DE3330835C2 - - Google Patents
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- DE3330835C2 DE3330835C2 DE3330835A DE3330835A DE3330835C2 DE 3330835 C2 DE3330835 C2 DE 3330835C2 DE 3330835 A DE3330835 A DE 3330835A DE 3330835 A DE3330835 A DE 3330835A DE 3330835 C2 DE3330835 C2 DE 3330835C2
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J1/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
- B41J1/20—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on endless bands or the like
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- Record Information Processing For Printing (AREA)
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 4.
Allgemein werden bei Druckern, bei denen Zeichen oder
dergleichen durch Anschlagen von von einem Typenband oder
dergleichen getragenen Typenzeichen mittels Druckhämmern
gedruckt werden, die Druckhämmer zum Abdruck der gewünschten
Zeichen mit geeigneter zeitlicher Steuerung angetrieben.
Hierzu wird der Inhalt eines Zeichencodespeichers,
in dem Codes für die vom Typenband oder dergleichen getragenen
Typenzeichen vorgespeichert sind, mit dem Inhalt
eines Druckdatenspeichers verglichen, in dem Codes für
die auf einer einzigen Druckzeile zu druckenden Zeichen
gespeichert sind. Wenn allerdings die aus dem Zeichencodespeicher
und/oder dem Druckdatenspeicher ausgelesenen
Ausgangsdaten abnormal, d. h. gestört sind, läßt sich
kein korrekter Druck erzielen. In vorgeschlagenen Schaltungsanordnungen
erfolgt daher eine Paritätsüberprüfung
bezüglich der Ausgangsdaten dieser Speicher, um zu ermitteln,
ob die Ausgangsdaten normal, d. h. korrekt sind
oder nicht.
Diese herkömmliche Fehlerüberprüfungsmethode gewährleistet
allerdings nicht notwendigerweise eine genaue Überprüfung
oder Ermittlung, da kein Paritätsüberprüfungsfehler auftritt,
wenn die Funktionsstörungen in den die Adressen
der vorstehend genannten Speicher bezeichnenden Schaltungen
auftreten. Liegen daher die Funktionsstörungen in solchen
adressenbezeichnenden Schaltungen vor, kann während des
Druckvorgangs der fehlerhafte Druck nicht ermittelt werden.
Folglich müssen die gedruckten Zeichen visuell überprüft,
d. h. durchgesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung
zu schaffen, mit der auch Fehler bei der Bezeichnung
der Adressen des Zeichencodespeichers und/oder des
Druckdatenspeichers, aus denen Daten für einen Vergleich
zur Bestimmung der anzutreibenden Druckhämmer ausgelesen
werden, ermittelbar sind.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche
1 bzw. 4 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist somit
ein zusätzlicher Kennungsspeicher vorhanden, dessen Kennungsdaten
durch eine Vergleichseinrichtung mit Daten
verglichen werden, die entweder durch Addition der geringerwertigen
Bits der Zeichencodezähler-Ausgangsdaten
mit geringerwertigen Bits der Drucksteuerschaltungs-Ausgangsdaten
oder direkt aus der Drucksteuerschaltung erhalten
werden. Durch diesen zusätzlichen Vergleich ist die
Korrektheit des Zugriffs zu den Datenspeichern überprüfbar
und ein fehlerhafter Zugriff feststellbar, so daß
die Wahrscheinlichkeit eines unbemerkten fehlerhaften
Drucks deutlich verringert ist.
Aus der DE-OS 28 48 890, die keine Schaltungsanordnung
Zum Ermitteln von Fehlern in einer Drucksteuereinrichtung
betrifft, ist ein Verfahren zur Überprüfung von Speichern
mit wahlfreiem Zugriff bekannt, bei dem in einem ersten
Probelauf alle Speicherzellen angesteuert werden und ihre
jeweilige Adresse als Dateninhalt eingespeichert wird.
Bei einer nachfolgenden sukzessiven Ansteuerung der einzelnen
Speicherzellen werden dann die jeweiligen Ansteueradressen
mit dem Speicherzelleninhalt, der bei korrekter
Funktionsweise der jeweiligen Adresse zu entsprechen hat,
verglichen und bei Nichtübereinstimmung ein Fehlersignal
abgegeben. Diese Funktionsüberprüfung erfordert jedoch
einen eigenen Zyklus, währenddessen der getestete Speicher
keine Nutzdaten speichern kann und früher gespeicherte
Daten gelöscht werden. Während des normalen Arbeitsbetriebs
des Speichers ist eine solche, alle Nutzdaten löschende
Speicherüberprüfung somit nicht durchführbar, d. h. eine
fehlerhafte Adressierung nicht feststellbar.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines
Druckers,
Fig. 2 schaubildlich die Beziehung zwischen einer Mehrzahl
von auf einem Typenträger vorhandenen Typenzeichen
und einer Mehrzahl von Druckhämmern,
Fig. 3 in Form eines Diagramms den Inhalt des bei einem
ersten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung verwendeten Zeichencodespeichers,
Fig. 4 schematisch ein Blockdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels
der Schaltungsanordnung,
Fig. 5 schaubildlich die numerische Reihenfolge von Unterabtastzyklen
einer Drucksteuerschaltung anzeigende
Daten,
Fig. 6 ein der Erläuterung der Funktionsweise des ersten
Ausführungsbeispiels der Schaltungsanordnung dienendes
Schaubild,
Fig. 7 ein Schaltungsdiagramm der in Fig. 4 dargestellten
Drucksteuerschaltung,
Fig. 8 einen den Betrieb der in Fig. 7 gezeigten Drucksteuerschaltung
veranschaulichenden Zeitablaufplan,
Fig. 9 als Diagramm den Inhalt eines bei einem zweiten
Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung verwendeten
Druckdatenspeichers und
Fig. 10 ein schematisches Blockschaltbild des zweiten Ausführungsbeispiels
der Schaltungsanordnung.
In allen Zeichnungen sind gleiche oder einander entsprechende
Elemente und Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Vor Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung werden zunächst zum
besseren Verständnis der Erfindung die eingangs erwähnten,
vorgeschlagenen Maßnahmen erläutert.
In Fig. 1 ist ein schematisches Blockschaltbild eines Druckertyps
dargestellt, bei dem eine Mehrzahl von Typen von einem
Typenband 1 getragen werden. Das Typenband ist als
Schleife ausgebildet und wird mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit
angetrieben. Die Typenzeichen auf dem Typenband
1 werden selektiv mittels mehrerer Druckhämmer 3 angeschlagen,
die unter geeigneter zeitlicher Steuerung durch
eine Hammertreiberschaltung 10 angetrieben werden. Dem Typenband
1 benachbart ist ein Zeichenmarkierungsfühler 2
zum Ermitteln von Zeichenmarken bzw. -markierungen angeordnet,
von denen jeweils eine für jedes Typenzeichen vorhanden
ist. Das Ausgangssignal des Zeichenmarkierungsfühlers
2 wird einem Zeichenpositionszähler 4 zur Erhöhung von
dessen Zählstand um jeweils "1" bei jeder Ermittlung einer
Zeichenmarkierung zugeführt. Das Ausgangssignal des Zeichenpositionszählers
4 wird einem Codeadresszähler 5 zugeführt,
der eine Adresse für einen Zeichencodespeicher
6 erzeugt, in dem für alle auf dem Typenband 1
vorhandenen Typenzeichen Code vorgespeichert sind.
Demgemäß werden aus dem Zeichencodespeicher 6 Zeichencode
ausgelesen und einem Vergleicher 7 zugeführt. Weiterhin
ist ein Druckdatenspeicher 9 zur zeitweiligen Speicherung
von die auf einer Druckzeile zu druckenden Zeichen
bezeichnenden Druckdaten vorhanden. Die Adressen des Druckdatenspeichers
werden durch ein Ausgangssignal eines Druckdatenspeicher-Zählers
8 bezeichnet.
Bei der eingangs diskutierten vorgeschlagenen Schaltungsanordnung wird zur Ermittlung
abnormaler Ausgangsdaten eine Paritätsüberprüfung
bezüglich der Ausgangsdaten des Zeichencodespeichers
6 und auch der Ausgangsdaten des Druckdatenspeichers
9 durchgeführt. Sind jedoch die Ausgangsdaten
des Zeichenpositionszählers 4, des Codeadreßzählers 5
und/oder des Druckdatenspeicher-Zählers 8 fehlerhaft, können
mittels einer solchen Paritätsüberprüfung die fehlerhaften
Aufgangsdaten dieser Schaltkreise bzw. Zähler 4, 5
und 8 nicht ermittelt werden. Anders ausgedrückt, können,
wenn die Adressen des Zeichencodespeichers 6 und/oder des
Druckdatenspeichers 9 fehlerhaft sind, mittels einer solchen
Paritätsüberprüfung derartige Fehler nicht ermittelt werden,
da durch die Paritätsüberprüfung lediglich die Fehlerfreiheit
der aus diesen Speichern ausgelesenen Ausgangsdaten
festgestellt wird.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung werden diese
der vorgeschlagenen Schaltungsanordnung anhaftenden Nachteile
beseitigt, indem ein durch Fehler oder fehlerhafte
Daten des Zeichenpositionszählers 4, des Codeadreßzählers
5 und/oder des Druckdatenspeicher-Zählers 8 hervorgerufener
gestörter Betrieb des Druckers ermittelt
wird. Hierbei wird überprüft, ob die Adressen des
Zeichencodespeichers 6 und/oder des Druckdatenspeichers 9
in vorbestimmter Reihenfolge ausgelesen werden oder nicht.
Da die Adressen des Zeichencodespeichers 6 und des Druckdatenspeichers
9 in vorbestimmter Reihenfolge aufeinanderfolgen,
wird geprüft, ob die Reihenfolge der durch die Ausgangsdaten
des Codeadreßzählers 5 und die des Druckdatenspeicher-Zählers
8 bezeichneten Adressen der vorbestimmten
Reihenfolge entspricht oder nicht. Die Inhalte des Zeichencodespeichers
6 und des Druckdatenspeichers 9 werden für
einen Vergleich in entsprechender Weise ausgelesen, was
als Druck-Abtastzyklus (print scan) bezeichnet wird.
In Fig. 2 ist in Form eines Diagramms die Beziehung zwischen
einer Mehrzahl von auf dem Typenband 1 vorhandenen
Typenzeichen und den in Fig. 1 gezeigten Druckhämmern 3
dargestellt. Die Lage bzw. Position der Typenzeichen ist
durch kurze vertikale Linien veranschaulicht, die auf einer
langen horizontalen Linie angeordnet sind, von denen jede
einen Unter-Abtastzyklus darstellt.
Im dargestellten Beispiel bilden 5 Unterabtastzyklen einen
einzigen Drucktastenzyklus, bei dem das Typenband 1 sich um
einen dem Zeichenteilungsabstand entsprechenden Betrag bewegt.
Da die Typenzeichen den Druckhämmern 3 nicht 1-zu-1
entsprechen, ist eine Mehrzahl von Unter-Abtastzyklen erforderlich.
Ein derartiger, eine Mehrzahl von Unter-Abtastzyklen
umfassender Druckabtastzyklus ist beispielsweise aus
der US-PS 39 21 517 bekannt. Beim dargestellten Beispiel
entsprechen 5 Typenzeichen ungefähr 6 Druckhämmern. Daher
werden in jedem Zeitintervall, in dem sich das Typenband 1
um einen dem Zeichenteilungsabstand der Typenzeichen entsprechenden
vorbestimmten Abstand bzw. Betrag bewegt, 5
Unter-Abtastzyklen durchgeführt. Während jedes Unter-Abtastzyklus
erfolgt der Vergleich derart, daß jeder vierte
Zeichencode mit jedem fünften Druckposition-Druckdatenwert
verglichen wird.
Im nachfolgenden Diagramm sind Druckpositionen und Typenzeichenpositionen
gezeigt, die in entsprechenden Unter-Abtastzyklen
einem Vergleich unterzogen werden. Hierbei ist
angenommen, daß jede Druckzeile 136 Stellen bzw. Druckpositionen
aufweist, während auf dem Typenband 1 64 Typenzeichen
vorhanden sind. Ziffern ohne Klammern bezeichnen
Druckpositionen, während in Klammern gesetzte Ziffern die
Positionen der Typenzeichen bezeichnen. Weiter ist angenommen,
daß alle Plätze bzw. Stellen der Druckdaten und
die Typenpositionen korrekt in vorbestimmter Reihenfolge
in Richtung der Pfeile ausgelesen werden.
Wie aus vorstehendem ersichtlich ist, erfolgt bei jedem
Unter-Abtastzyklus in vorbestimmter Reihenfolge ein entsprechender
Zugriff zum Zeichencodespeicher 6 und zum
Druckdatenspeicher 9 zum Auslesen von Daten hieraus. Beispielsweise
erfolgt beim Unter-Abtastzyklus Nr. 1 ein Datenvergleich
derart, daß der Zeichencode des ersten Typenzeichens
auf dem Typenband 1 mit den Druckdaten der ersten
Druckposition, d. h. der linken bzw. linksrandseitigen
Druckzeilenposition und anschließend ein fünfter Zeichencode
mit einem sechsten Druckdatenwert verglichen
wird. In dieser Weise erfolgt ein kontinuierlicher
Vergleich zwischen jedem vierten Typenzeichen und jeder
fünften Druckposition. Die Reihenfolge der Zeichenpositionen,
deren Daten dem Vergleich unterzogen werden, ist vorbestimmt
und für jeden Unter-Abtastzyklus konstant. In
gleicher Weise ist auch die Reihenfolge der Druckpositionen,
deren Daten dem Vergleich unterzogen werden, vorbestimmt
und für jeden Unter-Abtastzyklus konstant. Demzufolge
lassen sich durch eine Fehlfunktion des Zeichenpositionszählers
4 und/oder des Codeadresszählers 5 hervorgerufene
abnormale oder fehlerhafte Adressendaten vom Codeadreßzähler
5 und/oder vom Druckdatenspeicher-Zähler 8
ermitteln, wenn überprüft wird, ob die Datenauslesung in
der vorstehend erörterten Reihenfolge der Typenzeichen
und/oder der Druckpositionen erfolgt.
Das nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschriebene
Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung ist auf die
Überprüfung der Adressen des Zeichencodespeichers 6 gerichtet,
während bei einem im weiteren Text unter Bezugnahme
auf Fig. 10 beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel
eine Überprüfung der Adressen des Druckdatenspeichers
9 erfolgt.
Allgemein gesprochen, besteht bei den Adressen des Zeichencodespeichers
6 eine größere Wahrscheinlichkeit einer
fehlerhaften Bezeichnung als bei den Adressen des Druckdatenspeichers
9, da die Adressen des Zeichencodespeichers
6 in Abhängigkeit von einem vom Zeichenmarkierungsfühler
2 zugeführten externen Signal bezeichnet werden.
Auch wenn vorzugsweise sowohl das erste als auch das zweite
Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung gleichzeitig
eingesetzt werden, so daß beim Zeichencodespeicher
6 und beim Druckdatenspeicher 9 eine Adressenüberprüfung
erfolgt, kann auch lediglich eine der beiden im Ausführungsbeispiel
beschriebenen Schaltungsanordnungen bei einem
Drucker zum Einsatz kommen. Wird nur eine der beiden in
den beiden Ausführungsbeispielen gezeigten Schaltungsanordnungen
verwendet, so kann die zum Überprüfen der Adressen
des Druckdatenspeichers 9 verwendete Schaltungsanordnung
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel aus den vorstehend
genannten Gründen weggelassen werden.
In Fig. 3 ist schematisch der Inhalt eines bei der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung verwendeten Zeichencodespeichers
16 gezeigt. Der auch als Zeichengenerator bezeichnete
Zeichencodespeicher 16 weist einen Zeichencode-Speicherbereich
zum Speichern einer Mehrzahl von 8-Bit-Zeichencodes
in gleicher Weise wie bei herkömmlichen Anordnungen
und einen Kennungsbit-Speicherbereich
zum Speichern einer Mehrzahl von Kennungsbitpaaren CG FLAG
0 und CG FLAG 1 auf. In Kennungsbit-Speicherbereich-Stellen,
aus denen bei entsprechenden Unter-Abtastzyklen Daten ausgelesen
werden, sind identische Daten eingeschrieben. Im
einzelnen sind die Kennungsbitdaten, wie in Fig. 3 gezeigt,
derart eingeschrieben, daß Daten (0, 0), (1, 0), (0, 1),
(1, 1), (0, 0) entsprechend an Zeichenpositionen stehen,
aus denen Daten bei den Unter-Abtastzyklen Nr. 1, Nr. 2,
Nr. 3, Nr. 4 und Nr. 5 ausgelesen werden. Als Ergebnis werden
Kennungsbits desselben Datenwerts
beim jeweils gleichen Unter-Abtastzyklus ausgelesen.
In Fig. 4 ist ein schematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
gezeigt. Die Schaltungsanordnung weist eine Drucksteuerschaltung
20 auf, die 3-Bit-Kennungsdaten SS FLAG 0,
SS FLAG 1 und SS FLAG 2 erzeugt, die der Anzahl von Unter-Abtastzyklen
entsprechen. Der Drucksteuerschaltung 20 an
sich wird auch in herkömmlichen Schaltungsanordnungen eingesetzt,
bei denen Unter-Abtastzyklen durchgeführt werden,
und enthält, wie in Fig. 7 gezeigt, einen Binärzähler 30,
ein invertierendes NAND-Glied 32 und einen Zähler 34. Der
Binärzähler 30 spricht auf einen Taktimpuls 1 an, dessen
Periode einem Zehntel eines Zeichenmarkierungsabstands
bzw. einer Zeichenmarkierungsteilung entspricht. Das invertierende
NAND-Glied 32 dient zum Verhindern, daß die Kennung
SS FLAG 0 hohen Pegel annimmt, wenn das Zeichenmarkierungssignal
aufgrund von Geschwindigkeitsveränderungen des
Zeichen- bzw. Typenbands 1 verzögert ist.
In Fig. 8 ist zum besseren Verständnis der Funktionsweise
der Drucksteuerschaltung 20 ein Zeitablaufplan gezeigt.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist der Zustand bzw. Wert der Kennungsdaten
für die entsprechenden Unter-Abtastzyklen Nr. 1
bis Nr. 5 (0, 0, 0), (1, 0, 0), (0, 1, 0), (1, 1, 0) und
(0, 0, 1). Ein Addierglied 21 (Fig. 4)
empfängt die Kennungsdaten SS FLAG 0 und SS FLAG 1 und weiterhin
die beiden unteren bzw. geringwertigen Bits der Ausgangsdaten
des Zeichenpositionszählers 4. Die beiden geringwertigen
Bits des Zeichenpositionszählers 4 sind mit
den Bezugszeichen CPC 0 und CPC 1 bezeichnet. Das Addierglied
21 gibt über seinen ersten Ausgangsanschluß Σ 1 ein
erstes Ausgangssignal als Ergebnis der Addition des Kennungsbits
SS FLAG 0 und des Bits CPC 0 und über seinen zweiten
Ausgangsanschluß Σ 2 ein zweites Ausgangssignal als Ergebnis
der Addition eines bei der Addition des Kennungsbits
SS FLAG 0 und des Bits CPC 0 erhaltenen Übertrags mit dem
Kennungsbit SS FLAG 1 und dem Bit CPC 1 ab. Als Addierglied
21 kann ein 4-Bit-Binär-Volladdierer
verwendet werden. Die über den ersten
und den zweiten Ausgang Σ 1 bzw. Σ 2 des Addierglieds
21 abgegebenen Ausgangssignale sollten, wie in Fig. 6 gezeigt,
den Kennungsbits CG FLAG 0 und CG FLAG 1 des Zeichencodespeichers
16 gleichen. Damit ist es möglich, abnormale
Bedingungen bei den zugegriffenen Zeichencodespeicher-Adressen
bzw. einen fehlerhaften Zugriff zu diesen
Adressen durch Beobachtung und Überwachung, ob die an den
Ausgängen Σ 1 und Σ 2 des Addierglieds 21 auftretenden Ausgangssignale
den Kennungsbits CG FLAG 0 und CG FLAG 1
gleichen, zu ermitteln. Zur Durchführung dieser Koinzidenzüberprüfung
sind Antikoinzidenz-Glieder
(Exklusiv-Oder-Glieder) 23 und 24 vorgesehen. Das erste
Exklusiv-Oder-Glied 23 empfängt das am Ausgang Σ 1 abgegebene
Ausgangssignal und das Kennungsbit CG FLAG 0, während
dem zweiten Exklusiv-Oder-Glied 24 das am Ausgang Σ 2
abgegebene Ausgangssignal und das Kennungsbit CG FLAG 1
zugeführt werden. Beide Exklusiv-Oder-Glieder 23 und 24
erzeugen Ausgangssignale des logischen Pegels "0", wenn
die zugegriffene Adresse bzw. der Adressenzugriff zum Zeichencodespeicher
16 normal, d. h. korrekt ist, während zumindest
eines von ihnen ein Signal des logischen Pegels
"1" bei fehlerhaftem Zugriff abgibt. Die Ausgangssignale
der Exklusiv-Oder-Glieder 23 und 24 werden über ein Oder-Glied
25 dem D-Eingang eines D-Flip-Flops 22 zugeführt.
Wenn somit zumindest eines der Exklusiv-Oder-Glieder 23
und 24 ein Ausgangssignal des logischen Pegels "1" erzeugt,
gibt das D-Flip-Flop 22 unter zeitlicher Steuerung durch
einen seinem Triggereingang T zugeführten Prüfimpuls ein
Fehlersignal des logischen Pegels "0" an seinem Ausgangsanschluß
ab. Dieses Fehlersignal kann zur Unterbrechung
oder Beendigung des Druckvorgangs dienen. Hierzu kann das
Fehlersignal zum Vermeiden eines Fehldrucks der Hammertreiberschaltung
10 zugeführt werden.
Jedoch ist bei Vorhandensein bzw. Auftreten eines solchen
Fehlersignals eine Unterbrechung des Drucks nicht für alle
Druckpositionen erforderlich, sondern es ist lediglich notwendig,
den Antrieb eines bestimmten Druckhammers 3 zu unterbrechen,
der der Druckposition entspricht, bei der das
vorstehend erwähnte Fehlersignal aufgetreten ist. Wird der
bestimmte Druckhammer 3 nicht angetrieben, so bleibt die
entsprechende Druckposition unbedruckt. Um diese unbedruckte
Druckposition dennoch zu bedrucken, kann der Druckabtastzyklus
wiederholt werden.
Der dem D-Flip-Flop 22 zugeführte Prüfimpuls wird durch
einen Impulsgenerator bei jedem Zugriff zu den Adressen
des Zeichencodespeichers 16 für eine Datenauslesung
erzeugt.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel ist auf
die Ermittlung einer fehlerhaften Adressierung des in Fig.
1 gezeigten Zeichencodespeichers 6 gerichtet. Im folgenden
wird ein auf die Ermittlung einer fehlerhaften Adressierung
des in Fig. 1 gezeigten Druckdatenspeichers 9 gerichtetes
zweites Ausführungsbeispiel erläutert.
Wie bereits einleitend erwähnt, werden die Adressen des
Druckdatenspeichers 9 durch das Ausgangssignal des Druckdatenspeicher-Zählers
8 bezeichnet. Da die Adressen des
Druckdatenspeichers 9 eine vorbestimmte Reihenfolge haben,
ist es möglich, zu überprüfen, ob der Zugriff zu seinen
Adressen in der vorbestimmten Reihenfolge erfolgt oder
nicht.
Fig. 9 zeigt den Inhalt eines bei der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung eingesetzten Druckdatenspeichers 19,
der zusätzlich zu einem Druckdaten-Speicherbereich einen
Kennungsbit-Speicherbereich zum Speichern dreier Kennungsbits
PDM FLAG 0, PDM FLAG 1 und PDM FLAG 2 aufweist. In
Stellen des Kennungsbit-Speicherbereichs sind identische
Daten eingeschrieben, wobei aus diesen Stellen die Daten
bei entsprechenden Unter-Abtastzyklen ausgelesen werden.
Im einzelnen sind, wie in Fig. 9 gezeigt, Kennungsbitdaten
derart eingeschrieben, daß die Daten (0, 0, 0), (1, 0, 0),
(0, 1, 0), (1, 1, 0), (0, 0, 1) an entsprechenden Adressen
stehen, aus denen bei den Unter-Abtastzyklen Nr. 1, Nr. 2,
Nr. 3, Nr. 4 und Nr. 5 die Druckdaten ausgelesen werden.
Als Ergebnis werden Kennungsbits derselben Daten bzw. derselben
Datenwerte beim jeweils gleichen Unter-Abtastzyklus
ausgelesen.
In Fig. 10 ist ein schematisches Blockschaltbild eines
zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
dargestellt. Die Schaltungsanordnung gemäß
diesem Ausführungsbeispiel weist die Drucksteuerschaltung
20 auf, die in gleicher Weise wie bei dem in
Fig. 4 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel 3-Bit-Kennungsdaten
SS FLAG 0, SS FLAG 1 und SS FLAG 2 erzeugt.
Der Wert der Kennungsdaten ist, wie bereits
anhand von Fig. 5 gezeigt und beschrieben, für die entsprechenden
Unter-Abtastzyklen Nr. 1 bis Nr. 5 (0, 0, 0),
(1, 0, 0), (0, 1, 0), (1, 1, 0), (0, 0, 1). Damit ist
es möglich, durch Beobachtung und Überwachung, ob die Kennungsbits
PDM FLAG 0 bis PDM FLAG 2 den entsprechenden
Kennungsdaten SS FLAG 0 bis SS FLAG 2 der Drucksteuerschaltung
20 gleichen, zu ermitteln, ob abnormale Zustände bei
den zugegriffenen Adressen des Druckdatenspeichers 19 bzw.
ein fehlerhafter Adressenzugriff hierzu vorliegt. Für diese
Koinzidenzüberprüfung sind Exklusiv-Oder-Glieder 42 bis
44 vorgesehen. Das erste Exklusiv-Oder-Glied 42 empfängt
die Kennungsbits PDM FLAG 0 und SS FLAG 0, während dem
zweiten und dem dritten Exklusiv-Oder-Glied 43 und 44 die
Kennungsbits PDM FLAG 1 und SS FLAG 1 bzw. PDM FLAG 2 und
SS FLAG 2 zugeführt werden. Hierbei erzeugen die Exklusiv-Oder-Glieder
42 bis 44 Ausgangssignale des logischen Pegels
"0", wenn der Adressenzugriff zum Druckdatenspeicher 19
korrekt ist, während zumindest eines von ihnen ein Ausgangssignal
des logischen Pegels "1" abgibt, wenn fehlerhafte
Bedingungen vorliegen.
Die Ausgangssignale der Exklusiv-Oder-Glieder 42 bis 44
werden über ein Oder-Glied 45 dem D-Eingang eines D-Flip-Flops
46 zugeführt. Falls zumindest eines der Exklusiv-Oder-Glieder
42 bis 44 ein Ausgangssignal des logischen
Pegels "1" abgibt, erzeugt das D-Flip-Flop 46 unter zeitlicher
Steuerung durch einen seinem Triggereingang T zugeführten
Prüfimpuls ein Fehlersignal des logischen Pegels
"0" an seinem Ausgangsanschluß . Dieses Fehlersignal kann
in gleicher Weise wie beim ersten beschriebenen Ausführungsbeispiel
zur Unterbrechung oder Beendigung des Druckvorgangs
herangezogen werden. Der dem D-Flip-Flop 46 zugeführte
Prüfimpuls wird durch einen Impulsgenerator bei
jedem Zugriff zu den Adressen des Druckdatenspeichers 19
für eine Datenauslesung erzeugt.
Die vorstehend beschriebenen beiden Ausführungsbeispiele
können zusammengefaßt werden, so daß sowohl die Adressen
des Zeichencodespeichers 6 als auch die des Druckdatenspeichers
9 (Fig. 1) für eine Fehlererkennung überprüfbar sind.
Aus vorstehendem ergibt sich, daß die Adressen des Zeichencodespeichers
und/oder des Druckdatenspeichers für die Vermeidung
eines Fehldrucks exakt überprüfbar sind.
Somit ist ein Kennungsbit-Speicherbereich dem Zeichencodespeicher
und/oder dem Druckdatenspeicher hinzugefügt, wobei
vorzugsweise von einem Drucker ausgegangen wird, bei
dem der Druckhammerantrieb bzw. die Druckhammererregung
in Abhängigkeit vom Ergebnis des Vergleiches zwischen
Zeichencodes und Druckdaten erfolgt, wobei während des
Zeitintervalls, in dem sich der Typenträger um einen dem
Zeichenteilungsabstand entsprechenden Abstand bzw. Weg
bewegt hat, eine Mehrzahl von Unter-Abtastzyklen ausgeführt
werden. Von der Drucksteuerschaltung abgegebene,
die numerische Reihenfolge bzw. Ordnungszahl der Unter-Abtastzyklen
anzeigende Daten werden zu mehreren geringwertigen
Bits von Daten hinzuaddiert, die zur Bezeichnung
der Adresse des Zeichencodespeichers dienen, woraufhin
die resultierende Summe mit aus dem Kennungsbit-Speicherbereich
ausgelesenen Kennungsbits verglichen wird, um zu
ermitteln, ob der Zugriff zu den Adressen des Zeichencodespeichers
korrekt erfolgt ist. Für den Druckdatenspeicher
ist vorzugsweise ein weiterer Kennungsbit-Speicherbereich
vorhanden, aus dem Kennungsbits ausgelesen und mit Daten
verglichen werden, die die numerische Reihenfolge bzw.
Ordnungszahl der Unter-Abtastzyklen bezeichnen, um zu ermitteln,
ob der Zugriff zu den Daten des Druckdatenspeichers
fehlerfrei erfolgt ist. Wenn die Adressen des Zeichencodespeichers
und/oder des Druckdatenspeichers als
fehlerhaft erkannt werden, wird ein Fehlersignal zum Unterbrechen
des Druckvorgangs erzeugt.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum Ermitteln von Fehlern in
einer Drucksteuereinrichtung zur Verwendung mit einem Drucker,
bei dem von einem Typenträger getragene Typenzeichen
mittels einer Mehrzahl von Druckhämmern angeschlagen werden,
die selektiv entsprechend einem Vergleich zwischen
Daten eines Zeichencodespeichers, aus dem in Abhängigkeit
von einem Adressensignal eines ersten Adreßzählers den
Typenzeichen entsprechende Zeichencodes auslesbar sind,
und Daten eines Druckdatenspeichers antreibbar sind, in
dem die zu druckenden Zeichen bezeichnende Daten vorübergehend
abspeicherbar sind, wobei der Drucker einen Detektor
zum Erfassen von Zeichenmarkierungen am Typenträger und
einen Zeichenpositionszähler zum Zählen der erfaßten Zeichenmarkierungen
für die Erzeugung eines die Zählung der
Zeichenmarkierungen darstellenden Ausgangssignals zum Ansteuern
des ersten Adresszählers aufweist, wobei der Vergleich
während der Durchführung einer Mehrzahl von Unter-Abtastzyklen
erfolgt, bei denen in jedem Unter-Abtastzyklus
Druckdaten vorbestimmter Druckpositionen mit Zeichencodes
vorbestimmter Zeichenpositionen verglichen werden und die
gemeinsam einen während jeder Druckbewegung der Typenzeichen
um einen Zeichenabstand durchgeführten Druckabtastzyklus
bilden und die in Abhängigkeit von Hochzählsignalen
einer auf die ermittelten Zeichenmarkierungen ansprechenden
Drucksteuerschaltung durchgeführt werden, und wobei der
Druckdatenspeicher durch einen auf ein weiteres Hochzählsignal
der Drucksteuerschaltung ansprechenden zweiten
Adreßzähler angesteuert wird und die Drucksteuerschaltung
Unterabtast-Kennungsdaten erzeugt, die die numerische
Reihenfolge der Unterabtastungen darstellen und die zur
Voreinstellung von auf Unterabtastungen bezogenen Daten
in dem ersten und dem zweiten Adreßzähler dienen, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Kennungsspeicher (CG FLAG 0, CG
FLAG 1) zur Speicherung identischer Kennungsdaten an Adressen,
die während des jeweils gleichen Unter-Abtastzyklus
auszulesen sind, vorhanden ist, daß die Adressen des Kennungsspeichers
durch den ersten Adreßzähler (4) derart
bezeichnet sind, daß jedes Kennungsdatum gleichzeitig mit
dem jeweiligen Zeichencode des Zeichencodespeichers (16)
auslesbar ist, daß eine Addiereinrichtung (21) zum Addieren
mehrerer geringerwertiger Bits der Zeichencodezähler-Ausgangsdaten
mit mehreren geringerwertigen Bits der Drucksteuerschaltungs-Ausgangsdaten
vorgesehen ist und daß eine
Vergleichseinrichtung (22 bis 25) zum Vergleichen des Ergebnisses
der durch die Addiereinrichtung (21) bewirkten
Addition mit den Kennungsdaten des Kennungsspeichers und
zum Erzeugen eines Fehlersignals bei Nichtübereinstimmung
vorhanden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Addiereinrichtung (21) einen auf 2-Bit-Signale
ansprechenden Volladdierer aufweist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergleichsanordnung (22 bis 25) ein erstes
und ein zweites Exklusiv-Oder-Glied (23 bzw. 24), die
jeweils auf eines der beiden Kennungsbits des Kennungsspeicherbereichs
und auf eines der beiden Ausgangssignale
des Volladdierers (21) ansprechen, ein die Ausgangssignale
des ersten und des zweiten Exklusiv-Oder-Glieds (23, 24)
empfangendes Oder-Glied (25) und ein D-Flip-Flop (22) aufweist,
dessen D-Eingang das Ausgangssignal des Oder-Glieds
(25) und dessen Triggeranschluß (T) ein Prüfimpuls zugeführt
werden, der bei jedem Zugriff zum Zeichencodespeicher
(16) erzeugt wird.
4. Schaltungsanordnung zum Ermitteln von Fehlern in
einer Drucksteuereinrichtung zur Verwendung mit einem Drucker,
bei dem von einem Typenträger getragene Typenzeichen
mittels einer Mehrzahl von Druckhämmern angeschlagen werden,
die selektiv entsprechend einem Vergleich zwischen
Daten eines Zeichencodespeichers, aus dem in Abhängigkeit
von einem Adressensignal eines ersten Adresszählers den
Typenzeichen entsprechende Zeichencodes auslesbar sind,
und Daten eines Druckdatenspeichers antreibbar sind, in
dem die zu druckenden Zeichen bezeichnende Daten vorübergehend
abspeicherbar sind, wobei der Drucker einen Detektor
zum Erfassen von Zeichenmarkierungen am Typenträger und
einen Zeichenpositionszähler zum Zählen der erfaßten Zeichenmarkierungen
für die Erzeugung eines die Zählung der
Zeichenmarkierungen darstellenden Ausgangssignals zum Ansteuern
des ersten Adreßzählers aufweist, wobei der Vergleich
während der Durchführung einer Mehrzahl von Unter-Abtastzyklen
erfolgt, bei denen in jedem Unter-Abtastzyklus
Druckdaten vorbestimmter Druckpositionen mit Zeichencodes
vorbestimmter Zeichenpositionen verglichen werden und die
gemeinsam einen während jeder Druckbewegung der Typenzeichen
um einen Zeichenabstand durchgeführten Druckabtastzyklus
bilden und die in Abhängigkeit von Hochzählsignalen
einer auf die ermittelten Zeichenmarkierungen ansprechenden
Drucksteuerschaltung durchgeführt werden, und wobei der
Druckdatenspeicher durch einen auf ein weiteres Hochzählsignal
der Drucksteuerschaltung ansprechenden zweiten
Adreßzähler angesteuert wird und die Drucksteuerschaltung
unter Abtast-Kennungsdaten erzeugt, die die numerische
Reihenfolge der Unterabtastungen darstellen und die zur
Voreinstellung von auf Unterabtastungen bezogenen Daten
in dem ersten und dem zweiten Adreßzähler dienen, gekennzeichnet
durch einen Kennungsspeicher (PDM FLAG 0 bis PDM
FLAG 2) zum Speichern identischer Kennungsdaten an Adressen,
die während des jeweiligen gleichen Unter-Abtastzyklus
auszulesen sind, wobei die Adressen des Kennungsspeichers
durch den zweiten Adreßzähler (8) derart bezeichnet sind,
daß jedes Kennungsdatum gleichzeitig mit dem jeweiligen
Zeichencode des Druckdatenspeichers (19) auslesbar ist,
und durch eine Einrichtung (42 bis 46) zum Vergleichen
der Daten der Drucksteuerschaltung (20) mit den Kennungsdaten
des Kennungsspeichers und zum Erzeugen eines Fehlersignals
bei Nichtübereinstimmung.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergleichseinrichtung (42 bis 46) drei
Exlusiv-Oder-Glieder (42 bis 44), die jeweils auf eines
von drei Kennungsbits des Kennungsspeicherbereichs und
auf eines von drei Ausgangssignalen der Drucksteuerschaltung
(20) ansprechen, ein die Ausgangssignale der drei
Exklusiv-Oder-Glieder (42 bis 44) empfangendes Oder-Glied
(45) und ein D-Flip-Flop (46) aufweist, dessen D-Eingang
das Ausgangssignal des Oder-Glieds (45) und dessen Triggeranschluß
(T) ein Prüfimpuls zugeführt werden, der bei jedem
Zugriff zum Druckdatenspeicher (19) erzeugt wird.
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---|---|---|---|
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JP57154158A JPS5942983A (ja) | 1982-09-03 | 1982-09-03 | 印字装置の異常検出装置 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=26479538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|
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DE (1) | DE3330835A1 (de) |
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JP4377974B2 (ja) * | 1998-04-03 | 2009-12-02 | キヤノン株式会社 | 光学センサのキャリブレーションを含むプリント位置合わせ方法、プリント装置およびプリントシステム |
CN114200243B (zh) * | 2021-12-24 | 2023-10-24 | 广西电网有限责任公司 | 低压台区故障智能诊断方法及系统 |
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