DE3336773C2 - Zündspule - Google Patents

Zündspule

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DE3336773C2
DE3336773C2 DE19833336773 DE3336773A DE3336773C2 DE 3336773 C2 DE3336773 C2 DE 3336773C2 DE 19833336773 DE19833336773 DE 19833336773 DE 3336773 A DE3336773 A DE 3336773A DE 3336773 C2 DE3336773 C2 DE 3336773C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/12Ignition, e.g. for IC engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Abstract

Eine Zündspule (1) für Brennkraftmaschinen weist einen magnetischen Kern (8) und eine diese umgebende Primär- und Sekundärwicklung (2, 3) und genormte Anschlüsse (5, 6, 7) für die Wicklungen (2, 3) an einem Gehäuse auf. Zwecks Verbesserung der elektrischen und mechanischen Festigkeit der Zündspule (1) bei erleichterter Herstellung und kompaktem Aufbau der Zündspule (1) sind Wicklungen (2, 3) als ein Vollrundteil (4) aus Gießmasse vergossen oder in ein Vollrundteil (4) eingesetzt und mit diesem mit Gießmasse vergossen, ist der Kern (8) als doppel-U-förmiger Kern ausgebildet, dessen einer Schenkel (9) mit Luftspalt (10) von den Wicklungen (2, 3) umgeben ist und dessen anderer Schenkel (13) außerhalb des Vollrundteils (4) angeordnet ist, wobei an dem anderen Schenkel (13) Befestigungswinkel (14) für die Zündspule angebracht sind, und das Vollrundteil (4) weist Ausnehmungen (11, 15, 16) zur Aufnahme des Kerns (8) mit Ausnahme des äußeren Schenkels (13) auf, in welche der Kern (8) kraftschlüssig eingesetzt ist. Vorteilhaft ist der Kern (8) mittels Gießmasse mit dem Vollrundteil (4) rüttelfest verbunden.

Description

dadurch gekennzeichnet,
d) daß das Gehäuse ein Vollrundteil (4) aus Gießmasse ist, in das die Wicklungen (2,3) eingegossen bzw. in ein Rundteil eingesetzt und mit diesem mit Gießmasse vergossen sind,
e) daß der andere Schenkel (13) des Kerns (8) außerhalb des Vollrundteils (4) angeordnet ist,
f) daß das Vollrundteil (4) Ausnehmungen (11,15, 16) zur Aufnahme des einen Schenkels (9) mit Luftspalt (10) und der Joche des Kerns (8) aufweist,
g) daß der Kern (8) mit dem einen Schenkel (9) und den Jochen kraftschlüssig in die Ausnehmungen (11,15,16) eingesetzt ist,
h) daß die genormten Anschlüsse (5, 6, 7) innerhalb des Querschnitts des Vollrundteils (4) beidseitig des benachbarten Joches an- bzw. eingegossen sind, und
i) daß an dem anderen Schenkel (13) Befestigungswinkel (14) für die Zündspule (1) angebracht sind.
2. Zündspule in Abwandlung von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Kern (8) aus L-förmigen Blechen geschichtet ist.
3. Zündspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (9) und die Joche des Kerns (8) mittels der Gießmasse mit dem Vollrundteil (4) rüttelfest verbunden sind.
4. Zündspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Luftspalt (10) ein vormagnetisierender Permanentmagnet (12) angeordnet ist.
5. Zündspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vollrundteil (4) symmetrisch zur quer durch den einen Schenkel (9) und die Joche verlaufenden Mittellängsebene ausgebildet ist.
6. Zündspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (Hochspannungswicklung) (3) als Kammerwicklung ausgebildet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündspule für Brennkraftmaschinen, aufweisend
a) einen doppel-U-förmigen magnetischen Kern,
b) einen Schenkel mit Luftspalt des Kerns umgebende Primär- und Sekundärwicklungen, und
c) ein Gehäuse mit genormten Anschlüssen für die
Wicklungen.
Derartige Zündspulen sind in den Kraftfahrzeugen, in die sie eingebaut werden, hohen thermischen, elektrisehen und mechanischen Beanspruchungen, insbesondere infolge von Vibrationen, ausgesetzt und sollen in dem Kraftfahrzeug lange Standzeiten möglichst ohne jegliche Wartung haben. Die Zündspulen sind daher an den jeweils günstigsten Stellen im Kraftfahrzeug einzubauen.
Eine Zündspule der eingangs beschriebenen Art ist beispielsweise durch die US-PS 27 62 019 bekanntgeworden.
Weiter ist durch die DE-OS 25 14 107 eine in isolierendes Kunstharz eingekapselte Stabkernzündspule mit einem Mantel aus ferromagnetischem Material um die Spule bekanntgeworden. Ein Bügel mit Kragen hält den Mantel um die Zündspule und gestattet die Halterung der Zündspule am Fahrgestell.
Schließlich ist durch die EP-Al 43 744 eine Zündspule bekanntgeworden, bei der ein Spulenkörper mit Primär- und Sekundärwicklung einen Schenkel eines magnetischen Kerns umgibt, während an dessen anderen Schenkel mit vormagnetisierendem Permanentmagneten im Luftspalt Befestigungswinkel angebracht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zündspule der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach und sicher in Massenfertigung herzustellen ist, möglichst kompakt aufgebaut ist und die Möglichkeil verschiedener Anbringungen im Kraftfahrzeug bietet, ohne daß bei der Fertigung zusätzliche Einzelteile verwendet werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
d) daß das Gehäuse ein Vollrundteil aus Gießmasse ist, in das die Wicklungen eingegossen bzw. in einem Rundteil eingesetzt und mit diesem mil Gießmasse vergossen sind,
e) daß der andere Schenkel des Kerns außerhalb des Vollrundteils angeordnet ist,
f) daß das Vollrundteil Ausnehmungen zur Aufnahme des einen Schenkels mit Luftspalt und der Joche des Kerns aufweist,
g) daß der Kern mit dem einen Schenkel und den Jochen kraftschlüssig in die Ausnehmungen eingesetzt ist,
h) daß die genormten Anschlüsse innerhalb des Querschnitts des Vollrundteils beidseitig des benachbarten Joches an- bzw. eingegossen sind,
i) und daß an dem anderen Schenkel Befestigungswinkel für die Zündspule angebracht sind.
Der magnetische Kern kann auch aus L-förmigen Blechen geschichtet sein.
Durch diese Ausbildung der Zündspule ergibt sich ein kompaktes Bauteil, dessen Schwerpunkt den geringstmöglichen Abstand von den Befestigungswinkeln aufweist, wobei die Zündspule mit äußerster Widerstandsfähigkeit gegen thermische, elektrische und mechanisehe Beanspruchungen in einer für die Massenfertigung hervorragend geeigneten Weise hergstellt werden kann. Das Merkmal h) erlaubt eine besonders günstige Führung der Hochspannungskabel, wobei der kompakte Aufbau der Zündspule weiter verbessert wird.
Bezüglich der Teilmerkmale c), d), e) und i) ist durch die DE-OS 29 44 586 noch eine Zündspule bekanntgeworden, die ein Gehäuse mit genormten Anschlüssen, ein Rundteil mit in Harz eingelassenen Primär- und Se-
3 4
kundärwicklungen und Befestigungsmöglichkeiten für Kerns 8 in der Längsausnehmung ti und die Joche des einen Träger der Zündspule am außerhalb des Rundteils Kerns 8 in den Querausnehmungen 15 und 16 sind mit- i\us Harz verlaufenden Schenkel des Kerns aufweist tels Gießmasse mit dem Vollrundteil 4 rüttelfest verbun-
Zweckmäßig können der eine Schenkel und die Joche den.
des Kerns mittels der Gießmasse mit dem V Dllrundteil 5 Das Vollrundteil 4 weist am oberen Ende zweckmärütlelfest verbunden sein. ßig einen Ansatz 17 zum Aufsetzen eines nicht darge-
Vorteilhaft ist im Luftspalt ein vormagnetisierender stellten Deckels auf.
Permanentmagnet angeordnet, der den Kern entgegen Der als Doppel-U-Kern ausgebildete Kern 8 läßt sich
dem Hauptfluß im Betrieb der Zündspule dauerhaft vor- auf sehr einfache Weise in die entsprechenden Ausnehmagnetisiert, um bessere Zündfunken zu erhalten. io mungen 11,15 und 16 des Vollrundteils 4 einführen und
Das Vollrundteil ist vorteilhaft symmetrisch zur quer mittels Gießmasse mit dem Vollrundteil 4 rüttelfest verdurch den einen Schenkel und die Joche verlaufenden binden.
Mittellängsebene ausgebildet Hiermit ist es möglich, Das Vollrundteil 4 ist symmetrisch zur quer durch den
den Kern je nach Wunsch um 180° gedreht in das Voll- inneren Schenkel 9 des Kerns 8 verlaufenden Mittelrundteil einzusetzen, ohne daß sonstige Modifikationen 15 längsebene ausgebildet. Damit kann der Kern 8 auf eindes Aufbaus der Zündspule und damit der Fertigungs- fache Weise entweder in der in F i g. 1 dargestellten vorgänge erforderlich sind und somit die Lage der Befe- Stellung in das Vollrundteil 4 eingesetzt werden, oder es stigungswinkel auf einfache Weise den jeweiligen Erfor- kann in einer um 180° gedrehten Stellung eingesetzt dernissen der Anbringung im Kraftfahrzeug angepaßt werden, wodurch die Befestigungswinkel 14 in eine um werden kann. 20 180° gedrehte Stellung gegenüber dem Vollrundteil 4
Die Sekundärwicklung (Hochspannungswicklung) ist kommen.
zweckmäßig als Kammerwicklung ausgebildet, was so- Durch die Ausbildung des Kerns 8 als Doppel-U-
wohl für die Herstellung als auch für die elektrische Kern ergibt sich ein optimal nahe an den Befestigungs-Fesligkeit der Zündspule besonders fördernd ist. winkeln 14 liegender Schwerpunkt der Zündspule 1, was
Das Vollrundteil ist besonders günstig wegen der 25 besonders günstig für die Widerstandsfähigkeit der gleichmäßigen Feldstärkeverteilung und im Hinblick Zündspule gegen mechanische Beanspruchungen ist. auf mechanische Beanspruchungen infolge von Tempe- Die Ausbildung der kompakten Zündspule 1 als VoIl-
raturwechselbeanspruchungen. rundteil 4, in welchem die Wicklungen 2, 3 sitzen, wirkt
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der sich in Verbindung mit den symmetrisch zur Längsachse Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei- 30 des Schenkels 9 des Kerns 8 koaxial angeordneten spiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Wicklungen 2,3 besonders günstig zum Verhindern von
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfin- Glimmen aus. dungsgemäßen Zündspule,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Zündspule nach F i g. 1, Hierzu 1 Blatt Zeichnungen und 35
F i g. 3 eine Vorderansicht der Zündspule nach F i g. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausrührungsbeispiel einer Zündspule 1 für Brennkraftmaschinen weist eine Primärwicklung 2 und eine Sekundärwicklung 3 auf, welche Wicklungen vorzugsweise als 40
Lagenwicklungen, die Sekundärwicklung 3 (Hochspannungswicklung) vorzugsweise als Kammerwicklung
ausgebildet sein. Die Wicklungen 2, 3 sind als ein Vollrundteil 4 aus Gießmasse vergossen oder in ein Rundteil
eingesetzt und mit diesem mit Gießmasse vergossen. 45
Das Vollrundteil 4 bildet ein Gehäuse, an dessen oberen
Ende innerhalb des Querschnitts des Vollrundteils 4 genormte Anschlüsse 5,6 und 7 für die Wicklungen 2,3 an-
bzw. eingegossen sind. Der Anschluß 5 (Hochspannungsanschluß) kann als separates Kunststoffteil einge- 50
gössen werden.
Der magnetische Kern 8 der Zündspule 1 ist in dem
gezeigten Ausführungsbeispiel als Doppel-U-Kern ausgebildet, dessen einer Schenkel 9 mit querverlaufendem
Luftspalt 10 kraftschlüssig in eine entsprechende axiale 55
Längsausnehmung 11 des Vollrundteils 4, welche von
den Wicklungen 2, 3 umgeben ist, eingeführt ist. Im
Luftspalt 10 sit/.t ein Permanentmagnet 12, der den
Kern 8 entgegen dem magnetischen Fluß im Betrieb der
Zündspule 1 vormagnetisiert. Im Falle der Verwendung 60
Ϊ von zwei L-Blechschnitten befindet sich der Luftspalt 10
ä! am oberen oder unteren Ende des einen Schenkels 9.
Der andere Schenkel 13 des Kerns 8 ist außerhalb des
Vollrundteils 4 angeordnet, wobei an diesem Schenkel
13 Befestigungswinkel 14 für die Zündspule 1 ange- 65
ρ bracht sind. Das Vollrundteil weist weiter Querausnehmungen 15 und 16 auf, in welchen die Joche des Kerns 8
kraftschlüssig eingebettet sind. Der eine Schenkel 9 des

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    L Zündspule für Brennkraftmaschinen, aufweisend
    a) einen doppel-U-förmigen magnetischen Kern
    b) einen Schenkel (9) mit Luftspalt (10) des Kerns (8) umgebende Primär- und Sekundärwicklungen (2,3), und
    c) ein Gehäuse (4) mit genormten Anschlüssen (5, 6,7) für die Wicklungen (2,3),
DE19833336773 1983-10-10 1983-10-10 Zündspule Expired DE3336773C2 (de)

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DE3336773A1 DE3336773A1 (de) 1985-05-02
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