DE3333363A1 - Hydraulische maschine - Google Patents

Hydraulische maschine

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DE3333363A1
DE3333363A1 DE19833333363 DE3333363A DE3333363A1 DE 3333363 A1 DE3333363 A1 DE 3333363A1 DE 19833333363 DE19833333363 DE 19833333363 DE 3333363 A DE3333363 A DE 3333363A DE 3333363 A1 DE3333363 A1 DE 3333363A1
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hydraulic machine
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gear
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DE19833333363
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English (en)
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Clemens Dipl.-Ing. 4322 Sprockhövel Ryzner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paul Pleiger Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Original Assignee
Paul Pleiger Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/12Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F04C2/14Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons

Description

  • Hydraulische Maschine
  • Die Erfindung betrifft eine hydraulische Maschine in Form eines Planetengetriebes mit Sonnenrad, Planetenrädern und außen liegendem Zahnkranz, wobei Füllstücke zwischen den Planetenrädern angeordnet und Ein- und Auslaßöffnungen im Bereich der Planetenräder vorgesehen sind.
  • Eine derartige hydraulische Maschine ist aus der DE-OS 21 OO 403 bekannt, wobei der äußere Zahnkranz in einem Gehäuse lose umläuft, die Planetenräder gehäusefest gelagert sind und der Antrieb der als Pumpe arbeitenden Maschine über das Sonnenrad erfolgt. Die Ein- und Auslaßöffnungen sind diametral gegenüberliegend auf der Innen- und Außenseite der Planetenräder angeordnet, so daß diese entlastet sind. Wird eine derartige hydraulische Maschine als Motor eingesetzt, so ist das erzielbare Drehmoment relativ gering.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Maschine der eingangs angegebenen Art so auzubilden, daß bei Verwendung als Motor ein hohes Drehmoment erzielt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sonnenrad lose zwischen den Planetenrädern läuft, die Planetenräder auf einem Planetenradträger drehbar gelagert sind und zwischen Planetenradträger und außen liegendem Zahnkranz ein Lager vorgesehen ist.
  • Durch diese Bauweise ergibt sich ein hohes Schluckvolumen pro Umdrehung, wenn die hydraulische Maschine als Motor arbeitet, wodurch ein entsprechend hohes Drehmoment erzielbar ist. Dabei erfolgt der Abtrieb über den Planetenradträger, oder es liegt der Planetenradträger fest und der Abtrieb erfolgt über den äußeren Zahnkranz.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und in der folgenden Beschreibung wiedergegeben.
  • Beispielsweise Ausführungsformen nach der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 das Schema einer Grundform eines Zahnradmotors zu Vergleichszwecken, Fig. 2 ein Schema einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, Fig. 3 ein Schema einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform, Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform entsprechend Fig. 2, (längs der Schnittlinie B-B in Fig. 6), Fig. 5 einen Längsschnitt in einer anderen Ebene des Zahnradmotors nach Fig. 4, Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie A-A in Fig. 4, Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform entsprechend Fig. 3, Fig. 8 einen Querschnitt längs der Linie D-D in Fig. 7, Fig. 9 einen Querschnitt längs der Linie E-E in Fig. 7 mit einer abgewandelten Kanalführung, und Fig. 10 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform entsprechend Fig. 3.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Grundform eines Zahnradmotors mit einem Sonnenrad 1, auf dessen Umfang mehrere Planetenräder 2 angeordnet sind, die wie das Sonnenrad 1 in einem Gehäuse 4 drehbar gelagert sind Dieser Zahnradmotor besteht aus einer Summe einzelner Zahnradmotoren in Form der Planetenräder 2. Das Schluckvolumen pro Umdrehung beträgt q = 21um2 . B . z1, wobei m und B vorgegebene Zahnradabmessungen sind. Die Kennzahl k = qn/qO ergibt hierbei 1.
  • Bei der Ausführungsform eines Zahnradmotors nach Fig. 2 mit einem außen liegenden Zahnkranz 3 und einem Planetenradträger 5 , über den der Abtrieb erfolgt, ergibt sich ein Schluckvolumen pro Umdrehung von 3 = 4im2 . B . z3 , wobei z3 = Z1 + 2z2. Bei Zähnezahlen von Z1 = 23, Z2 = 13 und z3 = 49 ergibt sich eine Kennziffer k = 2z3/z1 = 4,26. Mit anderen Worten ist bei dieser Bauweise nach Fig. 2 ein um 4,26 mal höheres Drehmoment erzielbar als bei der Bauweise nach Fig. 1.
  • Dies trifft auch für die Bauweise nach Fig. 3 zu, bei der der träger 5 festliegt und der Abtrieb über den äußeren Zahnkranz 3 erfolgt, während das Sonnenrad 1 wie bei der Bauweise nach Fig. 2 lose umläuft.
  • Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine Ausführungsform eines Zahnradmotors nach dem Schema in Fig. 2. Der Plantentradträger 5 ist rohrförmig ausgebildet und mit einem Flansch 6 versehen, dem gegenüberliegend ein -Flansch 6' auf dem Planetenradträger 5 aufgekeilt ist. Zwischen den Flanschen 6,6' sind die Planetenräder 2 angeordnet, die in den Flanschen drehbar gelagert sind. Zwischen den Planetenrädern 2 sind Füllstücke 7 (Fig. 6) angeordnet, die mit den Flanschen 6,6' mittels Schrauben 8 fest verbunden sind. Auf dem Planetenradträger 5 ist das Sonnenrad 1 drehbar gelagert, mit dem die Planetenräder 2 in Eingriff stehen.
  • Mit dem Gehäuse 4 des Zahnradmotors ist der außenliegende Zahnkranz 3 verkeilt, mit dem die Planetenräder 2 ebenfalls in Eingriff stehen. Das Gehäuse 4 mit dem damit fest verbundenen Zahnkranz 3 ist über Lager 9 auf dem Planetenradträger 5 abgestützt. Bei Beaufschlagung der Planetenräder 2 mit unter Druck stehender Flüssigkeit läuft der Planetenradträger 5 in dem feststehenden Gehäuse 4 um, wobei sich das Sonnenrad 1 lose dreht. Bei 10 ist am Planetenradträger 5 eine Innenverzahnung ausgebildet, in die eine Abtriebswelle eingesteckt werden kann.
  • Für die Beaufschlagung der mit dem Planetenradträger 5 umlaufenden Planetenräder 2 ist das in den Fig. 4 bis 6 wiedergegebene Kanalsystem vorgesehen. Auf den Außenseiten der Flansche 6,6' sind Ringplatten 12 mittels Schrauben befestigt, die im Bereich der Planetenräder 2 mit Bohrungen 13,14 versehen sind, die mit axial-verlaufenden Kanälen 13', 14' im zugeordneten Flansch in Verbindung stehen (Fig. 4). Auf dem Umfang jedes der vier Planetenräder 2 sind insgesamt vier derartige Bohrungen 13,14 vorgesehen, wie Fig. 6 zeigt, wobei zwei in einem radialen Abstand voneinander liegende Bohrungen 13,14 auf der linken Seite in Fig. 4 ausgebildet sind, während die in Fig. 6 gestrichelt dargestellten Bohrungen 13,14 in der in Fig. 4 rechts liegenden Ringplatte 12' ausgebildet sind. Auf den Ringplatten liegen im Bereich der Bohrungen 13,14 Ringe 15,16 in einem radialen Abstand voneinander an, die Ringkanäle 17,18 bilden und in Ringnuten des Gehäuses 4 unter Zwischenschaltung von Dichtungsringen eingesetzt sind. Die Ringkanäle 17 und 17 stehen über Kanäle 19,20 mit einer Bohrung 21 in Verbindung, durch welche die unter Durck stehende Flüssigkeit zugeführt wird (Fig. 4). Die Ringkanäle 18,18' stehen mit in entsprechender Weise im Gehäuse 4 ausgebildeten Rücklaufkanälen 22, 23 in Verbindung, die in eine Rücklaufbohrung 24 am Gehäuse münden.
  • Die mit der Druckleitung und den Ringkanälen 17,17' in Verbindung stehenden Bohrungen 13 in den Ringplatten 12,12' liegen auf gegenüberliegenden Seiten der Planetenräder 2 diametral einander gegenüber, wie Fig. 6 zeigt. In entsprechender Weise sind die Rücklaufbohrungen 14 diametral gegenüberliegend auf den gegenüberliegenden Seiten des Planetenrades angeordnet. Durch diese diametrale Anordnung der Druck-und Rücklaufbohrungen sind die Planetenräder 2 entlastet, so daß sie an sich keiner Lagerung bedürfen. Es ist auch möglich, die Druckbohrungen 13 auf einer Seite der Planetenräder 2, beispielsweise in Fig. 4 auf der linken Seite, anzuordnen und die Rücklaufbohrungen 14 auf der anderen Seite, jedoch bringt die dargestellte seitenverkehrte Anordnung auch eine Entlastung der Planetenräder in Achsrichtung. Die Ringe 17 und 18 gleiten auf den Ringplatten 12,12', wobei die Ringe 17, 17' so ausgelegt sind, daß sie vom Druckmittel an den Ringplatten 12, 12' anliegend gehalten werden.
  • Die Fig. 5 zeigt ein im Gehäuse 4 des Zahnradmotors ausgebildetes Kanalsystem für die Schmierung der Lager 9 und der Planetenräder 2. Von einer Bohrung 25 gehen Kanäle 26 aus, die zu Ringkanälen 27 an den Lagern 9 und zu Ringkanälen 28 an den Ringplatten 12,12' führen. Durch Bohrungen sind diese Ringkanäle 28 mit dem Lagerbereich der Planetenräder 2 verbunden. Die Ringlcanäle 28 sind zwischen den Ringkörpern 17,18 ausgebildet.
  • und dienen auch zur Schmiermittelversorgung der Gleitflächen zwischen den Ringkörpern 17,18 und den Ringplatten 12. Wie Fig. 5 zeigt, münden von dem axial verlaufenden Kanalabschnitt 26 radiale Kanäle in einen auf dem Außenumfang der Flansche 6,6' ausgebildeten Ringraum zur Schmiermittelversorgung des äußeren Bereichs der Gleitflächen zwischen den Ringkörpern 17 und den Ringplåtten sowie zwischen den Flanschen 6,6' und dem Zahnkranz 3, der zwischen den Flanschen 6,6' liegt und die Druckräume an den Planetenrädern 2 nach außen abschließt. In entsprechender Weise schließt das Sonnenrad 1 die Druckräume zwischen den Flanschen 6, 6' nach innen ab. Die Schmiermittelversorgung zum Sonnenrad 1 erfolgt von dem Ringkanal27auf der rechten Seite in Fig. 4.
  • Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine Ausführungsform entsprechend dem Schema in Fig. 3, wobei gleiche oder entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, wie in den vorhergehenden Figuren. Der Planetenradträger 5 liegt bei dieser Ausführungsform fest, während sich das über die Lager 9 auf dem Planetenradträger 9 abgestützte Gehäuse 4 dreht. Auf der rechten Seite in Fig. 7 kann eine Abtriebswelle an dem insgesamt etwa topfförmig ausgebildeten Gehäuse 4 angeflanscht werden In dieses Gehäuse 4 erstreckt sich der als einseitig geschlossenes Rohrstück ausgebildete Planetenradträger 5 mit den Flanschen 6,6'. Am linken Ende in Fig. 7 ist der Planetenradträger 5 mit einem größeren Außendurchmesser versehen. In diesem Abschnitt ist ein Druckkanal 29 und ein Rücklaufkanal 30 ausgebildet. Beide Kanäle sind über gestrichelt angedeutete radial angeordnete Bohrungen mit der Außenseite verbunden.
  • In dem Planetenradträger 5 ist eine Hülse 31 unter Zwischenschaltung von Dichtungsringen angeordnet, die einen Ringraum 32 von dem Inneren Hohlraum 33 des Planetenradträgers 5 abtrennt. Von dem Ringraum 32, der mit dem Druckkanal 29 verbunden ist, gehen radial verlaufende Bohrungen 34 aus, die zu Ringkanälen 35 im Flansch 6 führen. Diese Ringkanäle 35 umgeben jeweils ein Lager eines Planetenrades 2. Axial verlaufende Kanäle 36 verbinden die Ringräume 35 mit dem Eingriffsbereich der Planetenräder 2. In entsprechender Weise verlaufen vom Hohlraum 33, der über Bohrungen in der Hülse 31 mit dem Rücklaufkanal 30 verbunden ist, radiale Bohrungen 37 zu Ringkanälen 38 im Flansch 6', die ein Lager der Planetenräder 2 umgeben und über axial verlaufende Öffnungen-39 mit dem Eingriffsbereich des Planetenrades in Verbindung stehen.
  • Die Bohrungen 34 und 37 sind, wie Fig. 8 und 9 zeigen, durch zwei senkrecht zueinander liegende, von der Außenseite der Flansche 6, 6' eingebrachte Bohrungen ausgebildet, die durch Schrauben 40 verschlossen sind. Die Fig. 7 zeigt zwei verschiedene Ausführungsformen der Ringnuten 35 und 38. Die Ringnut 35 geht von der Bohrung für das Planetenradlager aus, während die Ringnut 38 in einem Ringkörper 41 ausgebildet ist, der30ine Bohrung größeren Durchmessers am Flansch 6' eingesetzt ist. Diese Ausgestaltung ist in der Herstellung einfacher.
  • Die Fig. 10 zeigt einen Zahnradmotor entsprechend der Bauweise nach Fig. 7, wobei der feststehende Planetenradträger 5 mit einem Außengehäuse 42 mittels Schrauben verbunden ist. Dieses Außengehäuse 42 umgibt das umlaufende, in Fig. 7 mit 4 bezeichnete Gehäuse, das mit dem äußeren Zahnkranz 3 verkeilt ist. Das für den Abtrieb dienende Gehäuse 4 ist über die Lager 9 in dem Außengehäuse 42 abgestützt. Die Druckmittelkanäle im Flansch 6' entsprechen der Kanalführung in Fig. 7 und 8, während der Flansch 6 mit einem Ringkanal 43 versehen ist, der mit den Ringnuten um die Plantenradlager in Verbindung steht. Die Druckleitung 44 und die Rücklaufleitung 45 sind bei dieser Bauweise als axial verlaufende Bohrungen auf der Stirnseite des Planetenradträgers 5 ausgebildet.
  • Bei dem beschriebenen Zahnradmotor kann in einfacher Weise durch Abschalten einzelner Planetenräder und Verbinden der entsprechenden Druck- und Rücklaufleitungen ein Schaltmotor ausgebildet werden, der ein in Stufen umschaltbares Schluckvolumen aufweist.
  • Die Bauweise nach Fig. 7 eignet sich besonders als Radnabenmotor.
  • Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 7 bis 10 sind die Druck-und Rücklauföffnungen an den Planetenrädern diametral einander gegenüberliegend angeordnet, so daß die Planetenräder entlastet sind.
  • In Fig. 4 ist mit 46 ein Stift bezeichnet, der den konzentrischen Ring 15 gegen Verdrehen sichert. Der Kanal 20 in Fig. 6 ist als Doppelbohrung ausgebildet, um den benötigten Querschnitt für den Kanal 20 sicherzustellen.
  • Zur Drehmomentsteigerung können zwei oder mehrere der beschriebenen hydraulischen Motoren hintereinandergeschaltet werden.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Hydraulische Maschine PATENTANSPRÜCHE 1. Hydraulische Maschine in Form eines Planetengetriebes mit einem Sonnenrad, Planetenrädern und außen liegendem Zahnkranz, wobei Füllstücke zwischen den Planetenrädern angeordnet und Ein- und Auslaßöffnungen im Bereich der Planetenräder vorgesehen sind, dadurch geke nn zeichne'c, daß das Sonnenrad (1) lose zwischen den Planetenrädern (2) läuft, die Planetenräder (2) auf einem Planetenradträger (5) drehbar gelagert sind, und zwischen Planetenradträger (5) und außen liegendem Zahnkranz (3) wenigstens ein Lager (9) vorgesehen ist.
  2. 2. Hydraulische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenradträger (5) mit Flanschen (6,6') versehen ist, die in einem axialen Abstand voneinander angeordnet sind, und daß zwischen den Flanschen (6,6') das Sonnenrad (1), die Planetenräder (2) mit in Umfangsrichtung dazwischen liegenden Füllstücken (7) und der außen liegende Zahnkranz (3) angeordnet sind.
  3. 3. Hydraulische Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenradträger (5) im wesentlichen rohrförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Hydraulische Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der außen liegende Zahnkranz (3) mit einem Gehäuse (4) fest verbunden ist, das den Planetenradträger (5) wenigstens teilweise umgibt.
  5. 5. Hydraulische Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Außenseiten der Flansche (6,6') Ringnuten (17,18) bildende Ringkörper (15,16) anliegen , die mit dem Gehäuse (4) fest verbunden sind und auf den Flanschen (6,6') gleiten, wobei diese Ringnuten (17,18) mit im Gehäuse (4) ausgebildeten Druck-und Rücklaufkanälen und über Bohrungen (13',14') mit dem Eingriffsbereich der Planetenräder (2) verbunden sind
  6. 6. Hydraulische Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Außenseiten der Flansche (6,6') Ringplatten (12,12') befestigt sind, auf denen die Ringnuten bildenden Ringkörper (15, 16) gleiten.
  7. 7. Hydraulische Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Flanschen (6,6') die Lager der Planetenräder (2) umgebende Ringkanäle (35,38) ausgebildet sind, die über radiale Bohrungen (34,37) mit im Planetenradträger (5) ausgebildeten Hohlräumen (32,33) in Verbindung stehen, welche an die Druck- bzw.
    Rücklaufleitung angeschlossen sind, wobei von den Ringkanälen (35,38) axial verlaufende Kanäle (36,39) zum Eingriffsbereich der Planetenräder . (2) führen.
  8. 8. Hydraulische Maschine nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) feststehend ausgebildet ist und der Planetenradträger (5) mit einer Einrichtung (10) zur Anbringung einer Abtriebswelle versehen ist.
  9. 9. Hydraulische Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenradträger (5) feststehend ausgebildet ist und das Gehäuse (4) mit einer Einrichtung'zum Anbringen einer Abtriebswelle versehen ist.
  10. 10. Hydraulische Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß das Gehäuse (4) von einem Außengehäuse (42) umgeben ist, das mit dem feststehenden Planetenradträger (5) verbunden ist.
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