DE3331738A1 - Stelleinrichtung - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
- B62D53/08—Fifth wheel traction couplings
- B62D53/0871—Fifth wheel traction couplings with stabilising means, e.g. to prevent jack-knifing, pitching, rolling, buck jumping
Description
Hannover, den 23.8.1983 WP 34/83 Ehricke/H
WABCO Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, Hannover Stelleinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Stelleinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-OS 3 048 186, dort insbesondere Fig. 3, Pos. 10a, bekannt. Dabei handelt
es sich um eine Einrichtung, welche in einer Vorrichtung zur Begrenzung des Knickwinkels insbesondere
für Straßen-Gelenkzüge eine Flüssigkeitsströmung zwischen einem hydraulischen Arbeitsraum eines Arbeits-Zylinders
und einem Hydraulikbehälter abhängig von der Größe und der Änderungsgeschwindigkeit des Einknick-
winkeis drosselt. Zur Einstellung der Drosselwirkung ist
ein Durchflußquerschnitt für die Flüssigkeit zwischen einem Ventilsitz und einem als Sperrelement ausgebildeten
Stellglied durch axiales Verschieben des Sperrelementes gegen die Kraft einer Rückstellfeder veränderbar. Gesteuert
wird die Querschnittsveränderung in Abhängigkeit von den oben erwähnten Kennwerten des Einknickwinkels, wobei
die Erfassung dieser Kennwerte und die Steuerung der Querschnittsveränderung über eine mechanische Übertragungseinrichtung
mit mehreren Hebeln, Schubstangen, Führungen, Federn und Gelenken erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art auf einfache Weise so zu
verbessern, daß sie elektronisch steuerbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführte Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung bietet auch den Vorteil, daß die Betätigung des Stellglieds direkt unter Vermeidung einer aufwendigen
Hebel- und Gestängeübertragung mit ihren nachteiligen Elastizitäten und Massen erfolgt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist infolge des Wegfalls der Gelenke und Führungen der mechanischen Übertragungseinrichtung
eine Vereinfachung der Wartung. 30
Vorteilhaft ist auch, daß die erfindungsgemäße Einrichtung
losgelöst von mechanischen Übertragungselementen an geschützter Stelle, z.B. in einem Fahrzeug angeordnet werden
kann.
Ein weiterer Vorteil ist, daß der Gegenstand der Erfindung auf einfache Weise so ergänzt werden kann, daß sich
eine sehr vorteilhafte verstellbare Drossel für eine Ventileinheit ergibt.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ventileinheit mit einer verstellbaren Drossel zur Dämpfung bzw. Sperrung von Einknickbewegungen
in Gelenkfahrzeugen
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Fig. 2 eine Ausführung der verstellbaren Drossel mit lippenförmiger Drosselkante
Fig. 3 eine Ausführung der verstellbaren Drossel als on Hohlschieber mit quer angeordneten Drosselbohrungen
Fig. 4 eine Ausführung der verstellbaren Drossel als Kegelsitzventil.
Fig. 1 zeigt eine Ventileinheit, die über Arbeitsanschlüsse 5, 26 mit Arbeitsräumen von zwischen Teilen
eines Gelenkfahrzeuges angeordneten Dämpfungszylindern in Verbindung steht.
Die in einem Gehäuse 1 angeordneten Arbeitsanschlüsse 5, 26 sind über einen in dem Gehäuse 1 vorgesehenen Kanal 6,
31, 29 verbunden. In dem Kanal 6, 31, 29 ist eine aus einer Steuerkante 10 eines als Schieber 22 ausgebildeten
Stellglieds und einer in einem Teil 31 des Kanals 6, 31, 29 ausgebildeten Steuerkante 32 bestehende verstellbare
Drossel 10, 32 angeordnet.
Parallel zum. Kanal 6, 31, 29 sind die Arbeitsanschlüsse
5, 26 durch einen ersten Umgehungskanal 25 verbunden, der zwischen dem ersten Arbeitsanschluß 26 und der Drossel 10,
32 in den Kanal 6, 31, 29 mündet. Die Arbeitsanschlüsse 5, 26 sind außerdem parallel zum Kanal 6, 31, 29 durch einen
zweiten Umgehungskanal 2 verbunden, der zwischen dem zweiten Arbeitsanschluß 5 und der Drossel 10, 32 in den Kanal
6, 31, 29 mündet.
Die Umgehungskanäle 2, 25 bilden mit dem Teil 31 des Kanals 6, 31, 29 einen den Kanal 6, 31, 29 kreuzenden zweiten
Kanal 2, 31, 25, wobei der beiden Kanälen gemeinsame Teil 31 einen Kreuzungskanal bildet.
In dem ersten Umgehungskanal 25 ist zwischen dem ersten
Arbeitsanschluß 26 und der Mündung des ersten Umgehungskanals 25 in den Kanal 6, 31, 29 ein die Strömung in Richtung
dieser Mündung freigebendes erstes Rückschlagventil 23, 24 angeordnet.
In dem zweiten Umgehungskanal 2 ist zwischen dem zweiten Arbeitsanschluß 5 und der Mündung des zweiten Umgehungskanals 2 in den Kanal 6, 31, 29 ein die Strömung in Richtung
dieser Mündung sperrendes zweites Rückschlagventil 3, 4 angeordnet.
In dem Kanal 6, 31, 29 ist zwischen dem ersten Arbeitsanschluß 26 und der Drossel 10, 32 ein die Strömung zur
Drossel sperrendes drittes Rückschlagventil 23, 24 angeordnet.
In dem Kanal 6, 31, 29 ist zwischen dem zweiten Arbeitsanschluß 5 und der Drossel 10, 32 ein die Strömung zur
Drossel freigebendes viertes Rückschlagventil 7, 8 angeordnet.
Die erwähnten Rückschlagventile sind als Kegelventile ausgebildet mit einem jeweils in dem Kanal ausgebildeten Kegelsitz
3, 7, 23, 28 und jweils einem kegeligen Ventilschließglied 4, 8, 24, 27, welches über jeweils einen
Stößel gegenüber einer durchlässigen Grundplatte geführt und über eine Positionierfeder gegen die Grundplatte abgestützt
wird, wobei die Grundplatte ihrerseits durch einen sich in einer in den Kanal eingestochenen umlaufenden
Nut abstützenden Axial-Sicherungsring im Gehäuse 1 abgestützt wird.
Durch die vorstehend beschriebene Anordnung der Rückschlagventile 3, 4, 7, 8, 23, 24, 27, 28 kann der Fluidstrom in
Richtung vom ersten Arbeitsanschluß 26 zum zweiten Arbeitsanschluß nur den Weg durch den zweiten Kanal 2, 31, 25 und
in umgekehrter Richtung nur den Weg durch den Kanal 6, 31, 29 nehmen.
Über einen Speicheranschluß 30 und einen von diesem ausgehenden Stichkanal sind die Kanäle 6, 31, 29, 2, 31, 25
und damit auch die Arbeitsanschlüsse 5, 26 sowie die Arbeitsräume der nicht dargestellten Dämpfungszylinder einschließlich
der Verbindungsleitungen mit einem nicht dargestellten Druckspeicher, beispielsweise einem pneumatischhydraulischen
Druckspeicher, verbunden.
Zwischen dem vierten Rückschlagventil 7, 8 und der Drossel 10, 32 zweigt von dem Kanal 6, 31, 29 ein Stichkanal 9
zu einem Druckbegrenzungsventil 33, 34 ab, welches in geöffnetem Zustand dem Fluidstrom die oben beschriebenen Wege
unter Umgehung der Drossel 10, 32 freigibt,, wobei der Stichkanal 9 die Funktion des Kreuzungskanals übernimmt.
Gleichachsig zum Kreuzungskanal 31 weist das Gehäuse 1 eine Stufenbohrung 11, 13, 18 auf, die mit einem dem Kreuzungskanal
31 zugewandten Bereich als Schieberführung 11, in einem der Schieberführung 11 entgegengesetzten Bereich als
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Getriebeaufnahme 18 und in ihrem dazwischenliegenden Bereich als Stösselführung 13 ausgebildet ist.
Der Kreuzungskanal 31 ist teilweise als zusätzliche Führung für den Schieber 22 ausgebildet. Von dem als zusätzliche
Führung für den Schieber 22 ausgebildeten Teil des Kreuzungskanals 31 in Richtung auf den Schieber 22 zu ist
der Kreuzungskanal 31 in einem Bereich mit dem Querschnitt des Schiebers 22 ausgebildet. In diesem Bereich weist der
"LQ Kreuzungskanal 31 einen Übergang auf einen größeren Querschnitt
auf. An diesem Querschnittsübergang entsteht eine Steuerkante 32 der verstellbaren Drossel 10, 32.
Der Schieber 22 ist mit einem Ende axial verschiebbar in der Schieberführung 11 geführt und dringt mit seinem anderen
Ende in den Kreuzungskanal 31 ein, in dessen als zweite Führung ausgebildetem Teil er ebenfalls axial verschiebbar geführt
ist. Das im Kreuzungskanal 31 geführte Ende des Schiebers 22 ist so ausgebildet, daß die Führung nur an drei Umfangssteilen
erfolgt. Am übrigen Umfang ist das im Kreuzungskanal 31 geführte Ende des Schiebers 22 so ausgespart,
daß der Fluiddurchgang erhalten bleibt. In Längsrichtung zwischen seinen geführten Enden weist der Schieber
22 eine Querschnittsverengung in Form einer umlaufenden Nut auf, deren eine Flanke eine Stirnfläche darstellt,
an deren Schnittfläche mit der Umfangsfläche des Schiebers 22 eine umlaufende Steuerkante 10 entsteht.
Der Schieber 22 ist zum Kreuzungskanal 31 so angeordnet, daß die Steuerkanten 10, 32 die verstellbare Drossel 10,
32 bilden.
Der Schieber 22 weist eine durchgehende Längsbohrung auf. Ein Stössel 20 durchdringt die Stösselführung 13 und ist
in .dieser, über ein Dichtelement 21 abgedichtet, axial verschiebbar
geführt. An seinem dem Schieber zugewandten Ende
weist der Stössel 20 einen tellerförmigen Mitnehmer 12 auf, mit dem er in dem in der Schiebeführung 31 geführten
Ende des Schiebers 22 schubfest gelagert ist. Zur Aufnahme des Mitnehmers 12 ist der Schieber 22 entsprechend dem
Durchmesser und der Dicke des Mitnehmers 12 radial geschlitzt. An einer dem Schlitz benachbarten Stirnfläche
weist der Schieber 22 eine radiale Nut etwa mit dem Durchmesser des Stössels 12 auf, welche ein radiales Zusammenfügen
von Schieber 22 und Stössel 20 erlaubt. Durch diese Anordnung sind Schieber 22 und Stössel 20 gelenkig
miteinander verbunden, wodurch ein kräfte- und momentenfreier
Ausgleich von Fluchtungs- und Winkeldifferenzen zwischen den einzelnen Bereichen der Stufenbohrung 11,
13, 18 möglich ist.
:
Mit seinem dem Schieber 22 abgewandten Ende ragt der Stössel 20 in die Getriebeaufnahme 18 hinein. Die Getriebeaufnahme
18 ist mit zwei sich radial gegenüberliegenden Längsnuten 17 versehen. Gleichachsig zur Getriebeaufnahme
18 ist an einer der Getriebeaufnahme 18 benachbarten Fläche des Gehäuses 1 über nicht dargestellte
Schrauben ein elektrischer Schrittmotor 15 befestigt, welcher über elektrische Anschlüsse mit einer
nicht dargestellten elektronischen Steuereinrichtung verbunden ist.
Eine Antriebswelle 14 des Schrittmotors 15 steht über ein in der Getriebeaufnahme 18 angeordnetes als Umlenkmittel
dienendes Schraubgetriebe 14, 16, 19 mit dem dem Schieber 22 abgewandten Ende des Stössels 20 in Wirkverbindung.
Das Schraubgetriebe 14, 16, 19 besteht aus der Antriebswelle 14, einer Antriebsmutter 16 und einem
Führungsstift 19. Die Antriebswelle 14 besitzt ein Außengewinde, welches mit einem komplementär ausgebildeten Innengewinde
der Antriebsmutter 16 im Eingriff steht. Die
Antriebsmutter 16 besitzt in der Nähe einer dem Stössel 20 zugewandten Stirnfläche eine Querbohrung, in der der Führungsstift
19 gelagert ist, und steht an dieser Stirnfläche mit dem Stössel 20 in Wirkverbindung. Der Führungsstift 19
ragt mit radial aus der Antriebsmutter 16 hervorstehenden Enden in die Längsnuten 17 hinein. Dadurch sind der Führungsstift
19 und die mit ihm verbundene Antriebsmutter 16 axial verschiebbar, aber drehfest geführt.
in einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform
ist der Schrittmotor parallel zu der Getriebeaufnähme 18 ,
aber nicht gleichachsig zu derselben, angeordnet. Eine solche Anordnung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn zusätzliche
Übersetzungsstufen erforderlich sind, die in einem zusätzlichen Vorgelegegetriebe zwischen Antriebswelle
des Schrittmotors und Schraubgetriebe vorzusehen sind.
Die soweit beschriebene Ventileinheit arbeitet wie folgt.
Ein von dem nicht dargestellten Druckspeicher erzeugter und aufrechterhaltener Systemdruck wird über den Speicheranschluß
30 in das aus den Kanälen 6, 31, 29, 2, 31, 25 sowie den Stichkanälen zum Druckbegrenzungsventil 33, 34 und
zum Speicheranschluß 30 und den Arbeitsräumen der nicht dargestellten Dämpfungszylinder einschließlich der ebenfalls
nicht dargestellten Verbindungsleitungen bestehende Fluidsystem "eingeleitet.
Die Dämpfungszylinder sind so zwischen Teilen eines Gelenkfahrzeugs
angeordnet, daß bei Einknickbewegungen der Fahrzeugteile relativ zueinander zwischen den Arbeitsräumen der
Dämpfungszylinder über die Arbeitsanschlüsse 5, 26 und die Kanäle 6, 31, 29, 2, 31, 25 ein Fluidvolumen hin- und hergeschoben
wird. Dadurch entsteht in den Kanälen 6, 31, 29, 2, 31, 25 ein Fluidstrom mit je nach Richtung der Knick-
COPV ]
- Sr -
bewegungen wechselnder Richtung, der infolge der beschriebenen Anordnung der Rückschlagventile 3, 4, 7, 8,
23, 24, 27, 28 in Richtung vom ersten Arbeitsanschluß 26 zum zweiten Arbeitsanschluß 5 den Weg durch den Kanal 2,
31, 25 und in umgekehrter Richtung den Weg durch den Kanal 6, 31, 29 nehmen muß.
Eine nicht dargestellte, im Gelenkfahrzeug angeordnete
elektronische Steuereinrichtung erfaßt für die Knickbewegungen charakteristische Fahrzeugkennwerte, z.B. Lenkeinschlagwinke
1 und Knickwinkel, und gibt entsprechende Steuerimpulse an den Schrittmotor 15, dessen Antriebswelle
14 eine feinstufige in ihrer Größe von der Impulszahl bestimmte Drehbewegung ausführt. Über das Außengewinde
der Antriebswelle 14 und das Innengewinde der Antriebsmutter 16 wird diese Drehbewegung auf die Antriebsmutter 16 übertragen. Da diese über den Führungsstift 19
drehfest gelagert ist, wird die in sie eingeleitete feinstufige Drehbewegung in eine feinstufige Axialbewegung um-
gesetzt. Steuert die elektronische Steuereinrichtung den Schrittmotor im Sinne zunehmender Drosselwirkung, verschiebt
die Antriebsmutter 16 über den Stössel 20 den Schieber 22 so, daß die Steuerkanten 10, 32 sich annähern
und dabei den Drosselquerschnitt verengen. Der Fluidstrom ist ganz unterbrochen und damit die Einknickbewegung begrenzt,
wenn sich die Steuerkanten 10, 32 auf einen Abstand Null genähert haben. Zur Sicherung dieser Begrenzungsstellung
-kann die Steuerkante 10 des Schiebers die Steuerkante 32 des Kreuzungskanals 31 geringfügig überfahren.
Steuert die elektronische Steuereinrichtung den Schrittmotor 15 im Sinne sich verringernder Drosselwirkung, bewegt
sich die Antriebsmutter 16 von Schieber 22 und Stössei 20 weg. Schieber 22 und StösseL 20 folgen unter der
Einwirkung einer vom Systemdruck erzeugten Rückstellkraft dieser Bewegung, wobei sich die Steuerkanten 10, 32 voneinander
entfernen.
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Zur Verringerung der Rückstellkraft und damit der Axialbelastung
des Schrittmotors 15 ist der Schieber 22 über seine Längsbohrung teilweise druckausgeglichen. Die Größe
der Rückstellkraft wird außer durch den Systemdruck durch den Dichtungsquerschnitt zwischen dem Stössel 22 und dem
Dichtelement 21 bestimmt. Durch geeignete Festlegung des Dichtungsquerschnitts ist die Verwendung eines leistungsschwächeren
und deshalb billigeren Schrittmotors möglich.
Überschreitet die sich an-der Drossel 10, 32 aufbauende
Druckdifferenz einen durch Voreinstellung des Druckbegrenzungsventils 33, 34 bestimmten Wert, so öffnet sich
das Druckbegrenzungsventil 33, 34 und gibt den zu ihm führenden Stichkanal 9 frei, durch den der Fluidstrom dann die
Drossel 10, 32 umgehen kann. Überlastungen von Bauteilen der Ventileinheit und der Dämpfungszylinder einschließlich
der Verbindungsleitungen infolge heftiger Einknickbewegungen werden dadurch vermieden. Durch seine Integration
in die Ventileinheit ist dieser Überlastungsschutz besonders
wirksam und kostengünstig ausführbar.
Die Figuren 2,3, 4 zeigen Ausführungsbeispiele der verstellbaren
Drossel, welche in Verbindung mit der vorstehend beschriebenen Ventileinheit, aber auch,ebenso
wie das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der verstellbaren Drossel, in anderen Ausführungen der Erfindung
angewandt werden können.
Fig. 2 zeigt eine verstellbare Drossel 40, 44, die von
einer an der Stirnseite eines Querschnittüberganges im hier mit den Ziffern 45, 42 bezeichneten Kreuzungskanal·
umlaufenden Fläche 40 und einer an einer Stirnfläche des Schiebers 43 angeordneten umlaufenden Lippe 44 gebildet wird.
Es liegt auf der Hand, daß die umlaufende Lippe auch an der Stirnseite des Querschnittsübergangs im Kreuzungskanal· und
die umlaufende Gegenfläche im Schieber angeordnet sein können. ^
- ti -
Der Kreuzungskanal 45, 42 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Stufenbohrung 45, 42 ausgebildet. Die durch
den Kreuzungskanal 45, 42 verbundenen Kanäle 41, 47 liegen oberhalb des Kreuzungskanals 41, 47 und sind durch
tangentiale Durchbrüche an den Kreuzungskanal 45, 42 angeschlossen.
Dieses Ausführungsbeispiel bezieht sich auf ein offenes Fluidsystem, d.h. auf ein System ohne Systemdruck. Zur
Rückstellung des Schiebers 42 ist eine Feder 46 vorgesehen, welche sich zwischen einer am Ende der den Kanal 44 bildenden
Bohrung ausgebildeten Stützfläche und der Stirnfläche des Schiebers 4.3 abstützt.
Der Schieber 4 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel nicht druckentlastet. Dadurch ist der Schieber 43 auf einfache
Weise herstellbar. Auch das Gehäuse ist im Bereich der Schieberführung und der Getriebeaufnahme einfach und damit
kostengünstig herstellbar. Der Einsatz eines nicht druckentlasteten Schiebers mit seinen Vorteilen für die
Schieberausbildung und die Gehäuseausbildung ist jedoch nicht auf offene Fluidsysteme beschränkt. Auch in Fluidsystem
mit Systemdruck, beispielsweise wenn der Systemdruck nicht zu hoch ist und/oder ein starker Schrittmotor
zur Verfugung steht, kann diese Schieberausführung in vorteilhafter Weise angewandt werden.
Der Schieber 4 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel nicht in dem Kreuzungskanal 45, 42 geführt. Auch diese Ausgestaltung
hat eine besonders einfache und kostengünstige Ausbildung von Schieber und Gehäuse, welches ja im Bereich
des Kanals 45, 42 nicht als Führung für den Schieber ausgebildet zu sein braucht, zur Folge.
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- 43· -
Fig. 3 zeigt eine Ausgestaltung der Erfindung mit einem beidseitig geschlossenen Hohlschieber 54, der in dem
als Schieberführung ausgebildeten Kreuzungskanal 53 geführt ist. Der Hohlraum des Schiebers steht über einen als
Querbohrung ausgebildeten Wanddurchbruch 52 mit einem Kanal 51 in Verbindung. Über als Querbohrungen 56, 57 ausgebildete
Wanddurchbrüche steht der Hohlraum des Hohlschiebers 54 am anderen Ende mit einem Kanal 50 in Verbindung.
An einer Querschnittserweiterung des Kreuzungskanals 53 ist eine umlaufende Steuerkante 55 ausgebildet, welche
mit den Querbohrungen 56, 57 eine verstellbare Drossel 55, 56, 57 bildet.
Es ist ersichtlich, daß die verstellbare Drossel auch an der Querbohrung 52 des Hohlschiebers mit einer am Kreuzungskanal
ausgebildeten Steuerkante ausgeführt werden kann.
Fig. 4 zeigt eine Ausgestaltung der verstellbaren Drossel als Kegelsitzventil 60, 62, wobei die gehäuseseitige
Dichtfläche von einer an einer Querschnittserweiterung des Kreuzungskanals 63 angeordneten umlaufenden Schrägfläche
62 und die schieberseitige Dichtfläche von einer zu der Schrägfläche 62 komplementären Schrägfläche 60 am
Schieber 61 gebildet wird.
In nicht dargestellter Weise kann die Drehachse des Schrittmotors auch schräg oder quer zur Verschiebeachse
des Schiebers angeordnet sein, wobei die Axialverschiebung des Schiebers 22, 43, 54, 61 über ein Zahnstangengetriebe
erfolgt.
Während in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen das Stellglied von einer Rückstellkraft zurückgestellt
wird, kann die Rückstellung auch vom Schrittmotor bewirkt werden, zu welchem Zwecke das Stellglied
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in geeigneter Weise zugfest mit den Umlenkmitteln verbunden werden muß.
Es ist auch möglich, in die vorstehend beschriebene Ventileinheit zusätzlich noch ein magnetgesteuertes Sicherheitsventil
zu integrieren und in geeigneter Weise mit den Kanälen zu verbinden, welches im Falle des Ausfalles der
elektrischen Versorgung der elektronischen Steuereinrichtung und/oder des Schrittmotors eine Umgehung der verstellbaren
Drossel und damit einen Notbetrieb des Gelenkfahrzeugs ermöglicht. Durch die Integration in die vorgeschriebene
Ventileinheit wäre auch dieses Ventil besonders wirksam und kostengünstig angeordnet.
In einer ebenfalls kostengünstigen nicht dargestellten Ausgestaltung können das erste Rückschlagventil 23, 24
und das vierte Rückschlagventil 7, 8 in einem Zweiwegeventil
zusammengefaßt werden, wobei dessen zwischen den Ventilen eingeschlossene Kammer stromaufwärts der Drossel
angeordnet werden muß. Der Stichkanal zum Druckbegrenzungsventil und ein Stichkanal zu einem etwa integrierten Sicherheitsventil
müßten auch von dieser Kammer ausgehen. Diese Lösung hätte den Vorteil einer kostengünstigen und
kompakten Bauweise.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform können in
bzw. an einem Gehäuse auch nur ein mindestens zwei Arbeitsanschlüsse verbindender Kanal, die verstellbare Drossel und
der Schrittmotor mit den Umlenkmitteln zusammengefaßt und
alle weiteren für die Funktion des Fluidsystems erforderlichen Einrichtungen, wie Rückschlagventile, Druckbegrenzungsventil,
Sicherheitsventil an anderen Stellen des Systems, beispielsweise in den Leitungen, angeordnet sein.
Es ist ersichtlich, daß die vorstehend in Verbindung mit einer Einrichtung zur Begrenzung und/oder Dämpfung der
Einknickbewegung von Gelenkfahrzeugen beschriebene Erfindung auch in anderen gattungsgemäßen Einrichtungen anwendbar
ist.
•HO-
— Leerseite -
Claims (15)
1. Stelleinrichtung mit einem axial verschiebbar geführten Stellglied, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen
Verschiebung des Stellglieds ein elektrischer Schrittmotor (15) vorgesehen ist, dessen Drehbewegung über
Umlenkmittel (14, 16, 19 ) in eine Axialbewegung umgewandelt wird.
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) das Stellglied ist als Schieber (22, 43, 54, 61) ausgebildet;
b) der Schieber (22, 43, 54, 61) bildet mit einem Teil wenigstens eines Kanals (6, 31, 29, 2, 31, 25)
eine verstellbare Drossel (10, 32, 40, 44, 55, 56, 57, 60, 62).
3. Stelleinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die verstellbare Drossel (10, 32, 40, 44, 55, 56, 57, 60, 62) ist in einem Gehäuse (1) einer Einrichtung
zur Drosselung bzw. zur Unterbrechung eines Fluidstroms, insbesondere zur Begrenzung und/
oder Dämpfung der Einknickbewegungen von Gelenkfahrzeugen, angeordnet;
b) der Kanal (6, 31, 29, 2, 31, 25) verbindet wenigstens zwei in dem Gehäuse (1) angeordnete Arbeitsanschlüsse (5, 26) und ist über die Arbeitsanschlüsse
(5, 26) mit dem Fluidstrom beaufschlagbar;
- ys -
c) der Fluidstrom ist durch Verstellen der verstellbaren Drossel (10, 32, 40, 44, 55, 56, 57, 60, 62)
drosselbar bzw. unterbrechbar.
4. Stelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die verstellbare Drossel (10, 32) von einer an einem Übergang des Kanals vom Querschnitt des
Schiebers (2 2) auf einen größeren Querschnitt entstehenden, umlaufenden Steuerkante (32) und einer von einer
Stirnfläche und der Umfangfläche des Schiebers (22) gebildeten umlaufenden Steuerkante (10) gebildet wird.
5. Stelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die verstellbare Drossel (40, 44) von einer an einer Stirnseite eines Querschnittsüberganges im
Kanal (41, 42, 45, 47) umlaufenden Fläche (40) und ejner
an einer Stirnfläche des Schiebers (43) angeordneten umlaufenden Lippe (44) gebildet wird.
6. Stelleinrichtung nach Anspruch 3, wobei der Schieber als beidseitig geschlossener in einem als Schieberführung
ausgebildeten Teil des Kanals (53) geführter Hohlschieber (54) ausgebildet ist, dessen Innenraum
über wenigstens zwei etwa quer zur Längsachse des Schiebers (54) angeordnete Wanddurchbrüche (52, 56,
57) mit den Arbeitsanschlüssen in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Drossel
(55, 56, 57) von einer durch Querschnittserweiterung des als Schieberführung ausgebildeten Teils des Kanals
(53) entstehenden umlaufenden Steuerkante (55) und wenigstens einem der etwa quer zur Längsachse
des Schiebers angeordneten Wanddurchbrüche (56, 57) gebildet wird.
7. Stelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die verstellbare Drossel (60, 62) von einer an einer Querschnittserweiterung des
Kanals (63) angeordneten umlaufenden Schrägfläche
(62) und einer dazu komplementären Schrägfläche (60) am Schieber (61) (Kegelsitzventil) gebildet wird.
8. Stelleinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückstellung des Schiebers (22, 43, 54, 61) durch eine Rückstellkraft erfolgt.
9. Stelleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellkraft durch eine sich zwischen einer im Gehäuse angeordneten Stützfläche
und dem Schieber (43) abstützende Feder (46) erzeugt wird.
10. Stelleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellkraft von einem entgegen der vom Schrittmotor (15) erzeugten Kraft auf den
Schieber (22, 54, 61) wirkenden Systemdruck erzeugt wird.
li. Stelleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Systemdruck von einem Druckspeicher erzeugt wird.
12. Stelleinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Systemdruck über einen im Gehäuse (1) angeordneten Speicheranschluß (30) mit dem Kanal (6,
31, 29, 2, 31, 25) in Verbindung steht.
13. Stelleinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehachse des Schrittmotors (15) parallel oder konzentrisch zur Verschiebeachse des Schiebers (22, 43,
54, 61) angeordnet ist und als Umlenkmittel ein Schraubgetriebe (14, 16, 19) vorgesehen ist.
14. Stelleinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehachse des Schrittmotors (15) schräg oder quer zur Verschiebeachse des Schiebers (22, 43, 54, 61)
angeordnet ist und als Umlenkmittel ein Zahnstangengetriebe vorgesehen ist.
15. Stelleinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) parallel zum Kanal (6, 31, 29) sind die Arbeits-2Q
anschlüsse (5, 26) durch einen ersten Umgehungskanal (25) verbunden, der zwischen dem ersten
Arbeitsanschluß (26) und der verstellbaren
Drossel (10, 32) in den Kanal (6, 31, 29) mündet;
b) in dem ersten Umgehungskanal (25) ist zwischen dem ersten Arbeitsanschluß (26) und der Mündung
des ersten Umgehungskanals (25) in dem Kanal (6, 31, 29) ein die Strömung in Richtung dieser
Mündung freigebendes erstes Rückschlagventil
3Q (23, 24) angeordnet;
c) parallel zum Kanal (6, 31, 29) sind die Arbeitsanschlüsse (5, 26) durch einen zeiten Umgehungskanal (2) verbunden, der zwischen dem zweiten Arbeitsanschluß
(5) und der verstellbaren Drossel (10, 32) in den Kanal (6, 31, 29) mündet;
d) in dem zweiten Umgehungskanal (2) ist zwischen dem zweiten Arbeitsanschluß (5) und der Mündung
des zweiten Umgehungskanals (2) in den Kanal (6, 31, 29) ein die Strömung in Richtung dieser
Mündung sperrendes zweites Rückschlagventil (3, 4) angeordnet;
e) in dem Kanal (6, 31, 29) ist zwischen dem ersten Arbeitsanschluß (26) und der verstellbaren Drossei
(10, 32) ein die Strömung zur verstellbaren Drossel (10, 32) sperrendes drittes Rückschlagventil
(27, 28) angeordnet;
f) in dem Kanal (6, 31, 29) ist zwischen dem zweiten Arbeitsanschluß (5) und der Drossel (10, 32) ein
die Strömung zur Drossel freigebendes viertes Rückschlagventil (7, 8) angeordnet.
g) ein zwischen dem vierten Rückschlagventil (7, 8) und der verstellbaren Drossel (10, 32) liegender
Teil des Kanals (6, 31, 29) oder ein zwischen dem ersten Rückschlagventil (23, 24) und der Mündung
in den Kanal (6, 31, 29) liegender Teil des ersten Umgehungskanals (25) ist über ein Druckbegrenzungsventil
(33, 34) mit dem Speicheranschluß (30) verbindbar.
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