DE3329843A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von flachglas - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von flachglas

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DE3329843A1
DE3329843A1 DE19833329843 DE3329843A DE3329843A1 DE 3329843 A1 DE3329843 A1 DE 3329843A1 DE 19833329843 DE19833329843 DE 19833329843 DE 3329843 A DE3329843 A DE 3329843A DE 3329843 A1 DE3329843 A1 DE 3329843A1
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Michael 2371 Alt Duvenstedt Böttger
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Eglasstrek Patent Promotion and Awarding GmbH
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Eglasstrek Patent Promotion and Awarding GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/02Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in electric furnaces, e.g. by dielectric heating
    • C03B5/027Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in electric furnaces, e.g. by dielectric heating by passing an electric current between electrodes immersed in the glass bath, i.e. by direct resistance heating
    • C03B5/0275Shaft furnaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B17/00Forming molten glass by flowing-out, pushing-out, extruding or drawing downwardly or laterally from forming slits or by overflowing over lips
    • C03B17/06Forming glass sheets

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Glass Melting And Manufacturing (AREA)

Description

" Erfi»"-»« b""ht »i.h .uf ein v.rf.hr.» und eine »orrichtun, zur Herstellung von Flachglas mit eiM. behexten, aus feuerfeste. Steinmaterial und/oder aus einer
Plat.nlegieruns aufgebauten Glasspeiser, „ie dieser in der BE OS S1 5O5 boschrieben ^ ^ „ Öffnung « Boden für das geSchmol2ene Glas *ur beheizen tinchglaszieheinrichtung.
E= ist .llge-ein bekannt, Flachglas herzustellen. Bei den bekannten Verfahren wird das Flachglas nach de»
»-««l««rf.hr.„ Her-
Nachteilig an den bekanI1ten Verfahren ist die Tatsache, dan dl.„ nur „it einer hohen Quantität ( Über 10 Tonnen/Tag)
den aufgezeigten
:: :: r „n, 5tehen s
dl°" -'-nSe "n —-1— "as zur Verfügung stellen
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die eine tägliche Quantität von 50 - 3000 kg/Tag Spezialglas mit hervorragenden Flachglaseigenschaften produzieren
kann. ,
Gemäß der Erfindung wird eine elektrisch beheizte, aus i einer Metallegierung bestellende Flnchglaszieheinrichtung ; am Boden von bestehenden Platin ;:nd/orier aus feuerfesten Steinen aufgebauten Glasspeisern angesetzt.
Die Flachglaszieheinrichtung besitzt eine längliche Austrittsöffnung, durch die das erschmolzene Glas in j Form von Flachglas nach unten ausfließt. Dieses Flach_ i glas wird anschließend in eine automatisch arbeitende j
Ziehmaschine eingegeben und zu kontinuierlichen Flachglas-Scheiben verfeinert. ι
Hergestellt wird die Flachglaszieheinrichtung aus einer
i Metallegierung, die beständig gegenüber der Temperatur ' des erschmolzenen Glases zu sein vermag und die man auf Temperaturen, die sich der Flachglasbildungstemperatur des Glasmaterials nähern, und unter Durchleiten eines elektrischen Stromes erhitzen kann.
Man erhitzt das Glas in der Flachglaszieheinrichtung durch Wärmeleitung von der Zieheinrichtung aus. Eine bei der Herstellung von Zieheinrichtungen zu benutzende Legierung ist eine Platin-Rhodium Legier\ir.g, es können auch Edelstahllegierungen verwendet werden.
Erbaut wird die Flachglaszieheinrichtung in der Form eines
• te φ
rechteckigen Troges mit Heiz-Flanschen, die sich von den Kopfenden der Seiten der Zieheinrichtung erstrecken, um den Trog auf umgebendem feuerfestem Isoliermaterial abzustützen. Die von dem Glas zu durchlaufende Austrittsöffnung in Form eines rechteckigen Parallelogrammes ist im Boden der trogähnlichen Flachglaszieheinrichtung ausgebildet und es erstreckt sich ein kurzer Auslaufrand von der Austrittsöffnung im Boden des Troges aus, um dem Glasstrom eine Richtung zu geben.
Die Breite der Austrittsöffnung mag im Bereich von 2 - 20 mm liegen, sie verläuft entlang der Länge der Flachgl; zieheinrichtung, wobei eine Länge von ^O - lOOO mm am Düsenaustritt vorliegen kann.
Anschlußklemmen in der Form von Streifen aus einer Metalllegierung, vorzugsweise Platin-Rhodium, sind an den gegenüberliegenden Enden des Troges angeschweißt. Diese Anschlußklemmen sind an Stromschienen für die Anlieferung von Strom zur Beheizung der Flnchglaszieheinrichtung angeschlossen.
Die Erfindung wird nun im Zusammenhang mit den Zeichnungen weiterhin beschrieben.
Fig.I zeigt einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung und erläutert die Flachglaszieheinrichtung in Kombination mit einer automatisch arbeitenden Ziehmaschine.
Fig.II zeigt einen Querschnitt 1-1 der Fig.I.
Die geschmolzene Glasmasse 10 wird von einem nicht dargestellten Glasschmelzofen in einen hier dargestellten Glasspeiser 11 aus feuerfestem Material, der in Fig.I und Fig.II zu erkennen ist, geleitet.
Am Boden des Glasspeisers 11 ist erfindungsgemnß eine Flachglaszieheinrichtung 12 befestigt und unter einer Öffnung im Boden des Glasspeisers 11 mittig eingestellt.
Die Flachglaszieheinrichtung 12 hat die Form eines rechteckigen Troges, wobei der Boden 13 der Zieheinrichtiing einen niedrig umlaufenden Rand I^ aufweist, infolge dieser Maßnahme wird die elektrische Niederspannungsheizung gezwungen über die Anschlußklemmen 15 an den Enden der Zieheinrichtung 12 durch den Boden 13 und den umlaufenden Rand zu fließen und diese zu beheizen. Die elektrische Beheizung erfolgt über einen Hochstromtransformator mit geringer Spannung, der nicht dargestellt ist.
Die Flachglaszieheinrichtung 12 ist aus einer Platinlegierung oder Nickel-Chromlegiorung (Edelstahl) aufgebaut. Die Bodenfläche 13 der Flachglaszieheinrichtung ist mit einer rechteckigen Austrittsöffnung l6 versehen. Zur Abkühlung des Glases können am Boden nicht dargestellte Kühlelemente installiert werden.
Die Flachglasscheiben werden aus der Austrittsöffnung durch die automatisch arbeitende Ziehmaschine 17 gezogen. Die Flachglasscheiben werden je nach Quantität mit geringen Ziehgeschwindigkeiten, d.h. 0,1-5 m/min, abgezogen.
Durch Einstellung der Breite und der Länge der Austrittsöffnung l6 lassen sich verschiedenste Produkte herstellen.
Die Flachglaszieheinrichtung 12 hat einen Flansch l8 der in einer Horizontalebene von den oberen Enden des trogähnlichen Kastens aus verläuft. Der Flansch ist durchlaufend und erstreckt sich völlig um die Flachglas zieheinrichtung 12 herum. Direkt unter dem Flansch l8 ist,in enger Berührung mit diesem ein aus rostfreiem Stahl bestehendes Kühlrohr 19 befestigt. Dies kühlt den Flansch l8 der Flachglaszieheinrichtung 12 so daß dann, wenn die Zieheinrichtung erstellt ist, das Glas, das dazu neigt, seitlich von dem Glasspeiser 11 in den Raum zwischen den Flansch l8 und Glasspeiser Boden 11 zu sichern, gekühlt und zum Erstarren gebracht wird.
Der Stütz- oder Trageteil für die Flachglaszieheinrichtung 12 ist ein aus einer Broncelegierung bestehender Rahmen 20« der ebenfalls trogähnlich in seiner Gestalt ist und größere Abmessungen als die Flachglaszieheinrichtung 12 hat. Der Rahmen20 ist am unteren Ende (Boden) offen, um zu gestatten, daß der Boden der Fl.^.chglaszieheinrichtung 12 durch diese Öffnung freiliegt. Die Außenkanten des Rahmens 20 sind durch nicht dargestellte Dübel am Boden des Glasspeisers 12 befestigt.
Zwischen Rahmen 20 und Flachglaszieheinrichtung 12 befindet sich eine vergießbare feuerfeste Isolationsmasse, die sich dicht gegen die Oberfläche anpaßt.
Ein Thermoelement 21 ist an diB eine Seitenwand der Flachglaszieheinrichtung 12 angeschweißt und verläuft von der Zieheinrichtung aus durch eine Öffnung im Rahmen 20.
- Patentansprüche -
, 2·
Leerseite

Claims (6)

  1. patent OBOMOTiON Cfl"T ic: An trust
    4 AWAKING GmbH CU I I?.AUgUSt
    STETTlNER STR. 19 - 6203 HOCHHEIM/M. - WEST GERMANY
    Pat on tanspriic he
    zur Herstellung von Flachglas, insbesondere aus Spezialglas wie alkalifreies, Borosilicat- oder Zirkonsilicatglas, mit einem beheizten Glasspeiser aus feuerfesten oder Platinmaterial für das geschmolzene Glas mit wenigstens einer Flachglaszieheinrichtung.
    dadurch gekennzeichnet, daß das geschmolzene Glas (10) von dem Glasspeiser (ll) über wenigstens eine im Boden des Glasspeisers befindliche Öffnung in eine rechteckige trogähnliche Flachglaszieheinrichtung (12) geleitet wird, daß das Glas in dieser Zieheinrichtung ( 12) unter Durchleiten eines elektrischen Stroms durch die Flachglaszieheinrichtung erwärmt wird.
  2. 2.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Glasspeiser (ll) und der Austrittsöffnung (l6) eine elektrisch beheizte Flachglaszieheinrichtung (l2) vorgesehen ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachglaszieheinrichtung (12) aus einer Platinlegierung oder einer Edelstahllegierung hergestellt ist
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, :
    daß am Boden (13) der Flachglaszieheinrichtung (l2) eine rechteckige Austrittsöffnung (l6) mit kurzen Auslaufrand vorgesehen ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Flachglaszieheinrichtung (12) Strom-Anschlußklemmen (15) angeschweißt sind.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn.zeichnet , daß die Flachglaszieheinrichtung (12) temperatur-, strom- oder spannungsgesteuert ist.
    7·) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das nach Tinten austretende Glas durch Kühlelemente abgekühlt wird.
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