DE3336093A1 - Entriegelungsvorrichtung fuer eine kraftfahrzeugtuer - Google Patents

Entriegelungsvorrichtung fuer eine kraftfahrzeugtuer

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DE3336093A1
DE3336093A1 DE19833336093 DE3336093A DE3336093A1 DE 3336093 A1 DE3336093 A1 DE 3336093A1 DE 19833336093 DE19833336093 DE 19833336093 DE 3336093 A DE3336093 A DE 3336093A DE 3336093 A1 DE3336093 A1 DE 3336093A1
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signal
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unlocking
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gear detector
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DE19833336093
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English (en)
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Shigeyuki Akita
Junji Okazaki Aichi Kitagawa
Sotoo Aichi Kitamura
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Nippon Soken Inc
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    • G07C2209/63Comprising locating means for detecting the position of the data carrier, i.e. within the vehicle or within a certain distance from the vehicle

Description

Entriegelungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür
Die Erfindung betrifft eine Entriegelungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür, mittels der eine Tür am Fahrzeug, insbesondere der Kofferraumdeckel, ohne Schlüssel aufgesperrt werden kann.
Die Vorrichtung umfaßt einen tragbaren Sender zum Erzeugen eines Entriegelungssignals und einen Empfänger, der am Fahrzeug angebracht ist und das Entriegelungssignal vom Sender empfängt, wenn sich der Sender dem Fahrzeug nähert, sowie eine Entriegelungseinrichtung zum Betätigen eines Entriegelungsmechanismus des Kofferraumdeckels, wenn der Empfänger das Entriegelungssignal empfängt.
Mit dieser Vorrichtung kann der Kofferraumdeckel automatisch dann entriegelt werden, wenn die den Sender tragende Person sich dem Kofferraumdeckel nähert. Wenn die Person in beiden Händen Gepäck trägt, kann der Kofferraumdeckel ohne die Verwendung eines Schlüssels entriegelt werden.
Bei einer herkömmlichen Entriegelungsvorrichtung gibt es jedoch ein Problem. Der tragbare Sender einer herkömmlichen Entriegelungsvorrichtung benötigt einen Akku oder eine Trockenbatterie als Stromquelle. Wenn der Fahrer oder eine andere Person das Fahrzeug verläßt und den Sender bei sich hat, wird der Schalter des Senders automatisch oder manuell angeschaltet. Wenn die den Sender tragende Person sich für eine längere Zeit vom Fahrzeug entfernt, ergibt sich deshalb ein entsprechend hoher Verbrauch an elektrischer Energie.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrund, eine Entriegelungsvorrichtung so auszubilden, daß der Verbrauch an elektrischer Energie verringert wird.
Die Entriegelungsvorrichtung nach der Erfindung umfaßt einen tragbaren Sender mit einer Stromquelle und eine Sendeeinrichtung zum Erzeugen eines Entriegelungssignals, eine Empfangseinrichtung am Fahrzeug zum Empfangen und Diskriminieren des Entriegelungssignals von der Senderein^- richtung, wenn sich der Sender der Empfangseinrichtung nähert, und eine Entriegelungseinrichtung für die Fahrzeugtür zum Betätigen eines Entriegelungsmechanismus am Fahrzeug, wenn die Empfangseinrichtung des Entriegelungssignal empfängt. . .
Der Sender umfaßt ferner eine Gangdetektoreinrichtung zum Feststellen der periodischen Schwingungen, die sich beim Gehen einer den Sender tragenden Person ergeben, und zum Erzeugen eines Gangdetektorsignals sowie einen Schalter, der beim Empfang des Gangdetektorsignals von der Gangdetektoreinrichtung an- oder abgeschaltet wird.
Wenn die den Sender tragende Person beispielsweise nach dem Einkauf zum Fahrzeug zurückkehrt und in einen vorbestimmten Bereich gelangt, in dem. das Entriegelungssignal empfangen werden kann, und der um die Empfangseinrichtung ausgebildet ist,· wird die Fahrzeugtür automatisch entriegelt, unmittelbar bevor oder nachdem die Person stehenbleibt.
Bei dieser Entriegelungsvorrichtung, die mit einem Sender versehen ist, der einen Schalter aufweist, der beim Empfang des Gangdetektorsignals angeschaltet wird, wird die Fahrzeugtür automatisch entriegölt, bevor die den Sender tragende Person stehenbleibt. Ebenso kann die Fahrzeugtür automatisch entriegelt werden, unmittelbar nachdem
die Person stehenbleibt, wobei der Schalter beim Empfang des Gangdetektorsignals ausgeschaltet- wird. Der · Sender mit einem Schalter, der beim Empfang des Gangdetektorsignals angeschaltet wird, kann mit einer Zeitgeberschaltung versehen sein, die den Einschaltzustand des Schalters für eine vorbestimmte kurze Zeit aufrechterhält, nachdem das Gangdetektorsignal nicht mehr abgegeben wird. Bei einem solchen Sender wird die Fahrzeugtür entriegelt, wenn die den Sender tragende Person sich der Empfangseinrichtung des Fahrzeugs nähert und stehenbleibt.
Erfindungsgemäß wird eine Entriegelungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür mit einem tragbaren Sender und einem am Fahrzeug angebrachten Empfänger vorgesehen, der automatisch die Fahrzeugtür entriegelt, wenn die den Sender tragende Person sich dem Empfänger nähert. Um den Verbrauch an elektrischer Energie bei einer solchen Entriegelungsvorrichtung gering zu halten, wird der Verbrauch an elektrischer Energie dadurch reduziert, daß die elektrische Energieversorgung des Senders unterbrochen wird, wenn die den Sender tragende Person geht oder außerhalb des Fahrzeugs stehenbleibt.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Art des Gebrauchs der Entrie
gelungsvorrichtung,
Fig. 2 bis 5 eine erste Ausführungsform der
Eritrlegelungsvorrichtung, wobei Fig. 2 eine Vorderansicht eines Gangdetektors, Fig. 3 eine Seitenansicht des Gangdetektors,
br 2
Fig.4 einen elektrischen Schaltkreis eines tragbaren Senders und Fig. 5 den Aufbau einer Empfangseinrichtung zeigt,
Fig. 6 eine Vorderansicht eines Gangde
tektors einer zweiten Ausführungsform,
Fig, 7 eine Seitenansicht des Gangdetek
tors nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Vorderansicht eines Gangde
tektors nach einer dritten Ausführungsform,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Gangdetek
tors nach Fig. 8,
Fig. 10 einen elektrischen Schaltkreis des
Gangdetektors einer dritten Aus-• führungsform, und
Fig. 11 eine Schaltung eines tragbaren
Senders einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entriegelungsvorrichtung.
In Fig. 1 wird ein Sender 1 für die Abgabe eines vorbestimmten magnetischen Entriegelungssignals von einer Person getragen. Am Heck eines Fahrzeugs ist ein magnetischer Sensor 2 angebracht. Mit 3 ist ein Kasten bezeichnet, der im Kofferraum A angeordnet und mit Schaltungen für den. Empfang des magnetischen Entriegelungssignals und zum Betätigen eines Entriegelungsmechanismus 4 versehen ist.
Der Kasten 3 ist zur Aufnahme des Senders 1 vorgesehen.
Fig. 2 und 3 zeigen einen Gangdetektor 5» der im Sender 1 angeordnet ist. Eine isolierende Platte 51 ist so angeordnet, daß sie etwa vertikal liegt, wenn der Sender 1 . von einer Person in die Tasche gesteckt wird. Am Oberteil der Platte 51 ist ein Trägerzapfen 52 aus leitendem Material angebracht, mit dem ein Ende einer Feder 53 verbunden ist. Am anderen Ende der Feder 53 ist ein leitendes Gewicht 54 angebracht, das als Pendel wirkt, welches beim ' Gehen schwingt. In der Mitte des Gewichts 54 ist eine elliptische Ausnehmung bzw. ein Langloch 54a zur Aufnahme eines Führungszapfens 55 ausgebildet, dessen eines Ende an der Platte 51 befestigt ist. Der Führungszapfen 55 führt das Gewicht 54 so, daß es nur in Richtung des Pfeils in Fig. 3 schwenkt. Ein leitender Stift 54b ist an dem Ge- ' wicht 54 so angebracht, daß er nach unten ragt. An der Platte 51 ist ein leitender Anschlagbügel 56 angebracht, der etwa L-förmig gebogen ist. Bei der Schwingbewegung des Gewichts 54 schlägt der Stift 54b am Gewicht 54 periodisch an dem abgebogenen Abschnitt des Anschlagbügels 56 an.
Sowohl am Trägerzapfen 52 als auch am Anschlagbügel 56 ist jeweils an einem Ende ein Leitungsdraht 57a bzw* 57b angeschlossen. Wenn der Stift 54b am Anschlagbügel 56 an- ' schlägt, werden die Leitungen 57a,57b elektrisch miteinan- ι der verbunden, da der Anschlagbügel 56 und der Stift 54b einen elektrischen Kontakt 5a bilden.
Fig. 4 zeigt eine Senderschaltung für den tragbaren Sender 1. Diese Senderschaltung ist so ausgebildet, daß die elektrische Energieversorgung von dor Stromquelle unterbrochen
., Jm.. jr,.* , ,_-, Die Senderschaj wird, wenn der Trager des Senders stehenbleibt. tung
nach Fig. 4 umfaßt eine Stromquelle 11, beispielsweise ei-
AQ
ne Batterie, einen Kippschalter 12 zum An- oder Abschalten des elektrischen Stroms, einen Endschalter 13, der öffnet, wenn der Sender 1 in dem in Fig. 1 wiedergegebenen Kasten 3 abgelegt wird, einen Transistor 15 zum Umschalten, eine Flip-Flop-Schaltung 141 aus NAND-Gates, einen Oszillator 143, einen Binärzähler 144, eine Sendespule 146 und einen Transistor 147. Der Binärzähler 144 zählt die Taktimpulse, die vom Oszillator 143 an die CL-Klemme des Binärzählers 144 gegeben werden, wenn das Eingangssignal der R-Klemme im "O"-Zustand ist, und erzeugt Ausgangssignale an den Ausgangsklemmen Q^, Qg, Q^q.
Der elektrische Kontakt 5a zwischen dem Stift 54b und dem Anschlagbügel 56 des Gangdetektors 5 ist über die Leitungen 57a,57b an die Flip-Flop-Schaltung 141 angeschlossen und erzeugt ein Gangdetektorsignal, das in Abhängigkeit vom Gang der den Sender tragenden Person vorhanden ist oder nicht.
Der Binärzähler 144 wirkt als Zeitgeber für eine Aufrechterhaltung des Gangdetektorsignals,' das in Abhängigkeit vom Gang der den Sender 1 tragenden Person vorhanden ist oder nicht, und zum Fortsetzen der Stromversorgung zur Sende- · spule 146 für eine Zeit, nachdem die den Sender 1 tragende Person stehengeblieben ist.
Wie Fig. 5 zeigt, ist der magnetische Sensor 2 so ausgebildet, daß eine Erregerspule 22 längs einem Ringabschnitt eines ringförmigen Magnetkerns 21 und eine Detektorspule 23 in radialer Richtung des Magnetkerns 21 gewickelt sind. Die Spulen 22,23 sind an eine Empfängerschaltung 31 angeschlossen, die in dem Kasten 3 (Fig. 1) angeordnet ist. Die Empfängerschaltung 31 ist an eine Signaldiskriminatorschaltung 32 angeschlossen, die ein Entriegelungssignal erzeugt, wenn das Signal von der Empfängerschaltung 31 empfangen wird. Die Cignaldiskriminatorschaltung 32 ist an eine An-
triebsschaltung 33 angeschlossen, die ein Antriebssignal an den Entriegelungsmechanismus 4 (Fig. 1) liefert, wenn die Antriebsschaltung 33 das Entriegelungssignal von der Signaldiskriminatorschaltung 32 empfängt. In Fig. 5 ist mit 41 eine elektromagnetische Spule bezeichnet, die in dem Entriegelungsmechanismus 4 vorgesehen ist. Die elektromagnetische Spule 41 betätigt ein Betätigungsglied zum Entriegeln des Kofferraumdeckels bei Empfang des Antriebssignals von der Antriebsschaltung 33. Mit 6 ist. ein Kontakt eines Schlüsselschalters bezeichnet, der eingeschaltet wird, wenn der Motor abgestellt wird. 7 bezeichnet einen Öffnungsschalter für den Kofferraumdeckel, der nahe dem Fahrersitz angeordnet ist, und 8 ist eine am Fahrzeug angebrachte Batterie.
Im Betrieb, wenn der Öffnungsschalter 7 geschlossen ist, wird Spannung von der Batterie 8 direkt an die elektromagnetische Spule 41 gelegt, so daß der Kofferraumdeckel entriegelt wird. Wenn der Sender 1 aus dem im Kofferraum angeordneten Kasten 3 in dem Zustand entnommen wird, daß der Kippschalter 12 (Fig. 4) geschlossen ist, wird der Endschalter 13 geschlossen.
Wenn die den Sender 1 tragende Person zu gehen beginnt, > wird der Kontakt 5a des Gangdetektors 5 eine Zeitlang entsprechend der Schwingbewegung des Gewichts 54 geschlossen, so daß die Flip-Flop-Schaltung 141 zurücksetzt und das Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung 141 in den O-Zustand' umschaltet, so daß der Transistor 15 auf EIN geschaltet i wird. Demzufolge wird Strom von der Batterie 11 an die Senderspule 146 gegeben. Zu diesem Zeitpunkt beginnt der Oszillator 143 zu oszillieren, und er liefert Taktimpulse an den Zähler 144. Dann werden von den Ausgangsklemmen Q1 auf der LSB-Seite und Q£ auf der KSB-Seite des Zählers *)(LSB=niedrigstwertiges"Bit) (MSB=hochstwertiges Bit)
sr
Al
144 jeweils Ausgangssignale mit einer vorbestimmten Dauer erzeugt. Das NOR-Gate 145 Öffnet beim Empfang des Ausgangssignals von der Klemme Q^. Während das NOR-Gate
145 öffnet, wird das Ausgangssignal von der Klemme Q1 an den Transistor 147 gegeben, so daß die Sendespule 146 zur Abgabe eines magnetischen Signals M erregt wird.
Wenn die Ausgangsklemme CL Q auf der MSB-Seite des Zählers 144·ein Aufzähl - Ausgangssignal erzeugt, wird die Flip-Flop-Schaltung 141 gesetzt, so daß deren Ausgangssignal in den "1"-Zustand geschaltet wird. Demzufolge wird der Transistor 15 in AUS geschaltet, um den elektrischen Strom zu der Sendespule 146 vorübergehend zu unterbrechen.
Wenn die den Sender 1 tragende Person geht, wird der Kontakt 5a des Gangdetektors 5 entsprechend der Schwingbewegung des Gewichts 54 geschlossen, so daß die Flip-Flop-Schaltung 141 sofort zurückgesetzt wird. Demzufolge wird elektrischer Strom an die Sendespule 146 gegeben, so daß diese wiederum ein magnetisches Signal M erzeugt.
bleibt Während die den Sender 1 tragende Person stehenbleibt,/'die Flip-Flop-Schaltung 141 bei Empfang des Aufzähl-Ausgangssignals gesetzt. Das magnetische Signal M wird deshalb von der Sendespule 146 nicht erzeugt.
Die Sendespule 146 setzt die Erzeugung eines magnetischen , Signals M für eine vorbestimmte Zeitdauer von dem Zeitpunkt an fort, wenn der Kontakt 5a des Gangdetektors 5 aufgrund der Schwingbewegung geschlossen wird, die sich durch Gehen der den Sender 1 tragenden Person ergibt, bis zu dem Zeitpunkt, wenn die Klemme Q1Q des als Zeitgeber wirkenden Zähler 144 ein Aufzähl-Ausgangssignal erzeugt. Wenn deshalb die den Sender 1 tragende Person für eine bestimmte Zeit über eine vorbestimmte Zeitdauer "hinaus stehenbleibt, wird die Erzeugung eines magnetischen Signals M unterbrochen.
Sf 13
336093
Wenn die den Sender 1 tragende Person beispielsweise nach dem Einkauf zu dem Fahrzeug zurückkehrt und in den Abtastbereich des magnetischen Sensors 2 gelangt, erreicht ein magnetisches Signal M vom Sender 1 den magnetischen Sensor 2. -
Der Sender 1 setzt die Erzeugung eines magnetischen Signals M für eine Zeitlang fort, nachdem die Person stehengeblieben ist.
Wenn das magnetische Signal M das von der Erregerspule 22 erzeugte Erregermagnetfeld erreicht, erzeugt die Detektorspule 23 in Abhängigkeit von dem magnetischen Signal M ein Empfangssignal, das von der Empängerschaltung 31 festgestellt und durch die Signaldiskr&ninatorschaltung 32 diskriminiert wird. Wenn das Empfangssignal das gleiche ist wie ein vorbestimmtes Signal, wird die elektromagnetische Spule 41 durch die Antriebsschaltung 33 erregt, so daß der Kofferraumdeckel entriegelt wird.
Bei der Entriegelungsvorrichtung nach der ersten Ausführungsform wird, während die den Sender 1 tragende Person stehenbleibt, die Stromversorgung von der Stromquelle des Senders 1 unterbrochen, obwohl der Kippschalter 12 geschlossen ist. Der Verbrauch an elektrischer Energie kann deshalb auf ein Minimum zurückgeführt werden.
Bei der ersten Ausführungsform kann der Zeitgeber für die Fortsetzung der Stromversorgung an die Sendespule 146 für ; eine Zeitlang, nachdem die den Sender 1 tragende Person stehenbleibt, getrennt von dem Zeitgeber vorgesehen werden, der das Ein-Aus-Gangdetektorsignal in ein kontinuierliches Signal umformt. Zusätzlich kann der erstere Zeitgeber weggelassen werden. In die senf Fälle wird der Empfangsbereich des magnetischen Sensors 2 vergrößert, so daß der magnetische Sensor 2 beispielsweise ein Entriegelungssignal fes±-
1<f
stellen kann, wenn die den Sender 1 tragende Person auf dem Weg zu dem magnetischen Sensor 2 ist."
Fig. 6 und 7 erläutern eine zweite Ausführungsform der Entriegelungsvorrichtung nach der Erfindung. Ein Führungsteil 55' ist in eine Ausnehmung 54a in dem Gewicht 54 des Gangdetektors 5 eingesetzt. Ein Ende des Führungsteils 55' ist an der Platte 51 befestigt, während das andere Ende mit einem kreisförmigen Anschlagteil versehen ist. In der Seitenfläche des Gewichts 54 ist ein Magnet 10 eingebettet. Innerhalb des Magnetfeldes des Magnet 10, der mit dem Gewicht 54 in Richtung des Pfeils in Fig. 7 schwingt, ist ein Leitungsschalter 9 vorgesehen.Beide Enden des Leitungsschalters 9 sind mit den leitenden Stiften 58 bzw. 59 verbunden, die jeweils von der Platte 51 vorstehen. An die Stifte 58,59 ist jeweils eine Leitung 57a bzw. 57b angeschlossen.
Der Schalter 9 öffnet und schließt aufgrund der Schwingbewegung des Magneten 10, die durch Gehen der den Sender 1 tragenden Person hervorgerufen wird. Das Kontaktsignal des Schalters 9 wird an die Senderschaltung. (Fig. 4) des Senders 1 über die Leitungen 57a,57b gegeben.
Die Vorrichtung nach der zweiten Ausführungsform arbeitet im wesentlichen ebenso wie die der ersten Ausführungsform.;
Fig. 8 und 10 zeigen eine dritte Ausführungsform. In Fig. 8 und 9 ist das Gewicht 54 des Gangdetektors 5 mit einer Elektrodenplatte 54c versehen, die nach unten vorsteht. Elektrodenplatten 17a,17b, von denen jede mit einem isolierenden Material beschichtet ist, sind so angeordnet, daß sie unter Bildung eines Spalter, einander gegenüberliecen. Die Elektrodenplatto 54c bev/ü;-:t sich während der Schwingbewegung des Gerichts 54 in den Spalt zwischen den
Elektrodenplatten 17a,17b und aus diesem wieder heraus. An jede Elektrodenplatte 17a,17b ist ein Leitungsdraht 20a,20b angeschlossen. Ein Leitungsdraht 20c ist mit der Elektrodenplatte 54c über die Feder 53 und das Gewicht 54 elektrisch verbunden. Die Elektrodenplatten 17a,17b,54c sind mit der elektrischen Schaltung in Fig. 10 über die Leitungen 20a,20b bzw. 20c verbunden.
In Fig. 10 bilden Urake hrstufen 201,202,203 und 204 einen Schwingkreis. Die Schwingfrequenz des Schwingkreises nimmt ab, wenn die elektrostatische Kapazität zwischen den Elektrodenplatten 17a,17b erhöht wird. " .
Die elektrostatische Kapazität ist klein, wenn die Elektrodenplatte 54c zwischen den Elektrodenplatten 17a,17b liegt, und sie ist groß, wenn die Elektrodenplatte 54c nicht dazwischen liegt. Die Schwingfrequenz des Schwingkreises ändert deshalb die Ausgangsfrequenz der Umkehrstufe 204, wenn sich die Stellung der Elektrodenplatte 54c relativ zu den Elektrodenplatten 17a,17b ändert.
Ein Widerstand 205, ein Kondensator 206, eine Umkehrstufe 207 und ein NAND-Gate 208 bilden eine Frequenzdiskrirninätorschaltung. Wenn die Ausgangsfrequenz der Umkehrstufe 204 über eine vorbestimrnte Frequenz ansteigt, wird das . ' Ausgangssignal des NAND-Gates 208 in den "1"-Zustand geschaltet und ein Transistor 211 geht in die EIN-Schaltung.. Der Schaltertransistor 211 ist an die Senderschaltung , (Fig.4) des Senders 1 mittels der Leitungen 57a,57b ange- . schlossen.
Wenn die elektrostatische Kapazität zwischen den Elek.trodenplatten 17a,17b aufgrund der Schwingbewegung der EIeI:- trodenplattc 54c (in R ich tune der. Pfeil? in Fig.9) durch Gehen der den Sondor 1 tragenden Person verändert wird, ändert sich die Ausgangsfrequenz der Umkehrstufe 204
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periodisch entsprechend der Schwingbewegung der Elektrodenplatte 54c. Demzufolge wird der Transistor 211 wiederholt in EIN und AUS geschaltet.
Die dritte Ausführungsform arbeitet im wesentlichen in der gleichen V/eise wie die erste Ausführungsform.
Fig. 11 zeigt eine Senderschaltung einer vierten Ausführungsform. Diese Senderschaltung unterbricht die elektrische Stromversorgung von der Stromquelle des Senders 1, während die den Sender 1 tragende Person geht. 181 ist ein Oszillator, 182,185 sind Zähler und mit 183 ist eine aus NOR-Gates zusammengesetzte Flip-Flop-Schaltuhg bezeichnet.
Während die den Sender 1 tragende Person geht, wird der Kontakt 5a des Gangdetektors 5 periodisch geschlossen, so daß der als Zeitgeber wirkende Zähler 182 periodisch zurücksetzt und das Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung 183 in den "1"-Zustand geschaltet wird. Demzufolge kommt der Transistor 15 in den AUS-Zustand, so daß die Stromversorgung zur Sendespule 146 unterbrochen wird.
Wenn die Person stehenbleibt, bleibt der Kontakt 5a offen, so daß das Eingangssignal der Klemme R des Zählers 182 im "O"-Zustand bleibt. Demzufolge erzeugt der Zähler 182 ein Aufzähl-Ausgangssignal an seiner Ausgangsklemme Q1 2' Das Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung 183 wird deshalb in den "O"-Zustand geschaltet, so daß der Transistor 15 auf EIH geht. Demzufolge wird die Stromversorgung zur Sendespule 146 eingeschaltet, und die Sendespule 146 wird durch die von den Ausgangsklemmen GL,Qg des Zählers 185 kommenden Signale erregt, so daß durch die Sendespule 1Λ6 das magnetische Cirnal M erzeugt wird. Der Aufzähl-Zeitraum des Zählers 182 ist länger ausgelegt als die
Gehzeit der den Sender 1 tragenden Person.
V/enn deshalb der Sender 1 in den Abtastbereich des elektrischen Sensors 2 gelangt, und die den Sender tragende Person stehenbleibt, erzeugt der Sender 1 ein magnetisches Signal M, so daß der Kofferraumdeckel entriegelt wird.
Die Entriegelungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür gemäß der Erfindung stellt die Schwingbewegung des Senders fest, die sich durch Gehen der den Sender tragenden Person ergibt und stoppt automatisch die elektrische Stromversorgung von der Stromquelle des Senders, während die betreffende Person geht oder stehenbleibt. Der Verbrauch an elektrischer Energie, der bei einem herkkömmlichen Sender hoch ist, wenn sich die den Sender tragende Person für eine längere Zeit vom Fahrzeug entfernt, kann deshalb durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wesentlich verringert werden.

Claims (10)

Dr. F. Zumstein sen."*- Dr. E. Ässmann - Dr. R. Koenigsberger Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun. PATENTANWÄLTE ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE 40/Li SK-87-3 NIPPONSOKEN, INC., Nishio-shi,Japan Entriegelungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür PATENTANSPRÜCHE
1. Entriegelungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür, insbesondere den Kofferraumdeckel, mit einem tragbaren Sender, der mit einer Stromquelle versehen ist, einer Sendeeinrichtung zum Erzeugen eines Entriegelungssignals, einer Empfangseinrichtung, die am Fahrzeug für den Empfang des Entriegelungssignals angebracht ist, wenn sich der Sender der Empfangseinrichtung nähert, und mit' einer Entriegelungse,inrichtung zum Betätigen eines Entriegelungsmechanismus der Fahrzeugtür, wenn die Empfangseinrichtung . das Entriegelungssignal empfängt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gangdetektoreinrichtung (5) zum Feststellen periodischer Schwingungen, die sich bein Gehen einer den Sender tragender. Person außerhalb des Fahrzeugs ergeben, •und zum Erzeugen eines Gangdtektorsignals vorgesehen ist sowie ein Schalter (15)» der beim Empfang des Gang-
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detektorsignals die Stromversorgung ein- oder ausschaltet.
2. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung eine elektromagnetische Spule (146) zum Erzeugen eines magnetischen Entriegelungssignals (M) und die Empfangseinrichtung einen magnetischen Sensor (2) für den Empfang des magnetischen Entriegelungssignals umfaßt.
3. .Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (15) für die elektrische Stromquelle beim Empfang des Gangdetektorsignals eingeschaltet wird und der Sender (1) einen Zähler (144) umfaßt, der zu zählen beginnt, wenn die Gangdetektoreinrichtung die Erzeugung des Gangdetektorsignals beendet und den Schalter (15) für die Stromversorgung schließt, bis die. eingestellte Zeit abläuft.
4. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das von der Gangdetektoreinrichtung erzeugte Gangdetektorsignal ein EIN-AüS-Signal ist, dessen Zustand sich gleichzeitig mit den periodischen Schwingungen ändert, die sich .aufgrund des Gehens der den Sender tragenden Person ergeben.
5. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gangdetektoreinrichtung (5) ein Pendel (54) aufweist, das aufgrund der periodischen Schwingungen beim Gehen der den Sender tragenden Person schwingt, und eine Schalteinrichtung (5a) zum Erzeugen eines EIN-AUS-Signals entsprechend der Schwingbewegung des Pendels aufweist.
6. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung einen ersten Schaltkontakt (54a) am Pendel (54) und einen zweiten Schaltkontakt (54b) aufweist, der im Schwingbereich des Pendels angeordnet ist und mit dem ersten Schalter in Kontakt kommt, wenn das Pendel schwingt.
7. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5»
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung einen Permanentmagneten (10) am Pendel (54)und einen Leitungsschalter (9) aufweist, der in der Nähe des Pendels angeordnet ist und ein- oder ausgeschaltet wird, wenn das Pendel sich in einer vorbestimmten Schwingstellung befindet. ' . ' ·
8. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5»
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung eine erste Elektrode (54c) am Pendel (54) aufweist, ferner eine zweite Elektrode, die in der Nähe des Pendels und der ersten Elektrode gegenüberliegend angeordnet ist, einen RC-Schwingkreis, der mit der ersten und zweiten Elektrode zum Erzeugen eines Ausgangssignals mit einer Schwingfrequenz verbunden ist, die sich periodisch aufgrund der Kapazitätsänderung eines durch die erste und zweite Elektrode ausgebildeten Kondensators bei der Schwingbewegung des Pendels ändert, und einen Transistor, der leitet, wenn die Schwingfrequenz des Schwingkreises nicht weniger oder nicht mehr als eine vorbestimmte Frequenz ist.
9. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das von der Gangdetektoreinrichtung erzeugte Gangdetektorsignal ein EIN-AUS-Signal ist, dessen Zustand sich gleichzeitig mit den periodischen Schwingungen beim Gehen der den Sender tragenden Person ändert, und daß die eingestellte Zeit des
Zählers langer ist als die Zeitdauer der Schwingungen, und daß der Zähler beim Empfang des Gangdetektorsignals zurückgesetzt wird.
10. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter für die elektrische Energieversorgung beim Empfang des Gangdetektorsignals ausgeschaltet wird und der Sender einen Zeitgeber zum Umformen des Gangdetektorsignals in ein kontinuierliches Signal umfaßt, der beim Empfang des Gangdetektorsignals bei jeder Vibrationsperiode zurückgesetzt wird und den Schalter für die Energieversorgung öffnet, bis die eingestellte Zeit abgelaufen ist·, die langer ist als die Vibrationsperiode» abläuft.
DE19833336093 1982-10-04 1983-10-04 Entriegelungsvorrichtung fuer eine kraftfahrzeugtuer Withdrawn DE3336093A1 (de)

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