mehr als 5°C gehalten wird, mit einem
Schutzmittel versetzt, anschliessend die Oxidation mit einer Persäure aus der Gruppe Permaleinsäure und Peressigsäure
durchführt und am Schluss der Persäurezugabe die Umlagerung durch Erhitzung des Reaktionsgemisches auf Temperaturen
von 20 bis 50 C durchführt.
Gemäss einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemässen
Verfahrens besteht das Schutzmittel aus einem Kupfersalz· Entsprechend der Erhöhung der Temperatur des Reaktionsgemisches
wird ein Reduktionsmittel, beispielsweise Natriummetabisulfit oder Schwefeldioxid, zugesetzt.
In diesem Fall erfolgt die Zugabe des Kupfersalzes zur Ausgangslösung
in einem Gewichtsverhältnis von Ausgangsverbindung zu Kupfersalz von 1:1 bis 10:1 und vorzugsweise 5:1.
Die Gesamtdauer der Umwandlung des Ausgangsalkaloids wird erheblich verringert, wobei zu berücksichtigen ist, dass
die Dauer der Zugabe der Persäure nur davon abhängt, dass es erforderlich ist, die Temperatu:
da die Reaktion exotherm verläuft.
es erforderlich ist, die Temperatur unter +5°C zu halten,
Da die Umlagerungsphase und damit die Dauer der Einhaltung des Temperaturbereichs von 30 bis 500C im Durchschnitt 2 bis
3 Stunden dauert, erfordert die gesamte Umsetzung eine Reaktionszeit in der Grössenordnung von 5 bis 6 Stunden.
Die Ausbeuten an Vincamin oder des analogen Derivats mit einer Doppelbindung in der 14,15-Stellung, sofern man von
Tabersonin ausgeht, liegen über 70 Prozent, bezogen auf die Ausgangsverbindung.
Als Reaktionslösungsmittel wird Methanol bevorzugt. Die Temperatur
während der Zugabe des Oxidationsmittels wird vorzugsweise auf -5 bis O0C eingestellt.
Handelt es sich beim Oxidationsmittel um Permaleinsäure, kann diese direkt und rasch aus Maleinsäureanhydrid und Wasserstoffperoxid
in an sich bekannter Weise hergestellt werden, wobei die Bildung gegebenenfalls im Reaktionsgefäss selbst
erfolgt.
Vorzugsweise wird bei Verwendung von Permaleinsäure am Schluss der Persäurezugabe eine Filtration durchgeführt, die den
alleinigen Zweck hat, das in der Zwischenzeit ausgefallene Kupfersalz zu entfernen und zur Wiederverwendung bereitzustellen.
alleinigen Zweck hat, das in der Zwischenzeit ausgefallene Kupfersalz zu entfernen und zur Wiederverwendung bereitzustellen.
Bei der Verwendung von Peressigsäure als Oxidationsmittel wird das Reaktionsgemisch vor der vorerwähnten Temperaturerhöhung
mit einem chelatbildenden Harz behandelt, wobei
es sich bei dem Harz vorzugsweise um ein Harz vom Polystyroltyp mit funktioneilen Aminophosphonsäure-, Amino-
es sich bei dem Harz vorzugsweise um ein Harz vom Polystyroltyp mit funktioneilen Aminophosphonsäure-, Amino-
diessigsäure- oder Aminoximgruppen handelt. Dieses Harz
hat die Aufgabe, das Kupfersalz zu entfernen.
hat die Aufgabe, das Kupfersalz zu entfernen.
Eine andere Entfernungsmöglichkeit besteht darin, das Reaktionsgemisch
mit einem apolaren Extraktionsmittel, wie
Chloroform, Toluol oder Methylenchlorid, zu extrahieren und mit Ammoniaklösung zu waschen.
Chloroform, Toluol oder Methylenchlorid, zu extrahieren und mit Ammoniaklösung zu waschen.
Es ist jedoch festzuhalten, dass die Entfernung des Kupfersalzes für die nachfolgende Reaktionsstufe nicht unbedingt
erforderlich ist. Eine derartige Entfernung ist aber im Hinblick auf die Wirkstoffausbeuten empfehlenswert.
-ιοDie Temperatur der anschliessenden Umlagerungsphase liegt,
wie bereits erwähnt, im Bereich von 30 bis 50 C und vorzugsweise
von 35 bis 40 C.
Es ist zweckmässig, zusammen mit der Temperaturerhöhung- das
Reaktionsgemisch auf einen sauren pH-Wert, vorzugsweise von 6 bis 2,5, einzustellen. Der genaue Wert hängt von der Ausgangsverbindung
und der gewünschten Zusammensetzung (Verhältnis von Vincamin und Epivincamin) im am Ende erhaltenen Gemisch
ab. Eine eventuelle pH-Regulierung wird auf übliche Weise durchgeführt.
Die Zugabe des Reduktionsmittels ist in dieser Verfahrensstufe zwar nicht unbedingt notwendig, erweist sich aber für
die anschliessende Reinigung als zweckmässig. Sie kann auf herkömmliche Weise durchgeführt werden.
Geht man von Vincadifformin aus und arbeitet man bei einem
pH-Wert von 3» so lässt sich im am Schluss erhaltenen Reaktionsgemisch
die überwiegende Anwesenheit von Vincamin feststellen. Das Verhältnis von Vincamin zum ebenfalls vorhandenen
Epivincamin beträgt mehr als 4:1.
Geht man von Tabersonin als Ausgangsverbindung aus, so ist zur Absättigung der Doppelbindung in der 14,15-Stellung eine
an sich bekannte katalytische Hydrierung vorgesehen.
Gemäss der zweiten Ausführungsform wird die Lösung, die
unter Stickstoffatmosphäre bewegt wird, mit Oxalsäure in einer überstöchiometrischen Menge im Verhältnis zum Ausgangsalkaloid
versetzt. Die Oxalsäure stellt das Schutzmittel dar. Sie wird in fester Form zur methanolischen Lösung
gegeben. Nach vollständiger Lösung der Säure wird das Reaktionsgemisch vorzugsweise auf -5°C abgekühlt und durch
tropfenweise Zugabe einer Lösung von Maleinsäureanhydrid, in Wasserstoffperoxid oxidiert. Während der Zugabe der oxi-
dierenden Lösung (30 bis 40 Minuten) wird das Reaktionsgemisch auf eine Temperatur von vorzugsweise unter -2 C abgekühlt.
Anstelle von Permaleinsäure kann man auch Peressigsäure verwenden.
5
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Bei der gleichen Temperatur wird anschliessend eine wässrige Lösung von Natriummetabisulfit zugesetzt, die den Zweck
hat, das Reaktionsgemisch zu entfärben und/oder eventuelle Rückstände an Oxidationsmittel, dessen Anwesenheit bei der
Umlagerungsreaktion zur Bildung von unerwünschten Nebenprodukten führen könnte, zu beseitigen. Nach Filtration wird
die erhaltene Lösung auf 30 bis 35°C erwärmt und 3 bis 4 Stunden bei dieser Temperatur belassen. Der anorganische
Niederschlag wird abgetrennt. Das klare Filtrat wird mit einer alkalischen Lösung (vorzugsweise mit einer wässrigen
Ammoniaklösung) versetzt, um den pH-Wert des Reaktionsgemisches auf 9 einzustellen.
Anschliessend wird die Isolierung der gewünschten Verbin-
A 14 dung, d.h. je nach Ausgangsverbindung Vincamin oder /\
Vincamin, durchgeführt.
Die Umlagerungsreaktion kann auch bei Temperaturen unter 30 C durchgeführt werden, wobei man jedoch nicht unter 20 C
gehen soll, da durch eine Temperatursenkung die Dauer dieser Reaktionsstufe entsprechend erhöht wird. Somit bleibt das
Konzept der klaren Temperaturveränderung zwischen den Stufen der Oxidation und der Umlagerung unverändert.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert.
Eine Lösung von 20 g Vincadifformin in 600 ml Methanol wird
auf 0 bis 50C abgekühlt und mit 4 g CuSO4.5 H3O unter Bildung
einer praktisch vollständigen Lösung versetzt. Das Ge-
misch wird unter Rühren innerhalb von 30 Minuten tropfenweise mit einer Lösung von 11,7 g Maleinsäureanhydrid in 10 ml
40-prozentigem HpOp versetzt. Nach Abfiltrieren des ausgefallenen
Kupfersalzes unter Verwendung von 2,5 g Celite als Filtrationshilfe wird die Lösung mit 150 ml einer 10-prozentigen
wässrigen Lösung von Na2SpOj- versetzt und 2,5 Stunden
auf 35 bis 400C erwärmt. Anschliessend wird das Reaktionsgemisch
mit 1 Liter einer wässrigen, 5-prozentigen NaCl-Lösung verdünnt und unter Rühren durch Zugabe einer 30-prozentigen
wässrigen Ammoniaklösung auf den pH-Wert 8,5 eingestellt. Der Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser und
anschliessend mit wenig kaltem Methanol gewaschen und bei 70 C getrocknet. Man erhält ein Gemisch (etwa 9:1) von Vincamin
und Epivincamin. Dieses Material wird in 200 ml Methanol
aufgenommen, 15 Minuten unter Rückfluss erwärmt, auf Umgebungstemperatur abgekühlt und filtriert. Man erhält
10,1 g Vincamin.
Die Mutterlauge der Filtration des Rohprodukts wird 3 mal mit 250 ml Chloroform extrahiert. Der Chloroformextrakt
wird nacheinander mit 2-prozentiger NaOH-Lösung und 10-prozentiger wässriger NaCl-Lösung gewaschen. Sodann wird über
NapSOj. getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck
zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird mit den methanolischen
Mutterlaugen der ersten Vineaminausbeute vereinigt und mit 1 g Natriummethylat versetzt. Das Reaktionsgemisch
wird 30 Minuten unter Rückfluss erwärmt und anschliessend durch Destillation auf ein Volumen von etwa 50 ml eingeengt.
Der kristalline Niederschlag wird nach Abkühlung auf Umgebungstemperatur
filtriert,, mit wenig Methanol und dann mit Wasser gewaschen und bei 700C getn
zweite Vineaminausbeute von 2,4 g.
zweite Vineaminausbeute von 2,4 g.
Wasser gewaschen und bei 700C getrocknet. Man erhält eine
Eine Lösung von 20 g Vineadifformin in 600 ml Methanol wird
mit 4 g CuSO..5H2O behandelt und auf 00C gekühlt. Anschliessend
werden unter Rühren innerhalb von 30 Minuten tropfen-
weise 17 ml 34-prozentige Peressigsäure zugesetzt, wobei die
Temperatur unter 4°C gehalten wird. Nach Zusatz von 250 ml Essigsäure wird das Reaktionsgemisch mit 20 ml chelatbildendem
Harz, nämlich Duolite ES 466, versetzt und 60 Minuten unter
Rühren auf 40 bis 45°C erwärmt. Nach Abfiltrieren des Harzes wird das Reaktionsgemisch mit 500 ml H3O verdünnt,
mit 30-prozentigem Ammoniak auf den pH-Wert 9 gebracht und 3 mal mit je 250 ml Chloroform extrahiert. Die Chloroformextrakte
werden nach Waschen mit 1-prozentiger NaOH-Lösung und 5-prozentiger NaCl-Lösung über NapSCv getrocknet, unter
vermindertem Druck eingedampft und mit Methanol aufgenommen. Die Lösung wird sodann durch Destillation bis zur
beginnenden Kristallisation eingeengt (250 ml), mit 3 g Natriummethylat versetzt und 30 Minuten unter Rückfluss erwärmt.
Nach Einengen auf die Hälfte des Volumens und Abkühlen auf Umgebungstemperatur wird das Reaktionsprodukt mittels Filtration
gewonnen, mit Wasser und anschliessend mit wenig Methanol gewaschen und bei 7O0C getrocknet. Man erhält 11,6 g Vincamin.
a) Eine Lösung von 40 g Tabersonin in 1 Liter Methanol wird unter Rühren mit 4 g CuSO1..5HpO versetzt und auf O0C gekühlt.
Anschliessend werden innerhalb von 75 Minuten tropfenweise 34 ml 34-prozentige Peressigsäure zugesetzt, wobei die
Temperatur auf 2 bis 4°C gehalten wird. Sodann wird das Reaktionsgemisch über Nacht bei Raumtemperatur stehengelassen,
mit H2O verdünnt, mit 30-prozentigem Ammoniak auf
den pH-Wert 9 eingestellt und 3 mal mit je 400 ml Chloroform extrahiert. Die Extrakte werden vereinigt, mit 2-pro-QW
zentiger NaOH-Lösung und anschliessend mit Wasser gewaschen, über Na2SO1, getrocknet und auf ein Volumen von etwa 200 ml
eingeengt. Nach Ausfällung mit η-Hexan, Filtration und Trocknung bei 70 C erhält man 26,5 g Produkt, das aus .Δ. -Epi-
/\ 14
vincamin und /A. -Vincamin im Verhältnis von etwa 13:1 besteht.
vincamin und /A. -Vincamin im Verhältnis von etwa 13:1 besteht.
Nach weiterer Einengung der Mutterlaugen erhält man weitere
. 11\ λ 14
5,6 g Produkt, das aus Zl -Epivincamin und ^. -Vincamin
im Verhältnis 2:1 besteht.
b) Bei einer Wiederholung wird das Reaktionsgemisch am Schluss der Zugabe der Persäure mit 50 ml des chelatbildenden
Harzes Duolite ES 467 behandelt und 30 Minuten bei 35 bis
4O0C gerührt. Danach ergibt eine dünnschichtchromatographische
λ 14 Untersuchung, dass die Umwandlung in Δ -Epivincamin und
/X -Vincamin praktisch vollständig ist. Nach Abtrennung
des Harzes durch Filtration wird auf die vorstehend beschriebene Weise aufgearbeitet. Man erhält vergleichbare Ergebnisse.
c) Bei einer weiteren Wiederholung (durchgeführt gemäss b)
wird der Chloroformextrakt über NapSCL getrocknet und unter
vermindertem Druck zur Trockne eingedampft. Der erhaltene feste Rückstand wird in 800 ml Methanol aufgenommen, mit
5 g Natriummethylat versetzt, 2,5 Stunden unter Rückfluss erwärmt und schliesslich auf 500 ml eingeengt. Nach Abkühlung
auf Umgebungstemperatur wird das ausgefallene kristalline Produkt abfiltriert, mit Methanol und sodann mit
Wasser gewaschen und bei 7O0C getrocknet. Man erhält 17 g
*—^- -Vincamin. Eine zweite Ausbeute von 3,5 g /S^ -Vincamin
wird durch Einengen der Mutterlauge erhalten.
Eine Lösung von 20 g Tabersonin in 600 ml Methanol wird auf 0 bis 50C gekühlt und unter Rühren mit 2 g CuSO,r5H2O versetzt.
Das Gemisch wird innerhalb von 20 Minuten tropfenweise mit einer Lösung von 11,7 g Maleinsäureanhydrid in
10 ml 40-prozentigem HpO? versetzt. Am Schluss der Zugabe
wird das Reaktions^emisch innerhalb von etwa 10 Minuten mit
■Ό
gasförmigem S0? gesättigt, wobei die Temperatur schliesslich
auf 35 bis 4O0C steigt. Nach 90-minütigem Stehenlassen bei
dieser Temperatur wird das Reaktionsgemisch gemäss Beispiel 3 aufgearbeitet. Eine HPLC-Analyse des Inhalts des Chloro-
BAD ORIGINAL
_ 15 -
'·< 14 formextrakts ergibt die Bildung von /-^ -Epivincamin und
A. -Vincamin im Verhältnis von etwa 1:1 bei einer Gesamtausbeute
von 16,4 g.
Eine Lösung von 50 g Vincadifformin in 1500 ml Methanol wird
unter Stickstoff auf -5°C gekühlt und mit 27 g Oxalsäuredihydrat versetzt. Anschliessend wird unter Stickstoff und
unter Rühren innerhalb von 30 Minuten tropfenweise eine getrennt hergestellte Lösung von 23,2 g Maleinsäureanhydrid
in 20,2 ml Wasserstoffperoxid (130 Volumenteile), zugegeben, wobei die Temperatur unter -2 C gehalten wird. Bei der gleichen
Temperatur werden sodann innerhalb von 20 Minuten tropfenweise 75 ml einer wässrigen, 20-prozentigen (Gew./Vol.)
Natriummetabisulfitlösung zugesetzt. Nach 30-minütigem Rühren
werden die ausgefallenen anorganischen Salze über Celite filtriert. Die klare Lösung wird 4 Stunden bei 35 C gerührt.
Anschliessend wird das Reaktionsgemisch durch Zugabe von 120 ml 30-prozentigem wässrigem Ammoniak auf einen pH-Wert
^ von 9 eingestellt. Der erhaltene Niederschlag wird filtriert,
mit 50 ml Methanol und dann gründlich mit Wasser gewaschen und bei 7O0C getrocknet. Man erhält eine erste Ausbeute von
31,5 g Vincamin.
^5 Die Mutterlauge wird zur Entfernung des Grossteils an Methanol
unter vermindertem Druck eingeengt, mit 600 ml Wasser verdünnt und 2 mal mit je 200 ml Chloroform extrahiert. Der
Chloroformextrakt wird nacheinander mit 120 ml einer wässrigen 2-prozentigen (Gew./VoI) Natriumhydroxidlösung und 2 mal
Β® mit je 120 ml einer wässrigen 5-prozentigen (Gew./Vol.)
Natriumchloridlösung gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Anschliessend wird unter vermindertem
Druck zur Trockne eingedampft und in 200 ml Methanol aufgenommen. Die Lösung wird mit 1,5 g Natriummethylat ver-
setzt, 30 Minuten unter Rückfluss erwärmt und sodann durch Destillation auf etwa 80 ml eingeengt. Nach Abkühlung auf
Umgebungstemperatur wird der kristalline Niederschlag filtriert, mit 15 ml kaltem Methanol und sodann mit Wasser bis
zur neutralen Reaktion gewaschen und bei 70 C getrocknet. Man erhält eine zweite Ausbeute von 9,8 g Vincamin.
Eine Lösung von 50 g Tabersonin in 1500 ml Methanol wird unter Stickstoff gerührt und mit 27 g Oxalsäure-Dihydrat ver-
setzt. Nach Abkühlung auf -5 C werden tropfenweise innerhalb von 40 Minuten 23,7 ml einer Lösung von 27,5 g Maleinsäureanhydrid
in Wasserstoffperoxid (130 Volumenteile) zugesetzt. Die Temperatur wird unter -2 C gehalten. Bei der
gleichen Temperatur werden anschliessend innerhalb von 20 Minuten tropfenweise 75 ml einer wässrigen 20-prozentigen
(Gew./Vol.) Natriummetabisulfitlösung zugesetzt. Nach 30-minütigem
Rühren werden die ausgefallenen anorganischen Salze über Celite abfiltriert. Die klare Lösung wird 3 Stunden bei
30 bis 35 C gerührt. Sodann wird das Reaktionsgemisch mit Wasser verdünnt, durch Zugabe von 130 ml 30-prozentigem wässri-
gern Ammoniak auf einen pH-Wert von 9 eingestellt und 4 mal mit je 300 ml Chloroform extrahiert. Die Extrakte werden
vereinigt, nacheinander mit 300 ml einer wässrigen 2-prozentigen Natriumhydroxidlösung und 2 mal mit je 300 ml einer
wässrigen 5-prozentigen (Gew./Vol.) Natriumchloridlösung ge-
waschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck auf ein Volumen von 300 ml eingeengt.
Nach Zusatz von 800 ml Methanol wird unter Normaldruck bis zur vollständigen Beseitigung des Chloroforms destilliert.
Nach Abkühlung auf Raumtemperatur wird das kristalline Produkt abfiltriert, mit wenig Methanol gewaschen und bei 70 C
/\ 14 getrocknet. Man erhält eine erste Ausbeute von 22 g /A.
Vincamin.
Die methanolische Mutterlauge wird mit 2 g Natriummethylat versetzt und 30 Minuten unter Rückfluss erwärmt. Anschliessend
wird unter Normaldruck auf etwa 80 ml eingeengt. Das nach
-πι Abkühlung auf Umgebungstemperatur ausgefallene kristalline
Produkt wird abfiltriert, mit Methanol und dann mit Wasser bis zur neutralen Reaktion gewaschen und bei 70 C getrocknet.
Man erhält eine zweite Ausbeute von 17,3 g Δ -Vincamin.
Aus den vorstehenden Beispielen ergeben sich klar die Vorteile des erfindungsgemässen Verfahrens.
Offensichtlich ist es bei den Beispielen, die die Verwendung
von Tabersonin betreffen, möglich, in bekannter Weise und in einer beliebigen Verfahrensstufe eine Hydrierung der
Doppelbindung in der 14,15-Stellung durchzuführen.
Ferner ist auf die Tatsache, die vermutlich eines der wesentliehen
Merkmale der Erfindung darstellt, hinzuweisen, dass am Schluss der Persäurezugabe eine vollständige Oxidation
der Ausgangsverbindung erreicht ist. Tatsächlich bestätigt eine zu diesem Reaktionszeitpunkt durchgeführte Analyse des
Reaktionsgemisches, dass im wesentlichen das 16-Hydroxyderivat von Vincadifformin gebildet worden ist, was in der eingangs
genannten CH-PS nur vermutet wurde. Dieses Derivat kann durch einfache Temperaturerhöhung in saurer Umgebung direkt
zu Vincamin und Epivincamin (bzw. zu den entsprechenden Δ Derivaten, wenn es sich bei der Ausgangsverbindung um Tabersonin
handelt) umgelagert werden. Zu diesem Zeitpunkt ergibt die Analyse, dass die Zwischenprodukte (-)-N-Oxy-vincadifformin
und (-)-1^-Dehydro-N-iö-carbomethoxy-iö-hydroxy-N-oxy-aspidospermidin,
die in den BE-PSen 761 628 und 763 730 als notwendige Zwischenprodukte bei der Herstellung von Vincamin
beschrieben sind, nur in Spuren gebildet worden sind.
Dies bestätigt die Schutzwirkung der Oxalsäure und des Kupfersalzes
dahingehend, dass die Bildung der vorstehend erwähnten N-Oxide, die für den komplexen Verlauf und die längere Dauer
der herkömmlichen Verfahren verantwortlich sind, unterdrückt oder auf Spurenmengen verringert wird.
BAD ORIGINAL
Claims (10)
1.)Verfahren zur Herstellung von Vincamin der Formel I
MeOOC
Et
(D
Δ 14
-Vincamin durch Oxidation und anschliessende Umlagerung, ausgehend von einer Lösung von Vincadifformin bzw. Tabersonin, dadurch gekennzeichnet, dass man
die Ausgangslösung, die in einem polaren Lösungsmittel
hergestellt worden ist und bei einer Temperatur von nicht mehr als + 5 C gehalten wird, mit einem Schutzmittel versetzt, anschliessend die Oxidation mit einer Persäure
aus der Gruppe Permaleinsäure und Peressigsäure durch-
-Vincamin durch Oxidation und anschliessende Umlagerung, ausgehend von einer Lösung von Vincadifformin bzw. Tabersonin, dadurch gekennzeichnet, dass man
die Ausgangslösung, die in einem polaren Lösungsmittel
hergestellt worden ist und bei einer Temperatur von nicht mehr als + 5 C gehalten wird, mit einem Schutzmittel versetzt, anschliessend die Oxidation mit einer Persäure
aus der Gruppe Permaleinsäure und Peressigsäure durch-
BAD ORIGINAL
führt und am Schluss der Persäurezugabe die Umlagerung
durch Erhitzen des Reaktionsgemisches auf Temperaturen
von 20 bis 50°C durchführt.
durch Erhitzen des Reaktionsgemisches auf Temperaturen
von 20 bis 50°C durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Schutzmittel ein Kupfersalz verwendet, wobei das
Verhältnis von Ausgangsverbindung zu Kupfersalz 1:1 bis
10:1 beträgt.
3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Schutzmittel Oxalsäure verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die Oxalsäure zur auf -5°C gehaltenen Ausgangslösung
in einer im Verhältnis zum Ausgangsalkaloid überstöchiometrischen Menge gibt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man die Persäure zu der auf -2°C gehaltenen Lösung gibt
nachdem sich die gesamte Oxalsäure gelöst hat.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Persäure Permaleinsäure verwendet, die zum Zeitpunkt
der Verwendung aus Maleinsäureanhydrid und Wasserstoffperoxid
hergestellt worden ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man als polares Lösungsmittel einen niederen aliphatischen Alkohol verwendet.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
man als polares Lösungsmittel Methanol verwendet.
9. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Temperatur des Gemisches während der Zugabe der
Persäure auf -5 bis 00C einstellt.
110. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man das Reaktionsgemisch am Schluss der Peressigsäurezugabe
so behandelt, dass das darin enthaltene Kupfersalz entfernt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass man die Entfernung des Kupfersalzes bei Verwendung von
Permaleinsäure als Persäure durch eine Filtration des gefällten Kupfersalzes durchführt.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass man die Entfernung des Kupfersalzes bei Verwendung von
Peressigsäure als Persäure durch Behandlung mit einem chelatbildenden Harz durchführt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass man als chelatbildendesTiaiiz^makroporöses Polystyrol mit
funktionellen Aminophosphonsäure^^Aminod !essigsäure-,
oder Amidoximgruppen verx^endet. ^--.,_
14. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung bei erhöhten Temperaturen bei 35 bis 400C
durchgeführt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man vor oder während der Behandlung bei erhöhten Temperaturen
das Reaktionsgemisch mit einem Reduktionsmittel versetzt.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass man als Reduktionsmittel Natriummetabissulfit, Schwefeldioxid
oder Natriumborhydrid verwendet.
17- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man den pH-Wert des Reaktionsgemisches am Schluss der Peressigsäurezugabe auf 6 bis 2,5 einstellt.
ORIGINAL
x^ 3 3 8 7 O
118. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
man am Schluss der Oxidationsphase des Reaktionsgemisjches Natriummetabisulfit zusetzt.
519. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
man die Umlagerung bei Temperaturen von 20 bis 35°C dur führt. . ^"
20. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man di
führt.
10 man die Umlagerung bei Temperaturen von 30 bis 35 C durch-
BAD ORiGINAL
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