DE3332596C2 - Vorrichtung zum Trocknen von Braunkohlen - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von Braunkohlen

Info

Publication number
DE3332596C2
DE3332596C2 DE19833332596 DE3332596A DE3332596C2 DE 3332596 C2 DE3332596 C2 DE 3332596C2 DE 19833332596 DE19833332596 DE 19833332596 DE 3332596 A DE3332596 A DE 3332596A DE 3332596 C2 DE3332596 C2 DE 3332596C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
riser
section
attachment vessel
riser pipe
discharge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833332596
Other languages
English (en)
Other versions
DE3332596A1 (de
Inventor
Alois Dipl.-Ing. Leoben Janusch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voestalpine AG
Original Assignee
Voestalpine AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voestalpine AG filed Critical Voestalpine AG
Publication of DE3332596A1 publication Critical patent/DE3332596A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3332596C2 publication Critical patent/DE3332596C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10FDRYING OR WORKING-UP OF PEAT
    • C10F5/00Drying or de-watering peat

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Abstract

Für das Trocknen von organischen Feststoffen ist ein Dämpfer (1) vorgesehen, in welchem das zu trocknende Material unter Einwirkung von Wasserdampf und/oder Heißwasser getrocknet wird. Das Prozeßwasser wird über eine Leitung (4) in ein Anhängegefäß (3) ausgetragen. Das bei der Trocknung gebildete CO2 wird oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Anhängegefäß (3) über eine Steigleitung (8) abgezogen, welche an den Deckel des Anhängegefäßes (3) oder die Verbindungsleitung (4) zwischen dem Dämpfer (1) und dem Anhängegefäß (3) angeschlossen ist. Die Steigleitung (8) weist einen ersten Abschnitt (9) mit größerem lichten Querschnitt auf und geht über eine Verjüngung in die CO2-Abflußleitung (13) über. In der Steigleitung (8) ist eine Wand (12) mit veränderbarem Öffnungsquerschnitt und ein Ventil (11) angeordnet.

Description

7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (11) und/oder die Blende (12) im verjüngten Teil (10) der CO2-AbHuB-leitung(13) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die Steigleitung (8) eine Einrichtung zur Abscheidung von Kondenswasser angeschlossen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (d\) des unteren Abschnittes (9) der Steigleitung (10) 50 bis 150 mm, vorzugsweise etwa 100 mm, beträgt und dieser Abschnitt sich über eine axiale Länge von wenigstens 1000 mm erstreckt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die CO2-Austragsöffnung unmittelbar an das Anhängegefäß (3) oder an die Verbindungsleitung (4) des Anhängegefäßes (3) zum Autoklaven (1) angeschlossen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trocknen von Braunkohlen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 71 374 bekannt Hierbei wird üblicherweise nach dem auf Fleissner zurückgehenden Sattdampftrocknungsverfahren gearbeitet wobei bei der Trocknung von wasserreichen Braunkohlen im Autoklaven ab einer Temperatur von 150 bis 160"C durch die auftretenden Inkohlungsreaktionen CO2 freigesetzt wird. Das freige-
s setzte CO2 weist ein relativ hohes spezifisches Gewicht auf und sammelt sich im unteren Autoklaventeil und verdrängt dort den Dampf, je nach eingesetzter Kohle kann die anfallende COrMenge so groß werden, daß bis zur Hälfte des Dämpfervolumens CO2 ausgefällt wird.
ίο Eine derartige Verdrängung des Dampfes hat in Verbindung mit der überaus schlechten Wärmeleitfähigkeit von CO2 die Folge, daß die Kohle im unteren Teil des Dämpfers bzw. Autoklaven nur ungenügend erwärmt würde und die für die Trocknung der Kohle erforderli-
i; chen Prozeßbedingungen nicht eingehalten würden.
Bei den bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Art wurde das CO2 im unteren Teil des Dämpfers ausgebracht Nachteilig bei dieser bekannten Ausbildung der Vorrichtung ist allerdings, daß die Austragsöffnungen durch die zu trocknende Kohle und Verunreinigungen leicht verlegt werden, da mit dem abgeführten Wssserdsm^f-GQ Gemisch Kchlsstsmb und kondensierende Kohleharze, Fette etc, mitgeführt werden.
Eine an den Autoklavenboden angeschlossene starre Drosselblende wurde durch diese mitgeführten Bestandteile überaus leicht verlegt und führte zu Störungen des Prozeßablaufes.
Die Erfindung ha; zur Aufgabe, eine Einrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß ein Verstopfen der Austrittsöffnungen für das CO2 vermieden wird und der Anteil an Dampf im ausgebrachten Gas verringert wird. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß die Austragsöffnung für das CO2 oberhalb des Flüssigkeitsspiegeis im Anhängegefäß, insbesondere im oberen bzw. Deckelbereich desselben, vorgesehen ist. Dadurch, daß das CO2 nicht mehr aus dem Boden des Autoklaven sondern aus dem Oberteil des Anhängegefäßes ausgebracht wird, wird CO2 bei geringeren Temperaturen ausgebracht, da im Anhängegefäß r adrigere Temperaturen herrschen. Es kann somit ein Teil der flüchtigen Bestandteile im Anhängegefäß kondensieren und verbleibt auf diese Weise beim Abwasser. Das Anhängegefäß befindet sich auf einem Niveau unterhalb des Autoklavenniveaus und mit Rücksicht auf das hohe spezifische Gev/icht des CO2 kann sich hier nahezu reines CO2 sammeln, wobei bei der Abführung Dampfverluste vermieden werden können. Zur weiteren Verringerung der Dampfverluste wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Ausbildung so getroffen, daß an die CO2-Austragsöffnungen eine Steigleitung angeschlossen ist. In dieser Steigleitung kann weiterer Dampf kondensieren, so daß entsprechend reines CO2 ohne Dampfveriuste ausgetragen werden kann. Vorzugsweise ist hierbei die Steigleitung im wesentlichen vertikal angeordnet, und in Abstand von den COrAustragsöffnungen, insbesondere durch ein Ventil, abschließbar. Bei einer derartigen Ausbildung kann eine Blende so in der Steigleitung angeordnet werden, daß ein Verstopfen bzw. ein Verlegen der Blende nicht mehr zu befürchten ist. Vorzugsweise wird erfindungsgemäß in der Steigleitung eine Blende angeordnet, deren Öffnungsquerschnitt veränderlich ist, wobei in oder an die Steigleitung ein Gasanalysator angeschlossen ist und der Austrittsquerschnitt der Blende durch einen Antrieb in Abhängigkeit von den Meßwerten des Gasanalysators verstellbar ist. Eine derartige, im Öffnungsquerschnitt veränderliche Austrittsblende, ergibt zusammen
mit der bevorzugten Steuerung bzw. Regelung des Austrittsquerschnittes dieser Blende eine weitere Verringerung des Dampfverlustes, da in der Steigleitung ein hoher Anteil kondensierbarer Substanzen und vor allen Dingen auch kondensierendes Wasser abgetrennt und in das AnhängegefäB rückgeführt werden kann.
Zur Verbesserung der Abscheidung kondensierbarer Substanzen ist die Ausbildung vorzugsweise so getroffen, daß die Steigleitung in einem unteren, an die CO2-Austrittsöfi'nung des Anhängegefäßes anschließenden Abschnitt eine größere lichte Weite aufweist und über eine Verjüngung in die CCVAbflußleitung übergeht. Auf diese Weise wird erreicht, daß das in einem einen größeren Durchmesser aufweisenden Teil aufsteigende CO2 mit geringer Geschwindigkeit strömt, wobei die Abscheidung von Kondenswassertropfen und anderen Verunreinigungen begünstigt wird. Erst nach der Verjüngung steigt entsprechend der Querschnittsabnahme die CC>2-Austrittsgeschwindigkeit und die Ausbildung ist vorzugsweise so getroffen, daß das Absperrventil und/oder die Blende im verjüngten Teil der CCh-Abflußieitung angeordnet ist. Aus diesem Teilbereich kann in der Folge bereits sehr reines CO* abgezogen werden. An die Steigleitung kann in vorteilhafter Weise eine Einrichtung zur Abscheidung von Kondenswasser angeschlossen sein.
Die Dimensionierung der Steigleitung wird in Übereinstimmung mit der zu erwartenden CC^-Bildung der jeweils zu trocknenden Kohle oder in Abhängigkeit vom angewendeten Dampfdruck gewählt. Der Innendurchmesser kann hierbei im unteren Abschnitt der Steigleitung 50 bis 150 mm, vorzugsweise etwa 100 mm, betragen. Die Länge der Steigleitung beträgt vorzugsweise wenigstens 1 m, wodurch die Abscheidung kondensierbarer Bestandteile verbessert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In einen Autoklaven 1 kann das zu trocknende Material über eine verschließbare Öffnung 2 eingebracht werden. In diesem Autoklaven erfolgt die Vorwärmung und Trocknung, welche stufenweise durchgeführt werden kann, wobei ein entsprechendes, mit einem derartigen Autoklaven durchführbares Verfahren in der AT-PS 1 85 349 beschrieben ist. An den Autoklaven 1 ist ein Anhängegefäß 3 angeschlossen. Die Verbindungsleitung ist mit 4 bezeichnet. Bei der bisherigen Ausführung der Vorrichtung war, wie strichliert angedeutet, im unteren Bereich des Autoklaven 1 eine Leitung 5 zngeschlossen, welche über ein Ventil 6 abschließbar war. Es war weiters eine starre Ürosselblende 7 vorgesehen, welche durch das austretende (XVDampf-Gemisch zum Verstopfen neigte. Anstelle dieser alten Ausbildung ist nunmehr das Anhängegefäß 3 mit einer Steigleitung 8 versehen, welche im oberen bzw. Deckelbereich des Anhängegefäßes 3 mündet. Die Steigleitung weist in einem unteren Abschnitt 9 einen Innendurchmesser d\ von 50 bis 150 mm auf und geht nach einer Länge von etwa 1 m in einen verjüngten Teil 10 mit einem Durchmesser J2 über. Die Strömungsgeschwindigkeit in den beiden Teilbereichen 9 bzw. 10 der Steigleitung 8 in dem Innendurchmesser umgekehrt proportional. Im verjüngten Teil 10 der Steigleitung 8 ist ein Absperrventil 11 und eine Blende \% mit veränderlichem Querschnitt angeordnet. An eine ^O2-Abflußleiiung 13 ist ein Gasanalysator 14 angcsoPlossen, dessen Signale zur Veränderung der lichten Wtite der Austrittsblende 12 herangezogen werden. Eine Si.uerlehung ist hierbei mit 15 bezeichnet.
Das im Autoklaven 1 aus der Kohle während des Dämpfungsprozesses austretende CO2 wandert auf Grund seines hohen spezifischen Gewichtes abwärts und füllt die Verbindungsleitung 4 und den Raum innerhalb des Anhängegefäßes 3 oberhalb des Abwasserflüssigkeitsspiegels 16. Im Anhängegefäß 3 herrschen gegenüber dem Autoklaven niedrigere Temperaturen und es kondensieren daher flüchtige Bestandteile im Anhängegefäß 3 bzw. im ersten Abschnitt 9 der Steigleitung 8. Das über die Steigleitung 8 aufsteigende CO2 wird in weitgehend reiner Form über die OQz-Abflußleitung 13 abgezogen, wobei eine kontinuierliche Abführung durch entsprechende Regelung der Blende in der Steigleitung ermöglicht wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch zum Trocknen von anderen organischen Feststoffen geeignet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Trocknen von Braunkohlen, mit einem Autoklaven, in welcher das zu trocknende Material unter Einwirkung von Wasserdampf und/ oder Heißwasser getrocknet wird und einem über eine Verbindungsleitung daran angeschlossenen Anhängegefäß für die Aufnahme von Prozeßabwasser sowie mit einer Austragsöffnung für das bei der Trocknung anfallende CO2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsöffnung für das CO2 oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Anhängegefäß (3), insbesondere im oberen bzw. Deckelbereich desselben, vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die COrAustragsöffnungen eine Steigleitung (8) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigleitung (8) im wesentlichen vertikal angeordnet ist und in Abstand von den CO2-Äusiragsöffnungen, insbesondere durch ein Ventil (11), abschließbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steigleitung (8) eine Blende (12) angeordnet ist, deren Öffnungsquerschnitt vorzugsweise veränderlich ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an die Steigleitung (8) ein Gasanalysator (14) angeschlossen ist, und daß der Austrittsquerschnitt der Blende (12) durch einen Antrieb in Abhängigen von den Meßwerten des Gasanalysators (14) verstellbar ist
6. Vorrichtung nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigleitung (3) in einem unteren, an die CO2-Austrittsöffnung ces Anhängegefäßes anschließenden Abschnitt (9) eine größere lichte Weite aufweist und über eine Verjüngung in eine CO2-Abflußleitung (13) übergeht
DE19833332596 1982-11-03 1983-09-09 Vorrichtung zum Trocknen von Braunkohlen Expired DE3332596C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0401282A AT375387B (de) 1982-11-03 1982-11-03 Vorrichtung zum trocknen von organischen feststoffen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3332596A1 DE3332596A1 (de) 1984-05-03
DE3332596C2 true DE3332596C2 (de) 1984-12-20

Family

ID=3558454

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833332596 Expired DE3332596C2 (de) 1982-11-03 1983-09-09 Vorrichtung zum Trocknen von Braunkohlen

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS5998195A (de)
AT (1) AT375387B (de)
AU (1) AU2091983A (de)
DE (1) DE3332596C2 (de)
GB (1) GB2131829A (de)
YU (1) YU216383A (de)

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB258419A (en) * 1925-09-08 1926-09-23 Frederick Mollwo Perkin Improvements in apparatus for the treatment of peat
GB844556A (en) * 1958-08-27 1960-08-17 Glinka Carl Improvements in or relating to the removal of moisture from solid fuels
AT276256B (de) * 1967-03-17 1969-11-25 Oesterr Alpine Montan Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung lignitischer Braunkohle
GR70664B (de) * 1979-10-15 1982-12-06 Voest Alpine Ag
AT366404B (de) * 1979-11-15 1982-04-13 Voest Alpine Ag Verfahren zum heissbrikettieren von organischen feststoffen, insbesondere von braunkohle, nach trocknung durch heisswasser oder dampf
JPS5738893A (en) * 1980-08-20 1982-03-03 Electric Power Dev Co Ltd Method and apparatus for heating and dehydrating organic solid
AT374491B (de) * 1982-01-20 1984-04-25 Voest Alpine Ag Verfahren zur kontinuierlichen trocknung und veredelung von organischen feststoffen wie z.b. braunkohlen

Also Published As

Publication number Publication date
AU2091983A (en) 1984-05-10
JPS5998195A (ja) 1984-06-06
GB2131829A (en) 1984-06-27
GB8329377D0 (en) 1983-12-07
YU216383A (en) 1986-02-28
AT375387B (de) 1984-07-25
ATA401282A (de) 1983-12-15
DE3332596A1 (de) 1984-05-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2615520C2 (de) Wasserabscheider der Zyklonbauart für ein Dampf/Wassergemisch
DE2219650C2 (de) Fallstromverdampfer
DE1645762C3 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von flüssigen Erdölprodukten aus einem Erdölprodukt-Wasser-Gemisch
DE2820217A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur separation der bestandteile eines gemisches aus wasser, oel und schmutz (schlamm) voneinander
DE2837554C2 (de) Leichtflüssigkeitsabscheider
DE3332596C2 (de) Vorrichtung zum Trocknen von Braunkohlen
CH678922A5 (de)
DE1102949B (de) Filtrier- und Entwaesserungsgeraet fuer fluessige Kohlenwasserstoffe
DE2417918C3 (de) Scheider zum Entfernen von Dampf aus Flüssigkeiten
DE19501470A1 (de) Flüssigkeitsabscheider
DE2165657A1 (de) Vorrichtung zum Konzentrieren von in einer Flüssigkeit vorhandenen Feststoffen
DE1259490B (de) Rohrfoermiger, liegender Gasabscheider fuer Roherdoel
DE2629897A1 (de) Separator
DE2831724C2 (de) Statischer Gaswäscher
EP0960643B1 (de) Abscheider zum Trennen eines Zweiphasen-Flüssigkeitsgemisches in Leichtflüssigkeit und Schwerflüssigkeit
DE8810901U1 (de) Vorrichtung zum Verteilen eines strömenden Flüssigkeits-Gas-Gemisches in mehrere Teilströme
AT229847B (de) Kolonne für Gegenstromprozesse mit extrem grossen Volumverhältnissen zwischen den aufsteigenden Gasen bzw. Dämpfen und der herablaufenden Flüssigkeit
DE19729514C1 (de) Dampfbeheizte Vorrichtung zur Verdampfung oder Eindickung von Flüssigkeiten
CH579939A5 (en) Liquid petroleum product separator - with visible flow resistance indicator and coalescence filters to collector cowls separately withdrawable
DE2808657C3 (de) Vorrichtung zum Trennen zweier miteinander nicht mischbarer Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte, vorzugsweise von Wasser-Öl-Gemischen
DE2502891C2 (de) Vorrichtung zur Entspannungsverdampfung feststoffhaltiger Flüssigkeiten
DE727158C (de) Dampflokomotive mit einem von den Rauchgasen und dem Abdampf beheizten Speisewasservorwaermer
DE2532200C3 (de) Abschlämmeinrichtung in einem Dampferzeuger
DE1442485C (de) Vorrichtung zum Trennen von Flus sigkeiten verschiedener Dichten
DE3443759A1 (de) Mischkondensator zur kondensation von bruedendaempfen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee