DE3329382C2 - Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Wischvorrichtung bekannt (DE-OS 25 17 489), bei der der Taschenrand so zusammengefügt ist, daß sich eine schlauchartige Umhüllung für das Wischblatt ergibt. Damit die Scheibe gereinigt werden kann, ist an dieser Schlauchhülle an ihrer der Scheibe zugewandten Seite eine Wischlippe angeformt und zum Schutz der Wischlippe der Wischleiste in der Umhüllung eine im Quer­ schnitt an dem Wischlippenquerschnitt angepaßte Aufnahmenut für die Wischlippe vorhanden. Eine so aufgebaute Wischvorrichtung ist sehr aufwendig und damit teuer. Auch die Wischqualität ist mangelhaft.
Bei einer anderen bekannten Wischvorrichtung (DE-OS 30 11 632) hat das Wischblatt-Tragbügelgestell nur ein einziges, langgestrecktes Gestell­ teil, das mit seinen beiden Enden an der Wischleiste angreift. Der Raum zwischen dem gekrümmten Gestellteil und der Wischleiste ist mit einem elastischen Kunststoff ausgefüllt, der die Funktion der weiteren Gestellteile - nämlich die Verteilung des Auflagedrucks der Wisch­ leiste auf der zu wischenden Scheibe - übernehmen soll.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat gegenüber der gattungsgemäßen Wischvorrichtung den Vorteil, daß die Wischlippe der Wischleiste aus der Umhüllung ragt und auf der Scheibe aufliegt, während die Gelenke des Tragbügel­ gestells in der Tasche liegen, deren Rand dicht mit dem Wischblatteil verbunden ist. Die Wischqualität bleibt gegenüber einem Wischblatt ohne Hülle unverändert, weil die Original-Wischlippe in Funktion bleibt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteil­ hafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angege­ benen Wischvorrichtung möglich.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein zu einer Wischvorrichtung gehörendes Wischblatt, dessen Tragbügelgestell innerhalb einer Hülle liegt, mit teilweise geschnittener Hülle, Fig. 2 die Schnittfläche eines Schnitts entlang der Linie II-II durch das Wischblatt gemäß Fig. 1, in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 den Endabschnitt bei "A" des Wisch­ blatts gemäß Fig. 1, in isometrischer, vergrößerter Explosionsdarstellung, Fig. 4 eine andere Ausführung eines zur Wischvorrichtung gehörenden Wischblatts in einer Darstellung gemäß Fig. 1, Fig. 5 die Schnittfläche eines Schnitts entlang der Linie V-V durch das Wischblatt gemäß Fig. 4, in vergrößerter Darstellung, Fig. 6 die Schnittfläche eines Schnitts entlang der Linie VI-VI durch das Wischblatt gemäß Fig. 4, in vergrößerter Darstellung, Fig. 7 den Endabschnitt bei "B" des Wischblatts gemäß Fig. 4, in isometrischer, vergrößerter Darstellung, Fig. 8 den Endabschnitt gemäß Fig. 7 im Schnitt, ent­ lang der Linie VIII-VIII in Fig. 5 und Fig. 9 ein End­ abschnitt des Wischblatts in isometrischer Darstellung, teilweise geschnitten.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Ein in Fig. 1 dargestelltes Wischblatt 10 hat ein Trag­ bügelgestell 12, das aus mehreren, gelenkig miteinander verbundenen Gestellteilen 14, 16, 18 aufgebaut ist. Die Gestellteile 14, 16 und 18 sind bügelartig geformt und gelenkig miteinander verbunden. Die Gestellteile 16 und 18 fassen mit Haltekrallen 20 eine Wischleiste 22, die mit ihrer Wischlippe 24 auf einer nicht dargestellten, zur reinigenden Scheibe aufliegt. Im Betrieb wird das langgestreckt aufgebaute Wischblatt quer zu seiner Längs­ erstreckung auf der zu wischenden Scheibe verschoben. Das Tragbügelgestell 12 ist von einer aus einem gummi­ elastischen Material bestehenden, taschenartigen Hülle 25 umgeben, so daß die Gelenkbereiche 26 und 28 des Trag­ bügelgestells 12 abgedeckt sind.
Damit die Hülle 25 lösbar mit dem Wischblatt verbunden werden kann, ist sie nahe dem Öffnungs- oder Taschenrand 30 mit einer Leiste 32 versehen (Fig. 2 und 3), welche entlang des Taschenrandes 30 läuft. Die Leiste 32 ist einstückig mit der Hülle 25 verbunden. Wie weiter aus Fig. 3 ersichtlich ist, besteht die Wischleiste 22 im wesentlichen aus einer Kopf- oder Halteleiste 34, welche von den Krallen 20 umfaßt ist und einem Wischkörper 36 mit der Wischlippe 24. Der Wischkörper 36 ist über einen Umlegesteg 38 mit der Kopfleiste 34 verbunden. Der Umlege­ steg 38 ist dadurch gebildet, daß zwischen dem Wisch­ körper 36 und der Kopfleiste 34 zwei einander entgegen­ gerichtete Längsnuten 40 angeordnet sind, in welche die Krallen 20 der Gestellteile 14, 16, 18 greifen. Im Wisch­ körper 36 befinden sich einander gegenüberliegend zwei Längsnuten 42 und 44, die über Quernuten 46 (Fig. 1) mit­ einander verbunden sind. Die Nuten 42, 44 und 46 laufen also rund um den Wischkörper 36 des Wischblatts 10. Der Querschnitt der rundumlaufenden Nut 42, 44, 46 ist auf den Querschnitt der an der Hülle 25 angeordneten Leiste 32 abgestimmt. Dabei ist die Leiste 32 so hinterschnitten, daß sie sicher in die Nuten 42, 44, 46 des Wischkörpers 36 eingeknöpft werden kann, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen des Taschenrands 30 von dem Wischkörper 36 vermieden ist. Die Nuten 42, 44, 46 haben also eine Nutöffnung 48 die kleiner ist als die größte Nutbreite 50. Wenn die Hülle 25 mit dem Wischblatt 10 verbunden ist, ergibt sich die in Fig. 2 dargestellte Anordnung. Dabei ist es wesentlich, daß der Umlegesteg 38 der Wischleiste 22 von der Hülle 25 umschlossen ist, so daß eine Füllung der Nuten 40 mit Schnee und/oder Eis nicht möglich ist. Die Betriebssicher­ heit des Wischblatts bleibt also auch bei starkem Schnee­ fall oder bei Eisregen erhalten.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 greifen die Krallen 20 des Tragbügelgestells 12 an einer aus einem elastischen Kunststoff gefertigten Schiene 100 an (Fig. 5 bis 7) und die Schiene selbst ist mit einer Aufnahme-Längsnut 102 ver­ sehen, in welche die Wischleiste 122 mit einer Halte­ leiste 104 einschiebbar ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Umlege- oder Kippsteg 138 der Wischleiste 122 zwischen der Halteleiste 104 und der Wischleiste 122 an­ geordnet. In den einander gegenüberliegenden Längsseiten der elastischen Schiene sind Längsnuten 142, 144 ange­ ordnet, deren Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt der Längsnuten 42 und 44 bei der Ausführung gemäß den Fig. 1 bis 3 entspricht. Damit die elastische Schiene 100 und damit auch die Wischleiste 122 gegen Längsver­ schieben im Tragbügelgestell 12 gesichert ist, sind auf die beiden Endbereiche 106, 108 der Schiene 100 je ein Füllstück 110 aufgebracht. Die Endabschnitte 112 der Hülle 125 sind fest mit dem Füllstück 110 verklebt. Um zu verhindern, daß das Füllstück unzulässig weit auf die Schiene 100 aufgeschoben werden kann, weist es einen Endschenkel 115 auf, der als Anschlag mit den Endflächen der Schiene 100 zusammenwirkt. Damit eine gute Führung zwischen Füllstück 110 und Schiene 100 gewährleistet ist, greift das Füllstück 100 mit Vorsprüngen 114 in die Längs­ nuten 142 und 144 sowie in Längsnuten 146. Die Längsnuten 146 dienen zur Aufnahme der Tragbügelgestellkrallen 20. Auch bei dieser Ausführungsform sind Leisten 132, welche nahe dem Taschenrand 130 der Hülle 125 angeordnet sind, mit den Nuten 142 und 144 in der Schiene 100 verrastbar, weil sowohl die Nuten 142, 144 als auch die Leiste 132 im Querschnitt entsprechend den Leisten 132 und den Nuten 42 bzw. 44 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform ent­ sprechend den Fig. 1 bis 3 ausgebildet sind. Eine sichere Verrastung der Leisten 132 in den Nuten 142 ist dadurch erreicht, daß die Leisten 132 einstückig mit ihrer Hülle 125 verbunden sind und die Hülle und somit auch die Leisten aus einem elastischen, gummiähnlichen Material bestehen.
Den beiden Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß die Hülle 25 bzw. 125 mit ihrem Taschenrand 30 bzw. 130 an dem von dem Tragbügelgestell 12 gehaltenen Wischblatteil (Wisch­ leiste 22 bzw. elastische Schiene 100) lösbar befestigt ist.
Abweichend von den beschriebenen Ausführungsformen ist es auch denkbar an der Hülle die Rastnut anzuordnen und das von dem Tragbügelgestell gehaltene Wischblatteil mit den Rastleisten zu versehen. Wesentlich ist, daß das eine Rastelement an dem vom Tragbügelgestell getragenen Wisch­ blatteil und das dazu passende Gegenrastelement im Be­ reich des Hüllenrandes angeordnet ist.

Claims (11)

1. Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einem langgestreckten, quer zu seiner Längserstreckung ver­ schiebbaren Wischblatt, das ein Tragbügelgestell aufweist, dessen gelenkig miteinander verbundene Gestellteile eine auf der zu wischenden Scheibe aufliegende Wischleiste tragen und die von einer wenigstens die Gelenkbereiche abdeckenden, taschenartigen Hülle umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (25 bzw. 125) mit ihrem Taschenrand (30 bzw. 130) an dem von dem Tragbügelgestell (12) getragenen Wisch­ blatteil (22 bzw. 100) lösbar befestigt ist.
2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Wischblatteil (22 bzw. 100) an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Seiten zumindest ein Rastele­ ment (42, 44 bzw. 142, 144) aufweist, dem ein Gegenrast­ element (32 bzw. 132) der Hülle (25 bzw. 125) zugeordnet ist.
3. Wischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rastelement durch eine Längsnut (42, 44 bzw. 142, 144) gebildet ist, deren Nutöffnung (48) enger ist als die größte Nutbreite (50).
4. Wischvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gegenrastelement (32 bzw. 132) der Hülle (25 bzw. 125) leistenförmig ausgebildet ist und daß der Leistenquerschnitt dem Querschnitt der Längsnut (42, 44 bzw. 142, 144) angepaßt ist.
5. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (42, 44) an der Wischleiste (22) angeordnet ist.
6. Wischvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nut (42 bzw. 44) an der Wischleiste (22) an­ geordnet ist.
7. Wischvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nut (42, 44, 46) und die Leiste (32) an dem Taschenrand (30) der Hülle (25) rundumlaufend ausgebildet sind.
8. Wischvorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Wisch­ leiste eine von den Gestellteilen gehaltene Kopfleiste und einen über einen Umlegesteg mit der Kopfleiste ver­ bundenen, auf der Scheibe aufliegenden Wischkörper hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (25) den Umlege­ steg (38) abdeckend an dem Wischkörper (36) verrastet ist.
9. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, bei der die Wischleiste von einer elastischen Schiene gehalten ist, die mit dem Gestellteilen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise nutartige Rastelement (142, 144) an den Längsseiten der Schiene (100) angeordnet ist.
10. Wischvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß vorzugsweise beide Enden (106, 108) der Schiene (100) mit je einem Füllstück (110) versehen sind, mit denen die Endabschnitte (112) der Hülle (125) verklebt sind.
11. Wischvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das Füllstück (110) mit gegeneinander gerichteten Vorsprüngen (114) in Längsnuten (142, 144, 146) der Schiene (100) greift.
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