DE3332596C2 - Vorrichtung zum Trocknen von Braunkohlen - Google Patents
Vorrichtung zum Trocknen von BraunkohlenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10F—DRYING OR WORKING-UP OF PEAT
- C10F5/00—Drying or de-watering peat
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Abstract
Für das Trocknen von organischen Feststoffen ist ein Dämpfer (1) vorgesehen, in welchem das zu trocknende Material unter Einwirkung von Wasserdampf und/oder Heißwasser getrocknet wird. Das Prozeßwasser wird über eine Leitung (4) in ein Anhängegefäß (3) ausgetragen. Das bei der Trocknung gebildete CO2 wird oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Anhängegefäß (3) über eine Steigleitung (8) abgezogen, welche an den Deckel des Anhängegefäßes (3) oder die Verbindungsleitung (4) zwischen dem Dämpfer (1) und dem Anhängegefäß (3) angeschlossen ist. Die Steigleitung (8) weist einen ersten Abschnitt (9) mit größerem lichten Querschnitt auf und geht über eine Verjüngung in die CO2-Abflußleitung (13) über. In der Steigleitung (8) ist eine Wand (12) mit veränderbarem Öffnungsquerschnitt und ein Ventil (11) angeordnet.
Description
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (11) und/oder die
Blende (12) im verjüngten Teil (10) der CO2-AbHuB-leitung(13)
angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die Steigleitung (8)
eine Einrichtung zur Abscheidung von Kondenswasser angeschlossen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser
(d\) des unteren Abschnittes (9) der Steigleitung (10) 50 bis 150 mm, vorzugsweise etwa 100 mm, beträgt
und dieser Abschnitt sich über eine axiale Länge von wenigstens 1000 mm erstreckt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die CO2-Austragsöffnung
unmittelbar an das Anhängegefäß (3) oder an die Verbindungsleitung (4) des Anhängegefäßes (3)
zum Autoklaven (1) angeschlossen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trocknen von Braunkohlen, nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 71 374 bekannt Hierbei wird üblicherweise nach dem
auf Fleissner zurückgehenden Sattdampftrocknungsverfahren gearbeitet wobei bei der Trocknung von
wasserreichen Braunkohlen im Autoklaven ab einer Temperatur von 150 bis 160"C durch die auftretenden
Inkohlungsreaktionen CO2 freigesetzt wird. Das freige-
s setzte CO2 weist ein relativ hohes spezifisches Gewicht
auf und sammelt sich im unteren Autoklaventeil und verdrängt dort den Dampf, je nach eingesetzter Kohle
kann die anfallende COrMenge so groß werden, daß bis zur Hälfte des Dämpfervolumens CO2 ausgefällt wird.
ίο Eine derartige Verdrängung des Dampfes hat in Verbindung
mit der überaus schlechten Wärmeleitfähigkeit von CO2 die Folge, daß die Kohle im unteren Teil des
Dämpfers bzw. Autoklaven nur ungenügend erwärmt würde und die für die Trocknung der Kohle erforderli-
i; chen Prozeßbedingungen nicht eingehalten würden.
Bei den bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Art wurde das CO2 im unteren Teil des Dämpfers
ausgebracht Nachteilig bei dieser bekannten Ausbildung der Vorrichtung ist allerdings, daß die Austragsöffnungen
durch die zu trocknende Kohle und Verunreinigungen leicht verlegt werden, da mit dem abgeführten
Wssserdsm^f-GQ Gemisch Kchlsstsmb und kondensierende
Kohleharze, Fette etc, mitgeführt werden.
Eine an den Autoklavenboden angeschlossene starre Drosselblende wurde durch diese mitgeführten Bestandteile überaus leicht verlegt und führte zu Störungen des Prozeßablaufes.
Eine an den Autoklavenboden angeschlossene starre Drosselblende wurde durch diese mitgeführten Bestandteile überaus leicht verlegt und führte zu Störungen des Prozeßablaufes.
Die Erfindung ha; zur Aufgabe, eine Einrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern,
daß ein Verstopfen der Austrittsöffnungen für das CO2 vermieden wird und der Anteil an Dampf im ausgebrachten
Gas verringert wird. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß die
Austragsöffnung für das CO2 oberhalb des Flüssigkeitsspiegeis
im Anhängegefäß, insbesondere im oberen bzw. Deckelbereich desselben, vorgesehen ist. Dadurch,
daß das CO2 nicht mehr aus dem Boden des Autoklaven sondern aus dem Oberteil des Anhängegefäßes ausgebracht
wird, wird CO2 bei geringeren Temperaturen ausgebracht, da im Anhängegefäß r adrigere Temperaturen
herrschen. Es kann somit ein Teil der flüchtigen Bestandteile im Anhängegefäß kondensieren und verbleibt
auf diese Weise beim Abwasser. Das Anhängegefäß befindet sich auf einem Niveau unterhalb des Autoklavenniveaus
und mit Rücksicht auf das hohe spezifische Gev/icht des CO2 kann sich hier nahezu reines CO2
sammeln, wobei bei der Abführung Dampfverluste vermieden werden können. Zur weiteren Verringerung der
Dampfverluste wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Ausbildung so getroffen,
daß an die CO2-Austragsöffnungen eine Steigleitung angeschlossen
ist. In dieser Steigleitung kann weiterer Dampf kondensieren, so daß entsprechend reines CO2
ohne Dampfveriuste ausgetragen werden kann. Vorzugsweise ist hierbei die Steigleitung im wesentlichen
vertikal angeordnet, und in Abstand von den COrAustragsöffnungen, insbesondere durch ein Ventil, abschließbar.
Bei einer derartigen Ausbildung kann eine Blende so in der Steigleitung angeordnet werden, daß
ein Verstopfen bzw. ein Verlegen der Blende nicht mehr zu befürchten ist. Vorzugsweise wird erfindungsgemäß
in der Steigleitung eine Blende angeordnet, deren Öffnungsquerschnitt
veränderlich ist, wobei in oder an die Steigleitung ein Gasanalysator angeschlossen ist und
der Austrittsquerschnitt der Blende durch einen Antrieb in Abhängigkeit von den Meßwerten des Gasanalysators
verstellbar ist. Eine derartige, im Öffnungsquerschnitt veränderliche Austrittsblende, ergibt zusammen
mit der bevorzugten Steuerung bzw. Regelung des Austrittsquerschnittes
dieser Blende eine weitere Verringerung des Dampfverlustes, da in der Steigleitung ein hoher
Anteil kondensierbarer Substanzen und vor allen Dingen auch kondensierendes Wasser abgetrennt und
in das AnhängegefäB rückgeführt werden kann.
Zur Verbesserung der Abscheidung kondensierbarer Substanzen ist die Ausbildung vorzugsweise so getroffen,
daß die Steigleitung in einem unteren, an die CO2-Austrittsöfi'nung des Anhängegefäßes anschließenden
Abschnitt eine größere lichte Weite aufweist und über eine Verjüngung in die CCVAbflußleitung übergeht.
Auf diese Weise wird erreicht, daß das in einem einen größeren Durchmesser aufweisenden Teil aufsteigende
CO2 mit geringer Geschwindigkeit strömt, wobei die Abscheidung von Kondenswassertropfen und anderen
Verunreinigungen begünstigt wird. Erst nach der Verjüngung steigt entsprechend der Querschnittsabnahme
die CC>2-Austrittsgeschwindigkeit und die Ausbildung ist vorzugsweise so getroffen, daß das Absperrventil
und/oder die Blende im verjüngten Teil der CCh-Abflußieitung angeordnet ist. Aus diesem Teilbereich
kann in der Folge bereits sehr reines CO* abgezogen werden. An die Steigleitung kann in vorteilhafter
Weise eine Einrichtung zur Abscheidung von Kondenswasser
angeschlossen sein.
Die Dimensionierung der Steigleitung wird in Übereinstimmung mit der zu erwartenden CC^-Bildung der
jeweils zu trocknenden Kohle oder in Abhängigkeit vom angewendeten Dampfdruck gewählt. Der Innendurchmesser
kann hierbei im unteren Abschnitt der Steigleitung 50 bis 150 mm, vorzugsweise etwa 100 mm,
betragen. Die Länge der Steigleitung beträgt vorzugsweise wenigstens 1 m, wodurch die Abscheidung kondensierbarer
Bestandteile verbessert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert.
In einen Autoklaven 1 kann das zu trocknende Material über eine verschließbare Öffnung 2 eingebracht
werden. In diesem Autoklaven erfolgt die Vorwärmung und Trocknung, welche stufenweise durchgeführt werden
kann, wobei ein entsprechendes, mit einem derartigen Autoklaven durchführbares Verfahren in der AT-PS
1 85 349 beschrieben ist. An den Autoklaven 1 ist ein Anhängegefäß 3 angeschlossen. Die Verbindungsleitung
ist mit 4 bezeichnet. Bei der bisherigen Ausführung der Vorrichtung war, wie strichliert angedeutet, im unteren
Bereich des Autoklaven 1 eine Leitung 5 zngeschlossen,
welche über ein Ventil 6 abschließbar war. Es war weiters eine starre Ürosselblende 7 vorgesehen,
welche durch das austretende (XVDampf-Gemisch zum Verstopfen neigte. Anstelle dieser alten Ausbildung
ist nunmehr das Anhängegefäß 3 mit einer Steigleitung 8 versehen, welche im oberen bzw. Deckelbereich des
Anhängegefäßes 3 mündet. Die Steigleitung weist in einem unteren Abschnitt 9 einen Innendurchmesser d\
von 50 bis 150 mm auf und geht nach einer Länge von etwa 1 m in einen verjüngten Teil 10 mit einem Durchmesser
J2 über. Die Strömungsgeschwindigkeit in den beiden Teilbereichen 9 bzw. 10 der Steigleitung 8 in dem
Innendurchmesser umgekehrt proportional. Im verjüngten Teil 10 der Steigleitung 8 ist ein Absperrventil
11 und eine Blende \% mit veränderlichem Querschnitt
angeordnet. An eine ^O2-Abflußleiiung 13 ist ein Gasanalysator
14 angcsoPlossen, dessen Signale zur Veränderung der lichten Wtite der Austrittsblende 12 herangezogen
werden. Eine Si.uerlehung ist hierbei mit 15
bezeichnet.
Das im Autoklaven 1 aus der Kohle während des Dämpfungsprozesses austretende CO2 wandert auf
Grund seines hohen spezifischen Gewichtes abwärts und füllt die Verbindungsleitung 4 und den Raum innerhalb
des Anhängegefäßes 3 oberhalb des Abwasserflüssigkeitsspiegels 16. Im Anhängegefäß 3 herrschen gegenüber
dem Autoklaven niedrigere Temperaturen und es kondensieren daher flüchtige Bestandteile im Anhängegefäß
3 bzw. im ersten Abschnitt 9 der Steigleitung 8. Das über die Steigleitung 8 aufsteigende CO2 wird in
weitgehend reiner Form über die OQz-Abflußleitung 13
abgezogen, wobei eine kontinuierliche Abführung durch entsprechende Regelung der Blende in der Steigleitung
ermöglicht wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch zum Trocknen von anderen organischen Feststoffen geeignet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Trocknen von Braunkohlen, mit einem Autoklaven, in welcher das zu trocknende
Material unter Einwirkung von Wasserdampf und/ oder Heißwasser getrocknet wird und einem über
eine Verbindungsleitung daran angeschlossenen Anhängegefäß für die Aufnahme von Prozeßabwasser
sowie mit einer Austragsöffnung für das bei der Trocknung anfallende CO2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Austragsöffnung für das CO2 oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Anhängegefäß
(3), insbesondere im oberen bzw. Deckelbereich desselben, vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an die COrAustragsöffnungen eine Steigleitung (8) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigleitung (8) im wesentlichen
vertikal angeordnet ist und in Abstand von den CO2-Äusiragsöffnungen, insbesondere durch ein
Ventil (11), abschließbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steigleitung (8)
eine Blende (12) angeordnet ist, deren Öffnungsquerschnitt vorzugsweise veränderlich ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an die Steigleitung (8) ein Gasanalysator
(14) angeschlossen ist, und daß der Austrittsquerschnitt der Blende (12) durch einen Antrieb
in Abhängigen von den Meßwerten des Gasanalysators (14) verstellbar ist
6. Vorrichtung nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steigleitung (3) in einem unteren, an die CO2-Austrittsöffnung ces Anhängegefäßes
anschließenden Abschnitt (9) eine größere lichte Weite aufweist und über eine Verjüngung in eine
CO2-Abflußleitung (13) übergeht
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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1983
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GB2131829A (en) | 1984-06-27 |
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