DE1941516A1 - Steuerschaltung - Google Patents

Steuerschaltung

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DE1941516A1
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circuit
control circuit
electrical
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oscillator
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DE19691941516
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Margeson Theodore M
Denny Hugh W
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DENNY HUGH W
MARGESON THEODORE M
Original Assignee
DENNY HUGH W
MARGESON THEODORE M
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    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
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    • G07C9/00658Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings

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Description

PATENTANWÄLTE DipWng. MARTI N LICHT PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN Dr. REINHOLD SCHMIDT MÖNCHEN 2 · THERESIENSTRASSE 33
Dipl.-WirtseB.-lng. AXE L H A N S M A N N DipL-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
IQ IQ Mönchen,den 1Λ* August 1969
Ihr Z*idi«n Üriwr Zalchan
Theodore M.# Margeson
Atlanta» Georgia
Piedmont Jload 3121
Hugh W* Denny
Atlanta, Georgia
Flamingo Drive 5117 V. St. A;
Steuerschaltung,
Die vorliegende iSrfiödung betrifft elektriscße Steuersehaltungen und insbesondere Schaltungen, die sieh durch Einführen oder Herausnehmen eines Betätigungselements :' steuern lassen.
Der Erfindung liegt folgende Aufgabenstellung zugrunde: Es soll eine elektrische Steuerschaltung geschaffen werden, in die ein Hauptbetätigungselement bequem eingeführt oder aus der Schaltung herausgenommen werden kann.
Es soll weiterhin eine elektrische Steuerschaltung geschaffen werden, ic die sich das Hauptbetätigungselement
009808/1302 ■
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
β MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon: 2S1502 · Telegramm-Adrtsse: UpaiH/Milnchen - Bayer. Vereinsbonk MOniA.n, Zweigst, Oskar-von-Millef-Äing, Kto.-Nr. 8824J5 ■ Poshche.i Konto: MCmhan Nr. U3397
OppenquerBOras PATENTANWALT DS. REtNHOlD SCHKSOT
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leicht einstöpseln oder wieder herausnehmen läßt.
Sa soll weiterhin eine elektrischeSteuerschaltung geschaffen werden, die nur cmrch ein bestimmtes Hauptbetätigungselement betrieben weiden kann.
Be soll weiterhin eine elektrische Steuerschaltung gesohaffenι werden, deren Hauptbetätigungselenient klein ist und vqpi Benutzerbequenimit geführt werden kann.
Es soll-weiterhin eine elektrische-Schaltung geschaffen werden, die nur auf ein nicht-zerbrechliches Hauptbetitigungselement anspricht. : ;
Es soll weiterhin eine elektrische Steuerschaltung geschaffen werden, die durch Einführen oder Herausnehmen eines frei zugänglichen Betätigungselemente ein- oder ausgeschaltet werden kann * ' - ; \ , ■ ■"■'' ;- : · .-" .-.■■■ .-'.-■■.. > Es soll weiterhin eine elektris<?he Steuerschaltung geechÄffen werden, die in Verbindung mit dem einfiihrbaren oder herausnehmbaren Betätigungöelemeiit andere elektrische Schaltungen steuert.
' Die Erfindung läßt sich folgendermaßen zusammenfassen; Eine elektrische Steuerschaltung besitzt ein bequem herausnehmbares Hauptelement, das nach Wunsch in die Schaltung eingeführt oder aus der Schaltung herausgenommen werden kann»-Das fehlende Element ist ein kleines, festes Bauteil, das an einem Schlüssel oder an einem anderenkleinen Gegenstand angebracht .'sein kann, den der Benutzer mitsichfüiirt.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der
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nun folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnunren .
Figur 1 zeigt ein elektrisches Schaltdiagramm, das in Verbindung mit Kraftfahrzeug-Zündanlagen verwendet werden kann.
Figur 2 zeigt die.einzelnen Komponenten der Schaltung aus Figur 1.
Figur 3 und 4 sind ein Schlüssel und eine zugehörige Buchse, die in Verbindung mit der Schaltung aus Figur 1 und 2 verwendet werden können.
In Figur 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße elektrische Steuerschaltung gezeigt, deren spezieller Verwendungszweck im vorliegenden Fall Kraftfahrzeug-Zündanlagen betrifft. Es ist jedoch ersichtlich, daß eine elektrische Steuerschaltung, deren Betrieb von einem kleinen, bequem mitzuführenden Hauptbetätigungselement abhängt, das zum Betätigen der Steuerschaltung bequem in die Schaltung eingeführt und wieder herausgenommen werden kann, einen weiten Anwendungsbereich aufweist, hier jedoch nur eine von vielen Anwendungsmöglichkeiten beschrieben wird,
Figur 1 zeigt eine elektrische Steuerschaltung für Kraftfahrzeug-Zündanlagen mit einer Batterie 10 für die Spannungsversorgung der Schaltung, die eine übliche Kraftfahrzeugbatterie von 12 Volt ist. Ein Schalter 12 schließt die Unterbrechung in £eitung 14, damit auf Leitung 14 zum Oszillator 16 von der Batterie 10 Strom fließt. Die mit dem
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Oszillator "16verbundenen Leiter 18 und 20 bilden den Anschluß für den heraasnehmbaren Kristall 22, Wenn der Kristall den richtigen Wert aufweist, wird der Oszillator 16 in -Betrieb ^ gesetzt.
Das Oszillatorsignal wird über Leitung 24 einem Verstärker 26 zugeführt. !Die Wechsel spannung wird dann an den Eingang eines längeren Koaxialkabels angelegt, das das Signal den Übrigen komponenten der Schaltung zuführt, die in einigem Abstand vom Bingangsteil der Schaltung angebracht sein können, beispielsweise hinter der Wärmeschutzwand unter der Motorhaube.
Das Wechselspannungssignal wird von einem frequenz-^ empfindliehen Sehaltkreis 32 aufgenommen und an einen Ver> stärkerabschnitt 54 abgegeben,*wo das Signal verstärkt und dann gleichgerichtet wird.
Der daraus entstehende Gleichstrom wird über Leitungen 56 und 58 der Steuerelektrode 40 der Diode 42 einge·^ speist. Die Diode 42 bildet über Leitung 44 eine direkte Verbindung zwischen der Relaisepule 46 und Erdpotential· normalerweise ist die Diode 42 so geschaltet, daß sie elften Stromfluß von der Leitung 14 über Leitung 48 und dieEelaiaspule 46 verhindert.
Wenn die Diode 42 durch das über Leitung 38 empfangene Signal gesperrt wird, schließt der durch die Relaisspule 46 fließende Strom den Relaisschalter 50, so daß Batteriestrom über Leitung 14 durch die Leitungen 52, 54 und
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56 zur Kraftfahrzeug-Zündanlage fließt. ;
Figur 2 ist eine ins einzelne gehende Darstellung der Schaltung aus Fijur 1. Die 12-Volt-Batterie 58 liefert Strom über leitungen 60 und 62] dort befindet sich ein Verbindungselement 64, das dem Element 12 aus figur 1 vergleichbar ist und das dazu dient, die Scfaaltzungen 66 und 68 mit der Batterie 58 zu verbinden· Wenn diese Verbindung hergestellt ist, fließt der Batteriestrom über die Leitungen 70 und 72. Über Leitung 74 fließt der Strom zum Oszillatorkreis der Schaltung. Der Strom fließt durch die Spule 76 und über Leitung 78 zum Kollektor 80 des Oszillatortransistors 82. Leitung 84 liefert die Vorspannung für die Basis des Transistors. Der Emitter 86 des Transistors 82 ist direkt mit einem Einschubelement 88 verbunden, daa zur einen Seite eines piezoelektrischen Kristalls 90 führt. Die andere Seite des Kristalls 90 liegt an der Klemme 92.
Der piezoelektrische Kristall 90 dient als Hauptbetätigungselement für den Oszillatorkreis. Wenn er eingestöpselt ist, wird in ihm eine Deformationskomponente induziert, so daß er ein elektrisches Signal erzeugt, das den Oszillator betätigt.
Die Resonanzfrequenz des Oszillators ist so ausgelegt, daß sie der des Kristalls entspricht. Die Oszillatorkreise solcher Steuerschaltungen haben verschiedene Resonanzfrequenzen, so daß nur der Kristall mit der passenden ,Resonanzfrequenz die Oszillatorfrequeriz anregt. Dieser Kristall
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stellt deshalb das Haupfbetätigtiiigaelefflent dar, so daß bei Fehlen dieses Elements die gesamte Steuerschaltung .außer" Betrieb gesetzt ist, auch wenn Strom zugeführt wird.
Die Schwingfrequenz des Kristalls für solche Steuerkreise kann aus dem Bereich zwischen 1 und 200 MHz ausgewählt werden, so daß eine große Anzahl von Frequenzkombinationen zur Verfugung steht.
. Wenn der Kristall 90 bei 88 und 92 in die Schaltung eingeschaltet i:st, fängt'der Oszillator an zu schwingen und
sendet Signalfrequenzen über leitung 94 an den Verstärker Die verstärkte Wechselspannung wird über daß Koppelnetzwerk 98 bei 100 an das Verbindungskabel angelegt, das zur Primärspiile des Transformators 104 führt, dessen Sekundärspule an den Resonanzkristall 106 angeschlossen ist. Die Eesonanzfrequenz des Kristalls 106 entspricht der Ausgangsfrequenz der vom Oszillator gespeisten Sekundärspule des Transformators 104, der die zum Anregen des Kristalls nötige elektrische Energie liefert. Der Frequenzausgang des Kristall-Resonanzkreises 106 wird an die Verstärkerstufe 108 angelegt, wo das Signal verstärkt und dann über Transformator 110 und Kondensator 112 an die Diode 114 abgegeben wird, die das Signal gleichrichtet. Der (JIe ich strom der Diode 114 fließt über Leitung 116 zur Steuerklemme 118 der -Diode"12C. Widerstand 115 und Kondensator 117 bilden einen Verzögerungskreis, der dazu dient, ein unbefugtes Ausprobieren der richtigen'Kristallfrequenz zu verhindern. Die über Leitungl16 art der Steuer-
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elektrode 118 anliegende Spannung muß genügend lange aufrechterhalten werden, so daß die erforderliche Anregungsspannung aufgebaut werden kann. Die Komponentenwerte der Schaltung sind so gewählt, daß nur ein Wechselstrom,dessen Prequenzstabilität der eines Kristallkreises entspricht,^ausreicht, um die Betriebsspannung aufzubauen.
Bei Empfang des Signals an der Steuerelektrode 118 wird die Diode 120 leitend, so daß Strom zur Relaisspule 122 fließt. Der Strom wird der Relaisspule 122 über Leitungen und 126 zugeführt, die über Leitung 72, Schalter 62 und Leitung 60 mit der Kraftfahrzeugbatterie 58 verbunden sind.
Der durch die Spule 122 fließende Strom zieht den Schalter 130 an und schließt ihn, wodurch die Leitung 70 mit der Leitting 132 verbunden wird und die Zündanlage an die Batterie angeschlossen ist.
Figur 2 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuerschaltung, die dazu dient, eine Kraftfahrzeug-Zündanlage zu betätigen; ersichtlicherweise kann das Betätigen der Relaisspule 122 aber auch dazu verwendet werden, Schalt—
if
kreise zu steuern, die die Kraftfahrzeuglenkung blockieren oder die Motorhaube verschließen oder aber eine andere, gewünschte elektrische oder mechanische Komponente && betätigen.
Die dargestellte Anlage verwendet ein Koaxialkabel, wodurch der das Signal empfangende Abschnitt an einem anderen Ort untergebracht sein kann als der das Signal erzeugende Abschnitt. Wie schon erwähnt wurde, ist es auch möglich·,
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sämtliche Schaltungskomponenten mit Ausnahme der Kontakte 88 und 92 des Einschubkrietalle und der elektrischen Schaltkontakte 66 und 68 an einer unzugänglichen Stelle unterzubringen, ■um einen Nebenschluß der Steuerschaltung zu verhindern.
Die in Figur 2 gezeigte Leitung 150, die die
Anlasserspule mit der Batterie 58 verbindet, gehört ebenfalls zum Schaltkreis der Zündanlage« .
In Figur 3 und 4 ist eine Anordnung eus Schlüssel und Buchse dargestellt, wie sie in Verbindung mit Figur 1 ,und 2 verwendet werden kann. . ;
Ein Schlüssel 160 mit einem langgestreckten Schaft 162 ist an seinem einen Ende mit einer Kontaktplatte 164 versehen, die den Elementen 12 und 64 aus'Figur 1 und 2 entspricht. Der Einschubkristall 170 ist im unteren Abschnitt des Schafts 162 eingelassen und besitzt vorstehende Kontakte 172 und 174.
lieben dem Kopf-des Schlüssels 160 besitzt die Unterkante des Schlüsselechafts 162· einen nach unten vorspringenden Verschlußnocken 176, der sich unmittelbar neben der zur Federaufnahme dienenden Vertiefung 178 befindet.
Der Schaft 162 des Schlüssels paßt in die Buchse 180. Der Schlusselschaft 162 wird bis zum Ende 184 in die Buchsenöffilling 182 elngeschoben. In dieser Stellung verbindei; die Kontaktplatte 164 die Eontakte 186 und 188 d@r Buoh&e 180 und liefert Spannung für di© Spaltung* Die Kristallkontakte 172 und 174 liegen an den entsprechenden Kontakten 190 und 192
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an. Der Einschubkristall 170 entspricht dem Kristall 90 aus Figur 2, und die an jeder Seite des Kristalls durch den Schlüssel und durch die Buchse hergestellten Verbindungen entsprechen den Punkten 88 und 92 aus Figur 2.
In der vorliegenden Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Buchse 180 den gesamten Oszillatorgenerator und Verstärkerkreis enthält, wobei der Signalempfangakreis an einer anderen Stelle vorgesehen ist. Ein Koaxialkabel 194, das am hinteren Ende der Buchse dargestellt ist, entspricht dem Koaxialkabel aus Figur 2, während die elektrischen Leitungen 196 und 198 den Leitungen 70 und 126 aus Figur 2 entsprechen.
Der Schlüssel 160 kann in der Buchse 180 durch ein Federeleaient 200 gehalten werden, dessen Umriß mit dem Verschlußnocken 176 und der Federvertiefung 178 am unteren Ende des Schlüsselschafts 162 übereinstimmt» Wenn der Verschlußnocken 176 ti*ber den ersten gekrümmten Abschnitt der Feder hinübergeschoben ist, sitzt der Schlüssel fest in der Vertiefung 182 der Buchse 180.
Die Schaltung weist außerordentlich viele verschiedene Möglichkeiten auf, da viele zusammengehörige piezoelektrische Kristallpaare selektiv ausgewählt werden können. Es können also hunderte von verschiedenen Einheiten geschaffen werden, dia Jede mit einer anderen Frequenz arbeitet.
Ss soll hier, erwälsßt werden 9 daß der hier Yerwemiete Oszillator steuerkreis mit &sjb herausßehmbaren Kristall einem
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weiten Anwendungsbereich dienen kann. Die Schaltung ermöglicht eine einfache Anordnung aus Schloß und Schlüssel, wobei aer Schlüssel nicht vervielfältigt werden kann, da die auswählbaren Werte der einzelnen Kristalle einen weiten Bereich umfassen können und .es schwierig ist, die Resonanzfrequenz eines Kristalls eines gegebenen Schlüssels unabhängig zu bestimmen.
Es würde also eine neuartige Sperrvorrichtung geschaffen, deren Hauptbetätigungselement, nämlich ein Kristall -, der aus einer großen Anzahl verschiedener Werte ausgewählt werden kann j die Arbeitsweise der Schaltung steuert« Der Benutzer führt dieses Sperre!einent mit sich, das auf einem Träger, etwa einem Schlüssel, angebracht sein kann, der zum. Betrieb der Schaltung in eine Buchse eingeführt wird.
Der Kristall selbst kann.nicht, wie ein herkömmlicher Schlüssel, nachgebaut werden, und die Schaltung kann nicht geeignet abgetastet werden, um den richtigen Kristallwert herauszubekOmmen* Eine versteckt oder außerhalb vorgesehene Anbringung der Elemente verhindert außerdem die ilöglichkeit, ein© Verbindung zu überbrücken, was bei den herkömmlichezä Zündachaltern- von Kraftfahrzeugen leicht raöglich ist.
Hinsichtlich der Verwendung für Kraftfahrzeuge, die nur eine der verschiedenen Mögliehkei-fcen der vorliegenden: Erfindung darstellt, ist es außerdem möglich, den YersehluS der Motorhaube au steuern, um ein Überbrücken des Schaltkreises vom Motor her zu verhindern· -.-'..
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B/tö ORIGINAL
Lrsicntlicherwelse gibt es viele Verwendungsmöglichkeiten für die erf in ötin ?s gemäße Schaltung, beispielsweise Türschlösser, ein Safe, IJachtwächterkontroll Stationen, automatische Sugars i-e-Drehkreuze, Identifizierungssysteme und dergleichen.
In cen Empfängerkreis kann eine Vorrichtung zum Ausschalter "bei Überlastung eingebaut sein, uui au verhindern, datf mit einem leistungsstarken Signelgenerator der Kristall im Empfänger überlastet wird.
Es ist außerdem möglich, das erfindungsgempße Prinzip in einer Anordnung mit Sender und Empfänger anstelle der hier beschriebenen direkten Leitungsverbindung zu verwenden.
Außerdem kann anstelle des Relais 130-jedes geeignete Schaltungselement verwendet werden, das einen Stromkreis unterbricht. -
Die beschriebene Ausführungsiorm der Erfindung verwendet eine Schlüsselfrequenz, es ist jedoch Beglich, eine Kombination verschiedener !Frequenzen zu benutzen, wodurch rrößere Sicherheit gewährleistet ist.
Obwohl im vorstehenden eine spezielle Ausführungsform der Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, ist ersichtlich, daß Änderungen und Abwandlungen durchgeführt werden könnenr soweit sie in den Bereich der Erfindung fallen.
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Claims (1)

  1. Patentamtteldungi Steuerechaltung,
    PATENTANSPRÜGHE
    T. 1: Elektrische Steuerschaltung mit elektrischen SchaTiungskOmponenten, die so angeordnet sind, daß sie eine Verbindung zwischen einer elektrischen Quelle und einer Last ,bilden,^gekennzeichnet durch eine kleine, kompakte, ■ tragbare Betätigungsvorrichtung (160), die einen Teil der Schaltung: darstellt und vom Benutzer bequem mitgeführt werden.kann und die entBeneidende, passende Merkmale besitzt, so daß sie nur in Yerbindung mit der besonderen, - zugehörigen Schaltung, nicht jedoch mit anderen Schaltungen, verwendet wird, wobei diese Betätigungsvorrichtiing in die gegebene Schaltung eingeführt werden kann, um zu betätigen. -\- - -
    Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht/ Dipi.-Wirtsdi.4fsg. Axel Hanimäihri, Di'pj.-Pfiys. Sabosfkirt Herrmann f 8 MÖNCHEN 2,^^ THE RES I EN STRAS SE 33 > Τβ^οΛι^ΙΙίΜ · Ttl^romm-Adreji·: Lipolli/MBnditn
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    2. Elektrische Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung ein Haupt "betätigungselement iste
    3. Elektrische Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (170) auf einem Träger (160, 162) angebracht ist, der als Führung für die Vorrichtung dient und diese mit der Schaltung in elektrischen Kontakt bringt.
    4. Elektrische Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptbetätigungselefflent ein Kristall (170, 90) ist, der einen Teil ©ines Oszillatorkreisea darstellt.
    5· Elektrische Steuerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein Schlüssel (160) ist.
    6* Elektrische Steuerschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel getrennte elektrische Verbindungsvorrichtungen (164, 172, 174) enthält, um die elektrische Quelle mit der last zu verbinden·
    7» Elektrische Steuerschaltung, um eine Quelle mit einer Last zu verbinden, gekennzeichnet durch offene Schaltungsvorrichtungen (12), die mit der Quelle verbunden sindj Schaltungsvorrichtungen (50) zwischen der offenen Schaltungsvorriehtung und der last, deren !Punktion von dem Vorhandensein oder Fehlen eines Hauptbetätigungselements abhängt}
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    . Schal tungsaktiylerimgsVorrichtungen, um gleichzeitig die offene Schaltungsvorrichtuiig zu schließen und ein Hauptbetätigungaelement;■ "bequem" in die Schaltung" einzuführen, wobei die elektrischen" Kennwerte:-der Aktivierungsvorricht-ung nur für den erwähnten einen Schaltkreis passen und wobei die Aktivie* run^avorrichtung dazu dient, die offene Schaltungsvorrichtung zu schließen und die Quelle mit der Last zu verbinden.
    8» Elektrische Steuerschaltung nach Anspruch 7» dadurch
    - gekennzeichnet, daß die Schaltungaaktivierungsvorricbtuijg
    ein kleines, herausnehmbares und leicht mitzuführendes Bauteil (160) darstellt, das das Hauptbetätigungselement (170) trägt und Vor-richtungen (164) enthält, um die Schaltungsaktivi-e- \rungsvorrichtung .mit" der-Quelle zu verbinden.
    9* Elektrische Stetlerschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsvorrichtung einen Oszillatorkreis (16) umfaßt, von dem ihre Arbeitsweise abhängt, und daa Hauptbetätigungselement ein piezoelektrischer Kristall (170» 90) ist, der meinen Teil dea Oszillatorkreiaes darstellt.
    10. Elektrische Steiierschaltung nach Anapruch 8, gekennzeichnet durch eine Buchse (180) mit offenen Schaltuiigekontakten (186,188), die mit der Quelle in Serie geschaltet sind, und mit elektrischen Kontakten (190-, 192), die eine Verbindung mit dem Hauptbetätigungselement ermöglichen, wobei die Buchse dem Benutzer zugänglich ist und wobei das leicht mitzuflibrende Bauteil ein "-Schlüssel (160) ist, der
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    ein elektrisch leitendes Element (164) besitzt, das die für den Anschluß der Quelle nötigen Kontakte verbindet und das Hauptbetätigungselercent an: diesen Anschluß anschließt, so daß, wenn der Schlüssel mit der Buchse in Berührung gebracht wird, die Quelle über diesen Schalter mit der Last verbunden wird, wobei die Schaltung salctivierun?"svorriohtung mit dem Hauptbetätiejung-selement elektrisch in einem Schaltkreis liegt.
    11. EleKtrischer Steuerkreis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltun -^vorrichtung- ein normalerweise offenes Relais (46) zwischen der offenen Schaltungsvorrichtunr und der Last enthält, wobei dessen Betrieb durch die Schaltun£saktivierun£svorriehtun£ gesteuert wird.
    12. Elektrische Steuerschaltung, -die eine Quelle mit einer Last verbindet und Schalttingskomponenten einschließlich einem Relais enthält, gekennzeichnet durch einen Öszillatorkreis U6), der nach dem. Aktivieren ein Signal liefert,
    . elektrisch ansprechende Vorrichtungen, die einen Schaltkreis schließen, der die Quelle mit der Last verbindet, und Einschubvorrichtungen (18,20; 180), die einen Teil des Oszillatorkreises darstellen und die ein Hauptbetätigungselement aufnehmen, so daß dieses bequem in den Oszillatorkreis eingeschaltet oder vom Oszillatorkreis getrennt werden kann.
    13· Elektrische Steuerschaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptbetätigungselement ein Kristall (170) ist.
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    .14. Elektrische Steuerschaltung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Hesonanzfrequenz des Kristalls im Bereich zwischen 1 und 200 MHz liegen kann. .
    15β Elektrische Steuerschaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch ansprechende ■Vorrichtung ein !Relais (46, 122) enthält, das bei Empfang eines Signals vom Oszillatorkreis aktiviert wird»
    16. Elektrische Steuerschaltung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter 'frequenzempfindlicher ·_ Kristall (106), der mit der Oszillatorfrequenz übereinstimmt, in der elektrisch ansprechenden Vorrichtung enthalten ist.
    17. Elektrische Steuerschaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kristall.(170) an einem Schlüssel (160) angebracht ist» der dazu dient, den Kristall in die EiHschubvorriehtung (180) einzuschieben»
    18. Elektrische Steuerschaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillatorkreia und. die elekT; ■ trisch ansprechende Vorrichtung elektrisch mit einer Kraftfahrzeug-Zündanlage verbunden sind, wobei die EinSchubvorrichtung elektrisch mit dem Zündschalter der Zündanlage verbunden ist.
    19. Elektrische Steuerschaltung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel ein Zündschlüssel ist} die Quelle eine Kraftfahrzeugbatterie ist und die last die Kraftfahrzeug-Zündanlage darstellt,
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    20. Elektrische Sperrachaltung, dadurch gekennzeichnet, daß ein "Verbindungskreis zwischen einer Quelle und einer Last vorhanden ist, mit Schaltervorrichtungen, die die Quelle mit der Last verbinden; mit einem Qszillatorsteuerkreis, der mit der Quelle und der Schaltervorrichtung verbunden ist, um die Arbeitsweise des Schalters zu steuern; mit einem herausnehmbaren Kristall, der die Arbeitsweise des Oszillatorsteuerkreises steuert; mit Vorrichtungen, um den Kristall bequem in den Schaltkreis einzuführen und aus dem Schaltkreis herauszunehmen, damit die Steuerschaltung aktiviert wird und dadurch die Schaltervorrichtung betätigt wird, wodurch letztlich die Quelle mit der Last verbunden wird.
    21. Elektrische Sperrschaltung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Oazillatorsteuerkreis eine Verzögerungaschaltung (115, 117) enthält, um ein unbefugtes Prüfen der Schaltung zur Bestimmung der Resonanzfrequenz . des herausnehmbaren Kristalls zu verhindern.
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