DE3333147C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/10—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
- G06K7/10544—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
- G06K7/10821—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
- G06K7/10861—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices sensing of data fields affixed to objects or articles, e.g. coded labels
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/34—Sorting according to other particular properties
- B07C5/3412—Sorting according to other particular properties according to a code applied to the object which indicates a property of the object, e.g. quality class, contents or incorrect indication
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K19/00—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
- G06K19/06—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
- G06K19/06009—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code with optically detectable marking
- G06K19/06018—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code with optically detectable marking one-dimensional coding
- G06K19/06028—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code with optically detectable marking one-dimensional coding using bar codes
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- G—PHYSICS
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- G06K19/06—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur
Identifizierung von Reifen nach den Oberbegriffen der
Patentansprüche 1 und 2. Diese werden z. B. gebraucht zur
Steuerung des Reifenflusses bei der Fertigung von Reifen oder
auch zum Sortieren von Reifen in der Automobilindustrie.
Es ist vorgeschlagen worden, die Seitenflanke des Reifens mit
einem Balkencode zu versehen, der von einem optischen Sensor
gelesen werden kann. Der Balkencode kann in Form von Erhebungen
ähnlich den Schriftzügen auf den Seitenflanken vorgesehen werden.
Um den Code auf dem Reifen zu lesen, muß ein Sensor zu dem Code
positioniert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur
Identifizierung von Reifen so zu gestalten, daß eine
automatische Positionierung möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1 und
2 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung gemäß Patentanspruch 1 wird
ein Balkencode an der Seitenflanke des Reifens in einem
bestimmten Abstand zur Innenkante des Reifens vorgesehen. Mit
Innenkante ist die Kante des Wulstes des Reifens gemeint, mit dem
der Reifen in der Felge gehalten wird.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung gemäß dem nebengeordneten
Patentanspruch 2 wird ein Balkencode an der Seitenflanke des
Reifens in einem bestimmten Abstand zur Lauffläche des Reifens
vorgesehen.
Es sind für diese beiden Fälle Einrichtungen beansprucht, bei
denen in ganz bestimmter Weise jeweils nach dem gleichen Prinzip
Rollen zur Führung des Reifens angeordnet sind. Diese ermöglichen
eine automatische Postionierung eines Sensors zum Reifen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Auschnitt aus einem PKW-Reifen mit
Codebalken und
Fig. 2 und Fig. 3 zeigen Leseeinrichtungen für den Code.
In Fig. 1 ist ein Segment eines Reifens 1 dargestellt. Die
Drehachse des Reifens 1 liegt im Punkt 4. Auf der Seitenfläche
des Reifens 1 befindet sich ein Feld 2, das für einen
Balkencode ausgespart ist. Die einzelnen Balken 3 des Codes sind
in die Preßfrom, in der der Reifen vulkanisiert wird, als Negativ
eingearbeitet. Sie können auch als Farbstreifen aufgetragen sein.
Alle Angaben zum Abstand des Feldes 2 zu einer Bezugskante
beziehen sich im Folgenden auf die Mittellinie 5 des Feldes 2.
Die Seitenflächen des Reifens sind mit Schriftzügen 8 versehen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist der Code in einem
bestimmten Abstand 7 zur Lauffläche 9 des Reifens 1 oder in einem
bestimmten Abstand 30 zur Innenkante 31 des Reifens 1
untergebracht. Der Radius 6, der diesem Ort entspricht, kann von
einem Reifentyp zum anderen variieren.
In Fig. 2 ist eine Einrichtung zum Lesen des Balkencodes
dargestellt, die verwendet werden kann, wenn ein bestimmter
Abstand 7 zur Lauffläche des Reifens eingehalten wird. Die Reifen
10 und 11 werden auf einer Rollbahn 12 in Richtung des Pfeiles 13
befördert. Sie gelangen einzeln nacheinander zu einer Station 14,
in der sie identifiziert werden. Nach der Station 14 werden die
Reifen - gesteuert von der Station - beispielsweise sortiert,
indem sie mittels Weichen auf unterschiedliche Rollbahnen gelenkt
werden. Die Station 14 enthält ein Stützeinrichtung, die als
Rolle 15 ausgeführt ist. Die Rolle 15 ragt in die Laufbahn der
Reifen und kann in der Rollbahn 12 versenkt oder über die
Reifenbreite hinaus nach oben herausgehoben werden, wenn der
Lesevorgang abgeschlossen ist und der Reifen für den
Weitertransport freigegeben wird.
Der in die Station 14 gelangende Reifen wird gegen die Rolle 15
gefahren. Danach werden Stützrollen 16 und 17 gegen den Reifen 11
gefahren. Eine der Rollen 15 bis 17 ist mit einem Motor gekoppelt
und läßt den Reifen um seine Achse 19 rotieren. In der Rollbahn 12
unterhalb des Reifens 11 ist in einem festen Abstand zur
Lauffläche der Rolle 15 ein optischer Sensor 18 angebracht, der
in der Lage ist, den Code auf dem Reifen 11 zu lesen.
Der Abstand des Sensors 18 zur Lauffläche der Rolle 15 entspricht
dem Abstand des Codes auf dem Reifen 11 zur Lauffläche 20 des
Reifens. Da dieser Abstand für alle zu identifizierenden Reifen
konstant ist, ist die Station 14 in der Lage die verschiedenen
Reifen zu bearbeiten, ohne daß etwa die Lage des Sensors 18
verändert werden müßte.
Es ist auch möglich, die Station so aufzubauen, daß der Reifen
fest eingespannt und gedreht wird. Es könnte dann der Sensor an
den Reifen gefahren werden, wobei die Verfahreinrichtung sich an
der Lauffläche des Reifens orientieren müßte.
Diese Anordnung wird man in solchen Fällen wählen, in denen der
Reifen ohnehin zu anderen Meßzwecken bereits auf eine Felge
aufgespannt wird. Ein solcher Punkt findet sich z. B. in der
Endkontrolle von Reifen.
Wenn eine automatisch arbeitende Einrichtung zur Erfassung von
Beulen und Einschnürungen in der Endkontrolle verwendet wird,
kann die dann bereits vorhandene Positioniereinrichtung für die
optische Codelesung mit verwendet werden.
Eine solche Einrichtung ist in der DE-OS 31 34 320 beschrieben.
In Fig. 3 ist eine Einrichtung zum Lesen des Balkencodes
dargestellt, die verwendet werden kann, wenn ein bestimmter
Abstand zur Innenkante d.h. der Wulstkante des Reifens
eingehalten wird. Die Reifen werden auf einer Rollbahn 22 in
Richtung des Pfeiles 23 befördert. Sie gelangen nacheinander zu
einer Station 24. Der in die Station gelangende Reifen 21 fährt
gegen Auffangrollen 26 und 27. Danach wird eine Anordnung
mit einer Stützrolle 25 und einem Sensor 28 in den Innenkreis des
Reifens 21 gefahren. Der Abstand des Sensors 28 von der Stützrolle 25
entspricht dem Abstand des Codefeldes von der Innenkante 29 des
Reifens 21. Nachdem der Code gelesen worden ist, werden die
Rollen 25 bis 27 in der Rollbahn 22 versenkt, so daß der Reifen
21 weiterbefördert werden kann.
Es ist nicht erforderlich, daß der Abstand der Mittellinie des
Codefeldes zur Lauffläche bzw. zur Innenkante des Reifens
bei den verschiedenen Reifen exakt gleich ist. Die Codebalken
können in radialer Richtung länger gewählt werden, als es für die
Abtastung erforderlich ist. Die Balken können z. B. 15 mm lang
sein, während eine Abtastung über einen Streifen von 5 mm Breite
durchgeführt wird. Dann kann für den Abstand des Codefeldes zur
Reifenlauffläche eine Streuung zugelassen werden.
Claims (2)
1. Einrichtung zur Identifizierung von Reifen mit einer
Codierung am Reifen mit radial zum Reifen liegenden Codebalken in
einem Feld der Seitenfläche des Reifens,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß bei den verschiedenen zu identifizierenden Reifen (21) das Feld (2) in einem fest vereinbarten Abstand (30) von der Innenkante des Reifens liegt,
- - daß der Reifen (21) während des Identifi zierungsvorganges um seine Achse (19) drehbar ist,
- - daß eine Stützrolle (25) vorgesehen ist, an der die Innenkante des Reifens abstützbar ist,
- - daß ein Sensor (28) zur Lesung der Codierung in dem vereinbarten Abstand von der Stützrolle (25) angeordnet ist, und
- - daß weitere Rollen (26, 27) vorgesehen sind, die an der Lauffläche des Reifens anliegen und den Reifen (21) in einer solchen Position halten, daß die Achse (19) des Reifens (21), die Berührungsstelle der Stützrolle (25) an der Innenkante (29) und der Sensor (28) in einer Linie gehalten werden.
2. Einrichtung zur Identifizierung von Reifen mit einer
Codierung am Reifen mit radial zum Reifen liegenden Codebalken in
einem Feld der Seitenfläche des Reifens,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß bei den verschiedenen zu identifizierenden Reifen (11) das Feld in einem fest vereinbarten Abstand (7) zu der Lauffläche des Reifens liegt,
- - daß der Reifen (11) während des Identifizie rungsvorganges um seine Achse (19) drehbar ist,
- - daß eine Rolle (15) vorgesehen ist, an der die Lauffläche (20) des Reifens abstützbar ist,
- - daß ein Sensor (18) zur Lesung der Codierung in dem vereinbarten Abstand (7) von der Rolle (15) angeordnet ist, und
- - daß weitere Rolle (16, 17) vorgesehen sind, die an der Lauffläche (20) des Reifens anliegen und den Reifen (11) in einer solchen Position halten, daß die Achse (19) des Reifens (11), die Berührungsstelle der Rolle (15) an der Lauffläche (20) und der Sensor (18) in einer Linie gehalten werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833333147 DE3333147A1 (de) | 1983-09-14 | 1983-09-14 | Verfahren zur identifizierung von reifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833333147 DE3333147A1 (de) | 1983-09-14 | 1983-09-14 | Verfahren zur identifizierung von reifen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3333147A1 DE3333147A1 (de) | 1985-03-28 |
DE3333147C2 true DE3333147C2 (de) | 1992-01-23 |
Family
ID=6209041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833333147 Granted DE3333147A1 (de) | 1983-09-14 | 1983-09-14 | Verfahren zur identifizierung von reifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3333147A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4426022C1 (de) * | 1994-07-22 | 1996-02-22 | Continental Ag | Identifikationsmittel zur Anbringung an Reifen |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8702094A (nl) * | 1987-09-04 | 1989-04-03 | Piet Meij | Werkwijze voor het beheren van voertuigbanden. |
DE3923507A1 (de) * | 1989-07-15 | 1991-01-24 | Guetermann & Co | Lese- und codierungsgeraet fuer garnspulen |
DE4122438A1 (de) * | 1991-07-06 | 1993-01-14 | Lohwasser Elektrotechnik Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur identifizierung von reifen |
KR100326008B1 (ko) * | 1999-10-15 | 2002-02-27 | 조충환 | 타이어의 바코드 인식방법 및 그 장치 |
-
1983
- 1983-09-14 DE DE19833333147 patent/DE3333147A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4426022C1 (de) * | 1994-07-22 | 1996-02-22 | Continental Ag | Identifikationsmittel zur Anbringung an Reifen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3333147A1 (de) | 1985-03-28 |
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