DE3330086A1 - 7(alpha)-mercapto- und 7(alpha)-alkylthio-3-oxo-17(alpha)-pregn-4-en-21,17-carbolactone, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende pharmazeutische praeparate - Google Patents
7(alpha)-mercapto- und 7(alpha)-alkylthio-3-oxo-17(alpha)-pregn-4-en-21,17-carbolactone, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende pharmazeutische praeparateInfo
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Description
Die Erfindung betrifft 7«-Mercapto- und 7a-Alkylthio-3-oxo-1
7a-pregn-4-en-2 1 , 1 7-carbolactone , Verfahren zu ihrer Herstellung
und diese enthaltende pharmazeutische Präparate gemäß der Patentansprüche.
R in Formel I in der Bedeutung eines geradkettigen oder verzweigten
gegebenenfalls durch eine Hydroxy- oder Acyloxygruppe substituierten Alkylrestes von 1 bis 6 Kohlenstoffatomen
stellt zum Beispiel eine. Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Hydroxy- oder Acetoxyethyl-, 1- oder 2-Hydroxy- oder
Acetoxypropylgruppe dar.
Die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I haben die Eigenschaften,
die Wirkung von Aldosteron oder Desoxycorticosteron auf die Natrium- und Kaliumsalzausscheidung aufzuheben .
bzw. umzukehren. Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind damit
geeignet zur Behandlung von bestimmten Formen der Hypertonie, von Ödemen, zum Beispiel bei Herzinsuffizienz, bei Leberzirrhose
und nephrotischem Syndrom, des primären und sekundären Aldosteronismus und anderer durch Aldosteron bedingter endokrinologischer
Störungen. Sie können außerdem als Diuretika eingesetzt werden.
Die neuen Wirkstoffe besitzen gegenüber dem handelsüblichen
Spironolacton und seinen Metaboliten, die in 7ot-Stellung statt der Acetylthio- eine Mercapto- oder Methylthiogruppe enthalten
(Steroids 2£ (1972) 41), den Vorteil der höheren Aktivität und
der längeren Wirkungsdauer. Sie zeigen außerdem eine verminderte antiandrogene und gestagene Nebenwirkung.
Die Anwendung der neuen Wirkstoffe kann in der gleichen Weise erfclgen wie beim Spironolacton. Die Dosierung der Wirkstoffe
liegen unterhalb der von Spironolacton. Aufgrund der
länger anhaltenden Wirkung brauchen die neuen Wirkstoffe in der Regel nur einmal am Tag appliziert zu werden.
Die Wirkstoffe können nach an sich bekannten Methoden der Galenik zu pharmazeutischen Präparaten, vorzugsweise für die
enterale Applikation, verarbeitet werden. Für die enterale Applikation kommen insbesondere 'fabletten, Dragees oder Kapseln
infrage, die pro Dosiseinheit etwa 50 bis 200 mg Wirkstoff in einem inerten Trägermaterial enthalten.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen
Formel I erfolgt gemäß Anspruch 8 nach an sich bekannten Methoden.
Zur Herstellung der 7a-Mercaptoverbindungen (R=H) werden die
entsprechenden 7«-Thioester der allgemeinen Formel II
(R'= niederer Alkylrest) in an sich bekannter Weise verseift.
Beispielsweise wird die Verseifung mit Basen in alkoholischer Lösung, wie Kalium- oder Natriummethylat oder -ethylat in
Methanol oder Ethanol durchgeführt.
Als niederer Alkylrest R' kommen vorzugsweise der Methyl- und
Ethylrest infrage.
Zur Herstellung der 7a-Alkylthioverbindungen (R= geradkettiger
oder verzweigter gegebenenfalls durch eine Hydroxygruppe substituierter
Alkylrest von 1 bis 6 Kohlenstoffatomen) wird an
die Δ -ungesättigte Verbindung der allgemeinen Formel III
ein Thioalkohol der allgemeinen Formel R-SH, worin R die oben angegebene Bedeutung hat, addiert. Die Umsetzung wird in
basischem Milieu in Gegenwart eines protischen Lösungsmittels wie Methanol oder Ethanol bei Temperaturen von 0 - 30° C vorgenommen. Als Basen sind insbesondere sekundäre oder .tert.Amine wie
Diethylamin und Piperidin geeignet.
die Δ -ungesättigte Verbindung der allgemeinen Formel III
ein Thioalkohol der allgemeinen Formel R-SH, worin R die oben angegebene Bedeutung hat, addiert. Die Umsetzung wird in
basischem Milieu in Gegenwart eines protischen Lösungsmittels wie Methanol oder Ethanol bei Temperaturen von 0 - 30° C vorgenommen. Als Basen sind insbesondere sekundäre oder .tert.Amine wie
Diethylamin und Piperidin geeignet.
Die Einführung der Δ -Doppelbindung kann auf chemischem oder
mikrobiologischem Wege erfolgen. Geeignete chemische Dehydrierungsmittel zur 1,2-Dehydrierung sind beispielsweise Selendioxid,
2,3-Dichlor-5,6-dicyanobenzochinon , Chloranil,
Thalliumtriacetat oder Bleitetraacetat.
Thalliumtriacetat oder Bleitetraacetat.
Geeignete Mikroorganismen für die 1,2-Dehydrierung sind bei
spielsweise Schizomyceten, insbesondere solche der Genera
Arthrobacter, wie zum Beispiel A. simplex (ATCC 6 9^6) ;
Bacillus, wi-e zum Beispiel 3. lentus (ATCC 13805) oder
spielsweise Schizomyceten, insbesondere solche der Genera
Arthrobacter, wie zum Beispiel A. simplex (ATCC 6 9^6) ;
Bacillus, wi-e zum Beispiel 3. lentus (ATCC 13805) oder
BAD ORIGINAL
/■
B. sphaericus (ATCC 7055),· Pseudomonas , wie zum Beispiel P. aeruginosa (IFO 3505); Flavobacterium, wie zum Beispiel
F. flavescens (IFO 3058) usw.
Die 1,2-Dehydrierung wird bevorzugt chemisch ausgeführt. Hierzu
wird das 1,2-Dihydrosteroid in einem geeigneten Lösungsmittel
mit dem Dehydrierungsmittel über längere Zeit auf 60 bis 120° C erhitzt. Geeignete Lösungsmittel sind beispielsweise
Dioxan, Toluol, Benzol, Tetrahydrofuran, tert.Butanol und Gemische dieser Lösungsmittel.
Die sich gegebenenfalls anschließende Veresterung einer im
Substituenten R enthaltenen Hydroxygruppe wird nach den in der Steroidchemie üblichen Verfahren durchgeführt. Die Veresterung
erfolgt vorzugsweise mit einem Derivat einer niederen aliphatischen Carbonsäure in Gegenwart von Pyridin und/oder 4-Dimethylaminopyridin.
Als Derivate kommen insbesondere Anhydride und Halogenide und als niedere Carbonsäuren, insbesondere
Essig-, Propion-, Butter- und Valeriansäure, infrage.
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens benötigten
Ausgangsverbindungen sind entweder bekannt (zum Beispiel
aus US-Patentschrift 4,129,564) oder können nach einem der
nachstehend beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
* *- 3330088
A. 1a,2a-Methylen-3-oxo-17a-pregna-4,6-dien-21,17-carbolacton:
Eine Lösung von 15.7 g Trimethylsulfoxoniumiodid in 150 ml
DimethylsuIfoxid wird unter Argon mit 2.84 g einer 55prozentigen
Suspension von Natriumhydrid in Mineralöl versetzt und so lange gerührt, bis eine klare Lösung entsteht. Anschließend werden
10 g 3-0xo-17a-pregna-1,4,6-trien-21,17-carbolacton in fester
Form hinzugegeben. Die Aufarbeitung erfolgt nach ca. 45 Minuten durch Eingießen in Eiswasser, das schwach mit Salzsäure angesäuert
wurde. Das ausgefallene Produkt wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen, getrocknet und danach an Kieselgel
chromatographiert. Nach dem Umkristallisieren aus Aceton-Hexan erhält man 8.73 g 1a,2a-Methylen-3-oxo-17ot-pregna-4,6-dien-21
,17-carbolacton vom Schmelzpunkt 253.7°C. [a]Q = +176°
(in Chloroform). UV: e2Q2 = 21100 (in Methanol).
B. 7a-Acetylthio-1oc,2a-methylen-3-oxo-17a-pregn-4-en-21 ,17-carbolacton
:
Eine Lösung von 5.1 g 1ot,2a-Methylen-3-oxo-17a-pregna-4,6-dien-21517-carbolacton
in 100 ml Methanol wird mit 20.5 ml Wasser und 10 ml Thioessigsäure versetzt und 5 Stunden bei
Raumtemperatur stehen gelassen. Man verdünnt mit Diethylether, wäscht mit Natriumhydrogencarbonat-Lösung und Wasser, trocknet
über Natriumsulfat und dampft im Vakuum ein. Der Rückstand wird an Kieselgel chromatographiert. Man erhält 3.28 g, die
aus Dichlormethan-Diisopropylether umkristallisiert, 2.04 g 7a-Acetylthio-1a,2a-methylen-3-oxo-17a-pregn-4-en-21,17-carbolacton
vom Schmelzpunkt 224.3°C ergeben. [a]Q = +90°
(in Chloroform). UV: ε9,ς = 16000 (in Methanol).
BAD ORIGINAL
C. 7a-Acetylthio-15ß,16ß-methylen-3-oxo-17a-pregna-1 ,4-dien-21,17-carbolacton:
1.5 g 7a-Acetylthio-15ß,16ß-methylen-3-oxo-17a-pregn-4-en-21,17-carbolacton
werden mit 50 ml Benzol und 1.5 g 2,3-Dichlor-5,6-dicyan-1,4-benzochinon
24 Stunden gekocht. Die Reaktionslösung wird mit Diethylether verdünnt, mit Natriumhydrogencarbonatlösung
und Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft. Der Rückstand wird durch Säulenchromatographie
an Kieselgel gereinigt. Man erhält 820 mg 7a-Acetylthio-15ß,16ß-methylen-3-oxo-17a-pregna-1,4-dien-21,17-carbolacton
vom Schmelzpunkt 2&o,6°C. [a]Q = -86° (in Chloroform).
D. 7a-Acetylthio-1a,2a;15a,16a-dimethy
4-en-21 ,17-carbolacton:
4-en-21 ,17-carbolacton:
1. 5.0 g 15a,16a-Methylen-3-oxo-17a-pregna-4,6-dien-21,17-carbolacton
werden in 50 ml Dioxan mit 5.0 g 2,3-Dichlor-5,6-dicyan-1
,4-benzochinon 3 Stunden bei 1O0°C gerührt. Die Reaktionslösung wird dann abgekühlt, das ausgefallene
Hydrochinon abgesaugt und mit Dioxan nachgewaschen. Das Filtrat wird im Vakuum weitgehend eingeengt. Der Rückstand
wird in Diethylether aufgenommen, mit Natriumhydrogencarbonatlösung und Wasser gewaschen, getrocknet
und eingedampft. Nach Chromatographie an Kieselgel werden 3.46 g 15a,16a-Methylen-3-oxo-17a-pregna-1,4,6-trien- —
21,17-carbolacton erhalten. UV: ε222 = 11250, ε254 = 9140,
ε299 = 11500 (in Methanol).
2. 8.8 g Trimethylsulfoxoniumiodid werden in 99 ml Dimethylsulfoxid
mit 1.39 g Natriumhydrid, eine 55prozentige Ölsuspension, bis zur Lösung des Hydrids gerührt. Dann
werden unter Argon 2.8 g 15a,16a-Methylen-3-oxo-17apregna-1,4,6-trien-21,17-carbolacton
zugegeben und 2 Stunden bei Raumtemperatur nachgerührt. Die Reaktionslösung wird in Eiswasser eingerührt, mit 2N Schwefelsäure
schwach angesäuert und der ausgefallene Niederschlag abfiltrier;:. Nach dem Auflösen in Methylenchlorid wird
mit Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft. Der Rückstand wird an Kieselgel chromatographiert, und es
werden 2.1 <j 1a, 2a: 15a, 16a-Dimethy len-3-oxo-17a-pregna-4
,6-d i en-21 ,17-carbolacton erhalten. UV: ε281 = 19500
(in Methanol) .
3. 1.0 g 1a,2a:15a,16a-Dimethylen-3-oxo-17a-pregna-4,6-dien-2-1
,17-carboiacton werden in 20 ml Methanol mit 4 ml Wasser und 1.5 ml Thioessigsäure 16 Stunden bei Raumtemperatur
gerührt. Die Reaktionslösung wird dann mit Diethylether verdünnt, mit Natriumhydrogencarbonatlösung und Wasser
gewaschen, getrocknet und eingedampft. Der Rückstand wird an Kieselgel chromatographiert. Nach dem Umkristallisieren
aus Diisopropylether werden 460 mg 7a-Acetylthio-Ia,2a;15a,16a-dimethylen-3-oxo-17a-pregn-4-en-21,17-carbolacton
vom Schmelzpunkt 2460C (unter Zersetzung) erhalten. UV: C234 = 15600 (in Methanol).
E. 7a-Acetylthio-1α,2α;15ß,16ß-dimethylen-3-oxo-17a-pregna-4-en-,17-carbolactcn:
1. Eine Lösung von 5.0 g 15ß,16ß-Methylen-3-oxo-17a-pregna-4,6-dien-21,17-carbolacton
in 100 ml Toluol wird mit 5.0 g 2,3-Dichlor-5,6-dicyan-1,4-benzochinon versetzt
und 20 Stunden auf 8O0C erhitzt. Die abgekühlte Reaktionslösung wird über Kieselgel filtriert. Man wäscht mit
Diethylether nach und erhält 4.54 g eines Rohprodukts, das nochmals an Kieselgel chromatographiert wird. Mit
9-12 % Aceton-Dichlormethan werden 3.88 g amorphes
I5ß,16ß-Methylen-3-oxo-17a-pregna-1,4,6-trien-21,17-carbolacton
eluiert. [a]Q = +10° (in Chloroform). UV: Z7I^ = 10000, ε?ςς = 8200, ε,ηι = 10800 (in Methanol).
BAD ORIGINAL
Eine Lösung von 6.09 g Trimethylsulfoxoniumiodid in 58. ml
DimethylsuIfoxid wird unter Argon mit 1.1 g einer 55prozentigen
Suspension von Natriumhydrid in Mineralöl versetzt und 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Anschließend
werden 3.88g 15ß,16ß-Methylen-3-oxo-17a-pregna-1,4,6-trien-21
,17-carbolacton in fester Form hinzugegeben.
Das Reaktionsgemisch wird eine weitere Stunde gerührt ! und sodann in Eiswasser gegossen. Das ausgefällte Produkt j
wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet und j an Kieselgel chromatographiert. Mit 50-60 % Diethylether-Dichlormethan
werden 3.49 g eluiert, die aus Dichlormethan-! Diisopropylether umkristallisiert, 2.25 g 1α,2α;15ß,16ß-Dimethylen-3-oxo-17a-pregna-4,6-dien-21,17-carbolacton
vom Schmelzpunkt 232.4°C ergeben. [aK = +198° (in Chloroform).
UV: ε282 = 20600 (in Methanol).
3. Zu einer Lösung von 4.7 g 1α,2α;15ß,16ß-Dimethylen-3-oxo-17a-pregna-4,6-dien-21,17-carbolacton
in 15 ml Methanol tropft man bei 600C 2 ml Thioessigsäure und rührt 5 Stunden
bei dieser Temperatur. Nach dem Abkühlen verdünnt man mit Chloroform, wäscht mit Natriumhydrogencarbonat und Wasser,
trocknet über Magnesiumsulfat und engt im Vakuum ein. Das erhaltene Rohprodukt wird durch Säulenchromatographie j
an Kieselgel gereinigt. Man erhält 2.84 g 7a-Acetylthio- j 1α,2α;15β,16ß-dimethylen-3-oxo-17a-pregna-4-en-21,17-carbolacton.
Schmelzpunkt: 257-259°C. UV: ε235 = 16600
(in Methanol). ■
Bei spiel 1
Die Lösung von 1.0 g 7a-Acetylthio-1a,2a-methylen-3-oxo-17apregn-4-en-2i
, 17-carbolacton in 37 ml Methanol wird unter einer
Argonatmosphäre mit 5.5 m1 einer Imolaren Kaiiumethylatlösung
in Methanol versetzt und gerührt. Nach 10 Minuten versetzt man mit 1 ml Essigsäure und gießt in Eiswasser. Das ausgefällte
Produkt wird mit Essigester extrahiert. Der Extrakt wird mit V/asser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum
eingeengt. Der Rückstand wird an Kieselgel chromatographiert.
Mit 18-20 % Diethylether-Dichlormethan eluiert man 450 mg
kristallines Produkt, das aus Dichlormethan-Diisopropylether
umkristallisiert wird. Ausbeute: 340 mg 7a-Mercapto-1a,2amethylen-3-oxo-i7a-pregn-4-en-21,17-carbolacton.
Schmelzpunkt 239.70C. [aJD = +190° (in Chloroform). UV: ε232 = 13100 (in
Methanol).
4.0 g 1a,2a-Methylen-3-oxo-17a-pregna-4,6-dien-21,17-carbolacton
werden in 40 ml Methanol und 4 ml Piperidin gelöst. In die Lösung wird unter Eiskühlung aus einer Stahlflasche Methanthiol über
einen Zeitraum von 30 Minuten eingeleitet. Anschließend läßt man 15 Stunden bei Raumtemperatur stehen und gießt die Mischung
danach in Eiswasser. Das ausgefällte Produkt wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen, getrocknet und an Kieseigel chromatographiert.
Mit 8.S-10.3 % Aceton-Dichlormethan eluiert man
219--9 g, die aus Hexan-Dich lormethan-Di isopropylether umkristal Iisiert
werden. Ausbeute 1.80 g 1a,2ct-Methylen-7a-methylthio-3-oxo-1
7ot-pregn-4-en-21 ,1 7-carbolacton vom Schmelzpunkt 174.00C.
[a]D = +137° (in Chloroform). UV: ε93δ = 13500 (in Methanol).
Eine Lösung von 3.0 g 1 cc,2a-Methy len-3-oxo-1 7a-pregna-4 , 6-dien-21
,17-carbolacton in 30 ml Methanol und 3 ml Piperidin versetzt man
rr.it 3 nl Ethanthiol. Das Reaktionsgemisch wird 15 Stunden bei
Raumtemperatur gerührt und danach in Eiswasser gegossen. Das ausgefällte Produkt wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und
in Dichlormethan aufgenommen. Die Lösung wird mit Wasser gewaschen,
mit Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingeengt.
Der Rückstand wird an Kieselgel chromatographiert. Mit Essigester-Hexan
(1:1) eluiert man .3.31 g, die aus Dichlormethan-Di
isopropylether umkristallisiert, 2.45 g 7a-Ethylthio-1a,2amethylen-3-oxo-17a-pregn-4-en-21,17-carbolacton
ergeben. Schmelzpunkt: 205.50C. [a]D = +115° (in Chloroform).
UV: ε235 = 13500 (in Methanol).
Unter den im Beispiel 3 angegebenen Bedingungen werden 3.0 g 1a,2a-Methylen-3-oxo-17a-pregna-4,6-dien-21,17-carbolacton mit
1-Propanthiol umgesetzt. Das Reaktionsprodukt wird entsprechend aufgearbeitet und gereinigt. Ausbeute: 1.57 g 1a,2a-Methylen-3-oxo-7a-propylthio-17a-pregn-4-en-21,17-carbolacton.
Schmelzpunkt: 191.2°C. [a]D = +103° (in Chloroform). UV: ε236 = 13800
(in Methanol).
Unter den im Beispiel 3 angegebenen Bedingungen werden 1.5 g 1a,2a-Methylen-3-oxo-17a-pregna-4,6-dien-21,17-carbolacton in
Gegenwart von 2-Propanthiol in 1a,2a-Methylen-3-oxo-7a-(2-propylthio)-17ct-pregn-4-en-21
,17-carbolacton überführt. Ausbeute: 891 mgj
Schmelzpunkt: 239.4°C (aus Dichlormethan-Diisopropylether).
[a]D = +107° (in Chloroform). UV: Z237 = 14000 (in Methanol) *
Unter den im Beispiel 3 angegebenen Bedingungen wird 1.0 g
1a,2a-Methylen-3-oxo-17a-pregna-4,6-dien-21,17-carbolacton in
Gegenwart von 1-Butanthiol in 7a-Butylthio-1a,2a-methylen-3-oxo-1
7cc-pregn-4-en-21 ,1 7-carbolacton überführt. Ausbeute: 762 mg
(aus Dichlormethan-Diisopropylether). [a]D = +99° (in Chloroform)
UV: ε235 = 13900 (in Methanol).
Unter den im Beispiel 3 angegebenen Bedingungen werden 2.0 g 1a,2a-Methylen-3-oxo-17a-pregna-4,6-dien-21,17-carbolacton in
Gegenwart von 2-Mercaptoethanol in 7a-(2-Hydroxyethylthio)-1a,2a-methylen-3-oxo-17a-pregn-4-en-21,17-carbolacton
überführt. Ausbeute: 1.83 g (aus Dichlormethan-Diisopropylether). [a]D = +106'
(in Chloroform). UV: ε236 = 13650 (in Methanol).
Eine Lösung von 5.75 g 7a-Acetylthio-3-oxo-17ot-pregna-1 ,4-dienin
250 ml Methanol wird mit 36.8 ml einer 1M Kaiiumethylatlösung
in Methanol versetzt und 10 Minuten unter einer Argonatmosphäre gerührt. Nach Zugabe von 4 ml konzentrierter Essigsäure wird
in Eiswasser eingerührt und mit Diethylether extrahiert. Die organische Phase wird mit Wasser gewaschen, getrocknet und
im Vakuum eingeengt. Der Rückstand wird an Kieselgel chromatographiert. Mit 18-33 % Essigester-Diethylether eluiert man
5.09 g, die aus Aceton-Diisopropylether umkristallisiert, 3.87 g
7o>MercaptO-3oxo-17cx-pregna-1 ,4-dien-21 , 1 7-carbolacton ergeben.
Schmelzpunkt: 210.80C. [a]D = +19° (in Chloroform). UV: ε240 =
19900 (in Methanol).
Cc**"1
Die Lösung von 2.0 g 7ot-Methy lth io-3-oxo-1 7a-pregn-4-en-21 ,1 7-carbolacton
in 40 ml Toluol wird nach Zugabe von 2.0 g 2,3-Dichlor-5,6-dicyan-1
,4-benzochinon 20 Stunden auf 800C erhitzt. Danach wird abgekühlt und filtriert. Das Filtrat wird im Vakuum eingeengt
und der Rückstand an Kieselgel chromatographiert. Mit Essigester
eluiert man 880 mg, die aus Dichlormethan-Diisopropylether umkristallisiert
werden. Ausbeute: 435 mg 7a-Methylthio-3-oxo-17apregna-1,4-dien-21,17-carbolacton
. Schmelzpunkt: 229.4°C. [a]D = -56° (in Chloroform). UV: ε242 = 15400 (in Methanol).
Zu einer auf O0C gekühlten Suspension von 642 mg 7a-Acetylthio-15ß,
16ß-methylen-3-oxo-17a-pregn-4-en-21,17-carbolacton in 5 ml
Methanol und 8 ml Tetrahydrofuran tropft man 277 mg Kaiiumethylat
in 7 ml Methanol und rührt eine Stunde nach. Zur Aufarbeitung verdünnt man mit Dichlormethan, wäscht mit verdünnter Schwefelsäure
und Wasser, trocknet über Magnesiumsulfat und engt im
Vakuum ein. Das erhaltene Rohprodukt wird durch Säulenchromatographie gereinigt. Man erhält 344 mg 7a-Mercapto-15ß,16ß-methylen-3-oxo-17a-pregn-4-en-21,17-carbolacton.
Schmelzpunkt: 246.4°C. [a]D = +58° (in Chloroform). UV: ε236 = 14400 (in Methanol).
Unter den im Beispiel 10 beschriebenen Bedingungen erhält man, ausgehend von 640 mg 7a-Acetylthio-15ß,16ß-methylen-3-oxo-17apregna-1,4-dien-21,17-carbolacton
, 296 mg 7a-Mercapto-15ß,16ßmethylen-3-oxo-17a-pregna-1,4-dien-21,17-carbolacton.
Schmelzpunkt: 258.7°C. [a]D = +17° (in Chloroform).
* < ■ :
cP
ta
Be ι sp :e 1 12
Unter den im Beispiel 10 beschriebenen Bedingungen erhält man, ausgehend von 730 mg 7a-Acetylthio-1a,2a;15ß , 16ß-dimethylen-3-oxo-17a-pregn-4-en-21,17-carbolacton,
460 mg 7o>Mercapto-1a,2a;15ß,16ß-dimethylen-3-oxo,-17α-ρregn-4-en-21,17-carbolacton
Schmelzpunkt: 259.6°C. [a]Q = +180° (in Chloroform).
Unter den im Beispiel 2 angegebenen Bedingungen werden 1.2 g 15ß,16ß-Methylen-3-oxo-17a-pregna-4s6-dien-21,17-carbolacton
in 15ß,15ß-Methylen-7a-methylthio-3-oxo-17a-pregn-4-en-21,17-carbolacton
überführt. Ausbeute: 1.08 g. Schmelzpunkt: 268.-70C
(aus Di isopropyiether) . UV: εζ38 = 160.00 (in Methanol).
Unter den im Beispiel 3 beschriebenen Bedingungen werden 500 mg 15ß, 16ß-Methylen-3-oxo-17ct-pregna-4 ,6-dien-21 ,1 7-carbolacton
in 7a-Ethylthio-15ß,16ß-methylen-3-oxo-17a-pregn-4-en-21 ,17-carbolacton
überführt. Ausbeute: 450 mg. Schmelzpunkt: 261.2°C (aus Diisopropyiether). UV: ε238 = 16400 (in Methanol).
Unter den Bedingungen des Beispiels 3 werden 500 mg 15ß,16ß-Methyien-3-oxo-17α-ρregna-4,6-dien-21,17-carbolacton
mit 1-Propanthiol in 15ß,16ß-Methylen-3-oxo-7a-propylthio-17apregn-4-en-21,17-carboiacton
überführt. Ausbeute: 360 mg. Schmelzpunkt: 259.6°C (aus Aceton). UV: ε241 = 15300 (in Methanol)
BAD QRJGINAL
Bei spiel T6
Unter den im Beispiel 3 beschriebenen Bedingungen werden 500 mg 15ß, 16ß-Methylen-3-oxo-17a-pregna-4,6-dien-21,17-carbolacton
in Gegenwart von 1-Butanthiol in 7a-Butylthio-15ß,16ß-methy len-3-OXO-17a-pregn-4-en-21,17-carbolacton
überführt. Ausbeute: 390 mg Schmelzpunkt: 262.7°C (aus Aceton). UV: ε241 =15600 (in Methanol)
Bei spiel
Eine Lösung von 600 mg 15ß,16ß-Methylen-7a-methylthio-3-oxo-17apregn-4-en-21,17-carbolacton
in 12 ml Dioxan wird mit 660 mg 2,3-Dichlor-5,6-dicyan-154-benzochinon versetzt und 17 Stunden
bei 1000C gerührt. Die Reaktionsmischung wird mit Diethylether
verdünnt, mit Natriumhydrogencarbonatlösung und Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft, der Rückstand wird an Kieselgel
chromatographiert. Nach dem Verreiben mit Diisopropylether erhält man 145 mg 15ß,16ß-Methylen-7a-methylthio-3-oxo-17a-pregna-1 ,4-dien-21,17-carbolacton.
Schmelzpunkt: 265.3°C. UV: E244 = 15400
(in Methanol).
Unter den im Beispiel 3 angegebenen Bedingungen werden 500 mg
15ß,16ß-Methylen-3-oxo-17a-pregna-4,6-dien-21,17-carbolacton
in Gegenwart von 2-Mercaptoethänol in 7a-(2-Hydroxyethylthio)-15ß,
16ß-methylen-3-oxo-17a-pregn-4-en-21,17-carbolacton überführt.
Ausbeute: 530 mg. Schmelzpunkt: 233.2°C (aus Diisopropylether). UV: ε238 = 15400 (in Methanol).
eιs ρ ιe I ic
'Us Losung von 920 mg 7a-(2-Hydroxyethylthio)-15ß , 16ß-methylen-3-oxo-17a-prsqn-4-en-21,17-carbolacton
in 18.5 ml Dioxan wird r.it 920 mg 2 ,3-D · ch lor-5 ,6-d icyan- 1 ,4-benzoch i non versetzt und
15 Stunden bei SO0C gerührt. Die Aufarbeitung und die Isolierung
des Reaktionsprodokts wird analog Beispiel 17 vorgenommen. Ausbeute: 185 mg 7a-(2-Hydroxyethylthio)-15ß,16ß-methylen-3-oxo-17a-pregna-1
,.4-dien-21 ,1 7-carbolacton vom Schmelzpunkt
2500C (aus Diisopropylether) . UV: ε243 = 14900 (in Methanol).
400 mg 7a-(2-Hydroxyethylthio)-15ß,16ß-methylen-3-oxo-17a-pregn-4-en-21
,17-carbo lacton werden in einem Gemisch aus 1.6 ml Pyridin und 0.8 ml Acetanhydrid gelöst. Die Lösung wird 2.5 Stunden bei
Raumtemperatur stehen gelassen und danach in Eiswasser gegossen. Das ausgefällte Produkt wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen,
getrocknet und an Kieselgel chromatographiert. Nach dem Umkristallisieren
aus Aceton-Diisopropylether erhält man 275 mg
7a-(2-Acetoxyethylthio)-15ß,16ß-methylen-3-oxo-17a-pregn-4-en-21,17-carbolacton
vom Schmelzpunkt 195.9°C. UV: S238 = 16150
(in Methanol).
Bei spiel 21
Unter den im Beispiel 3 angegebenen Bedingungen werden 500 mg
15ß,16ß-Methyien-3-oxo-17a-pregna-4,6-dien-21,17-carbolacton
durch Umsetzung mit 1-Mercapto-propan-2-ol in 7u-(2-Hydroxypropylthio)-15ß,16ß-methylen-3-oxo-17a-pregn-4-en-21,17-carbolacton
überführt. Ausbeute: 419 mg. Schmelzpunkt: 250.30C (aus
Aceton-Di i sopropy lether) . UV: ^238 = 16200 (in Methanol).
Beispiel 22
444 mg 7a-Acetylthio-15a,16a-methylen-3-oxo-17a-pregn-4-en-21,17-carbolacton
werden unter den Bedingungen des Beispiels 8 verseift. Nach Chromatographie und Umkrista11isation aus Diisopropylether
erhält man 220 mg 7a-Mercapto-15a,16a-methylen-3-oxo-17a-pregn-4-en-21,17-carbolacton
. Schmelzpunkt: 215.3°C. UV: ε234 = 14100 (in Methanol).
Unter den im Beispiel 3 beschriebenen Bedingungen werden 500 mg 15a,16a-Methylen-3-oxo-17a-pregna-4,6-dien-21,17-carbolacton
mit 2-Mercaptoethanol umgesetzt. Ausbeute: 365 mg 7a-(2-Hydroxyethylthio)-15a,16a-methylen-3-oxo-17a-pregn-4-en-21,17-carbolacton
vom Schmelzpunkt 213.80C. UV: ε240 = 16650 (in Methanol).
Unter den Bedingungen des Beispiels 3 werden 500 mg 1α,2α;15ß,16ß-Dimethylen-3-oxo-17a-pregna-4,6-dien-21,17-carbolacton
mit 2-Mercaptoethanol umgesetzt. Ausbeute: 385 mg 7a-(2-Hydroxyethylthio)-1a,2a;15ß,
16ß-dimethylen-3-oxo-i7a-pregn-4-en-2i ,17-carbolacton.
Schmelzpunkt: 235.2°C (aus Diisopropylether-Aceton)
UV: ε240 = 12700 (in Methanol). - . —
Unter den im Beispiel 3 beschriebenen Bedingungen werden 500 mg 1α,2α;15ß,16ß-Dimethylen-3-oxo-17α-ρregna-4,6-dien-21,17-carbolacton
mit 1-Mercapto-propan-2-ol umgesetzt. Reaktionszeit:
3" Tage. Ausbeute: 345 mg 7a-(2-Hydroxypropylthio)-1α,2a;15ß,16ßdimethylen-3-oxo-17a-pregn-4-en-21,17-carbolacton.
Schmelzpunkt: 242°C (aus Aceton-Diisopropylether). UV: ε236 = 13900 (in Methanö
■rf
730 mg 7a-Acetylthio-iα,2α;15α,16a-Dimethylen-3-oxo-17a-pregn-4-en-21
,17-carbolacton werden unter den Bedingungen des Beispiels
verseift. Man erhält 250 mg 7a-Mercapto-1a,2a;15a,16a-dimethylen-3-OXO-17a-pregn-4-en-21,17-carbolacton
vom Schmelzpunkt 234.1°C (aus Aceton-Diisopropylether). UV: £232 = 12750 (in Methanol).
750 mg 1a,2a;15a,16a-Dimethylen-3-oxo-17a-pregna-4,6-dien-21,17-carbolacton
werden, wie im Beispiel 2 beschrieben, mit Methanthiol zur Reaktion gebracht. Ausbeute: 540 mg 7a-Methylthio-1a,2a;
15a,16a-dimethy 1 en-3-oxo- 17a-pregn-4-en-21,17-carbolacton als
zähes Öl. UV: ε237 = 12900 (in Methanol).
Unter den Bedingungen des Beispiels 2 werden aus 400 mg 15a,16a-Methylen-3-oxo-i7a-pregna-4,6-dien-21,17-carbolacton
190 mg 7a-Methylthio-15as16a-methylen-3-oxo-17a-pregn-4-en-21,17-carbolacton
vom Schmelzpunkt 197.60C (aus Diisopropylether)
erhalten. UV: ε238 = 14800 (in Methanol).
500 mg 1α,2α;15α,16α-Dimethylen-3-oxo-17a-pregna-4,6-dien-21,17-carbolacton
werden unter den Bedingungen des Beispiels 3 mit 2-Mercaptoethanol umgesetzt. Ausbeute: 440 mg 7α-(2-Hydroxyethylthio)-1α,2α;15α,16α-dimethylen-3-oxo-17α-ρregη-4-en-21.17-carbolacton
als Öl. UV: ε,1Λ = 11800 (in Methanol).
Bei spie 1 30
1.2 g 1α,2α;15ß,1 6ß-Dimethylen-3-oxo-17a-pregna-4 ,6-dien-21,17-carbolacton
werden unter den Bedingungen des Beispiels 2 in 1α,2α;15ß,16ß-Dimethylen-7a-methylthio-3-oxo-17a-pregn-4-en-21,17-carbolacton
überführt. Ausbeute: 875 mg. Schmelzpunkt: 121.70C (aus Diethylether-Diisopropylether). [a]Q = +118°
(in Chloroform). UV: S237 = 13000 (in Methanol).
1.2 g 1a,2a;15ß,16ß-Dimethylen-3-oxo-17α-ρregna-4, 6-dien-21 ,17-carbolacton
werden unter den Bedingungen des Beispiels 3 in 7α-Ethylthio-1a,2a;15ß,16ß-dimethylen-3-oxo-17a-pregn-4-en-21,17-carbolacton
überführt. Ausbeute: 1.06 g (aus Dichlormethan-Diisopropylether)
. [a]Q = +109° (in Chloroform). UV: ε236 = 13700
(in Methanol).
Unter den Bedingungen des Beispiels 3 werden 500 mg 1α,2α;15ß,16ß-Dimethylen-3-oxo-17a-pregna-4,6-dien-21,17-carbolacton
mit 3-Mercapto-propan-1-ol umgesetzt. Man erhält 275 mg 7ct-(3-Hydroxypropylthio)-1a,2a;15ß,16ß-dimethylen-3-oxo-17a-pregn-4-en-21
,17-carbolacton vom Schmelzpunkt 241.7°C. UV; ε236 =
14100 (in Methanol).
7a-Methylthio-15a, i6a-methylen-3-oxo-17a-pregna-1 , !(-dien-21 , 1 7-carbolacton.
Unter den im Beispiel 9 beschriebenen Bedingungen erhält man, ausgehend von 420 mg 7oc-Methylthio- 1 5a , 1 6a-methylen-3-oxo- 1 7apregn-4-en-2
1 , 1 7-car bolacton 195 mg 7a-Me thylthio- 1 5a , 1 oa-tnethylen-3-oxo-17a-pregna-1
,4-dien-2 1 ,17-carbolacton. O
UV: ε242 = 14500 (Methanol). __ ^ ^
Claims (8)
- Patentansprüche15eine CC-Einfach- oder CC-Doppelbindung oder die Gruppei>ein Wasserstoffatom oder einen geradkettigen oder verzweigten gegebenenfalls durcheine Hydroxy- oder Acyloxygruppe substituierten Alkylrest von 1-6 Kohlenstoffatomen
undeine CC-Einfachbindung oder die Gruppeoder "2bedeuten, wobei 2 /^ " und CC-Einfachbindungen darstellen.nicht gleichzeitig - 2. 7a-Mercapto-1cc,2a-methylen-3-oxo-17a-pregn-IJ-en-21 , 17-carbolacton undBAD ORIGINAL.la^a-Methylen^a-methylthio-S-oxo-^oi-pregn^-en^i,'^- carbolacton, 7Ot-EtIIyItHiO- 1α, 2α -methylen-3-oxo-i 7a-pregn-4-en-21 ,17-carbolacton, 1 α,2a-Methylen-3-oxo-7a-propylthio-1 7ot-pregn-4-en-2 1 , 1 7-carbolacton , 1α , 2a-Methylen-3-oxo-7a-(2-propylthio)-17a-pregn-4-en-21,17-carbolcaton, 7a-Butylthio-1a,2a-methylen-3-oxo-17a-pregn-4-en-21,17-carbolacton, 7a-(2-Hydroxyethylthio)-1a,2a-methylen-3-oxo-17a-pregn-4-en-21,17-carbolacton.
- 3. 7a-Mercapto-3-oco-17a-pregna-1,4-dien-21,17-carbolacton und 7a-Methylthio-3-oxo-17ot-pregna-1 ,4-dien-21 ,1 7-carbolacton.
- 4. 7a-Mercapto-15ß,i6ß-methylen-3-oxo-17a-pregn-4-en-21,17-carbolacton,7a-Mercapto-15ß,i6ß-methylen-3-oxo-17a-pregna-1,4-dien-21,17-carbolacton,7a-Mercapto-1a,2a;15ß,16ß-dimethylen-3-oxo-17a-pregn-4-en-21,17-carbolacton und15ß,i6ß-Methylen-7a-methylthio-3-oxo-17a-pregn-4-en-21 ,17-carbolacton,7a-Ethylthio-15ß,i6ß-methylen-3-oxo-17a-pregn-4-en-21,17-carbolacton,15ß,i6ß-Methylen-3-oxo-7a-p-ropylthio-1 7a-pregn-4-en-21 ,17-carbolacton,7a-Butylthio-15ß,16ß-methylen-3-oxo-17a-pregn-4-en-21 ,17-carbolacton,15ß,i6ß-Methylen-7a-methylthio-3-oxo-17a-pregna-1,4-dien-21,17-carbolacton,7a-(2-Hydroxyethylthio)-15ß,16ß-methy1en-3-oxo-17α-pregn-4-en-21,17-carbolacton, i7a-(2-Hydroxyethylthio)-15ß,i6ß-methylen-3-oxo-17a-pregna-1,i|:dien-21,17-carbolacton,7a-(2-Acetoxyethylthio)-15ß, loß-methylen-S-oxo-^a-pregn-1)- :en-21,17-carbolacton , ;7a-(2-Hydroxypropylthio)-15ß,16ß-methylen-3-oxo-17a-pregn-4- :en-21,17-carbolacton.
- 5. 7a-Mercapto-15α,16a-methylen-3-oxo-17a-pregn-4-en-21,17-carbolacton und7ot-(2-Hydroxyethylthio)-15oc,1 öa-methylen-3-oxo-1 7a-pregn-4-en-21,17-carbolacton,7a-(2-Hydroxyethylthio)-1a,2a;15ß,16ß-dimethylen-3-oxo-17apregn-4-en-21 , 17-carbolacton,7a-(2-Hydroxypropylthio)-1a,2a;15ß,i6ß-dImethylen-3-oxo-17apregn-4-en-2.1 , 17-carbolacton,1ot,2a;15ß,i6ß-Dimethylen-7a-methylthio-3-oxo-1'7a-pregn-4-en-21,.17-carbolacton,.7a-Ethylthio-1a,2a;15ß,i6ß-dimethylen-3-oxo-17a-pregn-4-en-21 , 17-carbolacton,7oc-(3-Hydroxypropylthio)-1a,2a; 15ß, i6ß-dimethylen-3-oxo-17apregn-4-en-21,17-carbolacton.
- 6. 7oc-Mercapto-1a,2a; 15a, i6a-diraethylen-3-oxo-17a-pregn-4-en-2 1 , 1 7-carbolacton und7a-Methylthio-1a,2a;15a,16a-diraethylen-3-oxo-17a-pregn-4-en-21 ,17-carbolacton,7a-Methylthio-15a,16a-methylen-3-oxo-17a-pregn-4-en-21 , 17-carbolacton,7a-(2-Hydroxyethylthio)-1a,2a;15a,16a-dimethylen-3-oxo-17apregn-4-en-21,17-carbolacton.7a-Methylthio-15a,i6a-methylen-3-oxo-17a-pregna-1,4-dien-21,17-carbolacton.
- 7. Pharmazeutische Präparate, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Verbindungen gemäß der Ansprüche 1 bis 6.
- 8. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weisezur Herstellung der 7a-Mercaptoverbindungen (R=H), einen entsprechenden 7a-Thioester der allgemeinen Formel IIcopy Λworm
2und-S-SCOR(ID,die in Formel Iangegebene Bedeutung haben und R1 einen niederen Alkylrest darstellt, verseift und gegebenenfalls die «Δ -Doppelbindung einführt undzur Herstellung der 7oc-Alkylthioverbindungen (R = geradkettiger oder verzweigter gegebenenfalls durch eine Hydroxygruppe substituierter Alkylrest von 1-6 Kohlenstoffatomen) an eine*Δ -ungesättigte Verbindung der allgemeinen Formel III(III),unddie in Formel I angege-5ebene Bedeutung haben,einen Thioalkohol der allgemeinen Formel IVR - SH,worin R die in Formel I angegebene Bedeutung hat, addiert und gegebenenenfalls die ^^ -Doppelbindung einführt und g gebenenfalls eine freie Hydroxygruppe verestert.BAD ORIGINAL \ COPY
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