DE333840C - Freitragbares Atmungsgeraet zur Rettung aus Erstickungsgefahr - Google Patents

Description

• Freitragbares Atmungsgerät zur Rettung aus Erstickungsgefahr. Die Erfindung betrifft ein freitragbares Atmungsgerät zur Rettung aus Erstickungsgefahr mit einem oberhalb des Luftreinigungseinsatzes liegenden Atmungssack.
• Das Neue besteht darin, daß das Tragstück des Atmungsgerätes als Hohlstück ausgebildet ist und als Verbindungsleitung zwischen dem unteren Ende des Einsatzes und dem hochliegenden Atmungssack dient.
• In der Zeichnung ist eine Ausführung der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. r eine vordere, Fig. 2 eine seitliche Ansicht und Fig. 3 eine Aufsicht auf das Atmungsgerät.
• Das Tragstück a ist im wagerechten Querschnitt als sichelförmiges Hohlstück ausgebildet, an dessen oberes Ende in geeigneter Weise ein nach oben vorstehender Atmungssack b angeschlossen ist. Zum Tragen des Tragstückes a dient ein an Ösen c befestigter Gurt d, der gleichzeitig durch Schlaufen e des Atmungssackes b geführt ist, um diesen dadurch in seiner Lage zu stützen und zu sichern. Vom unteren Ende des Tragstückes a zweigt ein Stutzen f ab, der durch eine Stütze g des Tragstückes nach dem unteren Ende des Luftreinigungseinsatzes h führt. Dip Stütze g bildet den unteren feststehenden Stützpunkt für den Einsatz. Der obere bewegliche Stützpunkt für den Einsatz, das Anschlußstück i, an das das untere Ende des mit Mundstück k ausgerüsteten Atmungsschlauches m befestigt ist, ruht drehbar zwischen Schienen n eines Kniehebelverschlusses u, p, q, der durch einen federnden Haken y o. dgl. in der Schließlage gesichert wird.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUcH: Freitragbares Atmungsgerät zur Rettung aus Erstickungsgefahr mit einem oberhalb des Luftreinigungseinsatzes liegenden Atmungssack, dadurch gekennzeichnet, daB der Atmungssack (b) mit dem Luftreinigungseinsatz (h) durch das als Hohlstück ausgebildete Gerättragstück (a) leitend verbunden ist.