DE3326920A1 - Steuereinrichtung fuer ein im geschlossenen kreislauf arbeitendes hydrostatisches getriebe - Google Patents

Steuereinrichtung fuer ein im geschlossenen kreislauf arbeitendes hydrostatisches getriebe

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DE3326920A1
DE3326920A1 DE19833326920 DE3326920A DE3326920A1 DE 3326920 A1 DE3326920 A1 DE 3326920A1 DE 19833326920 DE19833326920 DE 19833326920 DE 3326920 A DE3326920 A DE 3326920A DE 3326920 A1 DE3326920 A1 DE 3326920A1
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Burkhard Dipl.-Ing. 8750 Aschaffenburg Stürmer
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Steuereinrichtung für ein im geschlossenen Kreislauf arbei-
  • tendes hydrostatisches Getriebe.
  • Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei derartige hydrostatische Getriebe enthaltenden Antrieben besteht oft die Aufgabe, nur im Beschleunigungszustand oder nur im Verzögerungszustand eine bestimmte weitere Einrichtung zu betätigen,beispielsweise eine Einrichtung zur Begrenzung des Beschleunigens oder Verzögerns oder eine Hilfskraftbremse. Zum Steuern solcher Einrichtungen sind mechanisch von dem Betätigungsorgan aus, durch welches das Getriobe angesteuert wird, angesteuerte, an die beiden Leitungen des Getriebes angeschlossene Ventile bekannt (DE-OS 21 39 584). Derartige mechanische Ansteuerungen erfordern nicht nur einen großen Bauaufwand insbesondere dann, wenn das Betätigungsorgan weit von dem Getriebe an sich entfernt angeordnet ist, sondern erfordern auch ein genaues Justieren des mechanischen Gestänges, welches gegebenenfalls von Zeit zu Zeit kontrolliert und neu eingerichtet werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem hydrostatischen Getriebe gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 eine einfachere und zuverlässiger arbeitende Steuereinrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Diese Lösung geht aus von der Erkenntnis, daß die geforderte Steuerung zwar nicht nur dann, wenn in einer bestimmten Leitung des geschlossenen Kreislaufes der höhere Druck herrscht, bewirkt werden soll, jedoch nur dann, wenn eine bestimmte Zuordnung von Steuersignal und Drucksignal gegeben ist, das heißt, wenn die Einrichtung nur beim Beschleunigen und nicht beim Verzögern wirken soll, muß nur dann, wenn in einer bestimmten Leitung des geschlossenen Kreislaufes der hohe Druck herrscht und in einer bestimmten der beiden Einstellsteuersignalleitungen ein Signal ansteht, die gewünschte Funktion geschaltet werden und zwar unabhängig davon, in welcher der beiden Leitungen des geschlossenen Kreislaufes der hohe Druck ansteht.
  • Im Anspruch 2 ist eine zweckmäßige Weiterausgestaltungsform angegeben.
  • Dabei kann der Zweistellungsschalter hydraulisch gesteuert sein oder kann elektrisch angesteuert sein. Ebenso kann das Einstellsteuersignal ein elektrisches Signal oder ein hydraulisches, pneumatisches oder sonstiges Signal sein. Dabei brauchen die beiden Signale nicht gleich sein, das heißt, es kann beispielsweise als Drucksignal für den Druck in der Förderleitung unmittelbar dieser Druck auf je einen Steuerdruckraum des Zweistellungsschalters gegeben werden und kann trotzdem das Einstellsteuersignal ein elektrisches sein. Der Druck kann aber auch durch einen Druckaufnehmer in ein elektrisches Signal umgewan- delt werden.
  • Im Anspruch 2 ist eine zweckmäßige Ausgestaltungsform für den Fall eines hydrostatischen Getriebes vorgesehen, bei dem das Einstellsteuersignal ein hydraulisches Signal ist und der Zweistellungsschalter ein hydraulisch angesteuertes Wegeventil ist. Dazu gibt es auch die entgegengesetzte Lösung, nämlich eine solche, bei der an jeden Steuerdruckraum des als Zweistellungsschalter angewendeten hydraulisch gesteuerten Wegeventiles eine Einstellsteuersignal leitung angeschlossen ist und an jeden der beiden Eingangsanschlüsse dieses Wegeventiles eine der beiden Leitungen des geschlossenen Kreislaufes angeschlossen ist. Diese Lösung hat gegenüber der im Anspruch 3 angegebenen Lösung den Nachteil, daß das Wegeventil zum Schalten des hohen Arbeitsdruckes ausgelegt sein muß und der im Extremfall sehr hohe, aber stark schwankende Arbeitsdruck der Druck ist, der das Zusatzsteuerorgan beeinflußt, während für das Schalten an sich nur die geringe Energie des Einstellsteuersignales zur Verfügung steht. Diese Lösung ist aber ohne weiteres dort anwendbar, wo die hohe Energie des Arbeitsdruckes für das Betätigen des Zusatzsteuerorganes vorteilhaft ist oder gegebenenfalls gleichzeitig die absolute Höhe dieses am Zusatzsteuerorgan anstehenden Druckes berücksichtigt werden soll.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Das hydrostatische Getriebe besteht aus der in beide Förderrichtungen einstellbaren hydrostatischen Pumpe 1, die über zwei Leitungen 2 und 3 im geschlossenen Kreislauf mit dem Hydromotor 4 verbunden ist, der eine Abtriebswelle 5 aufweist.
  • Das Stellglied 6 der Hydropumpe 1 ist mit einem Stellkolben 7 verbunden, der in einem Stellzylinder 8 in beiden Richtungen gegen die Kraft einer Feder verschiebbar ist, dessen Steuerdruckraum 9 an eine Einstellsteuersignalleitung 10 angeschlossen ist und dessen Steuerdruckraum 11 an eine Einstellsteuersignalleitung 12 angeschlossen ist.
  • An die Leitung 3 des geschlossenen Kreislaufes ist eine Steuerleitung 13 angeschlossen und an die Leitung 2 ist eine steuerleitung 14 angeschlossen. Diese beiden Steuerleitungen 13 und 14 führen zu dem Zweistellungs-Wegeventil 15, das zwei Eingänge aufweist, wobei an einem dieser Eingänge die Einstellsteuersignalleitung 16 und an dem anderen die Einstellsteuersignalleitung 17 angeschlossen ist, von denen die Einstellsteuersignalleitung 16 an die Steuerdruckleitung 12 und die Einstellsteuersignalleitung 17 an die Steuerdruckleitung 10 angeschlossen ist.
  • Ausgangsseitig weist das Zweistellungs-Wegeventil 15 einen Anschluß auf, an den eine Leitung 18 angeschlossen ist, die zu einem einzigen Steuerdruckraum des gegen die Kraft einer Feder einstellbaren, hier als Zusatzsteuerorgan vorgesehenen Zweistellungs-Wegeventiles 19 führt.
  • Durch dieses Zusatzsteuerorgan-Wegeventil 19 kann die Einrichtung angesteuert werden, die abhängig von der Zuordnung der Drücke angesteuert werden soll. Im vorliegenden Fall ist dies die Verzögerungsbegrenzungseinrichtung 20, 21, die von einer Hilfspumpe 22 aus gespeist wird, deren Förderleitung 23 sich in die beiden Zweigleitungen 24 und 25 verzweigt, in denen je eine Drossel stelle 26 angeordnet ist und die zu je einer Prallplattendüse 27 führen. Die zugehörige Prallplatte 28 ist über ein elastisches Glied 29 aufgehängt und an ihrem Ende ist eine träge Masse 30 befestigt, die zwischen zwei Federn 31 abgestützt ist. Die von den Prallplattensystemen 27/28 ausgehenden Leckströme werden durch je eine Leitung 32 zu dem drucklosen Behälter 33 geführt. Durch das Prallplattensystem 27/28 wird bewirkt, daß bei Verzögerungen infolge der Wirkung der Drosselstellen 26 in einer der beiden Leitungen 24 oder 25 ein höherer Druck wirkt. Der in der Leitung 24 zwischen der Drosselstelle 26 und der Prallplattendüse 27 herrschende Druck wird durch eine Steuerleitung 34 weitergeleitet und entsprechend wird der in der Leitung 25 zwischen der Drosselstelle 26 undder Prallplattendüse 27 herrschende Druck über eine Steuerleitung 35 weitergeleitet, wobei die beiden Steuerleitungen 34 und 35 an die beiden Steuerdruckräume eines Kurzschlußschieberventiles 36 angeschlossen sind, welches zwischen zwei Leitungen 37 und 38 angeordnet ist, von denen die Leitungen 37 an die Leitung 3 und die Leitung 38 an die Leitung 2 angeschlossen ist, so daß bei Öffnen des Ventiles 36 die Leitungen 2 und 3 des geschlossenen Kreislaufes miteinander kurzgeschlossen werden.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Steht in der Steuerdruckleitung 12 ein Druck an, so wird das Stellglied 6 der Pumpe 1 derart eingestellt, daß die Pumpe 1 in die Leitung 2 fördert, so daß der Hydromotor 4 in einem bestimmten Drehsinn, bei einem Fahrzeug beispielsweise fUr Vorwärts,)hrt, angetrieben wird. Da in der Leitung 2 Druck ansteht, steht auch in der Steuerleitung 14 Druck an und das Wegeventil 15 befindet sich in der in der Zeichnung dargestellten Schaltstellung, in der die an die Steuerdruckleitung 10 angeschlossene Steuerleitung 17 mit der Leitung 18 verbunden ist. Da bei diesem Schaltzustand die Leitung 10 keinen Druck führt, befindet sich das Zusatzsteuerorganventil 19 ebenfalls in der gezeichneten Schaltstellung, in der es die beiden Leitungen 39 und 40 von einander trennt.
  • Geht jetzt das Antriebssystem in den Bremszustand über, so fördert zwar immer noch die Pumpe 1 in die Leitung 2, aber der Hydromotor 4 dreht sich schneller als dem durch die Pumpe 1 geförderten Strom entspricht, so daß er aus der Leitung 2 saugt und in die Leitung 3 fördert und in dieser einen höheren Druck erzeugt, der damit auch in der Steuerleitung 13 ansteht, die dadurch das Wegeventil 15 umschaltet, so daß durch dieses Wegeventil 15 nunmehr die Steuerleitung 16 mit der Steuerleitung 18 verbunden wird. Da in der Steuerdruckleitung 12 ein Druck ansteht, wird dieser Druck über die Steuerleitung 16, das Ventil 15 und die Steuerleitung 18 dem Druckraum des Ventiles 19 zugeleitet, so daß dieses gegen die Kraft der Feder geöffnet wird und die Leitungen 39 und 40 miteinander verbindet.
  • Steht nicht in der Steuerdruckleitung 12, sondern in der Steuerdruckleitung 10 ein Druck an, fördert die Pumpe 1 in die Leitung 3 und es ergeben sich sinngemäß die gleichen Schaltzustände mit der Folge, daß im Antriebszustand das Zusatzsteuerorganventil 19 geschlossen und im Bremszustand des Getriebesystemes das Zusatzsteuerventil 19 geöffnet ist.
  • Dabei ist es unbeachtlich, ob der Kolben 6 mit dem Stellglied 7 unmittelbar oder über eine Servofolgekraftsteuereinrichtung verbunden ist.
  • Wesentlich ist,daß zwei Leitungspaare vorhanden sind, wobei in jedem Leitungspaar im jeweiligen Betriebszustand nur eine bestimmte von diesen beiden Leitungen hohen Druck führt, wobei bei zwei bestimmten Betriebszuständen bestimmte Zuordnungen in Bezug darauf, welche der jeweils zwei Leitungen hohen Druck führt, bestehen und ein Schaltvorgang nur dann ausgelöst werden soll, wenn die vorbestimmte Zuordnung auftritt. Dabei sind im vorliegenden Anwendungsfall die Leitungen des einen Leitungspaares die Steuerdruckleitungen 10 und 12,'durch deren Druckbeaufschlagung die Ausschwenkrichtung der Pumpe 1 des Getriebes bestimmt wird,und sind die beiden Leitungen des anderen Leitungspaares die Leitungen 2 und 3 des geschlossenen Kreislaufes des Getriebes und ist die vorbestimmte Zuordnung derart, wie sie beim Antreibzustand auftritt unabhängig von der Abtriebsdrehrichtung des Hydromotors 4, wobei die andere Zuordnung sich im Bremszustand ergibt, ebenfalls unabhängig von der Drehrichtung des Hydromotors 4.
  • Entscheidend ist dabei immer, daß zwei Signale für je eine Förderrichtung der Getriebepumpe vorgesehen sind und von jeder der beiden Leitungen des geschlossenen Kreislaufes des Getriebes je ein von dem in dieser Leitung geführten Druck abhängiges Signal ausgeht, wobei für die Steuereinrichtung gemäß der Erfindung wesentlich ist, daß die Zuordnung der beiden die Ausschwenklage der Pumpe bestimmenden Signale zu den beiden vom Druck in je einer Leitung des Getriebekreislaufes abhängigen Signale geprüft wird und ein Signal auf ein Zusatzsteuerorgan durchgeschaltet wird, sofern nur das Signal für die Förderrichtung der Pumpe mit dem Signal der dieser Förderrichtung zugeordne;n Getriebeleitung korrespondiert, unabhängig ob es sich vm ein elektrisches oder hydraulisches oder pneumatisches oder sonstiges Kraftsignal handelt. Durch das Zusatzsteuerorgan 19 kann eine beliebige Einrichtung angesteuert werden, sofern nur diese nur bei einer bestimmten Zuordnung bzw. bei einem bestimmten Paar von Zuordnungen von Steuerdruck zu Arbeitsdruck geschaltet werden soll, beispielsweise eine Hilfskraftbremse oder die Steuerung für das Energieeinspeichern in einen hydraulischen Energiespeicher.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Steuereinrichtung für ein im geschlossenen Kreislauf arbeitendes, über die Neutralstellung nach beiden Abtriebswegungsrichtungen einstellbares hydrostatisches Getriebe, bei dem die Einstellrichtung durch ein Einstellungssteuersignal bestimmt wird, wobei jeder Abtriebsbewegungsrichtung eine Einstellsteuersignalleitung zugeordnet ist, gekennzeichnet durch einen Zweistellungsschalter (15),an den beide Einstellsteuersignalleitungen (16 und 17) und die beiden je ein Drucksignal einer der beiden Leitungen (2 und 3) des geschlossenen hneislaufes führenden Drucksignalleitungen (13 und 14) angeschlossen sind und an dessen Ausgang (18) ein weiteres Zusatzsteuerorgan (19) angeschlossen ist.
  2. 2. Steuereinrichtung für ein mittels in zwei jeweils einer Förderrichtung zugeordneten Steuerdruckleitungen geführtem Steuerdruck gesteuertes Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweistellungsschalter ein hydraulisch gesteuertes Zweistellungswegeventil (15) ist, dessen beide Steuerdruckräume mit je einer Leitung (2 oder 3) des geschlossenen Kreislaufs (1,2,3,4) verbunden sind, wobei das andere Leitungspaar die beiden Einstellsteuersignalleitungen (12, 16 und 10, 17) sind und jede derselben (12, 16/10, 17) an je einem der Eingangsanschlüsse dieses Wegeventiles (15) angeschlossen ist, wobei das Zusatzsteuerorgan (19) mittels hydraulischem Steuerdruck betätigbar ist und wobei an den einzigen Ausgangsanschluß des Zweistellungswegeventiles (15) eine zum Steuerdruckraum des Zusatzsteu'erorganes (19) führende Leitung (18) angeschlossen ist.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichneu, daß das Hilfskraftsteuersignal ein elektrisches Signal ist und/oder das den Druck in jeweils einer der beiden Leitungen (2 und 3) des geschlossenen Kreislaufes anzeigende Signal ein elektrisches Signal ist.
  4. 4. Steuereinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzsteuerorgan (19) Eingangsglied eines Steuerkraftverstärkungssystemes ist.
  5. 5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzsteuerorgan (19) in einer seiner beiden möglichen Schaltstellungen das Signal des Steuerkraftverstärkungssystemes löscht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3545063A1 (de) * 1984-12-24 1986-07-03 Linde Ag, 6200 Wiesbaden Steuereinrichtung fuer ein antriebsaggregat

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3545063A1 (de) * 1984-12-24 1986-07-03 Linde Ag, 6200 Wiesbaden Steuereinrichtung fuer ein antriebsaggregat
US4742676A (en) * 1984-12-24 1988-05-10 Linde Aktiengesellschaft Reversible hydrostatic transmission pump with drive engine speed control

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