DE3332964C1 - Seed drill for the direct sowing method - Google Patents
Seed drill for the direct sowing methodInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01C5/00—Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
- A01C5/06—Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
- A01C5/062—Devices for making drills or furrows
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Abstract
Description
Die Erfindung betrifft eine Drillmaschine für das Direktsaatverfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.The invention relates to a seed drill for direct sowing according to the preamble of claim 1.
Unter dem Begriff »Direktsaatverfahren« versteht man das Minimum-tillage- und des Zero-tillage-Verfahren. Bei dem Minimum-tillage-Verfahren wird der Boden des unbearbeiteten Stoppelfeldes bei dem Sävorgang bearbeitet. Hierbei wird versucht, möglichst viele Aufgaben der konventionellen Bodenbearbeitung und Saatgiiiausbringiing in einem Arbeitsgang mit einer Maschine mit einem Arbeitswerkzeug zu erfüllen; d. h. mechanische Unkrautbekämpfung, Lüften des Bodens, Einbringen des Saatgutes und des Düngers in den 3oden soll in einem Arbeitsgang mit wenig Aufwand durchgeführt werden. Nach diesem Arbeitsgang sieht die Bodenoberfläche wie bearbeitet aus. Bei dem Zerotillage-Verfahren wird der Boden des unbearbeiteten Stoppelfeldes bei dem Einbringen des Saatgutes und des Düngers in den Boden möglichst wenig bewegt Hierbei wird versucht, den Boden bei der Erzeugung des Säschlitzes, in dem Saatgut und Dünger abgelegt werden, so wenig wie nur eben möglich zu bewegen. Bei dem Zero-tillage-Verfahren soll der Boden möglichst nur im Bereich des Säschlitzes, in dem das Saatgut und der Dünger abgelegt werden, bearbeitet und nicht in dem Bereich der Bodenoberfläche zwischen den einzelnen Schlitzen bearbeitet werden; so daß dem auf der trockenen Bodenoberfläche liegenden bzw. dem in der trockenen oberen Bodenoberfläche befindlichen Unkrautsamen !.eine Möglichkeit gegeben wird aufzulaufen.The term “no-till method” is understood to mean the minimum-tillage and zero-tillage methods. With the minimum tillage method, the soil of the uncultivated stubble field is removed during the sowing process processed. The attempt is made to perform as many tasks as possible in conventional soil cultivation and Seed application in one operation with one Meet machine with a working tool; d. H. mechanical weed control, airing the soil, The seed and fertilizer should be introduced into the soil in one operation with little effort be performed. After this step, the floor surface looks like it has been processed. With the zerotillage process becomes the soil of the unprocessed stubble field when the seeds and the Fertilizer is moved as little as possible into the soil. in which seeds and fertilizers are deposited, moving as little as possible. In which If possible, the soil should only be cultivated in the zero-tillage process Area of the sowing slot in which the seeds and fertilizer are deposited, processed and not in the The area of the soil surface between the individual slots can be worked; so that on the dry Weed seeds lying on the soil surface or the weed seeds located in the dry upper soil surface ! .a possibility is given to run up.
Eine Drillmaschine gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 ist durch die US-PS 37 97 418 bekanntgeworden. Diese Drillmaschine ist für das Minimum-tillage-Verfahren vorgesehen. Von Vorteil ist bei dieser Maschine, daß über die hinter den Säscharen angeordneten Tiefenführungs- bzw. Druckrollen für jedes Säschar eine exakte Tiefensteuerung gewährleistet ist; d. h. auch auf unebensten Bodenoberflächen bringt jedes Säschar die auszubringenden Güter immer gleichmäßig tief in den Boden ein. Hierdurch werden das Saatgut und die Düngemittel immer auf die vorbestimmte Ablagetiefe abgelegt. A seed drill according to the preamble of claim 1 has become known from US Pat. No. 3,797,418. This seed drill is designed for the minimum tillage method. The advantage of this machine is that via the depth guide or pressure rollers arranged behind the coulters an exact one for each coulter Depth control is guaranteed; d. H. Even on the most uneven ground surfaces, every seed coulter delivers the goods to be spread always evenly deep into the soil. This will make the seeds and fertilizers always placed at the predetermined placement depth.
Bei dieser Maschine ist die Säscharform sehr nachteilig, weil diese Säschare eine sehr große seitliche Bodenbewegung hervorrufen. Mit diesen Säscharen läßt sich das Zero-tillage-V^rfahren nicht durchführen. Durch den über den gesamten in den Boden eindringenden Bereich des »auf Gr.rf« stehenden Aufreißkörpers wirdThe shape of the coulter on this machine is very disadvantageous, because these coulters cause a very large lateral soil movement. With these coulters you can do not carry out the zero-tillage procedure. By penetrating into the ground over the entire length Area of the "on Gr.rf" tab is
bo der Boden wie bei einem Grubber sehr stark aufgerissen und bearbeitet. Weiterhin wühlen die vor. dem Schar abstehenden Seitenflächen den Boden sehr stark auf. Der Boden wird hierbei gelüftet. Das hier bekannte Schar ist als kombiniertes Kultivator- und Hackschar zu bezeichnen, welches nicht für das Zero-tillage-Verfahren geeignet ist. Dies alles wirkt sich vor allem bei der Anwendung des Zcro-tillage-Verfahrens sehr nachteilig aus. Kommt es doch bei diesem Verfahren darauf an,bo the soil torn open like a cultivator and edited. They keep digging. the flock protruding side surfaces the soil very strongly on. The floor is ventilated here. The flock known here is closed as a combined cultivator and hoe flock indicate which is not for the zero-tillage method suitable is. All of this has a very disadvantageous effect, especially when using the Zcro-tillage method the end. In this procedure it is important
möglichst wenig Boden zu bewegen. Durch dieses bekannte Säschar wird der Boden zusätzlich stark aufgebrochen. Hierdurch entsteht ein sehr großer Feuchtigkeitsverlust im Boden, so daß das abgelegte Saatgut sehr schlechte Keim- und Wachstumsbedingungen vorfindet. Auch eignen sich diese bekannten Säscharformen nur in einem eingeschränkten Umfang zum Einsatz auf steinreichen Böden, da sie aufgrund ihrer Form sehr schnell durch Steine beschädigt bzw. stumpf werden. Bei diesem Schar muß das gesamte Schar ausgewechselt werden, wenn die Aufreißspitze stumpf geworden bzw. verschlissen ist. Dieses Auswechseln ist sehr teuer und aufwendig.Moving as little soil as possible. With this well-known seed coulter, the soil is also severely broken up. This results in a very large loss of moisture in the soil, so that the seeds are deposited finds very poor germination and growth conditions. These known seed coulter shapes are also suitable only to a limited extent for use on stony soils, as their shape makes them very can be quickly damaged or blunted by stones. With this flock, the entire flock must be replaced if the ripper tip has become blunt or worn. This replacement is very expensive and laborious.
Durch die DE-AS 29 31 133 ist eine mit Einscheibensäscharen ausgestattete Drillmaschine für die Durchführung des Zero-tillage-Verfahrens bekannt geworden. Nachteilig ist bei dieser Maschine einerseits der große bauliche Aufwand, der durch die Lagerung der Einscheibensäschare bedingt ist, und andererseits, daß keineDE-AS 29 31 133 is a single disc coulter equipped seed drill for carrying out the zero-tillage method. The disadvantage of this machine is, on the one hand, the great structural effort caused by the storage of the single-disc coulters is conditional, and on the other hand that none
möglich ist. Aus diesem Grunde ist bei dieser Maschine auch nur ein Auslauf pro Säschar vorgesehen.is possible. For this reason, only one outlet per seed coulter is provided on this machine.
In der deutschen Offenlegungsschrift 32 16 376 ist eine Drillmaschine für das Zero-tillage-Verfahren mit einem Aufreißkörper und einer Aufreißspitze, die nachstellbar an dem Aufreißkörper angebracht sein kann, beschrieben. Diese Drillmaschine eignet sich in vorzüglicher Weise für die Durchführung des Zero-tillage-Verfahrens. Diese Drillmaschine ist mit Meißelsäscharen ausgestattet, die eine schmale nach unten gerichtete Aufreißspitze aufw Wen. Während des Einsatzes der Drillmaschine reißt die Aufreißspitze einen schmalen Schlitz in den unbearbeiteten Boden, auf dessen Bodenoberfläche sich noch Stoppeln von dem abgeernteten Getreide befinden. In diesen schmalen Schlitz werden aufgrund der getrennten Ein- und Ausläufe des Säschares Saatgut und Dünger getrennt abgelegt. Hierbei ist es von entscheidender Bedeutung, daß der vordere Auslauf direkt hinter die Aufreißspitze gerichtet ist, damit das zuerst abgelegte auszubringende meist Saatgut, direkt unten auf den feuchten Grund des Schlitzes abgelegt wird. Der zweite bzw. hintere Auslauf befindet sich in einem Abstand hinter dem vorderen Auslauf, damit das zweite abzulegende Gut. meist Düngemittel, auf einer das Saatgut und die Düngemittel trennenden Erdschicht abgelegt wird. Nach dem Ablegen des ersten Gutes auf dem Grund des Säschlitzes fallen die Seitenwände des Säschlitzes zusammen. Während des Zusammenfallens der Seitenwände wird das zweite abzulegende Gut in die fallende Erdschicht abgelegt.In the German Offenlegungsschrift 32 16 376 is one Seed drill for the zero-tillage method with a ripper body and a ripper tip that can be readjusted can be attached to the tear-open body, described. This seed drill is particularly suitable Way to carry out the zero-tillage procedure. This seed drill is with chisel coulters equipped, which has a narrow downwardly pointing tear-off point. While the The seed drill, the ripper point tears a narrow slit into the uncultivated soil, on the surface of the soil there are still stubble from the harvested grain. Be in this narrow slot Due to the separate inlets and outlets of the coulter, seeds and fertilizer are deposited separately. Here it is It is vital that the front spout is directed just behind the ripper tip so the first to be sown, mostly seeds, placed directly below on the moist bottom of the slot will. The second or rear outlet is at a distance behind the front outlet, so the second item to be deposited. mostly fertilizers, on a layer of soil separating the seeds and fertilizers is filed. After the first crop has been deposited on the bottom of the sowing slot, the side walls fall of the sowing slot together. During the collapse of the side walls, the second one to be laid down Well deposited in the falling earth layer.
Unter »Zero-tillage-Verfahren« wird in Fortführung der eingangs gegebenen Erläuterung verstanden, daß der mit Stoppeln übersäte Boden nicht bearbeitet wird. »Zero-iillage« heißt keine Bodenbearbeitung zwischen den Säreihen während des Ausbringens von Saatgut und Dünger. Das bei dem Zero-tillage-Drillverfahren verwendete Säschar soll den Boden in dem Bereich zwischen den Säreihen nicht bearbeiten. Es reißt lediglich in den unbearbeiteten Boden einen schmalen Schlitz, in welchem Saatgut und Dünger abgelegt werden. Der Boden darf beim Zero-tillage-Verfahren nach Möglichkeit nicht bewegt werden, er wird lediglich im Bereich des Schlitzes bewegt, in dem das Saatgut in einer feuchten Erdschicht abgelegt werden soll. Die auf der Bodenoberfläche liegenden Unkrautsamen dürfen nicht in den Schlitz gelangen, damit sie nicht keimen können: daher die Forderung nach Vermeidung unnötiger Bodenbewegung bzw. Bodenbearbeitung. Es wird beim Zero-tillage-Verfahren weiterhin gefordert, daß mindestens 30% der Stoppeln aufrecht stehen bleiben, damit beim Einbruch des Winters der gefallene Schnee von den Stoppeln festgehalten wird. Dieses ist sehr wichtig, damit der Schnee nicht von dem Wind weggeweht wird. Die Schneedecke, die von den Stoppeln festgehalten wird, gewährleistet, daß die in den Boden eingebrachte und gekeimte Saat nicht verfriert. Erst durch das Zerotillage-Verfahren ist die Aussaat von Wintergetreide in Gebieten mit extremen klimatischen Bedingungen, wie beispielsweise in den Präriegebieten in Kanada und USA, möglich geworden.In continuation of the explanation given at the beginning, “zero tillage method” is understood to mean that the soil strewn with stubble is not worked. »Zero-iillage« means no tillage between the sowing rows during the application of seeds and fertilizer. This is the case with the zero-tillage drilling method The coulter used should not work the soil in the area between the sowing rows. It just tears in the unprocessed soil creates a narrow slot in which seeds and fertilizer are deposited. The floor must not be moved with the zero-tillage method, if possible, it is only moved in the area of the Moved slot in which the seeds are to be placed in a moist layer of soil. The ones on the ground surface Weed seeds lying down must not get into the slot so that they cannot germinate: hence the requirement to avoid unnecessary soil movement or soil cultivation. It is used in the zero-tillage process also required that at least 30% of the stubble remain upright so that when Onset of winter, the fallen snow is held in place by the stubble. This is very important so that the snow won't be blown away by the wind. The snow cover held by the stubble ensures that the seeds that have been planted and germinated do not freeze. Only through the zerotillage process is the sowing of winter crops in areas with extreme climatic conditions, such as for example in the prairie areas in Canada and the USA.
Durch die Drillmaschine mit diesen Säscharen gemäß DE-OS 32 16 376 ist es möglich geworden, diese für das Zero-tillage-Verfahren geforderten Bedingungen zu erfüllen. Bei dem praktischen Einsatz dieser Drillmaschine hat sich jedoch gezeigt, daß die Standzeit der Aufreißspitze vollkommen unzureichend ist und daß das Umdrehen des Aufreißkörpers bzw. die Nachstellung derBy the seed drill with these coulters according to DE-OS 32 16 376, it has become possible for this To meet the conditions required by the zero-tillage process. In the practical use of this seed drill However, it has been shown that the service life of the ripper tip is completely inadequate and that turning it over of the tear-open body or the adjustment of the
?n Aufreißspitzen nur unter größten Anstrengungen und in langwieriger und zeitraubender Art und Weise möglich ist, so daß die Farmer die Nachstellung bzw. das Umdrehen des Aufreißkörpers nicht vornehmen und damit mit verschlissenen Aufreißspitzen weiterarbeiten. Hierbei muß berücksichtigt werden, daß die Säschare in vier hintereinanderliegenden Qiierreihen unter den Saatgut- und Düngemittelbehältern angeordnet und somit schwer zugänglich sind. Die Folge hiervon war, t!aß die ScharkörNjr verschlissen, so daß die Säschare nach kurzer Zeit unbrauchbar waren und ausgewechselt werden mußten. Dieses verursachte unzumutbar hohe Kosten. Weiterhin ist das Arbeitsergebnis mit verschlissenen Meißelspitzen sehr schlecht. Hierbei ist noch zu berücksichtigen, daß die Meißelsäschare bei dem Zero-tillage-Verfahren in einem harten und festen, teilweise mit Steinen durchsetzten Boden arbeiten und einen Schlitz reißen müssen.? n tear-off tips only with great effort and in lengthy and time-consuming manner is possible, so that the farmers can readjust or turn around do not make the ripper and continue to work with worn ripper tips. Here must be taken into account that the coulters in four consecutive Qiierreihen under the seed and fertilizer containers and are therefore difficult to access. The consequence of this was, t! Ate die ScharkörNjr worn out, so that the seed coulters after a short time Time were unusable and had to be replaced. This caused unreasonably high costs. Furthermore, the work result with worn chisel tips is very poor. It should also be taken into account here that the chisel cutters with the zero-tillage method work in a hard and firm ground, partly interspersed with stones, and tear a slit have to.
Schließlich ist noch durch die FR-PS 10 03 266 eine Säschar mit einer in Fahrtrichtung nach unten gerichteten schmalen Aufreißspitze bekanntgeworden, bei dem die Aufreißspitze nachstellbar an dem Säschar angeordnet ist Die Aufreißspitze dieses Säschares steht sehr stark »auf Griff«, so daß es nicht für den Einsatz beim Zero-tillage-Verfahren geeignet ist, weil die »auf Griff« stehende Aufreißspitze den Boden zu stark aufreißt. Der Boden wird wie von einem Grubberschar stark aufgerissen und bearbeitetFinally, through the FR-PS 10 03 266, a coulter with a downward facing in the direction of travel narrow ripping point became known, in which the ripping point is arranged adjustable on the seed coulter The ripping point of this seed coulter is very much "on the handle" so that it is not suitable for use with The zero-tillage method is suitable because the ripper tip, which is "on the handle", tears open the soil too much. The soil is severely torn up and worked like a cultivator
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs
beschriebene Säschar unter gleichzeitiger Vereinfachung für den Einsatz beim Zero-tillage-Verfahren
so weiterzubilden, daß auf kostengünstige und einfache Weise während der Einsatzzeit der Maschine eine anfache
Nachstellbarkeit des Aufreißkörpers möglich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.The invention is based on the object of further developing the seed coulter described at the beginning, while at the same time simplifying it for use in the zero-tillage method, so that simple readjustment of the ripping body is possible in a cost-effective and simple manner while the machine is in use
This object is achieved according to the invention by the characterizing part of claim 1.
Infolge dieser Maßnahmen läßt sich die Aufreißspitze sehr einfach und sehr oft nachstellen, wie das bei Hobeleisen
üblich ist Da der Stab, an dem die Aufreißspitze sich befindet, sehr oft nachgestellt werden kann, ergibt
sich ein sehr günstiges Kosten-Nutzenverhältnis. Weiterhin wird erreicht, daß die sich durch Abnutzung
selbst schärfende Aufreißspitze immer weiter verwendet wird, wenn die Aufreißspi'ze nachgestellt wird.
Um eine sichere und getrennte Ablage von Saatgut und Dünger zu erreichen, sieht die Erfindung vor, daß
die Säschare zwei getrennte Einlaufe aufweisen, daß die
Säschare getrennte Ausläufe aufweisen, daß der vordere Auslauf direkt hinter die Aufreißspitze gerichtet ist,As a result of these measures, the ripping point can be readjusted very easily and very often, as is customary with plane irons. Furthermore, it is achieved that the ripping point, which is self-sharpening due to wear, continues to be used when the ripping point is readjusted.
In order to achieve a safe and separate placement of seed and fertilizer, the invention provides that the coulters have two separate inlets, that the coulters have separate outlets, that the front outlet is directed directly behind the ripping point,
und daß der hintere Auslauf sich in einem Abstand zu dem vorderen Auslauf befindet.and that the rear outlet is at a distance from the front outlet.
Eine sehr einfache Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erreicht, dai5 die Aufreißspitze von dem nach unten aus dem Scharkörper des Säschares herausragenden Stab gebildet wird. Somit ist der längliche Stab die Aufreißspitze, der einfach nachgestellt wird.A very simple embodiment of the invention is achieved in that the tear-open tip is moved by the The rod protruding from the coulter body of the coulter is formed at the bottom. Thus the elongated rod is the Ripper tip that is simply readjusted.
In bev,:.zugter Weise sieht die Erfindung vor, daß der Stab in Längsrichtung gesehen an seiner Oberseite zugänglich ist. Hierdurch ist es möglich, den Stab mit einem Hammer und evtl. mit einem Dorn nach u.iten weiterzutreiben und so nachzustellen. Hierbei ist vorgesehen, daß der Stab vom Säschar her gesehen von oben zugänglich ist. Somit kann die Aufreißspitze bzw. der Stab auch an den an schlecht zugänglichen Stellen angeordneten Säscharen relativ bequem nachgestellt werden. Somit können auch festsitzende die Aufreißspitze bildende Stäbe einfach und sicher nachgestellt werden.In a preferred manner, the invention provides that the Rod is accessible at its top viewed in the longitudinal direction. This makes it possible to use the rod with a Hammer and possibly with a thorn to be driven further to u.iten and to recreate. It is provided here that the rod is seen from above from the sowing coulter is accessible. Thus, the tear-off tip or the rod can also be arranged in places that are difficult to access Seed coulters can be readjusted relatively easily. This means that even those that are stuck can use the tear-open tip forming rods can be readjusted easily and safely.
Eine sehr gute Führung und eine sichere Befestigung des die Aufreißspitze bildenden Stabes wird dadurch erreicht, daß der Stab in einem Führungsschacht angeordnet ist. daß der Führungsschacht in seiner Längsrichtung gesehen auf der dem unteren Ende des Stabes abgewandten Seite offen ist, und daß der Führungsschacht einen dem Stab entsprechenden Querschnitt aufweist. Hierdurch ergibt sich zusätzlich ein ausreichend langer Klemmbereich zur sicheren Befestigung des Stabes.A very good guide and a secure attachment of the rod forming the ripping point is achieved in that the rod is arranged in a guide shaft is. that the guide shaft viewed in its longitudinal direction on the lower end of the rod remote side is open, and that the guide shaft has a cross section corresponding to the rod having. This also results in a sufficiently long clamping area for secure attachment of the staff.
Um bei einem gänzlichen Verschleiß des Stabes, einen einfachen Ersatz des nachstellbaren Stabes zu gewährleisten, sieht die Erfindung vor, daß der Stab durch diese öffnung in den Führungsschacht einführbar ist. Damit der Stab sehr oft nachgestellt werden kann, ragt der Stab zumindest bei seinem Ersteinsatz aus dieser öffnung heraus. Dieses wirkt sich vor allem auf ein günstiges Kosten-Nutzen-Verhältnis aus.In order to ensure that the adjustable rod can be easily replaced if the rod is completely worn out, the invention provides that the rod can be introduced into the guide shaft through this opening. So that the rod can be readjusted very often, the rod protrudes from this at least when it is used for the first time opening out. Above all, this has a favorable cost-benefit ratio.
Urfi ciiiC einfache Nachstellen" dsc. Stabes zu °ewährleisten, sieht die Erfindung vor, daß das obere Ende des Stabes als Aufschlagfläche zum Nachstellen der von dem Stab gebildeten Aufreißspitze ausgebildet ist. Somit kann der evtl. festklemmende Stab nach dem Lösen der Klemmvorrichtung zwischen Stab und Scharkörper durch Hammerschläge auf die Aufschlagfläche des Stabes nachgestellt werden. Damit das Nachstellen des die Aufreißspitze bildenden Stabes auch noch einfach möglich ist, wenn der Stab sich bereits vollkommen im Führungsschacht befindet und vom Hammer nicht mehr ohne weiteres erreichbar ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein Dorn zum Nachstellen des Stabes vorgesehen ist, daß der Dorn einen Querschnitt aufweist, der keinesfalls größer als der Querschnitt des Führungsschachtes ist. Um eine sichere Führung des Domes zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß an dem Säschar eine Führung angebracht ist, in der der Dorn während des Nachstellens des Stabes einsetzbar ist So kann der die Aufreißspitze bildende Stab auch an schwer zugänglichen Stellen, an denen das Säschar an der Drillmaschine angeordnet ist, einfach nachgestellt werden.Urfi ciiiC simple readjustment "ds c . Rod to guarantee, the invention provides that the upper end of the rod is designed as an impact surface for readjusting the tear-off tip formed by the rod The rod and coulter body can be readjusted by hitting the impact surface of the rod with a hammer. In order for the rod forming the ripping point to be easily readjusted when the rod is already completely in the guide shaft and can no longer be easily reached by the hammer, the invention provides that a mandrel is provided for readjusting the rod, that the mandrel has a cross-section which is by no means larger than the cross-section of the guide shaft the mandrel can be used while the rod is being readjusted the rod forming the ripping point can be easily readjusted even in hard-to-reach places where the seed coulter is located on the seed drill.
Eine besonders einfache Befestigung des die Aufreißspitze bildenden Stabes wird dadurch erreicht, daß der Stab mit einer Klemmvorrichtung in seiner eingestellten Position gehalten wird. Infolge dieser Maßnahme kann der Stab nach dem Lösen der Klemmvorrichtung mit Hilfe eines Hammers und in einfachen Fällen bereits durch Schlagen mit einem Schraubenschlüssel, der zum Lösen der Klemmvorrichtung benötigt wird, nachgestellt werden. Somit ergibt sich durch diese Maßnahme bereits bei der Montage des Säschares und bei der ersten Einstellung werksseitig ein ganz einfaches und schnelles Einstellverfahren. Die Säschare werden alle auf eine einheitliche Höhe in bezug auf eine ebene Fläche, auf der die Drillmaschine mit den montierten Säscharen steht, eingestellt. Anschließend werden die die Aufreißspitze bildenden Stäbe an die einzelnen Säschare angebracht, so daß sie mit ihrer Aufreißspitze auf dem Boden aufstehen. Dies geschieht dadurch, daß man die Stäbe einfach auf den Boden aufstoßen läßt. Im An-Schluß hieran werden die Klemmvorrichtungen angezogen, so daß die Stäbe fest in den Säscharen eingeklemmt sind.A particularly simple attachment of the rod forming the tear-off tip is achieved in that the Rod is held in its set position with a clamping device. As a result of this measure can the rod after loosening the clamping device with the help of a hammer and in simple cases already by hitting a wrench that is used for Loosening the clamping device is required, must be readjusted. This therefore results in this measure a very simple and easy to use when assembling the seed coulter and when making the initial setting at the factory quick adjustment procedure. The coulters are all at a uniform height in relation to a flat surface, on which the seed drill stands with the mounted seed coulters. Then the Ripping point-forming rods attached to the individual coulters so that they open with their ripping point get up on the ground. This is done by simply letting the rods hit the ground. In connection this is where the clamping devices are tightened so that the rods are firmly clamped in the coulters are.
Hierbei sieht die Erfindung in einer Ausführungsform vor, daß der Stab in einem Fühl ungsschacht angeordnet ist, und das die Klemmvorrichtung sich im Bereich des Führungsschachtes befindet. Hierdurch ergibt sich eine einfache Konstruktion.Here, the invention provides in one embodiment that the rod is arranged in a Fühl ungsschacht is, and that the clamping device is located in the area of the guide shaft. This results in a simple construction.
In einer bevorzugten Ausführungsform sieht die Er-In a preferred embodiment, the
Scharkörper angeordneten Klemmschrauben gebildet wird. Diese Klemmvorrichtung zeichnet sich durch ihre für die landwirtschaftliche Praxis außerordentliche Robust- und Einfachheit aus. So ist es beispielsweise möglich, daß der Benutzer der Drillmaschine die Klemmschrauben bei deren Verschleiß bzw. Unbrauchbarkeit auf dem Feld ohne Hilfsmittel in einfacher Weise ersetzen kann.Shear body arranged clamping screws is formed. This clamping device is characterized by its extraordinary robustness and simplicity for agricultural practice. For example, it is possible that the user of the drill presses the clamping screws If they are worn or unusable in the field, replace them in a simple manner without tools can.
Um dem die Aufreißspitze bildenden Stab einen sicheren Halt und Stütze zu geben, sieht die Erfindung vor, daß der Stab zumindest in seinem unteren Bereich durch ein eine hintere Anlagefläche bildendes Teil abgestützt wird. Um dem Stab auch eine seitliche Stütze zu geben, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Stab zumindest in seinem unteren Bereich jeweils seitlich durch an den Stab anliegende Teile geführt wird. Hierdurch ergibt sich weiterhin der Vorteil, daß die seitlichen Stützen mit zur Ausbildung des Säschlit/es herangezogen werden können, denn die seitlichen Stützen erweitern den Säschlitz in seinem oberen Bereich. Somit entsteht ein Querschnitt V- bzw. Y-förmiger Säschlitz mit einem schmaleR unteren und einem sich nach oben erweiternden Bereich. Hierbei soll mit in die Erfindung eingeschlossen sein, daß der Stab zumindest in seinem unteren Bereich durch ein eine hintere Anlagefläche bildendes Teil abgestützt und jeweils seitlich durch an den Stab anliegende Teile geführt wird.In order to give the rod forming the ripping point a secure hold and support, the invention provides before that the rod is supported at least in its lower region by a part forming a rear contact surface will. In order to give the rod a lateral support, it is provided according to the invention that the rod is guided laterally at least in its lower area through parts resting on the rod. Through this there is also the advantage that the side supports are used to form the Säschlit / es because the side supports extend the sowing slot in its upper area. Consequently the result is a cross-section with a V- or Y-shaped sowing slot with a narrow lower and an upward one expanding area. It should be included in the invention that the rod at least in his lower area supported by a part forming a rear contact surface and laterally through parts adjacent to the rod are guided.
Ein sicherer Halt für den Stab wird dadurch erreicht, daß die seitlich an dem Stab anliegenden Teile bis annähernd an die Vorderseite des Stabes heranreichen.A secure hold for the rod is achieved in that the parts resting on the side of the rod up to approximately reach to the front of the stick.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß das eine hintere Anlagefläche bildende Teil und die seitlich an dem Stab anliegenden Teile zu dem Stück zusammengefaßt sind. Hierdurch ergibt sich eine einfache Montage und Nachstellmöglichkeit für dieses Stück.Furthermore, the invention provides that the part forming a rear contact surface and the part on the side of the Rod adjacent parts are combined into the piece. This results in a simple assembly and Adjustment option for this piece.
Um dieses Stück bei einem evtl. Verschleiß bzw. Bruch in einfacher Weise austauschen zu können, ist es vorgesehen, daß dieses Stück auswechselbar in dem Scharkörper des Säschares angeordnet ist.In order to be able to replace this piece in a simple manner in the event of any wear or breakage, it is provided that this piece is arranged interchangeably in the coulter body of the coulter.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Halterung für den Stab ergibt sich dadurch, daß das Stück mit dem Scharkörper zusammen eine Halterung für den Stab bildet, daß der Stab in dieser Halterung in aufrechter Ebene verschiebbar ist Hierbei wird eine einfache Befestigung dadurch erreicht, daß das Stück mit Hilfe von Klemmschrauben in dem Scharkörper angeordnet ist und daß mit Hilfe dieser Klemmschrauben der Stab festklemmbar istAn advantageous embodiment of the holder for the rod results from the fact that the piece with the Sharp body together forms a holder for the rod that the rod in this holder in an upright position Level can be moved Here, a simple attachment is achieved that the piece with the help of Clamping screws is arranged in the coulter body and that the rod can be clamped with the aid of these clamping screws is
Um bei einem Verschleiß die hintere AnlageflächeTo the rear contact surface in the event of wear
nachstellen zu können bzw. um bei unterschiedlich langen erforderlichen Aufreißspitzen für verschiedene Einsatzbedingungen die hintere Anlagefläche entsprechend einstellen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das die hintere Anlagefläche bildende Teil nachstellbar an dem Säschar angeordnet ist. Damit die seitlich an dem Stab anliegenden Teile bei Verschleiß nachgestellt bzw. auf unterschiedliche Länge des Stabes eingestellt werden könne,'. Λ erfindungsgemäß vorgesehen, daß die seitlich an dem Stab anliegenden Teile nachstellbar an dem Säschar angeordnet sind.To be able to readjust or in order to be able to adjust the rear contact surface accordingly for different operating conditions when the required tear-off tips are of different lengths, the invention provides that the part forming the rear contact surface is arranged adjustably on the seed coulter. So that the parts resting on the side of the rod can be readjusted when worn or adjusted to different lengths of the rod, '. According to the invention, it is provided that the parts resting laterally on the rod are arranged adjustably on the sowing coulter.
Die Nachstellbarkeit des Stabes und der an dem Stab anliegenden Teile wird durch die eine stufenlose Verstellbarkeit ermöglichende Klemmvorrichtung in einfacher Weise ermöglicht. Hierbei ist in einer Ausführungsform vorgesehen, daß die Nachstellbarkeit mit Hilfe von Langlöchern möglich ist.The adjustability of the rod and the parts resting on the rod is made possible by the infinitely variable adjustability enabling clamping device in a simple manner. It is provided in one embodiment that the adjustability with the help of Elongated holes is possible.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Stab einen Nocken aufweist, daß dieser Nocken in an dem .Scharkörner angebrachten Nuten eingreift, wobei die Nuten die den Nocken entsprechende Form aufweisen. Hierbei wird der Stab mit Hilfe von Klemmstücken, die in dem Scharkörper auf der Rückseite des Stabes angeordnet sind, in seiner jeweils eingestellten Position gehalten.In one embodiment of the invention it is provided that the rod has a cam, that this cam in the .Scharkörner attached grooves engages, the grooves having the shape corresponding to the cams. Here the rod is with the help of Clamping pieces, which are arranged in the coulter body on the back of the rod, in its respectively set Position held.
Um eine größere Haltbarkeit und Stabilität des Stabes zu erreichen, sieht die Erfindung vor, daß der Stab eine wesentlich größere Dicke als Breite aufweist.In order to achieve greater durability and stability of the rod, the invention provides that the rod has a much greater thickness than width.
In einer bevorzugten Ausführung sieht die Erfindung vor, daß der Stab zumindest annähernd über seine ganze Länge auf seiner der Fahrtrichtung zugewandten Seite eine Panzerung aufweist. Infolge dieser Maßnahme wird einerseits eine hohe Standzeit der Aufreißspitze über die ganze Länge des als Aufreißspitze zu verwendenden Stabes erreicht und andererseits wird eine immer scharfe bzw. spitze Aufreißspitze erhalten. Dieses ist darauf zurückzuführen, daß der vordere harte Teil, d. h. die Panzerung, des Stabes stehen bleibt und den hinteren weichen Teil des Stabes vor einem zu großen Verschleiß schützt. Durch diese Panzerung wird der sog. »Biberzahneffekt« ausgenutzt. Durch die Kombination von Panzerung und Nachstellbarkeit des die Aufreißspitze bildenden Stabes wird eine sehr große Wirtschaftlichkeit dieser erfindungsgemäßen Drillmaschine auch bei dem Einsatz auf sehr großen Flächen erreicht, wobei es bei Großbetrieben auf eine große Flächenleistung pro Einsatzzeit ankommt. Dieses wird hier in vorteilhafter Weise erfüllt. Die Panzerung kann entweder durch Auftragsschweißung mit speziellen Panzerelektroden aufgebracht sein. Weiterhin ist es möglich Hartmetallplatten aufzulöten bzw. aufzuschrauben. Auch kann die Panzerung aus aufgebrachten Hartmetallspänen bestehen.In a preferred embodiment, the invention provides that the rod at least approximately over its entire Length has armor on its side facing the direction of travel. As a result of this measure on the one hand, a long service life of the ripper tip over the entire length of the ripper tip to be used Reached rod and on the other hand an always sharp or pointed tear point is obtained. This is due to the fact that the front hard part, i.e. H. the armor, the staff and the protects the rear soft part of the rod from excessive wear. This armoring makes the so-called. "Beaver tooth effect" exploited. Due to the combination of armor and adjustability of the tear-off point forming rod is a very great economy of this seed drill according to the invention also achieved when used on very large areas, with large farms requiring a large area coverage per operating time. This is achieved here in an advantageous manner. The armor can either be applied by build-up welding with special armored electrodes. It is also possible to use hard metal plates to be soldered or unscrewed. The armoring can also be made from applied hard metal chips exist.
In erfindungsgemäßer Weise ist vorgesehen, daß die Panzerung auf der der Fahrtrichtung zugewandten Seite des Stabes aufgebracht ist Diese Panzerung reicht zur Erreichung des »Biberzahneffektes« vollkommen aus. Damit bereits zu Beginn des Einsatzes des Stabes eine hohe Verschleißfestigkeit erreicht wird, ist vorgesehen, daß die Panzerung an dem unteren Ende des Stabes beginnt Damit die Panzerung über den ganzen möglichen Einsatzbereich des Stabes reicht ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Panzerung etwa in einem Abstand vor dem oberen Ende des Stabes endet der dem minimalen Klemmbereich des Stabes entspricht Außerdem ergibt sich hierdurch der Vorteil, daß die an sich teure Panzerung nicht auf einem Bereich aufgebracht wird, der keinem Verschleiß ausgesetzt ist bzw. sein wird.According to the invention it is provided that the armoring is on the side facing the direction of travel This armor is sufficient to achieve the "beaver tooth effect" the end. So that a high level of wear resistance is already achieved at the beginning of the use of the rod, it is provided that that the armor begins at the lower end of the rod. So that the armor extends over the whole possible area of use of the rod is enough according to the invention that the armor is approximately in a distance in front of the upper end of the rod ends which corresponds to the minimum clamping range of the rod In addition, this has the advantage that the armor, which is expensive per se, is not in one area is applied, which is not or will not be exposed to wear.
Um eine noch größere Standzeit des Stabes zu erreichen, ist nach de. Erfindung vorgesehen, daß der die Aufreißspitze bildende Stab als Hohlkörper ausgebildet ist, so daß der Stab zumindest nach unten offen ist. Hierdurch wird erreicht, daß sich während des Einsatzes der Drillmaschine Erde in den Hohlraum des Stabes festsetzt. Durch diesen Effekt wird der Verschleiß um ein erhebliches Maß herabgesetzt. Versuche haben gezeigt, daß mindestens die doppelte Lebensdauer erreicht werden kann. Durch die entsprechende Ausbildung als Hohlkörper kann diese längere Standzeit auch für die hintere Anlagefläche und für die seitlich an dem Stab anliegenden Teile erreicht werden. Um auch bei relativ großen Teilen diesen Effekt ausnutzen zu können, kann es bei entsprechenden Einsatzbedingungen sinnvoll sein, daß die großen Teile aus mehreren Sektoren bestehenden Hohlkörpern bestehen, so daß auf der Unterseite jeweils mehrere Öffnun- ?n gen entstehen, in denen sich Erde festsetzen kann.In order to achieve an even longer service life of the rod, according to de. Invention provided that the the The rod forming the tear-off tip is designed as a hollow body, so that the rod is at least open at the bottom. This ensures that soil is in the hollow space of the rod while the drill is in use sets. This effect significantly reduces wear and tear. Tests have shown that at least twice the service life can be achieved. Through the appropriate training as a hollow body, this longer service life can also be used for the rear contact surface and for the side of the Rod adjacent parts can be reached. In order to take advantage of this effect even with relatively large parts to be able to, it can make sense under appropriate operating conditions that the large parts from Hollow bodies consisting of several sectors exist, so that on the underside there are several openings n genes in which earth can settle.
Weitere Einzelheiten sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Hierbei zeigt F i g. 1 ein an den Rahmen einer Drillmaschine angeordnetes Säschar in erfindungsgemäßer Ausführung in Seitenansicht,Further details can be found in the remaining subclaims, the description of the example and the drawings refer to. The invention is explained in more detail using exemplary embodiments. Here shows F i g. 1 shows a coulter arranged on the frame of a seed drill in an embodiment according to the invention in Side view,
F i g. 2 ein erfindungsgemäßes Säschar in Teilansicht und in der Seitenansicht,
F i g. 3 das Säschar gemäß F i g. 2 in Vorderansicht,F i g. 2 shows a coulter according to the invention in partial view and in side view,
F i g. 3 the coulter according to FIG. 2 in front view,
F i g. 4 das Säschar gemäß F i g. 2 mit einer Nachstellmöglichkeit bei einem teilweise verschlissenen Stab,F i g. 4 the coulter according to FIG. 2 with an adjustment option in the case of a partially worn rod,
Fig.5 ein weiteres Säschar in erfindungsgemäßer Ausführung in Teilansicht und in der Seitenansicht, Fig.6 ein anderes erfindungsgemäßes Säschar in Teilansicht und in der Seitenansicht,5 shows a further coulter in an embodiment according to the invention in partial view and in side view, 6 shows another seed coulter according to the invention in partial view and in side view,
F i g. 7 das Säschar gemäß F i g. 6 in der Vorderansicht, F i g. 7 the coulter according to FIG. 6 in the front view,
F i g. 8 ein weiteres erfindungsgemäßes Säschar in Teilansicht und in der Seitenansicht,F i g. 8 a further seed coulter according to the invention in partial view and in side view,
F i g. 9 das Säschar gemäß F i g. 8 in der Vorderansicht, F i g. 9 the coulter according to FIG. 8 in the front view,
Fig. 10 ein weiteres Säschar in erfindungsgemäßer Ausführung in Teilansicht und in der Seitenansicht, F i g. 11 ein erfindungsgemäßes Säschar in Teilansicht und in der Seitenansicht,10 shows a further coulter according to the invention Execution in partial view and in side view, F i g. 11 a coulter according to the invention in partial view and in the side view,
Fig. 12 das Säschar gemäß Fig. 11 in der Ansicht von unten,FIG. 12 shows the seed coulter according to FIG. 11 in the view from below,
Fig. 13 das Säschar gemäß Fig. 11 im Schnitt XIII-XIlI, 13 shows the seed coulter according to FIG. 11 in section XIII-XIII,
Fig. 14 ein weiteres Säschar in erfindungsgemäßer Ausführung in Teilansicht und in der Seitenansicht,14 shows a further coulter according to the invention Execution in partial view and in side view,
F i g. 15 das Säschar gemäß F i g. 14 in der Ansicht von unten,F i g. 15 the coulter according to FIG. 14 in the view from below,
F: g. 16 das Säschar gemäß F i g. 14 im Schnitt XVI-XVI, Q: g. 16 the coulter according to FIG. 14 in section XVI-XVI,
Fig. 17 ein weiteres erfindungsgemäßes Säschar in Teilansicht, in der Seitansicht und im Schnitt und F i g. 18 ein erfindungsgemäßes Säschar mit einer einfachen Halterung in der Seitenansicht.17 shows a further seed coulter according to the invention in Partial view, in side view and in section, and FIG. 18 a coulter according to the invention with a simple one Bracket in side view.
Die Säschare 1 sind über die parallelogrammartige Halterung 2 in aufrechter Ebene bewegbar an dem Rahmen 3 der Drillmaschine angeordnet Die parallelogrammartige Halterung 2 weist die obere Strebe 4 und die untere Strebe 5 auf, die jeweils an ihrem vorderen Ende an dem Rahmen 3 angelenkt sind und auf ihrer rückwärtigen Seite den Scharhalter 6 des Säschares 1 tragen. Hinter dem Säschar 1 ist die Tiefenführungs-The coulters 1 can be moved in an upright plane on the frame via the parallelogram-like holder 2 3 of the seed drill arranged The parallelogram-like bracket 2 has the upper strut 4 and the lower strut 5, which are each hinged at their front end to the frame 3 and on their Carry the coulter holder 6 of the coulter 1 on the rear side. Behind the coulter 1 is the depth guidance
bzw. Druckrolle 7 angeordnet. Diese Rolle 7 bestimmt die Eindringtiefe des Säschares in d.;n Boden 8. Die parallelogramnnrtige Halterung 2 ist weiterhin an die 7 ntrale Einstellvorrichtung 9 angeschlossen, über die die Eindringtiefe der Säschare 1 in dem Boden 8 einzustellen ist. Hierzu ist die obere Strebe 4 an dem Schwenkhebel 10 angeordnet, der mittels der Spindel 11 zu verschwenken ist. Durch Verschwenken des Schwenkhebels 10 wird die obere Strebe 4 und somit der Scharhalter 6 verschwenkt. Hierdurch ändert sich die Lage der Rolle 7 in bezug auf das Säschar 1, so daß unterschiedliche Eindringtiefen für das Säschar 1 einzustellen sind.or pressure roller 7 is arranged. This role 7 determines the depth of penetration of the coulter in the.; N soil 8. The parallelogramnnrtige bracket 2 is still connected to the 7 ntrale adjustment device 9, via the the depth of penetration of the coulters 1 in the soil 8 is to be set. For this purpose, the upper strut 4 is on the Pivoting lever 10 is arranged, which by means of the spindle 11 is to pivot. By pivoting the pivot lever 10, the upper strut 4 and thus the coulter holder 6 is pivoted. This changes the position of the roller 7 with respect to the coulter 1, so that different penetration depths are to be set for the coulter 1.
Bei normalen Zero-tillage-Verhältnissen reicht das Eigengewicht des Säschares 1 aus, um in den Boden 8 eindringen zu können. Vor allem auf steinigen Boden hat es sich jedoch als zweckmäßig erwiesen, an der unteren Strebe 5 eine Zugfeder 12 anzuordnen, die eine zusätzlich? Kraft auf das Säschar 1 in Richtung auf den Boden 8 ausübt.With normal zero-tillage conditions, that's enough Dead weight of the seed coulter 1 in order to be able to penetrate into the ground 8. Especially on stony ground However, it has proven to be useful to arrange a tension spring 12 on the lower strut 5, the one Additionally? Force on the coulter 1 in the direction of the Floor 8 exercises.
An dem übe. das vordere Gelenk 13 der unteren Strebe 5 hinausragenden Stück ist der Hubzylinder 14 angeordnet. Mit diesem Hubzylinder 14 werden die Säschare 1 aus dem Boden gehoben und in eine Transportstellung gebracht.On the practice. the piece protruding from the front joint 13 of the lower strut 5 is the lifting cylinder 14 arranged. With this lifting cylinder 14, the coulters 1 are lifted out of the ground and into a transport position brought.
Auf der der Fahrtrichtung 15 zugewandten Seite des Säschares 1 ist der Aufreißkörper 16 angeordnet. Innerhalb des Scharkörpers 17 sind die beiden voneinander getrennten Führungen 18 und 19 für Saatgut 20 und Düngemittel 21 angeordnet. Die Ausläufe 22 und 23 weisen in Fahrtrichtung 15 gesehen einen Abstand A zueinander auf. Hierbei ragt die Aufreißspitze 24 tiefer als die beiden Ausläufe 22 und 23 in dem Boden 8, so daß das Saatgut 20 und die Düngemittel 21 einwandfrei in dem von dem Säschar 1 erzeugten Säschlitz 25 abgelegt werden. Der erste Auslauf 22, der für das Saatgut 20 vorgesehen ist, ist direkt dicht hinter den Aufreißkörper 16 gerichtet und der hintere Auslauf 26, der für Düngemittel 21 vorgesehen ist, ist weiter nach hinten gerichtet, so daß das Saatgut 20 und die Düngemittel 21 getrennt voneinander abgelegt werden.On the side of the coulter 1 facing the direction of travel 15, the tear-open body 16 is arranged. The two separate guides 18 and 19 for seed 20 and fertilizer 21 are arranged inside the coulter body 17. The outlets 22 and 23 are at a distance A from one another, viewed in the direction of travel 15. Here, the tear-off tip 24 protrudes deeper than the two outlets 22 and 23 in the soil 8, so that the seeds 20 and the fertilizers 21 are properly deposited in the sowing slot 25 generated by the sowing coulter 1. The first outlet 22, which is provided for the seed 20, is directed directly behind the tear-off body 16 and the rear outlet 26, which is intended for fertilizer 21, is directed further backwards, so that the seed 20 and the fertilizer 21 are separated be stored from each other.
Der Aufreißkörper 16 des Säschares 1 reißt einen V- bzw. Y-förmigen Säschlitz 25 in den Boden 8. Der Säschlitz 25 weist in seinem oberen Bereich die doppelte Breite gegenüber der unteren Breite des Säschlitzes 25 auf. Die schmale Breite wird von der Aufreißspitze 24 erzeugt, !n diesen schmalen unteren Säschlitz wird das aus dem ersten Auslauf 22 herausfallende Saatgut 20 auf dem Grund des Säschlitzes abgelegt Durch die Vorwärtsbewegung des Säschares 1 durch den Boden 8 und des Verdrängens der Erde aus dem Säschlitz 25 wird auch der Boden seitlich des Säschlitzes 25 leicht gelokkert. Damit das Saatgut 20 ohne daß der Säschlitz 25 zusammenfällt, auf dem Grund des Säschlitzes 25 abgelegt werden kann, schließen sich an der hinteren Seite des Auf-eißkörpers 16 die Leitbleche 26 an, die ein gesteuertes Zusammenfallen der Wände des Säschlitzes 25 ermöglichen.The tear-open body 16 of the coulter 1 tears a V- or Y-shaped sowing slot 25 in the ground 8. The sowing slot 25 has in its upper area twice the width compared to the lower width of the sowing slot 25 on. The narrow width is generated by the ripper tip 24, in this narrow lower sowing slot that is Seed 20 falling out of the first outlet 22 is deposited on the bottom of the sowing slot by the forward movement of the coulter 1 through the soil 8 and the displacement of the earth from the sowing slot 25 is the soil at the side of the sowing slot 25 is also slightly loosened. So that the seed 20 without the sowing slot 25 coincides, can be deposited on the bottom of the Säschlitzes 25, close on the rear side of the ripping body 16 to the guide plates 26, which ensure a controlled collapse of the walls of the sowing slot 25 enable.
Nachdem das Saatgut 20 in dem schmalen SäschlitzAfter the seeds 20 in the narrow sowing slot
25 durch den ersten Auslauf 22 abgelegt worden ist, fallen die Seitenwände des Säschlitzes 25 aufgrund der Vorwärtsbewegung des Säschares 1 und der Gravitationskraft teilweise zusammen, soweit es die Leitbleche25 has been deposited through the first outlet 22, the side walls of the sowing slot 25 fall due to the Forward movement of the coulter 1 and the gravitational force partially together, as far as the guide plates
26 und die seitliche Komponente gestatten, und bedekken das Saatgut 20 mit einer dünnen Erdschicht. Durch den weiter nach hinten gerichteten Auslauf 23 werden die Düngemittel 21 auf dieser dünnen Erdschicht abgelegt Somit erfolgt eine getrennte Ablage von Saatgut und Düngemittel, die somit nicht miteinander in Berührung kommen können. Nach der Ablage der Düngemittel 21 fallen die Seitenwände des Säschlitzes 25 weiter zusammen und decken die Düngemittel zumindest teilweise mi» einer weiteren Erdschicht zu. Durch die nachfolgende Druckrolle 7 werden die oberen SasciiiitiAvande weiter zusammengedrückt, so daß die gesamten Düngemittel 21 mit Erde zugedeckt sind.26 and the side component allow and cover the seed 20 with a thin layer of soil. By the further backward directed outlet 23, the fertilizers 21 are deposited on this thin layer of soil This means that the seeds and fertilizers are deposited separately and do not come into contact with one another can come. After the fertilizers 21 have been deposited, the side walls of the sowing slot 25 continue to fall together and cover the fertilizers at least partially with another layer of soil. Through the following Pressure roller 7 will be the upper SasciiiitiAvande further compressed so that all of the fertilizers 21 are covered with earth.
In manchen Anwendungsgebieten des Zero-tillage-Verfahrens wird es zweckmäßig sein, die Düngemittel 21 durch den ersten Auslauf 22 in dem schmalen Säschlitz und das Saatgut 20 mittels des hinteren Auslaufes 23 auf der dünnen Erdschicht abzulegen.In some areas of application of the zero tillage method it will be useful to pass the fertilizer 21 through the first outlet 22 in the narrow sowing slot and to deposit the seed 20 on the thin layer of soil by means of the rear outlet 23.
Das Säschar 1 weist einen Aufreißkörper 16 auf, der eine Aufreißspitze 24 besitzt. Die Aufreißspitze 24 befindet sich gemäß den Fig. 1 bis 3 an dem länglichen Stab 27, so daß die Aufreißspitze 24 von dem unteren Teil des länglichen Stabes 24 gebildet wird. Hierzu ragt der Stab 24 nach unten aus dem Scharkörper 17 des Säschares 1 heraus. Der Stab 24 ist in dem Führungsschacht 28 des Scharkörpers 17 angeordnet. Der Führungsschacht 28 weist einen dem Stab 27 entsprechenden Querschnitt auf, so daß sich eine gute Führung für den Stab 27 ergibt. Der Führungsschacht 28 befindet sich auf der Vorderseite des Säschares 1 und ist in seiner Längsrichtung gesehen auf der dem unteren Ende 29 des Stabes 27 abgewandten Seite, d. h. auch an seinem oberen Ende 28' offen. Somit ist der Führungsschacht 28 vom Säschar 1 her gesehen von oben zugänglich. Hierdurch ist es möglich, den Stab 27 in bequemer Weise von oben in den Führungsschacht 28 einzuführen. Der neu eingesetzte Stab 27 ragt zunächst aus dem Führungsschacht 28 nach oben heraus. Das obere Ende 30 des Stabes 27 ist als Aufschlagfläche zum Nachstellen der von dem Stab 27 ausgebildeten Aufreißspitze 24 ausgebildet. The seed coulter 1 has a tear-open body 16 which has a tear-open tip 24. The ripping tip 24 is located 1 to 3 on the elongated Rod 27, so that the ripping point 24 is formed by the lower part of the elongated rod 24. This protrudes the rod 24 downwards out of the coulter body 17 of the coulter 1. The rod 24 is arranged in the guide shaft 28 of the share body 17. The guide shaft 28 has a cross section corresponding to the rod 27, so that a good guide for the rod 27 results. The guide shaft 28 is located on the front of the coulter 1 and is in his Seen in the longitudinal direction on the side facing away from the lower end 29 of the rod 27, i. H. also on his upper end 28 'open. The guide shaft 28 is thus accessible from above as seen from the seed coulter 1. Through this it is possible to introduce the rod 27 into the guide shaft 28 from above in a convenient manner. The new one inserted rod 27 initially protrudes from the guide shaft 28 upwards. The top 30 of the Rod 27 is designed as an impact surface for readjusting the tear-off tip 24 formed by rod 27.
Hinter dem die Aufreißspitze 24 bildenden Stab 27 ist das zu dem Aufreißkörper 16 gehörende und für den Stab 27 die hintere Anlagefläche 31 bildende Teil 32 angeordnet, welches den Stab 27 in seinem unteren Bereich nach hinten abstützt. Weiterhin sind seitlich neben dem Stab 27 die seitlich an den Stab 27 anliegenden Teile 33 angeordnet. Die Teile 32 und 33 sind zu dem Stück 34 zusammengeschweißt. Das Stück 34 weii. die beiden übereinanderliegenden Bohrungen 35 auf. Auch der Scharkörper 17 des Säschares 1 weist hinter dem Führungsschacht 28 für den Stab 27 die beiden übereinanderliegenden Bohrungen 36 auf. Durch die Bohrungen 35 und 36 des Stückes 34 und des Scharkörpers 17Behind the rod 27 forming the tear-open tip 24 is that belonging to the tear-open body 16 and for the Rod 27, the rear contact surface 31 forming part 32 is arranged, which the rod 27 in its lower region supported to the rear. Furthermore, laterally next to the rod 27, the laterally adjacent to the rod 27 Parts 33 arranged. The parts 32 and 33 are welded together to form the piece 34. The piece 34 white. the two superimposed bores 35. The coulter body 17 of the coulter 1 has behind the Guide shaft 28 for the rod 27 on the two superimposed bores 36. Through the holes 35 and 36 of the piece 34 and the share body 17
so sind die beiden Schrauben 37 mit den Muttern 37 gesteckt. Das Stück 34 wird durch diese beiden Klemmschrauben 37 festgeklemmt. Das Stück 34 und die Klemmschrauben 37 sowie der Führungsschacht 28 sind derart ausgebildet, daß sie eine Klemmvorrichtung 39 für den Stab 27 bilden. Durch Anziehen der Schrauben 37 über die Muttern 38 der Klemmvorrichtung 39 wird der Stab 27 festgeklemmt. Das Stück 34 kann nach entsprechendem Verschleiß gegen ein neues ausgetauscht werden.the two screws 37 with the nuts 37 are inserted. The piece 34 is held by these two clamping screws 37 clamped. The piece 34 and the clamping screws 37 as well as the guide shaft 28 are designed in such a way that they form a clamping device 39 for the rod 27. By tightening the screws 37 via the nuts 38 of the clamping device 39, the rod 27 is clamped. The piece 34 can according to the same Wear and tear can be exchanged for a new one.
Weiterhin weist der die Aufreißspitze 24 bildende Stab 27 die Panzerung 40 auf. Die Panzerung 40 ist über die ganze Länge des Stabes 27. die als Aufreißspitze eingesetzt werden kann, nur auf der der Fahrtrichtung 15 zugewandten Seite des Stabes 27 aufgebracht. Die Panzerung 40 beginnt am unteren Ende 20 des Stabes und endet in einem Abstand vor dem oberen Ende des Stabes 27 der dem minimalen Klemmbereich des Stabes 27 entspricht. Somit wird nur der Teil des StabesFurthermore, the rod 27 forming the tear-open tip 24 has the armor 40. The armor 40 is over the entire length of the rod 27. which can be used as a ripper tip, only on the direction of travel 15 facing side of the rod 27 is applied. The armor 40 begins at the lower end 20 of the rod and ends at a distance in front of the upper end of the rod 27 of the minimum clamping area of the Rod 27 corresponds. Thus only the part of the rod becomes
27 mit einer Panzerung 40 versehen, der als Aufreißkörper 24 zum Einsatz kommt.27 is provided with armor 40 which is used as a tear-open body 24.
Durch die auf die Vorderseite des die Aufreißspitze 24 bildenden Stabes 27 aufgebrachten Panzerung 40 wird eine sehr lange Standzeit der Aufreißspitze 24 auch auf trocknen und karten mit Steinen übersäten Böden erreicht. Wenn die Aufreißspitze 24 durch den Verschleiß zu kurz geworden ist, muß der Stab 27 nachgestellt werden. Hierzu werden die Klemmschrauben 37 der Klemmvorrichtung 39 gelöst, und mit dem mit strichpunktierten Linien in Fig.2 eingezeichneten Hammer 41 wird der Stab 27 etwas nach unten geschlagen, so daß die Aufreißspitze 24 wieder die gewünschte Länge aufweist. Anschließend werden die Klemmschrauben 37 wieder angezogen. Durch die Panzerung 40 und des auftretenden »Biberzahneffektes« bleibt die Aufreißspit'.e immer scharf.Through the to the front of the ripper tip 24 forming rod 27 applied armor 40 will have a very long service life of the ripper tip 24 on dry and maps strewn floors with stones achieved. If the ripping point 24 has become too short due to wear, the rod 27 must be readjusted. For this purpose, the clamping screws 37 the clamping device 39 released, and drawn with the dash-dotted lines in Figure 2 Hammer 41, the rod 27 is knocked down a little, so that the ripping tip 24 is again the desired one Having length. The clamping screws 37 are then tightened again. Through the armor 40 and the "beaver tooth effect" that occurs, the ripping point always remains sharp.
Entsprechend der Darstellung in Fig.4 ist der Stab 27 bereits teilweise verschlissen und mehrmals nachgestellt worden. Der Stab 27 wird, wenn sein oberes Ende 30 sich bereits innerhalb des Führungsschachtes 28 befindet, mit Hilfe des Domes 42 und des Hammers 41 nach unten geschlagen. Der Dorn 42 weist einen Querschnitt auf, der kleiner als der Querschnitt des Führungsschachtes 28 ist An dem Scharkörper 17 des Säschares 1 ist oberhalb des Führungsschachtes 28 der für den Dorn 42 als Führung 43 dienende Ring angeschweißt In diesen Ring 43 wird der Dorn 42 während des Nachstellen des Stabes 27 eingesetzt.According to the representation in Figure 4, the rod 27 has already been partially worn and readjusted several times. The rod 27 is when its upper end 30 is already located within the guide shaft 28, with the aid of the dome 42 and the hammer 41 beaten down. The mandrel 42 has a cross section which is smaller than the cross section of the guide shaft 28. On the coulter body 17 of the coulter 1 is above the guide shaft 28 for the mandrel 42 serving as a guide 43 is welded ring In this ring 43, the mandrel 42 is during the readjustment of the rod 27 is used.
Bei dem Säschar 44 gemäEF i g. 5 weist der längliche und die Aufreißspitze 24 bildende Stab 45 auf seiner Rückseite 46 zwei eingefräste Halblanglöcher 47 auf. Das den Stab 45 stützende Stück 48 weist auf seiner Vorderseite ebenfalls zwei eingefräste Halblanglöcher 49 auf, die zusammen mit den Halblanglöchern 47 die Langlöcher 50 bilden. Durch diese beiden Langlöcher 50 und die beiden sich in dem Scharkörper 50 befindenden Bohrungen 36 sind die Klemmschrauben 37 gesteckt Durch Anziehen der Klemmschrauben 37 mit den Muttern 38 wird der die Aufreißspitze 24 bildende Stab 45 und das Stück 48 festgeklemmt. Im Bereich der Halblanglöcher 47 bzw. 49 können bei Verschleiß der Stab 45 bzw. das Stück 48 nachgestellt werdca Der Stab 45 und das Stück 48 weisen jeweils auf ihren der Fahrtrichtung 15 zugewandten Seiten die Panzerungen 40 auf.In the case of the coulter 44 according to FIG. 5 has the elongated and the rod 45 forming the ripping point 24 has two milled semi-elongated holes 47 on its rear side 46. The piece 48 supporting the rod 45 also has two milled semi-elongated holes on its front side 49, which together with the semi-elongated holes 47 form the elongated holes 50. Through these two elongated holes 50 and the two bores 36 located in the coulter body 50, the clamping screws 37 are inserted By tightening the clamping screws 37 with the nuts 38, the rod 45 forming the ripping point 24 becomes and the piece 48 clamped. In the area of the semi-elongated holes 47 and 49, the rod 45 or the piece 48 is adjusted. The rod 45 and the piece 48 each point to the direction of travel 15 facing sides, the armor 40.
Das Säschar 51 gemäß den F i g. 6 und 7 weist einen nach vorn offenen Führungsschacht 52, den die Aufreißspitze 24 bildenden Stab 53 und das den Stab 53 schützende Stück 54 auf. Das Stück 54 weist die hintere AnIagefläche 55 für den Stab 53 und die seitlich an dem Stab 53 anliegenden Teile 56 auf. Der Stab 53 und die seitlich an dem Stab 53 anliegenden Teile 56 weisen auf ihrer der Fahrtrichtung 15 zugewandten Seite die Panzerung 40 auf. Der Stab 53 weist die beiden übereinanderliegenden Bohrungen 57 auf. Die Halterungsstücke 58 des nach vcrn offenen Führungsschachtes 52 weisen zwei übereinanderliegende Langlöcher 59 auf. Die Halterungsstücke 58 sind leicht auseinandergespreizt, damit der Stab 53 leicht eingesetzt und nachgestellt werden kann. Mit Hilfe der durch die Bohrungen 57 und die Langtöcher 59 gesteckten Klemmschrauben 60 wird der Stab 53 in seiner Position festgeklemmt Die Klemmschrauben 60 bilden zusammen mit dem Halterungsstück die Klemmvorrichtung 61.The seed coulter 51 according to FIGS. 6 and 7 has a guide shaft 52 which is open towards the front, the rod 53 forming the tear-open tip 24 and the piece 54 protecting the rod 53. The piece 54 has the rear abutment surface 55 for the rod 53 and the side of the rod 53 adjacent parts 56. The rod 53 and the laterally adjacent to the rod 53 parts 56 point on their the side facing the direction of travel 15 has the armor 40. The rod 53 has the two bores 57 lying one above the other. The mounting pieces 58 of the after the open guide shaft 52 have two elongated holes 59 lying one above the other. The mounting pieces 58 are slightly spread apart so that the rod 53 can be easily inserted and readjusted. With the help of the holes 57 and the The rod 53 is clamped in its position with the clamping screws 60 inserted into elongated holes 59. The clamping screws 60 together with the mounting piece form the clamping device 61.
Hinter den Langlöchern 59 für den Stab 53 sind in den Halterungsstücken 58 die beiden übereinanderliegenden Langlöcher 62 angeordnet. Das Stück 54 weist die beiden Bohrungen 63 auf. Durch die Langlöcher 62 undBehind the elongated holes 59 for the rod 53 are in the Mounting pieces 58, the two elongated holes 62 lying one above the other are arranged. The piece 54 has the two holes 63. Through the elongated holes 62 and die Bohrungen 63 sind die Klemmschraube η 64 zum Festklemmen der Stücke 54 gesteckt Somit ist es möglich den Stab 53 bzw. das Stück 54 jeweils unabhängig voneinander aufgrund von Verschleiß in einfacher Weise nachzustellen. Dieses geschieht jeweils durch Lösen der Klemmschrauben 60 bzw. 64. Da die Halterungsstücke 58 sich von dem Stab 53 bzw. dem Stück 54 abspreizen, sind diese Teile sehr leicht nachzustellen. Falls der Stab 53 das Stück 54 nicht ohne weiteres nach ίο unten fallen, muß mit einem Hammer an das Schar geklopft werden. Wenn der Stab 53 bzw. das Stück 54 nachgestellt worden ist, werden die Klemmschrauben 60 bzw. 64 wieder angezogen.the holes 63 are the clamping screw η 64 for Clamping the pieces 54 plugged in. Thus, the rod 53 and the piece 54 can each be independently to adjust from each other due to wear in a simple manner. This is done in each case by loosening of the clamping screws 60 or 64. Since the mounting pieces 58 extend from the rod 53 or the piece 54 splay off, these parts are very easy to readjust. If the rod 53 does not easily fall down the piece 54, the coulter must be knocked with a hammer. When the rod 53 or the piece 54 has been readjusted, the clamping screws 60 and 64 are tightened again.
Bei dem Säschar 65 gemäß den F i g. 8 und 9 sind der die Aufreißspitze 24 bildende längliche Stab 66 und die seitlich an den Stab 66 anliegenden Teile 67 nebeneinander angeordnet, wobei der Stab 66 seitlich ganz von den Teilen 67 gestützt wird. Die Teile 67 schließen auf ihrer Vorderseite bündig mit der Vorderseite des Stabes 66 ab. Sowohl der Stab 66 wie auch die Teile 67 weisen auf ihrer Vorderseite die Panzerung 40 auf. Die hintere Anlagefläche 68 für den Stab 66 und die Teile 67 wird von dem Scharkörper 17 des Säschares 5 gebildet Der Stab 66 weist die beiden übereinanderliegenden Bohrungen 69 auf. Die Teile 67 weisen die beiden übereinanderliegenden Langlöcher 70 und die den Führungsschacht 71 bildenden Halterungsstücke 72 weisen ebenfalls zwei übereinanderliegende Langlöcher 73 auf. Der Führungsschacht 71 i»t nach vorn offen. Durch die Bohrungen 69 des Stabes 68, die Langlöcher 70 der Teile 67 und die Langlöcher 73 der Halterungsstücke 72 sind die Klemmschrauben 74 mit den Muttern 75 gesteckt, so daß eine Klemmvorrichtung zum Festklemmen des Stabes 68 und die Teile 67 geschaffen wird. Durch Lösen der Klemmschrauben 74 ist es möglich, den die Aufreißspitze 24 bildenden Stab 68 sowie die Teile 67 getrennt bzw. gemeinsam in gewünschter Weise nachzustellen bzw. einzustellen. Der Stab 68 weist eine wesentlich größere Dicke DaIs Breite Sauf.In the case of the coulter 65 according to FIGS. 8 and 9 are the elongated rod 66 forming the ripping point 24 and FIGS laterally adjacent to the rod 66 parts 67 arranged side by side, the rod 66 laterally completely from the Share 67 is supported. The front of the parts 67 close flush with the front of the rod 66 away. Both the rod 66 and the parts 67 have the armor 40 on their front side. The rear contact surface 68 for the rod 66 and the parts 67 is of the coulter body 17 of the coulter 5 is formed. The rod 66 has the two bores lying one above the other 69 on. The parts 67 have the two elongated holes 70 lying one above the other and the guide shaft 71 The holding pieces 72 forming the same also have two elongated holes 73 lying one above the other. The guide shaft 71 is open towards the front. Through the bores 69 of the rod 68, the elongated holes 70 of the parts 67 and the elongated holes 73 of the mounting pieces 72, the clamping screws 74 are inserted with the nuts 75, see above that a clamping device for clamping the rod 68 and the parts 67 is provided. By solving of the clamping screws 74, it is possible to separate the rod 68, which forms the tear-open tip 24, as well as the parts 67 or to readjust or set together in the desired manner. The rod 68 has an essential Bigger Thickness Than Width Drink.
Das Säschar 67 gemäß F i g. 10 unterscheidet sich lediglich von dem Säschar 65 gemäß F i g. 8 und 9 nur durch die Ausbildung der Halterungsstücke des Führungsschachtes. Während die Halterungsstücke 72 des Führungsschachtes 71 bei dem Säschar 65 bis zur Vorderseite der Teile 67 bzw. des Stabes 66 reichen, reichen die Halterungsstücke 77 nur bis etwa zu V3 über die Teile 67 bzw. den Stab 66. Dieses hat den Vorteil, daß der Stab 66 bzw. die Teilt; 67 nach dem Lösen der Klemmschrauben 74 in einfacher Weise bis zum Schluß, wenn der Stab 66 bzw. die Teile 67 nicht mehr über den FCihrungsschacht 71 hinausragen, mit einem Hammer nach unten geschlagen und somit nachgestellt werden können.The seed coulter 67 according to FIG. 10 differs only from the coulter 65 according to FIG. 8 and 9 only through the formation of the mounting pieces of the guide shaft. While the holder pieces 72 of the guide shaft 71 in the coulter 65 extend to the front of the parts 67 or the rod 66, the holder pieces 77 only extend up to about V 3 over the parts 67 or the rod 66. This has the advantage that the rod 66 or the part; 67 after loosening the clamping screws 74 in a simple manner to the end, when the rod 66 or the parts 67 no longer protrude beyond the guide shaft 71, can be knocked down with a hammer and thus readjusted.
Das Säschar 78 gemäß der F i g. 11,12 und 13 weisen den die Aufreißspitze 24 bildenden länglichen Stab 79 und das Stück 80 auf, welches von dem die hintere AnIagefläche 81 bildenden Teil 82 und den beiden seitlich an dem Stab 79 anliegenden Teile 83 gebildet wird. Der Stab 79 und das Stück 80 weisen jeweils auf ihrer Vorderseite die Panzerung 40 auf. Der die Aufreißspitze 24 bildende Stab 79 ist als Hohlkörper mit dem Hohlraum 84 ausgebildet. Der Hohlraum 84 in dem Stab 79 ist auf seiner Unterseite 85 offen und der Hohlraum 84 erstreckt sich zumindest über die Länge des Stabes 79, die als Aufreißspitze 24 einsetzbar ist bzw. im Laufe der Einsatzzei'. verschleißt. Weiterhin sind auch die hintere Anlagefläche 24 bzw. die seitlich neben dem Stab 79 angeordneten Teile 82 bzw. 83 als 1 lohlkörper mit Hohl-The seed coulter 78 according to FIG. 11,12 and 13 show the elongated rod 79 forming the tear-open tip 24 and the piece 80 which from the part 82 forming the rear abutment surface 81 and the two laterally the rod 79 abutting parts 83 is formed. The rod 79 and the piece 80 each have the armor 40 on their front side. The ripper tip 24 forming rod 79 is designed as a hollow body with the cavity 84. The cavity 84 in the rod 79 is open its underside 85 open and the cavity 84 extends at least over the length of the rod 79, the can be used as a tear-off tip 24 or in the course of the deployment period. wears out. There are also the rear ones Contact surface 24 or the parts 82 or 83 arranged laterally next to the rod 79 as 1 hollow body with hollow
1515th
räumen 86 und 87 ausgebildet Diese Hohlräume 86 und 87 sind ebenfalls nach unten offen. In die Hohlräume 84, 86 und 87 gelangen während des Einsatzes der Drillmaschine Bodenteüe. Diese Bodenteile setzen sich in den Hohlräumen 84, 86 und 87 fest, so daß teilweise »Boden« auf »Boden« arbeitet Hierdurch wird der Verschleiß erheblich an dem die Aufreißspitze 24 bildenden Stab 79 und den Teilen 82 und 83 herabgesetztspaces 86 and 87 formed These cavities 86 and 87 are also open at the bottom. In the cavities 84, 86 and 87 get on the ground while the seed drill is in use. These bottom parts settle in the Cavities 84, 86 and 87 are fixed, so that in part "floor" works on "floor". This increases the wear and tear is reduced considerably on the rod 79 forming the ripping point 24 and the parts 82 and 83
Das Säschar 88 gemäß F i g. 14,15 und 16 unterscheidet sich von dem Säschar 78 lediglich durch die Ausbildung des von dem die hintere Anlagefläche für den Stab 79 bildenden Teil und den seitlich an dem Stab 79 anliegenden Teile gebildeten Stückes. Dieses Stück 89 weist ebenfalls Hohlräume 90 auf, wobei diese Hohlräume durch Stege in mehrere Sektoren aufgeteilt sind. Auch hier werden die Vorteile einer erheblichen Verschleißreduzierung erreichtThe seed coulter 88 according to FIG. 14.15 and 16 differ differs from the coulter 78 only through the formation of the rear contact surface for the rod 79 forming part and the laterally adjacent to the rod 79 parts formed piece. This piece 89 points also cavities 90, these cavities being divided into several sectors by webs. Even here the advantages of a considerable reduction in wear are achieved
Das Säschar 91 gemäß F i g. 17 weist den die Aufreißspitze 24 bildenden länglichen Stab 92 auf. Der Stab 92 ist stufenweise nachstellbar. Hierzu weist der Stab 92 an seiner Oberseite den Nocken 93 auf. Dieser Nocken 93 greift in an dem Scharkörper 94 angebrachten Nuten 95 ein, wobei die Nuten 95 die den Nocken entsprechende Form aufweisen. Der Stab 92 wird mit Hilfe des hinter dem Stab 92 angebrachten KJemmstückes 96 in seiner jeweils eingestellten Stellung gehalten. Zur Verstellung des Stabes 92 ist das Klemmstück 96 jeweils zu entfernen und anschließend wieder einzusetzen.The seed coulter 91 according to FIG. 17 has the elongated rod 92 forming the ripping point 24. The staff 92 is gradually adjustable. The rod 92 instructs this the cam 93 on its upper side. This cam 93 engages in grooves 95 made on the coulter body 94 a, the grooves 95 having the shape corresponding to the cams. The rod 92 is with the help of the rear the rod 92 attached KJemmstückes 96 held in its set position. For adjustment of the rod 92, the clamping piece 96 is to be removed and then reinserted.
Die Ausführung des Säschares 1 in der F i g. 18 unterscheidet sich von der Ausführung in F i g. 1 nur von der zwischen dem Säschar 1 und dem Rahmen 3 der Drillmaschine angeordneten Halterung. Die Halterung 97 gemäß Fig. 18 besteht aus einem an dem Säschar 1 angebrachten Arm 98, der vorn am Rahmen 3 der Drillmaschine an der Einstellvorrichtung 99 angeordnet ist. Die Eindringtiefe des Säschares 1 in den Boden 8 wird durch die Verstellung des Anlenkpunktes des Armes 98 an der Einstellvorrichtung 99 bestimmt.The execution of the seed coulter 1 in FIG. 18 differs from the embodiment in FIG. 1 only from the between the coulter 1 and the frame 3 of the seed drill arranged bracket. The bracket 97 18 consists of an arm 98 attached to the coulter 1 and the arm 98 at the front of the frame 3 of the seed drill is arranged on the adjustment device 99. The depth of penetration of the coulter 1 into the soil 8 is determined by the adjustment of the articulation point of the arm 98 on the adjustment device 99.
Hierzu 3 Blatt ZeichnungenFor this purpose 3 sheets of drawings
4545
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Claims (41)
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19833332964 DE3332964C1 (en) | 1983-09-13 | 1983-09-13 | Seed drill for the direct sowing method |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19833332964 DE3332964C1 (en) | 1983-09-13 | 1983-09-13 | Seed drill for the direct sowing method |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE3332964C1 true DE3332964C1 (en) | 1985-01-24 |
Family
ID=6208921
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19833332964 Expired DE3332964C1 (en) | 1983-09-13 | 1983-09-13 | Seed drill for the direct sowing method |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE3332964C1 (en) |
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- 1983-09-13 DE DE19833332964 patent/DE3332964C1/en not_active Expired
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