DE3327872C2 - Antriebsvorrichtung für die Reibwalze eines Druckwerks, insbesondere zur Anwendung bei Tubenbedruckmaschinen - Google Patents

Antriebsvorrichtung für die Reibwalze eines Druckwerks, insbesondere zur Anwendung bei Tubenbedruckmaschinen

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DE3327872C2 DE19833327872 DE3327872A DE3327872C2 DE 3327872 C2 DE3327872 C2 DE 3327872C2 DE 19833327872 DE19833327872 DE 19833327872 DE 3327872 A DE3327872 A DE 3327872A DE 3327872 C2 DE3327872 C2 DE 3327872C2
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Helmut G. Dipl.-Ing.(FH) 7320 Göppingen Aichele
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    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/15Devices for moving vibrator-rollers

Abstract

Bei einem Farbwerk für ein Druckwerk werden die Verreiberwalzenwellen (96, 128) zum Zwecke der Zustellung von einem Antriebshebel (122) über Axiallager (114-118; 146-150) in axialer Richtung angetrieben, während der Antrieb in Umfangsrichtung über Formschlußverbindungen erfolgt, die jeweils eine axiale Feder (104; 130) und mit deren Seitenflächen zusammenarbeitende Rollenpaare (106, 108; 132, 134) aufweisen, wobei letztere von Walzenantriebsrädern (100, 140) getragen sind. An das Farbwerk sind zwei mit der letzten Verreiberwalze zusammenarbeitende Auftragswalzen getrennt über zugeordnete Druckmittelzylinder anlegbar, wobei letztere jeweils einstellbar am Farbwerksrahmen befestigt sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für die Reibwalze eines Druckwerkes, insbesondere zur Anwendung bei Tubenbedruckmaschinen, mit einem zum Drehantrieb der Reibwalze dienenden und auf deren Welle sitzenden Antriebsrad und mit einem die Reibwalze zusätzlich in axialer Richtung hin und her bewegenden Verreiberantrieb.
Derartige bekannte Farbwerke besitzen Verreiberwalzen, die mit einem Stift in eine Nut eingreifen, die in der Mantelfläche eines in das eine Ende der Verreiberwalzenwelle eingreifenden Lagerzapfens ausgebildet ist, der seinerseits angetrieben ist, so daß die Axialbewegung der Verreiberwalze mit dem Hub der in den Lagerzapfen eingeschnittenen Nut gemäß der Drehzahldifferenz zwischen Verreiberwalzendrehzahl und Lagerzapfendrehzahl erfolgt. Auf diese Weise läßt sich zwar die Frequenz der axialen Hin- und Herbewegung der Verreiberwalze bis hin zu sehr niedrigen Frequenzen fein einstellen; die entsprechende Mechanik ist aber aufwendig.
Es sind auch schon aus der DE-PS 1 74 018 Antriebsvorrichtungen der hier in Frage stehenden Art bekanntgeworden, bei denen der Antrieb für die Axialbewegung einer Verreiberwalze über einen dreiarmigen Hebel erfolgt, der mittels eines Kurbeltriebs verschwenkt wird und eine Rolle trägt, die in die Ringspur einer Verreiberwalzenwelle eingreift. Bei einer anderen bekannten Anordnung nach der DD-PS 34 565 erfolgt der Antrieb über einen Doppelhebel, der von einem Kurbeltrieb betätigt wird und mit Rollen in Muffen an zwei Verreiberwalzenwellen eingreift. Bei diesen bekannten Anordnungen ist die Reibung innerhalb des Antriebs sehr hoch, infolge dieser Tatsache und der relativ großen zu bewegenden Massen müssen verhältnismäßig hohe Kräfte für den Antrieb aufgewendet werden.
Durch die vorliegende Erfindung soll demgegenüber eine Antriebsvorrichtung der obengenannten Art so weitergebildet werden, daß man mit wenig bewegten Massen zu tun hat und der Betrieb reibungsarm und damit mit wenig Verschleiß verbunden ist, der mechanische Aufbau des Getriebes zum Erzeugen dieser Bewegung aber vereinfacht ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Welle der Reibwalze axial verschiebbar durch das Antriebsrad hindurchgeführt ist, daß die Welle innerhalb des Antriebsrades gegenüber diesem verdrehgesichert ist mittels einer Formschlußverbindung, zu der ein mit der Welle verbundener Keil und mit dessen Seitenflächen zusammenarbeitende, an dem Antriebsrad gelagerte Rollen gehören, und daß das Antriebsrad ortsfest gelagert ist derart, daß zwischen dem Antriebsrad und der Welle der Reibwalze eine relative Verschiebebewegung durchführbar ist
Das Abgreifen einer Nockenfläche mit einem Paar von Rollen, um so den axialen Hubantrieb der Verreiberwalze zu gewinnen, ist an sich bereits in der GB-PS 7 27 967 vorgeschlagen worden, jedoch handelt es sich hier um einen Verreiberantrieb anderer Art, bei dem die axiale Hubbewegung der Verreiberwalze von einem rotierenden Nocken abgeleitet wird, der einen kurvenförmigen Flansch hat, der von einem Paar beidseits angeordneter Rollen abgegriffen wird. Diese Rollen bilden ein gehäusefestes Rollenpaar, durch dessen Führung der Nocken selbst eine axiale Hubbewegung ausführt, der sich eine individuelle Axialbewegung zweier Verreiberwalzen überlagert die mit zugehörigen Rollenpaaren phasenversetzt denselben Flansch abgreifen, so daß auf diese Weise eine differenzierte Bewegung zwischen den beiden Verreiberwalzen erzielt wird. Eine unmittelbare Anwendung der Nocken-Rollen-Anordnung nach der GB-PS 7 27 967 bei einer Antriebsvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs ist demnach ohne erfinderisches Hinzutun nicht möglich.
Die Erfindung bringt wichtige Vorteile mit sich: da die verschiedenen Zahnräder des Getriebes axial nicht verschoben werden, ist der Verschleiß geringer, wegen der geringeren Reibung und der kleineren zu bewegenden Massen sind kleinere Verschiebekräfte erforderlich, die zu bewegenden Massen sind geringer, das Getriebe kann kleiner dimensioniert werden, so daß auch Material eingespart wird.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird eine gute Drehmomentübertragung vom Antriebsrad auf die Verreiberwalzenwellen bei gleichzeitiger guter axialer Beweglichkeit der Verreiberwalzenwelle bezüglich des Antriebsrades gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist auch noch im Hinblick auf das Fernhalten von Verunreinigungen von der Antriebsmechanik von Vorteil. Sämtliche Teile der letzteren befinden sich außerhalb einer Rahmenplatte des Farbwerkes und sind somit vor Farbresten und anderen Verunreinigungen im Bereich der verschiedenen Walzen geschützt. Man kann auch die gesamte Antriebsmechanik leicht kapseln, was sowohl im Hinblick auf eine Verminderung der Unfallgefahr als auch im Hinblick auf eine gute Dauerschmierung (z. B. Schmiermittelbad) von Vorteil ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung, die das axiale Hin- und Herbewegen der Verreiberwalzen des Druckwerkes besorgt und
F i g. 2 eine Einzelheit der Anordnung nach F i g. 1 in einer Vorderansicht
Bei der in Frage stehenden Maschine sind die zu bedruckenden Tubenhülsen auf unter gleichen Winkelabständen in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Spindeln eines Revolverkopfes oder Drehtisches angeordnet, der die Spindeln mit den Werkstücken schrittweise an der Druckwalze vorbei trägt, der das hier interessierende Druckwerk zugeordnet ist. In der Arbeitsstellung liegt hierbei die Mantelfläche der Druckwalze an der Mantelfläche einer zu bedruckenden Tubenhülse an.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, sitzt die Reibwalze 62 auf einer Welle 96, die ihrerseits mittels einer Lagerbüchse 98 in einem Zahnrad 100 axial verschiebbar geführt ist Letzteres läuft über Lager 102 in einer seitlichen Rahmenplatte 48 des in Frage stehenden Farbwerks.
Die Welle 96 trägt eine Feder 104, die zwischen zwei Rollen 106,108 spielfrei Aufnahme findet, die ihrerseits in Ausnehmungen 110, 112 des Zahnrades 100 gelagert sind. Die Lagerbüchse 98 ist in eine mittige Bohrung des Zahnrades 100 eingepreßt. In F i g. 2 ist die obige An-Ordnung auch in Vorderansicht schematisch angedeutet.
Am freien Ende trägt die Welle 96 zwei radiale Flansche 114, 116, zwischen denen eine Rolle 118 spielfrei Aufnahme findet, die von einem Antriebsarm 120 eines dreiarmigen Winkelhebels 122 getragen ist. Der Winkelhebel 122 ist mittels eines Stiftes 124 an einem Gehäuse 126 schwenkbar gelagert, das in der Zeichnung gestrichelt angedeutet ist und fest und schmiermitteldicht auf die seitliche Rahmenplatte 48 aufgesetzt ist. Betätigungs- und Verstellmittel sind also aus dem Druckbereich herausgezogen und seitlich von außen her zugänglich.
Eine weitere Reibwalze 66 ist mit einer Welle 128 verbunden, die eine Feder 130 trägt. Letztere arbeitet mit Rollen 132, 134 spielfrei zusammen, die in Ausnehmungen 136, 138 eines Zahnrades 140 gelagert sind. Letzteres trägt wieder eine Lagerbüchse 142 für die Welle 128 und ist seinerseits über ein Lager 144 in der Rahmenplatte 48 gelagert. Das freie Ende der Welle 128 trägt zwei radiale Flansche 146, 148, zwischen denen eine Rolle 150 spielfrei Aufnahme findet, die von einem zweiten Antriebsarm 152 des Winkelhebels 122 getragen ist.
Ein getriebener dritter Arm 154 des Winkelhebels 122 ist gelenkig mit einer Verbindungsstange 156 verbunden, deren zweites Ende an einer Exzenterhülse 158 angelenkt ist, die auf einem Exzenter 160 läuft. Letzterer sitzt auf einer Welle 162, die über ein Lager 154 in der Rahmenplatte 48 gelagert ist und ein Zahnrad 166 trägt. Das Zahnrad 166 wird von einem mit geeigneter Drehzahl laufenden Antriebszahnrad des Farbwerkes bzw. Druckwerkes (nicht gezeigt) mit gewünschter Drehzahl angetrieben. Auch die auf die Zahnräder 100 und 140 arbeitenden Antriebszahnräder sind in F i g. 1 nicht wiedergegeben.
Im Betrieb wird der Winkelhebel 122 mit der Drehzahl der Welle 162 entsprechender Frequenz verschwenkt, und entsprechend dieser Schwenkfrequenz werden die Wellen 96 und 128 im Gegentakt verstellt. Gleichzeitig werden diese Wellen über die Zahnräder 100 und 140 und über die Rollen 106,108 und die Feder 104 bzw. die Rollen 132, 134 und die Feder 130 in Umfangsrichtung angetrieben. Über die effektive Länge der Antriebsarme 120 und 152 läßt sich der Hub der axialen Hin- und Herbewegung der Verreiberwalzen 62 und 66 unterschiedlich einstellen.
Zur Erhöhung des Kraftübertraf ungsvermögens und zur Verminderung des Spieles kann man die gesamte Antriebseinrichtung exakt spiegelbildlich zur Zeichenebene von F i g. 1 ausbilden, so daß man dann auf jeder Welle 96,128 zwei Federn 104,130 und zwei Paare von mit jeweils einer Feder 104,130 zusammenarbeitenden Rollen 106,108,132,134 hat Der Winkelhebel 122 weist dann zwei unter axialem Abstand angeordnete, starr verbundene Einzelhebel auf, die jeweils mit von den Enden der Antriebsarme 120, 152 getragenen Rollen 118, 150 zwischen die radialen Flansche 114, 116, 146, 148 der Wellen 96,128 eingreifen.
Der erfindungsgemäße Antrieb der Verreiberwalzen bringt in axialer und radialer Richtung die Lösung aller Antriebsprobleme mit sich, wie sie bei bisher bekannten Anordnungen wegen der großen Reibung und unkontrollierter Mitnahme durch die Walzenfriktion, der auftretenden Schläge und Stöße usw. vorhanden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Antriebsvorrichtung für die Reibwalze eines Druckwerks, insbesondere zur Anwendung bei Tubenbedruckmaschinen, mit einem zum Drehantrieb der Reibwalze dienenden und auf deren Welle sitzenden Antriebsrad und mit einem die Reibwalze zusätzlich in axialer Richtung hin und her bewegenden Verreiberantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (96,128) der Reibwalze axial verschiebbar durch das Antriebsrad (100,140) hindurchgeführt ist, daß die Welle innerhalb des Antriebsrades gegenüber diesem verdrehgesichert ist mittels einer Formschlußverbindung (104—108, 130-134), zu der ein mit der Welle (96,128) verbundener Keil (104, 130) und mit dessen Seitenflächen zusammenarbeitende, an dem Antriebsrad (100,140) gelagerte Rollen (106, 108; 132, 134) gehören, und daß das Antriebsrad (100,140) ortsfest (48,102) gelagert ist, derart, daß zwischen dem Antriebsrad und der Welle (96,128) der Reibwalze eine relative Verschiebebewegung durchführbar ist
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (104, 130) sich in axialer Richtung der Reibwalzenwelle (96, 128) erstreckt und die beiden an einander gegenüberliegenden Seiten des Keils (104, 130) an diesem mit ihrer Umfangsfläche anliegenden Rollen (106, 108; 132, 134) am Antriebsrad (100, 140) um Achsen drehbar gelagert sind, die parallel zur Höhenrichtung des Keils (104,130) verlaufen.
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