DE3336239A1 - Fahrzeugrad mit abdeckring - Google Patents

Fahrzeugrad mit abdeckring

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DE3336239A1
DE3336239A1 DE19833336239 DE3336239A DE3336239A1 DE 3336239 A1 DE3336239 A1 DE 3336239A1 DE 19833336239 DE19833336239 DE 19833336239 DE 3336239 A DE3336239 A DE 3336239A DE 3336239 A1 DE3336239 A1 DE 3336239A1
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cover ring
vehicle wheel
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tire
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DE19833336239
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DE3336239C2 (de
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Udo 3012 Langenhagen Frerichs
Gerhard Dipl.-Ing. 3050 Wunstorf Mauk
Heinz-Dieter 3008 Garbsen Rach
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/01Rings specially adapted for covering only the wheel rim or the tyre sidewall, e.g. removable tyre sidewall trim rings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/02Rims characterised by transverse section
    • B60B21/021Rims characterised by transverse section with inwardly directed flanges, i.e. the tyre-seat being reversed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
    • B60C15/0206Seating or securing beads on rims using inside rim bead seating, i.e. the bead being seated at a radially inner side of the rim

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Fahrzeugrad mit Abdeckring Die Erfindung betrifft ein luftbereiftes Fahrzeugrad mit einem Abdeckring, mit einem Fahrzeugluftreifen aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen und mit einer starren Felge, die sich im wesentlichen radial nach innen erstreckende Felgenhörner und neben diesen am radial inneren Umfang Sitzflächen für den Reifen aufweist, bei dem der Reifen mit seinen Wülsten auf diesen Sitzflächen angeordnet ist und die Reifenände sich von den Wulstkernen aus zunächst im wesentlichen waagerecht nach außen erstrecken.
  • Ein solches Fahrzeugrad wird in einer älteren Anmeldung (P 32 37 544.1) beschrieben. Beim Rad gemäß dieser älteren Anmeldung, bei dem eine Felge mit radial innen liegenden Montagevertiefungen und radial außen befindlichen Notlaufstützflächen verwendet wird, dient der Abdeckring zum Abdecken bzw. Ausfüllen der Montagevertiefungen neben den Reifenwülsten.
  • Es hat sich gezeigt, daß es aus Gründen der Formstabilität oder auch aus anderen Gründen zweckmäßig sein kann, eine Felge zu verwenden, die radial innen von den Reifenwülsten mit Abstand zu diesen angeordnete metallische Bremswärmeschutzringe aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei einem mit einer solchen Felge versehenen Fahrzeugrad ein Eindringen von Wasser und Schmutz in den Raum zwischen Reifenwulst und Wärmeschutzring auf möglichst einfache Weise zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Felge auf zumindest einer Seite radial innen vom Reifenwulst ein als Schutzring gegen Wärmeeinstrahlung dienendes Bauteil aufweist und daß zwischen diesem Bauteil und dem benachbarten Reifenwulst ein Abdeckring angeordnet ist.
  • Die Erfindung bietet über ihre technische Wirkung der Schmutzabweisung hinaus den Vorteil, daß dem Raum zwischen Reifenwulst und Schutzring durch den erfindungsgemäßen Abdeckring die relativ große Tiefe genommen wird, so daß sich ein ansprechenderes Styling ergibt. Ein weiterer Vorteil resultiert aus der leichten Montier- und Demontierbarkeit des Abdeckrings. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 ein Fahrzeugrad mit einer Felge bei der die Felgenschüssel seitlich angeordnet list, und mit einem auf dieser Seite montierten Abdeckring1 der an beiden Rändern geklemmt ist, in einem radialen Teilschnitt, Fig. 2 das Fahrzeugrad gemäß Fig. 1, jedoch mit einem Abdeckring, der nur an der Felgenschüssel befestigt ist, Fig. 3 ein Fahrzeugrad, bei dem die Felge an beiden Seiten einen Schutzring aufweist, mit je einem zwischen Reifenwulst und Schutzring geklemmten Abdeckring in einem radialen Teilschnitt, Fig. 4 das Rad gemäß Fig. 3, jedoch mit Abdeckringen aus Schaumstoff In Fig. 1 ist ein Fahrzeugrad im montierten Zustand dargestellt. Es weist einen Reifen mit einer Radialkarkasse 1 auf, die durch Umschlingen von Wulstkernen 2 in den Wülsten 3 verankert ist. Ein üblicher Gürtel 4 dient der Seltenstabilislerung des Reifenkörpers. An der Innenwand des Reifens kann eine Gleitschicht 5 vorhanden sein, die ein reibungsarmes Abstützen des Reifens auf der Felge bei einem Notlauf ermöglicht.
  • Der bevorzugt aus Metall bestehende Felgenkranz dient zur Halterung der Reifenwülste 3 und zur Abstützung des Reifens bei einem Notlauf.
  • Seitlich außen befindet sich je ein Felgenhorn 6, das sich im wesentlichen radial nach innen erstreckt. Neben jedem Felgenhorn 6 ist am radial inneren Umfang des Felgenkranzes eine Sitzfläche 7 für den Reifenwulst 3 angeordnet und daneben eine Montagevertiefung 8, deren Raum von einem Füllring 9 eingenommen werden kann.
  • Axial innen werden die Montagevertiefungen 8 (Hochbetten) von im wesentlichen senkrechten Seitenwänden 10 eines radlal außen liegenden Tiefbetts 11 begrenzt. Der Tiefbettboden 12 verläuft in Querrichtung geneigt und weist auf der einen Seite ein als Schutzring 13 dienendes Verlängerungsstück auf, das seitlich außen unmittelbar in die Felgenschüssel 14 übergeht. Der Schutzring 13, der den benachbarten Reifenwulst 3 vor Wärmeeinstrahlung schützen soll, nimmt einen Abstand vom Reifenwulst 3 ein> der etwa der 1,5- bis dreifachen Reifenwulstdicke entspricht.
  • Um den recht tiefen Raum zwischen Reifenwulst 3 und Schutzring 13 vor Schmutzansammlungen zu bewahren und ihn auf der anderen Seite optisch günstiger zu gestalten, ist etwa auf Höhe des Felgenhorns 6 ein Abdeckring 15 angeordnet, der im Beispiel gemäß Fig. 1 an seinen beiden Umfangsrändern durch Klemmung befestigt ist und dessen Querschnitt senkrecht verläuft.
  • Es ist darauf zu achten, daß der Abdeckring 15 an einer solchen Steile am Reifenwulst 3 befestigt wird, an der im Fahrbetrieb keine Reifenbewegungen relativ zur Felge mehr auftreten. Zur Befestigung des Rings 15 und gleichzeitig zur besseren Abdichtung dienen zwei umlaufende Gummi stege 16 am Reifenwulst 3. Der Abdeckring 15 sollte geringfügig elastisch verformbar sein und kann aus Kunststoff oder Metall bestehen. Am Schutzring 13 kann der Abdeckring 15 durch umlaufende Stege 17 oder sonstige bekannte Befestigungsmittel gehalten werden. Die Außenseite des Abdeckrings 15 kann optisch ansprechende Verzierungen aufweisen.
  • Das Fahrzeugrad gemäß Fig. 2 entspricht bis auf die Ausbildung des Abdeckrings 15 genau dem der Fig. 1. Der Abdeckring 15 ist im radial äußeren Bereich der Felgenschüssel 14 befestigt, z.B. mittels Haltestiften 18 oder Schrauben, und erstreckt sich im Querschnitt in geschwungener Form zum Reifenwulst 3, wo sein Rand als Dichtlippe 19 ausgebildet sein und unter leichter Spannung anliegen kann. Die Dichtlippe 19 sollte bevorzugt aus Gummi bestehen. Selbstverständlich kann der Abdeckring 15 auch in einer an der Felgenschüssel 14 anzubringenden Zierkappe (gestrichelt) integriert sein.
  • Das Fahrzeugrad gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von dem nach Fig. 2 dadurch, daß zwei Schutzringe 13 für die Reifenwülste 3 und demzufolge auch zwei Abdeckringe 15 vorhanden sind. Die beiden Abdeckringe 15 sind zur Halterung unter Vorspannung geklemmt, wozu an den Reifenwülsten 3 umlaufende Stege 16 und an den Schutzringen 13 umlaufende oder punktuell angebrachte Vorsprünge 20 dienen. Der gleiche Zweck könnte jedoch auch mit Umfangsnuten in den Schutzringen 13 erreicht werden.
  • In Fig. 4 ist ein Fahrzeugrad dargestellt, das vom Aufbau her dem nach Fig. 3 entspricht. Als Abdeckrinse15 dienen zwei relativ dicke Ringe aus Schaumstoff, die auf der Außenseite eine wasserabweisende und optisch ansprechende Zierschicht 21 aufweisen. Die Schaumstoffringe 15 können eingeklemmt oder auch eingeklebt sein.
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Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Luftbereiftes Fahrzeugrad mit einem Abdeckring, mit einem Fahrzeugluftreifen aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen und mit einer starren Felge, die sich im wesentlichen radial nach innen erstreckende Felgenhörner und neben diesen am radial inneren Umfang Sitzflächen für den Reifen aufweist, bei dem der Reifen mit seinen Wülsten auf diesen Sitzflächen angeordnet ist und die Reifenwände sich von den Wulstkernen aus zunächst im wesentlichen waagerecht nach außen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Felge auf zumindest einer Seite radial innen vom Reifenwulst (3) ein als Schutzring 413) gegen Wärmeeinstrahlung dienendes Bauteil aufweist und daß wischen diesem Bauteil und dem benachbarten Reifenwulst (3) ein Abdeckring (15) angeordnet ist.
  2. 2. Fahrzeugrad nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf beiden Seiten der Felge ein als Schutzring (t3) dienendes Bauteil und ein Abdeckring (15) befinden.
  3. 3. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckring (15) im wesentlichen senkrecht verläuft und sich in axialer Richtung auf Höhe des Felgenhorns (6) oder axial innen davon befindet.
  4. 4. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckring (15) durch Klemmung an der Felge und/oder am Reifen befestigt ist.
  5. 5. Fahrzeugrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckring (15) am Reifenwulst (3) zwischen zviei umlaufenden Gummistegen (16) geklemmt ist.
  6. 6. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckring (15) aus Kunststoff oder Metall besteht.
  7. 7. Fahrzeugrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckring (15) an zumindest einem seiner Ränder eine umlaufende Dichtlippe (19) aus Gummi aufweist.
  8. 8. Fahrzeugrad nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckring (15) im wesentlichen aus Schaumstoff besteht und auf der axial äußeren Seite eine wasserabweisende, optisch ansprechende Oberfläche (21) aufweist.
  9. 9. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckring (15) in einer Zierkappe integriert ist
DE19833336239 1983-10-05 1983-10-05 Fahrzeugrad mit abdeckring Granted DE3336239A1 (de)

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DE3336239C2 (de) 1988-11-10

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