DE3330316A1 - Montagevorrichtung fuer reifen - Google Patents

Montagevorrichtung fuer reifen

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DE3330316A1
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fitting
piston rod
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Günter 3008 Garbsen Dettmer
Werner Doering
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C25/00Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
    • B60C25/01Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres for removing tyres from or mounting tyres on wheels
    • B60C25/05Machines
    • B60C25/132Machines for removing and mounting tyres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Montagevorrichtung für Reifen
  • Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung für Fahrzeugluftreifen, deren Wülste sich im montierten Zustand am radial inneren Umfang der Felge befinden.
  • Bei Fahrzeugrädern, wie sie z.B. in der DE-OS 30 00 428 beschrieben sind, können die Reifen nicht mit üblichen Montagevorrichtungen montiert werden, weil sie im Gegensatz zu bekannten Reifen für eine Montage mit ihren Wülsten zunächst in radial innen an der Felge befindliche Vertiefungen gebracht werden müssen, um auf der gegenüberliegenden Seite über das radial nach innen sich erstreckende Felgenhorn geschoben werden zu können.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Montagevorrichtung für Reifen der eingangs genannten Art anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Montageständer mit einem Aufnahmeflansch für die Felge und mit einer ausfahrbaren Kolbenstange, durch eine an der Kolbenstange mit Abstand zur Felge anbringbare Montagespinne, durch mehrere über den Umfang der Montagespinne verteilte Montageeinheiten mit je einem Mcntagelöffel, der bei der Reifenmontage im radial inneren Bereich des Reifenwulstes an diesem angreift und beim Betätigen einer Montageeinheit eine überwiegend axial nach innen und geringfügig radial nach außen gerichtete Bewegung ausübt.
  • Mit der Erfindung ist es möglich, auf einfache und reifenschonende Weise Reifen auf Felgen der unterschiedlichsten Arten zu montieren, die sich häufig von Autotyp zu Autotyp unterscheiden. Diese Vielfalt der Montagemöglichkeiten wird vor allem dadurch erreicht, daß ein Aufnahmeflansch für die Felge leicht auswechselbar ist, daß Distanzstücke, die den Einpreßtiefen der Felgen angepaßt sind, verwendet werden und daß mittels längenverstellbarer Hebel arme die Montagelöffel in eine optimale Position gebracht werden können.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Montagevorrichtung mit einer aufgelegten Felge und einem Reifen in einer Vorderansicht (teilweise geschnitten), Montagelöffel in der Anfangsstellung, Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1, jedoch mit zum Teil abgesenktem Montagelöffel, Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1, mit vollständig abgesenktem Montagelöffel, Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 1, jedoch zu einer Demontagevorrichtung umgebaut.
  • Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einem rohrförmigen Montageständer 1, in dem ein pneumatischer Zylinder mit einer ausfahrbaren Kolbenstange 2 angeordnet ist, aus einem Aufnahmeflansch für eine Felge 4 und aus einer Montaqespinne 5, die auf die Kolbenstange 2 aufsteckbar ist, mittels eines Distanzstücks 6 in einem definierten Abstand zum Aufnahmeflansch 3 und damit zur Felge 4 gehalten wird und mit einem Verschraubelement 7 an der Kolbenstange 2 fixiert werden kann.
  • Der Aufnahmeflansch 3 ist den Konturen der zu verwendenden Felge 4 angepaßt und weist an den Stellen, an denen sich in der Felge 4 Löcher für eine Radbefestigung befinden, Befestigungszapfen 8 auf, auf die eine Felge 4 aufsteckbar ist. Mit Hilfe dieser Befestigungszapfen kann die Felge 4 am Aufnahmeflansch 3 angeschraubt werden.
  • Kernstück der Montagevorrichtung ist die Montagespinne 5, die im wesentlichen aus einem runden, scheibenförmigen Montageboden 9 und acht mit gleichmäßigem Abstand darauf angebrachten Montageeinheiten besteht. Aus Gründen der übersichtlichkeit ist in den Fig. 1 bis 3 jeweils nur eine der Montageeinheiten dargestellt.
  • Jede Montageeinheit weist einen Montagearm 10 auf, der an einem Ende in einem am Montageboden 9 befindlichen Lager 11 drehbar gelagert ist und der am anderen Ende mit einem Ende eines Montagelöffels 12 drehbar verbunden ist. Das andere Ende des Montagelöffeis 12 wird von einem längenverstellbaren Hebelarm 13 geführt, der drehbar am Montageboden 9 gelagert ist, z.B. auf einer bogenförmigen Achse 14.
  • Weiterhin gehört zur Montageeinheit ein Feststellelement 15s das am Montagearm 10 angreift und das über einen Feststellhebel 16 betätigbar ist. Schließlich befindet sich am Montagearm 10 noch eine Aufnahmehülse 17 für eine Hebelstange 18.
  • Konzentrisch zum Montageständer 1 ist ein höhenverstellbarer Tisch 19 zur Auflage eines Reifens 20 angeordnet.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der Montagevorrichtung beschrieben. Es wird dabei von einem Zustand ausgegangen, bei dem eine Felge 4, deren Felgenkranz sich im Innenraum eines Reifens 20 befindet, auf dem Aufnahmeflansch 3 befestigt ist, ein Distanzstück 6 aufgelegt und die Montagespinne 5 an der Kolbenstange 2 fixiert ist. Die Angriffsflächen 21 der Montagelöffel 12 befinden sich in ihrer höchsten Stellung.
  • Das Einbringen der Felge 4 in den Reifeninnenraum kann auf einfachste Weise von Hand geschehen, indem eine Felge 4 senkrecht auf den Reifen 20 zu bewegt wird, dabei die Wülste 22 ein wenig auseinanderdrückt (0-förmiger Querschnitt der Wulstkerne) und im Reifeninnenraum 0 um 90 gedreht wird.
  • Zunächst wird die Hebelstange 18 in die Aufnahmehülse 17 der ersten Montageeinheit gesteckt und heruntergedrückt. Dabei bewegt sich der Montagelöffel 12, der mit seiner Angriffsfläche 21 im radial inneren Bereich am Reifenwulst 22 anliegt, nach unten und nimmt den Reifens wulst 22 mit, d.h. er drückt ihn über das Felgenhorn 23 hinweg (Fig. 2).
  • Da der Montagelöffel weiterhin vom Hebelarm 13 geführt wird, der eine Drehbewegung um seine Achse 14 im Montageboden 9 ausführt, existiert für die Angriffsfläche 21 des Montagelöffels t2 eine zweite Bewegungskomponente, die ein Drücken auf den Reifenwulst 22 radial nach außen zur Folge hat.
  • Am Ende der Senkrechtbewegung der Hebelstange 18 befindet sich der Montagelöffel 12 in einer Position, in der er den Reifenwulst 22 in eine Vertiefung 24 der Feige 4 hineindrückt (Fig. 3). In dieser Stellung wird er durch Umlegen des Feststellhebels 16 fixiert, so daß der Reifenwulst 22 bei den nachfolgenden Arbeitsgängen nicht aus der Vertiefung 24 herausspringen kann.
  • Als nächstes werden die vorstehend beschriebenen Abläufe bei einer der beiden benachbarten Montageeinheiten durchgeführt. Wenn auf diese Weise alle acht Montagelöffel 12 heruntergedrückt sind, befindet sich der eine Reifenwulst 22 umlaufend in der Felgenvertiefung 24, und nach dem Lösen der Feststellhebel 16 und dem Anheben der Montagelöffel 12 springt er aufgrund der Eigenspannung des Reifens 20 auf die für ihn vorgesehene Felgensitzfläche 25.
  • Auf der zweiten Seite wird der Reifen 20 nach dem Wenden der Felge 4 auf die gleiche Weise montiert, wobei die Montagespinne 5 jedoch zur Erzielung eines geeigneten Abstands auf ein anderes Distanzstück 6 aufgelegt wird.
  • Es sollte angemerkt werden, daß notfalls auch eine Montage spinne 5 mit weniger als acht Montageeinheiten vorgesehen werden kann, daß sich dann jedoch die Gefahr von Beschädigungen des Reifenwulstes 22 erhöht, weil die abschnittsweise Druckbeanspruchung vergrößert wird.
  • Für eine Demontage des Reifens 20 (Fig. 4) wird die Montagespinne 5 nicht benötigt. Nach einem Befestigen des Rades auf dem Aufnahmeflansch 3 wird ein zusätzlicher Stufenflansch 26 aufgelegt. Auf diesen Stufenflansch 26 und den radial äußeren Teil der Felgenschüssel wird ein Ausbrechklotz 27 eingebracht, der auf seiner Oberseite eine Steuerkurve aufweist. Ein Ausbrechhaken 28 ist auf seiner Rückseite derart der Steuerkurve angepaßt, daß er auf einfachste Weise von Hand zwischen Reifenwulst 22 und Felge 4 bringbar ist, ohne dabei den Reifenwulst 22 oder das Felgenhorn 23 zu beschädigen. Danach wird der Ausbrechhaken 28 mittels eines Bolzens an einem Mitnehmerklotz 29 befestigt, das am Ende der Kolbenstange 2 aufgeschraubt worden ist. Statt des Mitnehmerklotzes 29 kommt man notfalls auch mit einem Loch in der Kolbenstange 2 aus. Durch weiteres Ausfahren der Kolbenstange 2 wird der Reifenwulst 22 von den Ausbrechhaken 28 über das Felgenhorn 23 weggezogen. Die gleichen Arbeitsgänge für eine Demontage werden auf der anderen Seite des Reifens 20 wiederholt.

Claims (8)

  1. Ansprüche < ontagevorrichtung für Fahrzeugluftreifen, deren Wülste sich im montierten Zustand am radial inneren Umfang der Felge befinden, gekennzeichnet durch einen Montageständer (1) mit einem Aufnahmeflansch (3) für die Felge (4) und mit einer ausfahrbaren Kolbenstange (2), durch eine an der Kolbenstange (2) mit Abstand zur Felge (4) anbringbare Montagespinne (5), durch mehrere über den Umfang der Montagespinne (5) verteilte Montageeinheiten mit je einem Montagelöffel (12), der bei der Reifenmontage im radial inneren Bereich des Reifenwulstes (22) an diesem angreift und beim Betätigen einer Montageeinheit eine überwiegend axial nach innen und geringfügig radial nach außen gerichtete Bewegung ausübt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Montageeinheit einen Montagearm (10) aufweist, der an einem Ende in einem am Montageboden (9) befindlichen Lager (11) drehbar gelagert ist und der am anderen Ende mit einem Ende des Montagelöffels (12) drehbar verbunden ist, daß der Montagelöffel (12) weiterhin von einem in der Länge verstellbaren Hebelarm (13) geführt ist, der drehbar am Montagelöffel (12) und am Montageboden (9) gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagearm (10) weiterhin mit einem Feststellelement (15) drehbar verbunden ist, das mittels eines Feststellhebels (16) betätigbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch acht Montageeinheiten.
  5. 5. Vorrichtung nac-h Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein auswechselbares Distanzstück (6) zwischen Aufnahmeflansch (3) und Montagespinne (5).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen höhenverstellbaren Aufnahmetisch (19), der konzentrisch zum Montageständer (1) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Stufenflansch (26), einen diesem angepaßten Ausbrechklotz (27) und einen drehbar an der Kolbenstange (2) anbringbaren Ausbrechhaken (28) für eine Reifendemontage.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausbrechklotz (2) auf seiner Oberseite eine Steuerkurve aufweist, die derart auf den Ausbrechhaken (28) abgestimmt ist, daß letzterer zwischen Reifenwulst (22) und Felge (4) bringbar ist, ohne dabei den Reifenwulst (22) oder das Felgenhorn (23) zu beschädigen.
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