DE3336487C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Funktion einer gesteuerten Filterabreinigung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Funktion einer gesteuerten FilterabreinigungInfo
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Abstract
Um in besonders einfacher und energiearmer Weise eine Abreinigung der Filtereinheiten einer ganzen Anlage in Abhängigkeit von einem vorgegebenen, für die Lebensdauer und Arbeitsweise der einzelnen Filter optimalen Wert zu ermöglichen, wird verfahrensgemäß vorgeschlagen, daß die Belastung der Filteranlage durch die zugeführte Rohgas- bzw. Staubluftmenge erfaßt und auf einen Rechner (12) (Mikroprozessor) gegeben wird, welcher den Soll-Wert der Druckdifferenz entsprechend korrigiert. Vorrichtungsgemäß wird vorgeschlagen, daß in der Leitung (9) zur Zufuhr des Rohgases bzw. der Staubluft ein Meßgerät (15) zur Erfassung der Menge des zugeführten Rohgases bzw. der zugeführten Staubluft vorgesehen und auf den Rechner (17) geschaltet ist und die Drucksensoren (18, 19) der Rohgas- bzw. Staubluftseite sowie der Reingas- bzw. Reinluftseite der Filteranlage mit dem Rechner (17) in Verbindung stehen.
Description
a) sich kein Druckabfall ausbildet oder
b) eine ggf. ermittelte Druckabfallkurve sich von einer vorgegebenen unterscheidet und/oder
c) eine ggf. ermittelte Aufladekurve sich von einer vorgegebenen unterscheidet,
eine Anzeige (26) zur Kennzeichnung des gerade angesteuerten Ventils (5) eines Filtermoduls (1) mit
Fehlerdiagnose nach a), d), c) bewirkt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Hauptanspruch, dadurcrr gekennzeichnet,
daß jeder Spülluftspeicher (6) mit einem Drucksensor (23) ausgerüstet ist, welche mit dem Rechner (17)
verbunden sind, der außerdem mit dem Steuergerät (12) für die taktweise Ansteuerung der Ventile (5)
sowie mil einer Anzeige (26) in Verbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Einspeisungsleitung (8) eines
jeden Spülluftspeichers (6) eine Ladedrossel (28) od. dgl. befindet, welche auf den Rechner (17) geschaltet
ist, der mit einer Anzeige (26) verbunden ist.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überwachung der Funktion einer gesteuerten
Filterabreinigung, bei welcher mehrere Filtereinheiten jeweils einen Filtermodul bilden und die einzelnen
Filtermodule jeweils mit einem Blasrohr für die Spülluftbeaufschlagung ausgerüstet sind, deren Eingänge
je über ein Ventil an einen dem zugehörigen Filtermodul zugeordneten Spülluftspeicher angeschlossen
sind, wobei über ein Steuergerät nacheinander die Ventile der einzelnen Blasrohre im Takt angesteuert werden
und eine Anzeige vorgesehen ist, mit welcher die Kennzeichnung des jeweils angesteuerten Ventils bei Vorliegen
einer fehlerhaften Funktion desselben erfolgt. Da ein Filter immer nur so gut ist, wie der Grad seiner
Abreinigung, ist es wünschenswert zu wissen, ob die Blasrohre bei der taktweisen Ansteuerung ihrer Ventile
einwandfrei beaufschlagt werden und damit auch die an diesen befindlichen Filter oder aber ob Fehlfunktionen
der einzelnen Ventile oder Leckagen vorliegen.
Um diese Fehler zu ermitteln ist es bekannt, hinter jedem Ventil einen Drucksensor anzuordnen, welcher
die Reaktion des Ventils kontrolliert Somit ist es möglich festzustellen, ob das Ventil beispielsweise nicht
schließt oder aber nicht öffnet Es ist aber nicht feststellbar, ob eine Leckage vorliegt oder aber, weiche Funktion
des Ventils tatsächlich gestört ist ganz abgesehen davon, daß für jedes Ventil ein Drucksensor erforderlich
ist was bedeutet, daß bei einem Großfilter beispielsweise 4000 Sensoren mit der zugehörigen Verkabelung vorgesehen
sein müssen. Ein derartiger Aufwand ist wirtschaftlich nicht vertretbar.
Durch die DE-PS 29 25 128 ist eine Einrichtung zur Überwachung der Schließ- und Öffnungsfunktion von
Ventilen bekannt, die in Abreinigungsimpulsleitungen von Entstaubungseinrichtungen einem Druckluftspeicher
nachgeschaltet sind. Mit dem Gehäuse des Druckluftspeichers ist ein Impulsgeber verbunden, dessen Impuls
bei Ausfall eines Ventils mit Einzelsteuersignalen für die Ventile abgeglichen und als Anzeige einer StörrneldiHig
erkennbar gemacht wird. Die Ventile bestehen aus mittels Elektromagnetventilen steuerbaren Membranventilen,
wobei jeweils an dem Membranventilgehäuse oder an dem damit verbundenen Gehäuse des
Druckluftspeichers oder der verbindenden Rohrleitung der Schwingungen bzw. Geräusche aufnehmende Impulsgeber
befestigt ist. Nach Ansteuerung der Elektromagnetventile in der vorprogrammierten Reihenfolge
entsprechend dem in eine Magnetventilsteuerung eingegebenen Programm erzeugt das öffnen der Membranventile
einen impulsartigen Druckluftaustritt innerhalb eines bestimmten Zeitraumes und damit einen Körperschallimpuls,
der durch den Impulsgeber aufgenommen wird. Läuft nach Ansteuern eines der Elektromagnetventile
der Körperschallimpuls innerhalb einer eingestellten Zeit nicht ein, wird das angesteuerte Membranventil
durch Signale einer akustischen oder optischen Anzeige als gestört gemeldet.
Von diesem Stand der Technik abgehend liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Überwachung der Funktion einer
gesteuerten Filterabreinigung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche in vergleichsweise einfacher und
absolut sicherer Weise die Feststellung und Anzeige von etwaigen Fehlern einer gesteuerten Filterabreinigung
ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Takt des Steuergerätes zur Ansteuerung der Ventile der
einzelnen Blasrohre und die Drücke der einzelnen Spülluftspeicher über Sensoren erfaßt und auf den Rechner
gegeben werden, welcher nach Auswertung des Speichcrdruckverlaufes
und Feststellung, ob bei angesteuerten Ventilen eines Filtermoduls
a) sich kein Druckabfall ausbildet oder
b) eine ggf. ermittelte Druckabfallkurve sich von einer vorgegebenen untescheidet und/oder
c) eine ggf. ermittelte Aufladekurve sich von einer vorgegebenen unterscheidet,
eine Anzeige zur Kennzeichnung des gerade angesteuerten Ventils eines Filtermoduls mit Fehlerdiagnose
nach a), b) oder c) bewirkt. Da im Spülluftspeicher nur dann ein Druckabfall eintritt, wenn in dem betreffenden
Modul ein Reinigungsvorgang stattfindet, kann bei Auswertung des Druckabfalls und des -Wiederanstiegs im
Rechner ermittelt werden, ob ein Reinigungsvorgang richtig abgelaufen ist, d. h. ob der betreffende Spülluft-
speicher die richtige Druckluftmenge im richtigen Zeitverlauf
durch das angesteuerte Ventil abgegeben hat und ob das Ventil anschließend wieder so dicht geschlossen
hat. daß entsprechend der Wiederauflagecharakteristik
die gleiche Druckanstiegslinie wieder erfolgt ist Es sind somit drei Fälle der Erfassung möglich, die
der Rechner auswerten kann:
1. Der Rechner kann ermitteln, ob in dem betreffenden
Spülluftspeicher überhaupt ein Druckabfall stattgefunden hat, d. h. ob das angesteuerte Ventil
überhaupt angesprochen hat.
2. Der Rechner kann bei Auswertung der Druckabfallkurve feststellen, ob der notwendige Druckstoff,
d. h. die notwendige Menge Spülluft in der richtigen Zeit ausgeflossen ist (Öffnungsfunktion).
3. Der Rechner kann aus der Aufladekurve ermitteln, ob das Ventil nach einem Spülluftimpuls wieder
dicht geschlossen hat, so daß die Spülluftspeicheraufladung
in dem richtigen Zeitablauf wieder erfolgt ist (Schließfunktion).
Der Rechner ist somit in der Lage, den Feiifer ganz
eindeutig dem fehlerhaften Ventil zuzuordnen End dieses zur Anzeige zu bringen, so daß der Fehler schnell
beseitigt werden kann. Der Druckverlauf wird nur im jeweils gemeinsamen Spülluftspeicher ermittelt, da das
vom Steuergerät jeweils angesteuerte Ventil erfaßt wird und aus der Verfolgung des Zeittaktes ermittelbar
ist, welches Ventil den jeweiligen Fehler ausgelöst hat. Die Lokalisierung eines defekten Ventils erfolgt jeweils
nur pro Modul über die Auswertung des Druckverlaufs im zugehörigen Spülluftspeicher.
Um auch etwaige Leckagen in den den einzelnen Filtermodulen
zugeordneten Druckluftspeichern feststellen zu können, d.h. insgesamt zu überprüfen, ob alle
Ventile der einzelnen Druckluftspeicher genügend dicht
sind, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß mittels Ladedrosseln vor den Spülluftspeichern die sich ergebenden
Differenzdrücke erfaßt und auf den Rechner gegeben werden, welcher nach einem Vergleich der
Aufladezeit mit der Normal-Aufladezeit und Feststellung einer Abweichung eine Anzeige zur Kennzeichnung
des zugehörigen Spülluftspeichers bewirkt. Wenn alle Ventile eines Druckspeichers genügend dicht sind,
erreicht der Speicher seinen Entladedruck, das ist der Druck, der identisch ist mit dem Druck in der Speiseleitung,
sehr viel früher als dann, wenn eines oder mehrere Ventile undicht sind. Dies ist über die in die Zuleitungen
eingeschalteten Drosseln feststellbar, die solange für einen Differenzdruck sorgen, wie noch Druckluft in den
Speicher geführt wird. Bei größeren Undichtigkeiten kann der Differenzdruck an den Drosseln zur Anzeige
gebracht werden bzw. aus dem Vergleich der Aufladezeit mit der Normal-Aufladezeit auf eine Undichtigkeit
im Speichersystem geschlossen werden. Somit könnet; in einfacher Weise Leckagen der einzelnen Druckspeicher
ermittelt werden.
Vorrichtungsgemäß wird die Aufgabe der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Spülluftspeicher mit einem
Drucksensor ausgerüstet ist, welche mit dem Rechner verbunden sind, der außerdem mit dem Steuergerät für
die laktweisc Ansteuerung der Ventile sowie mit einer Anzeige in Verbindung steht.
Vorteilhaft befindet sich in der Einspeisungsleitung eines jeden Spüllufts^eichers eine Ladedrosse!, welche
auf den Rechner geschaltet ist, der mit einer Anzeige verbunden im.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt diese in
schematischer Darstellung die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung.
Mit 1 ist ein Filtermodul bezeichnet, in dem eine Vielzahl
von Schlauchfiltern 2 angeordnet sind. Diese sind in
Reihe hintereinander zusammengefaßt und bilden sog. Filtereinheiten 3, die jeweils mit Blasrohren 4 für die
Spülluftbeaufschlagung der Filtereinheiten 3 versehen
ίο sind. Mehrere derartiger Filtermodule 1 sind in bekannter
Weise hintereinander angeordnet und bilden die Gesamtfilteranlage.
Die Eingänge der einzelnen Blasrohre 4 eines jeden Filtermoduls 1 sind jeweils über ein Ventil 5 an einen
Spülluftspeicher 6 angeschlossen, wobei jeweils ein Spülluftspeicher 6 in bekannter Weise je einem Filtermodul
1 zugeordnet ist. Die Speisung der Spülluftspeicher 6 erfolgt vom Druckluftnetz 7, das über die Verbindungsleitung
8 mit dem Spülluftspeicher 6 verbunden ist.
Die Zufuhr von Rohgas oder Stau'/iift in den Filtermodui
i erfoigt über die Leitung 9, während das Reingas oder die Reinluft über die Leitung 10 aus dem Filtermodul
1 austritt und über das Gebläse 11 abgezogen wird.
In Abhängigkeit von einer Differenzdruckmessung zwischen der Rohgas- oder Staubluftseite der Filteranlage
einerseits und der Reingas- oder Reinluftseite andererseits werden bei Oberschreiten einer vorgegebenen
Druckdifferenz über das Steuergerät 12 nacheinander die Ventile 5 der einzelnen Blasrohre 4 des Moduls 1
im Takt angesteuert. Zu diesem Zwecke ist das Steuergerat 12 mit einer Vielzahl von Ausgängen 13 ausgerüstet,
die je mit einem Ventil 5 in Verbindung stehen. Im dargestellten Falle ist die Verbindungsleitung zwischen
dem oberen Ausgang 13 des Steuergerätes 12 mit dem Ventil 5 mit 14 bezeichnet.
Die Belastung der Fiiteranlage durch die jeweils zugeführte
Rohgas- oder Staubluftmenge wird über das Meßgerät 15 erfaßt und über die Leitung 16 au? den
Rechner 17 gegeben. Sowohl die Rohgas- oder Staubluftseite als auch die Reingas- oder Reinluftseite der
Filteranlage sind mit Drucksensoren 18,19 ausgerüstet,
die über die Leitungen 20, 21 auf den Rechner 17 geschaltet sind. Die über das Meßgerät \5 laufend ermittelte
Menge an zugeführtem Rohgas bzw. zugeführter Staubluft wird mittels des Rechners 17 mit dem Soll-Wert
für die Druckdifferenz, bei der die Abreinigung eingeleitet wird, in Beziehung gebracht, so daß der Soll-Wert
entsprechend der jeweiligen Filterbelastung eine Korrektur erfährt und die sich jeweils einstellenden geänderten
Soll-Werte über die Drucksensoren 18,19 und die Leitungen 20, 21 auf den Rechner 17 zurückgemeldet
werden.
Oer Rechner 17 ist über die Leitung 22 mit dem nicht
weiter dargestellten Steuergerät des Gebläses 11 verbunden, so daß in ALmängigkeit von den über-jas Meßgerät
15 ermittelten zugeführten Rohgas- oder Staubluftmengen
eine Regelung der Leitung des Gebläses 11 erfolgt und damit eine Anpassung an die tatsächlich
gegebenen Verhältnisse möglich ist mit der Folge einer erheblichen Energieeinsparung beim Betrieb des bzw,
der Gebläse 11.
Jeder Spülluftspeicher 6 ist mit einem Drucksensor 23 versehen, welche über Leitungen 24 mit dem Rechner
17 verbunden sind. Df>r Rechner 17 steht außerdem über
die Leitung 25 mit dem Steuergerät 12 für die taktweise Ansteuerung der Ventile 5 in Verbindung sowie mit an
einer Anzeige 26. Der Takt des Steuergerätes 12 zur
Ansteuerung der Ventile 5 der einzelnen Blasrohre 4 wird über die Leitung 25 auf den Rechner 17 gegeben.
Das jeweils angesteuerte Ventil wird vom Rechner 17 registriert und ein etwaiger Druckabfall oder Druckanstieg,
welcher über die Sensoren 23 gemeldet wird, mit diesem in Verbindung gebracht, so daß ein fehlerhaftes
Ventil über die Anzeige 26 unmittelbar angezeigt wird.
In den Abzweigen 8 von der Druckluftleitung 7 zu
den Spülluftspeichern 6 ist je eine Ladedrossel 28 vorgesehen, die über die Leitung 29 auf den Rechner 17 ge- to
schaltet ist. Die in die Leitungen 8 eingeschalteten Drosseln 28 sorgen solange für einen Differenzdruck, wie
noch Druckluft in den Spülluftspeichern 6 geführt wird. Bei größeren Undichtigkeiten kann der Differenzdruck
an diesen Drosseln zur Anzeige gebracht werden bzw. aus dem. Vergleich der Aufladezeit mit der Normal-Aufladezeit
auf eine Undichtigkeit im Speichersystem geschlossen werden.
!n den Zuleitungen " "»ind weiterhin Druekregelventi-Ie
30 vorgesehen. Diese Druckregelventile 30 können dazu benutzt werden, daß bei zu geringer Reinigungsfrequenz, die ein Maß dafür ist, daß die Abreinigung zu
intensiv erfolgt und damit die Filterschläuche zu stark belastet werden, der erforderliche Abreinigungsdruck
abgesenkt und damit die Lebensdauer der Filter vergrößert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)
1. Verfahren zur Überwachung der Funktion einer gesteuerten Filterreinigung, bei welcher mehrere
Filtereinheiten (3) jeweils einen Filtermodul (1) bilden und die einzelnen Filtermodule (1) jeweils mit
einem Blasrohr (4) für die Spülluftbeaufschlagung ausgerüstet sind, deren Eingänge je über ein Ventil
an einen dem zugehörigen Filtermodul (1) zugeordneten Spülluftspeicher (6) angeschlossen sind, wobei
über ein Steuergerät (12) nacheinander die Ventile (5) der einzelnen Blasrohre (4) im Takt angesteuert
werden und eine Anzeige vorgesehen ist, mit welcher die Kennzeichnung des jeweils angesteuerten
Ventils (5) bei Vorliegen einer fehlerhaften Funktion desselben erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Takt des Steuergerätes (12) zur Ansteuerung der Ventile (5) der einzelnen Blasrohre (4)
und die Diüüce der einzelnen Spülluftspeicher (6)
erfaßt und auf einen Rechner (17) gegeben werden,
welcher nach Auswertung und Feststellung, ob bei angesteuerten Ventilen (5) eines Filtermoduls (1)
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