DE3332875A1 - Radiales laufrad fuer stroemungs-arbeitsmaschinen - Google Patents
Radiales laufrad fuer stroemungs-arbeitsmaschinenInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT ^' Unser Zeichen
Berlin und München VPA oo D i R ι 3 nr
üo r ? ο / 5 Ub
Radiales Laufrad für Strömunqs-Arbeitsmaschinen
Die Erfindung betrifft ein radiales Laufrad für Strömungs-Arbeitsmaschinen
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Unter einem radialen Laufrad versteht man ein mit Radialschaufeln besetztes Rad mit einer radialen Hauptstrcwungsrichtung
eines durch die Schaufelkanäle fließenden Arbeitsmediums. Bei dem Arbeitsmedium kann es sich um Flüssigkeiten,
Gase, Gemische aus Flüssigkeiten und Gasen oder um mit Dickstoffen versetzte Flüssigkeiten handeln« Unter
radialen Laufrädern für Strömungs-Arbeitsmaschinen sollen
solche Räder verstanden werden, die eine Energiezufuhr an
das durch die Schaufelkanäle strömende Arbeitsmedium bewirken. Das radiale Laufrad kann dabei von einem Gehäuse
umschlossen sein, wie dies bei Kreiselpumpen und Kreiselverdichtern der Fall ist. Das radiale Laufrad kann aber
auch in einem theoretisch unbegrenzten Strom des Arbeitsmediums angeordnet werden, wie dies beispielsweise bei
Schiffspropellern oder Flugzeugpropellern der Fall ist»
Bei Kreiselpumpen werden meist Radialschaufeln mit
konstanter Schaufel stärke eingesetzt, die eine Kreisbogenform oder die Form einer Archimedischen Spirale erhalten
(Hütte, Maschinenbauteil A, 28» Auflage, 19'5^z- S. 831 und
832) . Die Breite der durch die Radialschaufeln begrenzten
Schaufelkanäle vergrößert sich dabei mit zunehmendem Radius. In der durch die Schaufelkanäle strömenden Flüssigkeit
bilden sich dann Wirbel, deren Entstehung bei den bekannten Formen der Radialschaufeln nicht verhindert
oder unterdrückt werden kann. Andererseits führt die Ent-
KIk 1 Kow / 1.9.1983
z 83 P 1 6 7 3 DE
stehung von Wirbeln in den Schaufelkanälen zu erheblichen
Schwierigkeiten. So verzehren die Wirbel unnütz Energie und verursachen außerdem Lärm. Besonders gravierend ist
das Auftreten von Wirbeln bei der Förderung von Gemischen aus Flüssigkeiten und Gasen. Bei der Förderung von erhitzten
Flüssigkeiten, wie sie beispielsweise bei Geschirrspülern oder im Kühlkreis eines Reaktors erforderlich
ist, kann der Unterdruck in den Wirbeln die Siedetemperatur senken. Die dort entstehenden Gasblasen führen
dann zu einer Senkung des Durchsatzes, zur Entwicklung von Lärm, aber auch zu Kavitationen mit rascher Zerstörung
des Werkstoffes.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe- zugrunde, ein
radiales Laufrad für Kreiselpumpen zu schaffen, bei welchem die Entstehung von Wirbeln in den Schaufelkanalen
zumindest weitgehend unterdrückt wird.
Diese Aufgabe wird .bei einem gattungsgemäßen radialen
Laufrad durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Das erfindungsgemäße radiale Laufrad kann dann
nicht· nur bei Kreiselpumpen, sondern auch bei Kreiselverdichtern eingesetzt werden. Läßt man bei dem erfindungsgemäßen
radialen Laufrad das strömende Medium nicht längs des gesamten Umfangs, sondern nur in einem begrenzten Umfangsbereich
austreten, so erhält man einen gerichteten Strahl. Das erfindungsgemäße radiale Laufrad kann somit
auch bei Antriebs- und Steuerungsmitteln für Wasser-Luft- und Raumfahrzeuge eingesetzt werden, welche ohne Aufheizung
des strömenden Mediums, also energiesparend, arbeiten.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Entstehung von Wirbeln in den Schaufelkanälen radialer Lauf-
-1- m P 18 73OE
räder dann zumindest weitgehend unterdrückt wird, wenn
die Schaufelkanäle im Querschnitt des Laufrades entweder
parallelwandig ausgebildet sind oder sich nach außen verengen. Diese Erkenntnis beruht darauf, daß es durch
Transformation der Navier-Stokes-Gleichungen auf das rotierende
System und ihre numerische Lösung bei den an den Radialschaufeln einer Kreiselpumpe gegebenen Randbedingungen
gelungen ist, den Ort der Wirbelentstehung rechnerisch aufzuzeigen. Daraus ergaben sich Vorstellungen über
den Verlauf der Strömung in den Schaufelkanälen einer Kreiselpumpe, die von der bisherigen Theorie abweichen
und zu der erfindungsgemaßen Ausgestaltung der Schaufelkanäle führten. Es konnte dann ebenfalls rechnerisch aufgezeigt
werden, daß bei parallelwandigen oder sich nach außen verengenden Schaufelkanälen bereits die Entstehung
von Wirbeln weitgehend unterdrückt v/erden kann und die·
restlichen Wirbel derart schwach ausgebildet sind,, daß
keine nachteiligen Folgen zu befürchten sind.
Die parallelwandigen oder sich nach außen verengenden Schaufelkanäle können auf einfache Weise dadurch erzeugt
werden, daß die Schaufel stärke der Radialschaufeln nach
außen hin zunimmt. Es ist aber auch möglich, die Radialschaufeln als Hohlschaufeln auszubilden.
. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind, die
Radialschaufeln als einfach gekrümmte Schaufeln ausgebildet. Durch die Wahl der Krümmung der Schaufeln kann dann
die Beschleunigung des strömenden Mediums beeinflußt
werden.
Die Radialschaufeln können aber auch als ungekrümmte Schaufeln ausgebildet sein. In diesem Fall können dann
die Schaufelkanäle in radialer Richtung verlaufen. Die 35
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Radialöchaufeln beschleunigen dann das strömende Medium
fortlaufend weiter,_ was einerseits zu einer Erhöhung der
erforderlichen Antriebsleistung führt und andererseits aber die Saugwirkung wesentlich erhöht.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind
mindestens sechs Radialschaufeln vorgesehen. Bei weniger als sechs Radialschaufeln könnte es zu einer Ungleichmäßigkeit
der Strömung kommen, d.h. die Gleichmäßigkeit der Strömung wird durch sechs oder mehr Radialschaufeln
weiter verbessert. ■
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
sind bei doppelseitigem Einlauf zwei Radialschau-
ί5 fei reihen axial nebeneinander angeordnet und· derart gegeneinander
verdreht, daß die Austrittsöffnungen der Schaufelkanäle einer Radial schaufelreihe jeweils im Bereich der
.Radialschaufeln der anderen Radialschaufelreihe liegen.
Bei einem derartigen radialen Doppellaufrad werden in dem Außenraum, der das durch die Schaufelkanäle strömende Arbeitsmedium
aufnimmt, Pulsationen der Strömung und damit Wirbel und Turbulenzen weitgehend kompensiert. Derartige
Pulsationen können beim einfachen radialen Laufrad durch den ständigen Wechsel zwischen den Austrittsöffnungen der
Schaufelkanäle und den durch die Schaufelstärke.am äußeren Umfang gebildeten Ruheräumen entstehen. Vorzugsweise ist
das radiale Doppellaufrad so ausgebildet, daß .am äußeren Umfang die Schaufel stärke der Radialschaufeln der Breite
der Austrittsöffnungen der Schaufelkanale entspricht. Bei
ein.er derartigen Bemessung können dann die beiden Radialschaufelreihen axial derart ineinandergeschoben werden,
daß die Austrittsöffnungen der Schaufelkanäle beider Radialschaufelreihen in Umfangsrichtung auf einer Linie
-?- 333287! -*- 83 P 1 8 7 3 OE
liegen. Der äußere Umfang des Doppellaufrades ist damit
praktisch nur noch mit den Austrittsöffnungen der Schaufelkanäle belegt. Der aus einer Austrittsöffnung austretende
Strahl wirkt dabei saugend und somit stabilisierend auf die benachbarten Austrittsöffnungen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 und Figur 2 in stark vereinfachter schematischer Darstellung die Strömung in einem Schaufelkanal eines
herkömmlichen radialen Laufrades bzw. in einem radialen Laufrad mit parallelwandigen Schaufelkanälen,
Figur 3 die Ausgestaltung eines radialen Laufrades mit einfach gekrümmten Radialschaufeln und parallelwandigen
Schaufelkanalen,
■20 Figur 4 die Ausgestaltung eines radialen Laufrades mit kreissegmentförmigen Radial schaufeln und in radialer
Richtung- verlaufenden Schaufelkanälen,
Figur 5 die Ausgestaltung eines radialen Laufrades mit
einfach gekrümmten Radialschaufeln und sich nach außen verengenden Schaufelkanälen,
Figur 6 eine Kreiselpumpe mit einem Spiralgehäuse und einem radialen Laufrad gemäß Figur 3,
30
Figur 7 einen Meridianschnitt durch das radiale Laufrad der in Figur 6 dargestellten Kreiselpumpe,
Figur.8 ein radiales Doppellaufrad für Kreiselpumpen, wo-35
„ -g- 83 P 3oi
"P-
. .bei die Anordnung und der Versatz der Radialschaufeln in
Umfangsrichtung in stark vereinfachter scheraatischer Darstellung
aufgezeigt ist,
Figur 9 nur zur Erläuterungszwecken ein Zwischenstadium
der axialen Anordnung der Radialschaufeln des in Figur 8
dargestellten radialen Doppellaufrades,
Figur 10 die axiale Anordnung der Radialschaufeln des in
Figur 3 dargestellten radialen Doppellaufrades,
Figur 11 in stark vereinfachter schematischer Darstellung
die Anordnung der an Saugkanäle bei einer Kreiselpumpe mit dem in den Figuren 8 und 10 dargestellten radialen
Doppellaufrad und
Figur 12 einen Antrieb mit einem radialen Laufrad gemäß
Figur 3. .
Figur 1 zeigt ein herkömmliches radiales Laufrad L1 einer Kreiselpumpe, dessen Radial schaufeln R1 die Gestalt logarithmischer
Spiralen besitzen. Die durch die Radialschaufeln R1 begrenzten Schaufelkanäle S1 erweitern sich
nach außen hin. Das radiale Laufrad L1 wird dabei in einem
Umdrehungssinn angetrieben, der durch den Pfeil U1 aage- '
deutet ist. Durch Transformation der Navier-Stokes-Glei—
• ' chungen auf das rotierende System und ihre numerische
.. Lösung bei den an den Radialschaufeln R1 der Kreiselpumpe gegebenen Randbedingungen konnte die Strömung in
einem Schaufelkanal S1 rechnerisch aufgezeigt werden. Das Ergebnis wurde in einem Schaufelkanal S1 durch Pfeile aufgezeigt
und zwar als Strömung, wie sie sich für einen mitrotierenden Beobachter darstellt. Entsprechend den Pfeilen
1 legt sich bei dem Umdrehungssinn U1 die Strömung vor-
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wiegend an die Konvexseite der Radialschaufeln R1 an.
Ähnlich einer Wasserstrahlpumpe reißt diese Strömung 1 Flüssigkeit von der Konkavseite mit, worauf diese Flüssigkeit
durch einen Zustrom 2 von dem Außenraum des radialen Laufrades L1 wieder aufgefüllt wird. Der Zustrom 2 führt
zur Bildung eines Wirbels, der den Anfang einer turbulenten Verwirbelung der ganzen Konkavseite wie auch der die
.Schaufelkanäle S1 verlassenden Strömung sein kann. Diese turbulente Verwirbelung der Konkavseite ist dabei durch
einen Wirbel 3 angedeutet. Der Unterdruck in den Wirbeln führt dann zu den bereits genannten Machteilen»
Figur 2 zeigt ein radiales Laufrad L2, dessen Radialschaufeln mit R2·und dessen Schaufelkanäle mit S2 bezeichnet
sind. Die Schaufelkanäle S2 sind parallelwandig ausgebildet, d.h., bei konzentrischen Kreisen bleibt die im
Bogenmaß gemessene Kanalbreite über den radialen Kanalverlauf konstant. Dies wird dadurch erreicht, daß die
Schaufel stärke der Radialschaufeln R2 nach außen hin zunimmt. Bei einem Umdrehungssinn U2 des radialen Laufrades
L2 wurde die Strömung in den Schaufelkanälen S2 wieder
rechnerisch ermittelt und durch Pfeile 1! und 1!l so aufgezeigt,
wie sie sich für einen mitrotierenden Beobachter darstellt. Wie zu ersehen ist, bildet sich im gesamten
Schaufelkanal S2 eine wirbelfreie Strömung 1'. Falls überhaupt noch ein Zustrom 2? aus dem Außenraum auftritt, so
ist dieser äußerst gering, was durch die geringe Größe des entsprechenden Pfeiles angedeutet ist» Besitzt das
radiale Laufrad L2 mehr als sechs Radialschaufeln R2, so
kann ein störender Zustrom 2' praktisch ganz ausgeschlossen werden. Durch die parallelwandige Ausgestaltung der
Schaufelkanäle S2 kann die Strömung 1! also zumindest so
weitgehend wirbelfrei ausgebildet sein, daß keine nachteiligen Folgen der restlichen kleinen Wirbel eintreten.
Figur 3 zeigt die weitere Ausgestaltung des in Figur 2 im Prinzip dargestellten radialen Laufrades L2. Dabei ist
.zusätzlich noch eine Nabe N2 zu erkennen, mit welcher das gesamte radiale Laufrad L2 auf die Antriebswelle einer
Kreiselpumpe aufgekeilt wird. Neben der massiven Ausgestaltung
der Radialschaufeln R2 ist auch eine Ausgestaltung als Hohlschaufel möglich, was in Figur 3 durch
eine hohle Radialschaufel R11 angedeutet ist.
Figur 4 zeigt ein radiales Laufrad L4, dessen kreissegmentförmige
Radialschaufel mit R4 und dessen Schaufelkanäle mit S4 bezeichnet sind. Die Nabe des radialen Laufrades
L4 ist mit N4 bezeichnet. Neben der massiven Ausgestaltung der Radialschaufel R4 ist auch eine Ausgestaltung
als Hohlschaufel möglich, was in Figur 4 durch eine hohle Radialschaufel R4' angedeutet ist. Die genau in radialer
Richtung verlaufenden Schaufelkanäle S4 sind parallelwandig ausgebildet. Eine wirbelfreie Strömung kann aber auch
bei sich nach außen verengenden Schaufelkanalen erzielt
werden, was in Figur 4 durch strichpunktierte Linien S4!
angedeutet ist. Bei sich nach außen verengenden Schaufelkanälen S4' werden höhere Ausströmgeschwindigkeiten erzielt,
während bei parallel wandigen Schaufelkanälen S4 höhere Drucke erzielt werden.
Figur 5 zeigt ein radiales Laufrad L5 mit einfach gekrümmten, massiven Radialschaufeln R5 und sich nach außen verengenden
Schaufelkanälen S5. Der Umdrehungssinn ist mit U5 bezeichnet, während die Nabe mit N5 bezeichnet ist. Im
Vergleich zu dem ähnlich ausgebildeten Laufrad L2 gemäß · Figur 3 werden durch die parallelwandigen Schaufelkanäle
S2 höhere Drucke erzeugt, während die sich nach außen verengenden Schaufelkanäle S5 höhere Ausströmgeschwindigkeiten
erzeugen. Im Vergleich zu dem radialen Laufrad L4 ge-
maß Figur 4"ist festzustellen, daß durch den radialen und
geraden Verlauf der Wände der Radialschaufeln R4 das Arbeitsmedium
bei der Strömung durch die Schaufelkanäle SA
ständig weiter beschleunigt wird, während durch die zurückgebogene Form der Radialschaufeln R5 diese ständige
Weiterbeschleunigung nicht stattfindet ο
Figur 6 zeigt eine insgesamt mit P bezeichnete Radialpumpe, in welche das radiale Laufrad L2 gemäß Figur 3 eingesetzt
ist. Das radiale Laufrad L2 ist dabei mit seiner Wabe N2 auf die Antriebswelle Aw der Radialpumpe P aufgesetzt und mit Hilfe eines Keils K verdrehsicher befestigt.
Das Laufrad L2 befindet sich in einem Spiralgehäuse G, " dessen Druckstutzen mit D bezeichnet ist. Der axial aus-=
gerichtete Einlaufstutzen des Spiralgehäuses G ist in Figur 6 nicht zu erkennen. Als Druckumsatzvorrichtung,
welche .die dynamische Förderhöhe hinter dem radialen Laufrad L2 durch Geschwindigkeitsverzögerung in Druckenergie
umsetzt, könnte außer dem Spiralgehäuse G auch ein be~ schaufeltes Leitrad oder eine Kombination von Spiralgehäuse
und Leitrad verwendet werden.
Figur 7 zeigt einen Meridianschnitt durch das in Figur 6 innerhalb der Radialpumpe P angeordnete radiale Laufrad
L2. Bei einem derartigen bei Strömungsmaschinen üblichen Meridianschnitt benutzt man eine Zirkulärpr.ojektion,
die nur die auf konzentrischen Kreisen in die Schnittebene projizierten Endkanten der Radialschaufeln
R2 , nicht aber irgendwelche zufälligen Schnittfiguren
derselben erscheinen läßt. Die Begrenzungswände der Radialschaufeln R2 umschließen hiernach einen Rotationshohlraum,
welcher entsprechend den Pfeilen 4 und 5 durchströmt wird. Aus Figur 7 ist dabei ersichtlich, daß das
radiale Laufrad L2 im Meridianschnitt von der entsprechen-
den Darstellung konventioneller radialer Laufräder nicht abweicht*
Figur 8 zeigt in stark vereinfachter schematischer Dar-.
5 Stellung ein radiales Doppellaufrad L8 für eine Kreiselpumpe
mit doppelseitigem Einlauf. Das Doppellaufrad L8 besitzt zwei axial nebeneinander angeordnete Radialschaufelreihen,
wobei die aus der Bildebene herausragenden Radialschaufeln R8 der ersten Radialschaufelreihe mit
ausgezogenen Linien und einer ausgezogenen Schraffur dargestellt sind, während die hinter die Bildebene ragenden
Radialschaufeln R81 der zweiten Radialschaufelreihe mit
gestrichelten Linien und einer gestrichelten Schraffur dargestellt sind. Im übrigen entsprechen die Radialschaufein
R8 und R.81' der Ausgestaltung der Radialschaufeln R2
gemäß Figur 3. Es ist zu erkennen, daß die Radialschaufeln R8 und R8' derart gegeneinander verdreht angeordnet
sind, daß sich jeweils an einen durch die Radialschaufeln R8 begrenzten Schaufelkanal S8 in axialer Richtung eine
Radialschaufel R8r anschließt. In entgegengesetzter axialer Richtung schließt sich jeweils an einen durch die
Radialschaufeln R8' begrenzten Schaufelkanal S8· eine Radialschaufel R8 an. Die Strömung.in einem Schäufe!kanal
S8 ist durch ausgezogene Pfeile 6 angedeutet, während die Strömung in einem Schaufelkanal S8' durch gestrichtelte
Pfeile 6' angedeutet ist. Bei einem Antrieb des Doppellaufrades L8 im Umdrehungssinn U8 folgt die vom inneren
■Ende einer Radialschaufel R8 angestoßene Flüssigkeit der
Richtung des Pfeiles 7. Aus dieser Richtung 7 ergibt sich die Richtung einer zugeordneten Leitschaufel 8, welche zusammen
mit weiteren entsprechend ausgerichteten Leitschaufeln 8 ein das Doppellaufrad L8 umschließendes Leitrad
bildet. Die Leitschaufeln 8 stabilisieren die Strömung und verhindern oder erschweren eine Rückströmung aus dem
·.
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Außenraum.
Figur 9 zeigt lediglich zu Erläuterungszwecken ein Zwischenstadium
bei der axialen Aneinanderfügung der Radialschaufeln
R8 und R8! des radialen Doppellaufrades L8. Die äußeren Umfangsflachen der Radialschaufeln R8 sind daoei
durch eine ausgezogene horizontale Schraffur hervorgehoben, während die äußeren Umfangsflachen der Radialschaufeln
R81 durch eine gestrichelte horizontale Schraffur hervorgehoben sind. Die Austrittsöffnungen der Schaufelkanäle
S8 sind mit A8 bezeichnet, während die Austrittsöffnungen der Schaufelkanäle S8! mit A8g bezeichnet sind.
Es ist nun zu erkennen, daß die Radialschaufeln R8 und R8' in axialer Richtung noch weiter als dargestellt zusammengeschoben
werden können, wobei dann die äußeren Umfangsflächen der Radialschaufeln R8 in die Austrittsöffnungen A81 und die äußeren Umfangsflachen der Radial-•
schaufeln R81 in die Austrittsöffnungen A8 eintreten» Ein
Verschließen der Austrittsöffnungen A8 und A8Üdurch die
Radialschaufeln R8' bzw. R8 kann nun dadurch verhindert werden, daß die axiale Breite der Radialschaufeln R8 und
R8f im Bereich des äußeren Umfangs entsprechend reduziert
wird.
Ein entsprechend den vorstehenden Überlegungen gestaltetes Doppellaufrad L8' ist in Figur 10 dargestellt. Durch
axiales Ineinanderschieben der Radialschaufeln R8 und R81
bei entsprechender Reduzierung der axialen Breite im Umfangsbereich liegen nun die Austrittsöffnungen A8 und A8'
in Umfangsrichtung des Doppellaufrades L8 gesehen auf einer Linie. Dadurch wird eine erhebliche Vergleichmäßigung
der in Richtung der Pfeile 6 und 6! in den Außenraum
den Doppellaufrades L8 gelangenden Strömung erzielt. Dabei wirkt beispielsweise der· aus einer Austrittsöffnung
83 p
A8 austretende Strahl saugend und stabilisierend auf die benachbarten Austrittsöffnungen A8f.
Das in den Figuren 8 und 10 dargestellte Doppellaufrad L8
wirkt wie zwei parallel geschaltete Radialpumpen. Dabei könnte sich nun eine Instabilität dadurch ergeben, daß
die Strömung hauptsächlich durch eine dieser Radialpumpen geht. Im Extremfall könnte die Flüssigkeit sogar durch
die zweite Radialpumpe zurückströmen. Wie eine derartige Instabilität verhindert werden kann, geht aus Figur 11
hervor, welche in stark vereinfachter schematischer Darstellung die Anordnung der Ansaugkanäle bei einer Kreiselpumpe
mit dem in den Figuren 8 und 10 dargestellten Doppellaufrad L8 zeigt. Dabei ist zu erkennen, daß ein
gemeinsamer Ansaugkanal 9 zunächst eine Erweiterung 10 besitzt und sich dann nach Art eines Hosenrohres in Zuströmkanäle
11 und 11' aufteilt. Die Zuströmkanäle 11 und 11' nehmen einen gekrümmten Verlauf und münden dann beidseitig
in ein Gehäuse G' ein. Die Erweiterung 10 hat die Aufgabe, das zuströmende Arbeitsmedium zu verlangsamen
und damit für einen Druckausgleich zu sorgen, so daß dynamische Effekte entfallen. Solche würden entstehen, wenn
beispielsweise im Zuströmkanal 11 durch Zufall eine höhere Strömungsgeschwindigkeit entstünde als im Zuströmkanal
11'. Im Zuströmkanal 11 entstünde dann ein Unterdruck, der das Arbeitsmedium aus dem Zuströmkanal 11' ansaugt
und damit die Ungleichmäßigkeit verstärkt. Die Erweiterung 10 am Beginn der Teilung verhindert also durch
eine kleine Strömungsgeschwindigkeit die Ursache für die beschriebene Instabilität.
Eine weitere Maßnahme am Ansaugkanal 9 ist die Anbringung
eines beweglichen Stellgliedes 12 am Ort der Aufteilung. Dieses Stellglied 12 ist derart elastisch beweglich, daß
35
83 P 16 7 3 DE
es sich bei einer höheren Strömungsgeschwindigkeit im Zuströmkanal
11 dem dortigen Unterdruck nachgebend in die gestrichelt dargestellte Stellung 12' begibt und die Zuströmung
stärker in den Zuströmkanal 11' gesteuert wird.
Das Stellglied 12 könnte natürlich auch durch eine entsprechende Regelung gesteuert werden. Als dritte Maßnahme
zur Vergleichmäßigung der Strömung sei nochmals auf die bereits im Zusammenhang mit der Figur 8 erläuterten Leitschaufeln
8 hingewiesen.
. Der Antrieb des Doppellaufrades L8 (vgl. Figuren 8 und
10) kann über eine Antriebswelle Aw' erfolgen, welche in Figur 11 strichpunktiert angedeutet ist, Die Antriebswelle
Aw' ist dabei innerhalb der Zuströmkanäle 11 und 11' angeordnet und flüssigkeitsdicht durch deren Krümmerbereiche
hindurchgeführt. Das Doppellaufrad L8 könnte jedoch auch 'auf zwei Ansaugrohrstutzen drehbar gelagert und über
einen Zahnkranz oder dgl. angetrieben werden.
20. Figur 12 zeigt schließlich die Verwendung des in Figur 3 dargestellten radialen Laufrades L2 für einen Antrieb.
Dabei ist das radiale Laufrad L2 von einem' zylindrischen Gehäuse G'1 umschlossen, welches in einem begrenzten Bereich
seines Umfangs eine Öffnung 13 besitzt, durch welche ein Arbeitsmedium in Richtung der Pfeile 14 aus-.gestoßen
wird. Dabei wird durch den einseitigen Ausstoß ein Rückstoß erzeugt. Zur zusätzlichen Führung des Ausstoßes
schließt sich an die Öffnung 13 ein Ausströmkanal 15 an. Anstelle des Ausströmkanals 15 könnte zur zusätzliehen
Führung des Ausstoßes und zur Erhöhung der Geschwindigkeit auch eine Düse verwendet werden. Erfolgt
die zusätzliche Führung mit einer Lavaldüse, so kann ohne Verbrennungskammer und ohne Energieverlust durch Aufheizung
eine Überschallströmung erzeugt werden.
' Der in Figur 12 dargestellte Antrieb kann beispielsweise
ähnlich einem Voith-Schneider-Propeller zum Antrieb und
Steuern von Schiffen eingesetzt werden. Der Antrieb, ermöglicht
dann durch die Wahl der Ausstoßrichtung außer 5 der Vorwärts- und Rückwärtsfahrt auch eine seitliche Bewegung
des Schiffes. Gegenüber dem Voith-Schneider-Pro-. peller ergibt sich jedoch als Vorteil die praktisch
wirbelfreie Ausbildung der Strömung.
10' 10 Patentansprüche 12 Figuren
-Αϊ-
- Leerseite -
Claims (10)
- Patentansprüche3332875 -ψ- 83 P 1 6 7 3 CE1 J Radiales Laufrad für Strömungs-Arbeitsmaschinen, insbesondere für Kreiselpumpen, mit mehreren Radialschaufeln und durch die Radialschaufeln begrenzten Schaufelkanäleo, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaufelkanäle (S2, S4, S5/ S8, S81) im Querschnitt des Laufrades (L2, Lk, L5/. L8) parallelwandig oder sich nach außen verengend ausgebildet sind..
.10 - 2. Radiales Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaufelstärke der Radialschaufeln (R2, R2r, R4, R4S, R5, R8, R8') nach außen hin zunimmt.
- 3· Radiales Laufrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Radialschaufeln (R21, RV) als Hohlschaufeln ausgebildet, sind.
- 4. Radiales Laufrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Radialschaufeln (R2, R2', R5, R8, R81) als einfach gekrümmte Schaufeln ausgebildet sind.
- 5- Radiales Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Radialschaufeln (R4, R4?) als ungekrümmte Schaufeln ausgebildet sind.
- 6. Radiales Laufrad nach Anspruch 5, dadurch g ek'ennzeichnet , daß die Schaufelkanäle (S4, S4') in radialer Richtung verlaufen.
- 7. Radiales Laufrad nach einem der vorhergehenden An-.83 PSprüche, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens sechs Radialschaufeln (R2, R21, R4, R4' R5, R8, R8') vorgesehen sind.
- 8. Radiales Laufrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß. bei doppelseitigem Einlauf zwei Radialschaufel reihen axial nebeneinander angeordnet und derart gegeneinander verdreht sind, daß die Austrittsöffnungen (A8, A8') dertO Schaufelkanäle (S8, S8!) einer Radialschaufelreihe jeweils im Bereich der Radial schaufeln (R81, R8) der anderen Radialschaufelreihe liegen.
- 9. Radiales Laufrad nach Anspruch 8, dadurch g ekennzeichnet , daß am äußeren Umfang die Schaufelstärke der Radialschaufeln (R8, R81) der Breite der Austrittsöffnungen (A8, A81) der Schaufelkanäle (R8, . R8') enspricht.
- 10. Radiales Laufrad nach Anspruch 9, dadurch g ekennzeichnet , daß die Austrittsöffnungen (A8, A8') der Schaufelkanäle (S8, S8T) beider Radialschaufelreihen in Umfangsrichtung auf einer Linie liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833332875 DE3332875A1 (de) | 1983-09-12 | 1983-09-12 | Radiales laufrad fuer stroemungs-arbeitsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833332875 DE3332875A1 (de) | 1983-09-12 | 1983-09-12 | Radiales laufrad fuer stroemungs-arbeitsmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3332875A1 true DE3332875A1 (de) | 1985-03-28 |
Family
ID=6208855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833332875 Withdrawn DE3332875A1 (de) | 1983-09-12 | 1983-09-12 | Radiales laufrad fuer stroemungs-arbeitsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3332875A1 (de) |
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